DE19646022A1 - Verfahren und Vorrichtung eines individuell herstellbaren Abdrucklöffels zur Verwendung in der Zahnheilkunde - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung eines individuell herstellbaren Abdrucklöffels zur Verwendung in der ZahnheilkundeInfo
- Publication number
- DE19646022A1 DE19646022A1 DE1996146022 DE19646022A DE19646022A1 DE 19646022 A1 DE19646022 A1 DE 19646022A1 DE 1996146022 DE1996146022 DE 1996146022 DE 19646022 A DE19646022 A DE 19646022A DE 19646022 A1 DE19646022 A1 DE 19646022A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- punch
- openings
- punching
- material part
- impression
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C9/00—Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
- A61C9/0006—Impression trays
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines individuell herstellba
ren Abdrucklöffels zur Verwendung in der Zahnheilkunde.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des erfin
dungsgemäßen Verfahrens.
Eines der größten Probleme in der Zahnmedizin besteht darin, dem Patienten
einen guten Abdruck seiner Zähne und des Kieferkammes abzunehmen. Dafür
gibt es verschiedene Methoden, Materialien und Techniken. Um brauchbare
Abdrücke zu fertigen, besteht die Möglichkeit, einen vorfabrizierten, in der Re
gel aus Stahl bestehenden oder aber auch individuell aus lichthärtendem
Kunststoffmaterial herzustellenden Abdrucklöffel zu benutzen. Da das Ab
druckmaterial im Abdrucklöffel in jedem Fall fixiert werden muß und sich nicht
lösen darf, werden sowohl bei den vorfabrizierten als auch bei dem individuell
herstellbaren Abdrucklöffel Durchbrechungen verwendet, durch die das Mate
rial austritt und dadurch die Abdruckmasse einerseits fixiert, andererseits beim
Abdrucknehmen aber auch den Druck auf den Gaumen und das Zahnfleisch
herabsetzt, so daß es nicht zu einer Retention kommen kann. Die individuellen
Löffel haben keinerlei Durchbrechungen. Vielmehr müssen diese Durchbre
chungen vom behandelnden Arzt an Ort und Stelle in umständlicher Weise ein
zeln gebohrt werden, was zeitaufwendig und umständlich erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines
individuell herstellbaren Abdrucklöffels, zum Beispiel aus lichthärtendem
Kunststoff, zu schaffen, durch das jeder behandelnde Arzt an Ort und Stelle die
Durchbrechungen je nach Bedarf selbst schnell und problemlos herstellen, aber
auch im Bedarfsfalle variieren kann.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Vor
richtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merk
male gelöst.
Gemäß der Erfindung werden die individuell herstellbaren Abdrucklöffel aus
zum Beispiel lichthärtendem Kunststoffmaterial vom behandelnden Zahnarzt an
Ort und Stelle mit den Durchbrechungen durch Perforation erzeugt. Dadurch ist
der Zahnarzt einerseits nicht nur auf runde Durchbrechungen (Bohrungen)
beschränkt, sondern durch das Perforationsverfahren lassen sich viel schneller,
zum Beispiel auch gleichzeitig, eine größere Anzahl von Durchbrechungen be
liebiger Form an Ort und Stelle herstellen. Vorteilhaft ist auch, daß hierbei keine
Späne anfallen, sondern nur durch Stanzen gewonnene, abgetrennte und leicht
entfernbare Materialkörper.
Der Zahnarzt hat es dadurch auch in der Hand, an den für ihn für gut befunde
nen Stellen, zum Beispiel um Retention auszuschalten, Durchbrechungen in
Form von Durchstanzungen vorzusehen.
Da im Stanzverfahren, zum Beispiel durch einen Hub, an sich eine beliebig
große Anzahl von Durchbrechungen herstellbar ist, ist nur ein sehr geringer
Zeitaufwand erforderlich, um die individuell herstellbaren Abdrucklöffel mit den
Durchbrechungen zu versehen.
Gemäß Patentanspruch 2 werden durch einen Hub mehrere Durchbrechun
gen durch Ausstanzen erzeugt.
Bei der Verfahrensweise nach Patentanspruch 3 werden die auszustanzenden
Durchbrechungen nach einem bestimmten Muster in Gruppen und/oder Reihen
angeordnet.
Vorteilhafterweise wird gemäß Patentanspruch 4 das Material des Abdrucklöf
fels auf einer Kreislinie ausgestanzt, so daß sich runde Durchbrechungen erge
ben.
Gemäß Patentanspruch 5 lassen sich durch das erfindungsgemäße Verfahren
aber auch polygonförmig gestaltete Durchbrechungen, zum Beispiel quadrati
sche oder viereckige Durchbrechungen herstellen.
In manchen Fällen, zum Beispiel in Übergangsbereichen kann es auch zum
Abbau schädlicher Drücke gegen das Zahnfleisch geboten erscheinen, die
Durchbrechungen unrund, zum Beispiel oval, zu gestalten (Patentanspruch 6),
während Patentanspruch 7 eine Verfahrensweise vorschlägt, bei der die
Durchbrechungen schlitzförmig gestaltet sind. Bei den bisherigen Verfahrens
weisen waren unrunde Durchbrechungen wie Polygone, ovalförmige Durch
brechungen, rechteckförmige Durchbrechungen, Schlitze oder nach anderen
Kurven ausgestaltete Durchbrechungen nicht möglich.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 8 wiedergegebenen Merk
male gelöst.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann denkbar einfach ausgestaltet sein.
Im einfachsten Falle kann eine solche Vorrichtung gemäß Patentanspruch 9
die Form eines Kugelschreibers aufweisen. Das äußere Gehäuse bildet gleich
zeitig den Handgriff an dem einen Ende und am anderen Ende den Niederhal
ter, während im Innern sich der Stempel bewegt, der gegen Federkraft vom
Daumen des Zahnarztes nach unten gedrückt wird, um den Stanzvorgang aus
zulösen. Dieses Instrument kann vom Zahnarzt in seiner Kitteltasche getragen
werden und läßt sich schnell und problemlos verwenden.
Dagegen beschreibt Patentanspruch 10 eine Stanzvorrichtung nach Art einer
Heftzange, während bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 11 eine
Zange verwendet wird, wie sie - prinzipiell gesehen - auch bei Leder oder
Täschnerwaren zur Anwendung gelangt. Dieser Zange kann eine Art Loch
scheibe mit unterschiedlichen Löchern zugeordnet sein, in die der Stanzstem
pel, der an seinem Stanzende konisch verläuft, mehr oder weniger weit eindrin
gen kann. Auf diese Weise lassen sich durch einen einfachen Umstellvorgang
mit ein- und derselben Zange unterschiedlich große Lochungen durch Stanzen
vornehmen.
Patentansprüche 12 bis 15 beschreiben weitere vorteilhafte Ausführungsfor
men der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - beispielsweise veran
schaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilbezahnten menschlichen Oberkiefer;
Fig. 2 einen Abdrucklöffel aus Metall mit Abdruckmaterial;
Fig. 3 einen Abdruck von einem Oberkiefer (Negativmodell);
Fig. 4 ein nach dem Abdruck gemäß Fig. 3 hergestelltes Gipsmodell;
Fig. 5 ein nach dem Gipsmodell aus einem aushärtbaren Kunststoff her
gestellter individueller Abdrucklöffel;
Fig. 6 den Abdrucklöffel gemäß Fig. 5 mit Abdruckmaterial und Durchbre
chungen in Form von Perforationen gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ein kugelschreiberartiges Stanzgerät in der Seitenansicht;
Fig. 8 einen Axiallängsschnitt zu Fig. 7;
Fig. 9 eine Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung in der Seitenansicht, in
Offenstellung;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform in Form einer Zange in Offenstellung;
Fig. 11 eine Einzelheit aus Fig. 10, in größerem Maßstab, in der Draufsicht;
Fig. 12 die aus Fig. 10 ersichtliche Stanzzange im geschlossenen Zustand;
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform, in Offenstellung, mit der mehrere
Durchbrechungen auf einmal gestanzt werden können;
Fig. 14 die aus Fig. 13 ersichtliche Vorrichtung in Stanzstellung, also ge
schlossen dargestellt;
Fig. 15 ein aus lichthärtendem Kunststoff hergestelltes Materialteil zur Her
stellung eines individuellen Abdrucklöffels, mit Durchbrechungen;
Fig. 16 die aus Fig. 13 und 14 ersichtliche Stanzvorrichtung in der Seiten
ansicht, in größerem Maßstab, nach einem Öffnungshub.
Gemäß Fig. 1 wird nach dem Stand der Technik zum Beispiel von einem teilbe
zahnten menschlichen Oberkiefer 1 mittels eines metallischen Abdrucklöffels 2
und aushärtbarer Abdruckmasse 3 ein Abdruck 4 (Fig. 3) in Form eines Nega
tivmodells hergestellt. Dieses Negativmodell 4 wird mittels Gips oder derglei
chen ausgegossen, so daß man ein Gipsmodell 5 (Fig. 4) erhält. Anhand die
ses Gipsmodelles 5 wird mittels lichtaushärtbarem Plastikmaterial ein individuell
hergestellter Abdrucklöffel 6 mit Handgriff 7 hergestellt, der nun wiederum mit
tels Abdruckmaterial 9 befüllt in den Mund eingeführt wird, um zum Beispiel
vom Oberkiefer einen Abdruck zu nehmen. Mit 8 ist ein Kieferkamm bezeich
net.
Dieser individuelle Abdrucklöffel 6 weist zahlreiche Durchbrechungen 11 auf,
von denen nur zwei bezeichnet sind. Durch diese Durchbrechungen 11 kann
gewollt Abdruckmaterial 9 entweichen, das auf der Gegenseite pilzkopfförmige
Verdickungen 10 bildet, von denen wiederum nur zwei bezeichnet sind. Auf
diese Weise kann einerseits zuviel vorhandenes Abdruckmaterial 9 entweichen,
andererseits aber - was besonders wichtig ist - sich der Druck gleichmäßig
verteilen, so daß die Retention für das Abdruckmaterial 9 ermöglicht wird. Auf
diese Weise wird vermieden, daß Zahnfleisch beiseite gedrückt wird, wodurch
es später zur Herstellung einer schlecht sitzenden Prothese kommen würde.
Andererseits wird durch das Hindurchtreten von Abdruckmaterial 9 durch die
Durchbrechung 11 und die pilzkopfförmigen Verdickungen 10 sichergestellt,
daß zwischen dem individuellen Abdrucklöffel 6 und dem Abdruckmaterial 9
eine intensive Verbindung hergestellt wird, so daß das Abdruckmaterial 9 nicht
verrutschen kann.
Das Negativmodell 4, das gemäß Fig. 6 mit dem individuellen Abdrucklöffel 6
hergestellt wird, wird wiederum ausgegossen, zum Beispiel zur Herstellung ei
nes Gipsmodells 5, das dann als Grundlage zur Herstellung der Prothese dient.
Der individuelle Abdrucklöffel 6 wird durch ein Materialteil 40 hergestellt, wie es
zum Beispiel aus Fig. 15 ersichtlich ist. Dieses Materialteil 40 ist in der Regel
erheblich oder nur etwas größer als der später tatsächlich benötigte individuelle
Abdrucklöffel 6, ragt also über das Gipsmodell 5 aus Fig. 4 in der Regel allseitig
hervor und muß nach dem Formungsvorgang durch den Zahnarzt oder
Zahntechniker beschnitten werden. Das Materialteil 40 wird in der Fachsprache
als "Löffelplatte" bezeichnet, ist in der Regel transparent und besteht aus einem
hochgefüllten, lichthärtenden Material und kann in den meisten lichthärtenden
Polymerisationsgeräten gehärtet werden. Das Material besitzt eine
hohe Formstabilität mit hohem Elastizitätsmodul und ausgezeichneter Paßge
nauigkeit. Das Material dient mithin zur Herstellung sogenannter Funktionsab
drücke. Die Ränder des individuellen Abdrucklöffels 6 sollen deshalb kurz vor
der Umschlagfalte enden. Lippen-, Zungen- und Wangenbänder dürfen durch
den Abdrucklöffel 6 nicht behindert werden. Im Oberkiefer wird die dorsale
Begrenzung durch eine Linie gebildet, welche die hamularen Einschnitte, an
der AH-Linie verlaufend, verbindet. Der Umriß für Platzhalterwachs kann auf
dem Modell eingezeichnet werden. Das Platzhalterwachs endet normalerweise
zwei bis drei Millimeter vor dem Löffelrand. Untersichgehende Stellen am Mo
dell können mit Wachs oder Knetsilikon ausgeblockt werden. Gegebenenfalls
kann eine Wachsplatte als Platzhalter aufgetragen und die Ränder bis zur Ein
zeichnung gekürzt werden. Im Bereich der Kieferkämme 8 können Stops in die
Wachsplatte eingeschnitten werden. Bei Löffeln für Immediat- und Teilprothe
sen sind die interdentalen Zwischenräume und die untersichgehenden Stellen
an den Zähnen mit Modellierwachs auszublocken, um ein Abbrechen der
Gipszähne beim Abheben des polymerisierten Löffels zu verhindern. Eine
Wachsplatte als Platzhalter über Zähne und Kieferpartien wird aufgetragen und
an den Rändern anmodelliert. Während der Adaption soll das Material nicht
direkt einer Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da hierdurch die Verarbei
tungszeit verkürzt wird. Durch die Transparenz des Löffelmaterials können
eventuell auftretende Blasen erkannt und gezielt beseitigt werden. Die Ränder
können mit einem scharfen Skalpell beschnitten werden. Aus dem Überschuß
wird der Handgriff 7 geformt und im Frontzahnbereich angesetzt. Alsdann wird
Schutzlack auf den ganzen Abdrucklöffel 6 aufgetragen. Schließlich wird der
Abdrucklöffel 6 im Lichthärtegerät polymerisiert, was innerhalb von wenigen
Minuten geschehen kann. Anschließend wird der individuelle Abdrucklöffel 6
abgewaschen.
Während der Zahnarzt bisher die Durchbrechungen 11 als Löcher in umständli
cher Weise bohren mußte, werden diese Durchbrechungen 11 nunmehr ge
stanzt. Dies kann der Zahnarzt schnell und staubfrei vornehmen, wobei er die
Möglichkeit hat, die Durchbrechungen 11 je nach seinen Wünschen anzubrin
gen.
Erfindungsgemäß kommen hierfür verschiedene Stanzgeräte in Betracht.
Fig. 7 und 8 zeigen ein Stanzgerät in Form eines Kugelschreibers, das in sei
nem inneren, mantelförmigen Gehäuse 12 (Fig. 8) einen durch Fingerdruck
betätigbaren Stanzstempel 13 aufweist, der mithin in Axialrichtung, also in die
Richtung A bzw. B, beweglich ist. Die Bewegung in Richtung B wird durch Fin
gerdruck, die Bewegung in Richtung A durch ein nicht dargestelltes Druckfeder
element aufgebracht.
Bei der Bewegung in Richtung B tritt der Stanzstempel 13 aus der Mündungs
öffnung 14 des Gehäuses 12 hervor und stanzt in diesem Fall ein kreisrundes
Loch aus. Dies geschieht schnell und problemlos. Der Zahnarzt kann dieses
Gerät in seiner Kitteltasche wie einen Kugelschreiber tragen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 wird das Stanzgerät durch eine Unter
platte 15 mit einem Lagerbock 16 gebildet, der eine Oberplatte 17 lagert. So
wohl die Unterplatte 15 wie die Oberplatte 17 ragen von dem Lagerbock 16
einseitig hervor, so daß sich ein Zwischenraum 18 ergibt, in den zum Beispiel
ein Materialteil 40 zum Stanzen einlegbar ist. Die Seitenabmessungen der Un
terplatte 15 und der Oberplatte 17 können relativ gering sein, zum Beispiel nur
wenige Zentimeter betragen, beispielsweise die Abmessungen eines Heftappa
rates besitzen.
Mit 19 ist ein Stanzstempel bezeichnet, der gegen die Rückstellkraft einer
Druckfeder 20 gelagert ist, die sich gegen ein Widerlager 21 abstützt. Das Wi
derlager 21 kann als Schraube ausgebildet sein, die auf das Ende des mit
Schraubgewinde (nicht dargestellt) versehenen Endabschnittes des Stanz
stempels 19 aufschraubbar ist. Hierdurch kann im Bedarfsfalle auch die Vor
spannkraft der Druckfeder 20 veränderbar sein.
Mit 22 ist ein Handhebel bezeichnet, der durch Handdruck nach unten, also in
Richtung C zu schwenken ist, wobei er das Widerlager 21 gegen die Rückstell
kraft der Druckfeder 20 und damit auch den Stanzstempel 19 nach unten ge
gen das Materialteil 40 drückt. Dabei durchdringt das freie Ende des Stanz
stempels 19 das Materialteil 40 und tritt in eine Bohrung 23 ein, die die Unter
platte 15 durchsetzt. Zum Stanzvorgang wird das Gerät auf eine Unterlage ge
stellt und dann senkrecht in Richtung C Druck über den Handhebel 22 auf den
Stanzstempel 19 ausgeübt. Das ausgestanzte Material fällt durch die Bohrung
23 auf die Unterlage. D ist die Schwenkrichtung in Offenstellung. Mit 24 ist eine
Platte bezeichnet, auf der das Materialteil 40 ruht.
Aus Fig. 10 ist ein Stanzgerät in Form einer Zange 25 zu erkennen, die aus
zwei Handhebeln 26 bzw. 27 besteht, die um eine Achse 28 schwenkbeweglich
miteinander verbunden sind. Im Abstand von dieser Achse 28 ist wiederum ein
Stanzstempel 30 angeordnet, der gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder 29
in Richtung E zu bewegen ist. Die Druckfeder 29 hat die Tendenz, die Handhe
bel 26 und 27 in Richtung F, also auseinanderzudrücken.
Mit dem Handhebel 27 ist ein Widerlagerteil 32 verbunden, auf dem eine Loch
scheibe 31 aufruht, die um eine parallel zur Längsachse des Stanzstempels 30
verlaufende Schwenkachse (nicht dargestellt) intermittierend verstellbar ist. Auf
der Lochscheibe 31 ruht das zu stanzende Materialteil 40 (nicht dargestellt).
Die Lochscheibe 31 ist im größerem Maßstab aus Fig. 11 zu erkennen. Die
Lochscheibe weist zahlreiche Löcher 34, 35, 36, und 37 auf. Mit 38 ist eine
Schraube bezeichnet, auf der die Lochscheibe 31 drehbar ist. Mit 34, 35, 36
und 37 sind im Durchmesser unterschiedliche Löcher bezeichnet, um unter
schiedlich große Löcher in das Materialteil 40 zu stanzen. In Fig. 15 sind die
Löcher 39 in zwei Reihen angeordnet, die parallel zueinander verlaufen. Alle
Löcher 39 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 15 im Durchmesser gleich
groß, können aber auch unterschiedlich gestaltet sein. Durch intermittierendes
Drehen der Lochscheibe 31 bringt man das eine oder andere Loch, zum Bei
spiel statt 34 das Loch 35 in eine koaxiale Lage zum Stanzstempel 30, so daß
dieser mehr oder weniger weit mit seinem konischen, freien Ende in die Löcher
34, 35, 36, 37 eindringen und ein mehr oder weniger großes Loch in das Mate
rialteil 40 einstanzen kann.
Fig. 12 zeigt die Zange in Stanzstellung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13,14 und 16 ist wiederum eine Unter
platte 41 und eine Oberplatte 42 vorgesehen, die durch mehrere Zug- und
Druckanker in ihren Eckbereichen miteinander gekuppelt sind. Von diesen Zug- und
Druckankern sind in den Figuren nur zwei mit Bezugszeichen 43 bzw. 44
bezeichnet worden.
Mit 45 ist ein Betätigungsstempel bezeichnet worden, der von Hand oder moto
risch anzutreiben ist. Zum Beispiel kann mit dem Betätigungsstempel 45 ein
nicht dargestellter Handhebel, zum Beispiel über ein Kniehebelgelenk, gekop
pelt sein, um mit relativ geringer Kraft eine große Stanzkraft ausüben zu kön
nen.
Der Betätigungsstempel 45 ist in der Oberplatte 42 geführt. Im Abstand von der
Oberplatte 42 ist eine weitere Führungsplatte 46 angeordnet, durch die der
Betätigungsstempel 45 hindurchtritt. Dieser weist an seinem unteren Endab
schnitt eine Querplatte 47 auf, mit der bei der dargestellten Ausführungsform in
der einen aus Fig. 13 und 14 ersichtlichen Ebene sieben Stanzstempel 48 ne
beneinander und in der aus Fig. 16 ersichtlichen, quer dazu verlaufenden
Ebene drei Stanzstempel 48 fest verbunden sind, die jeweils orthogonal zur
Querplatte 47 verlaufen. Insgesamt sind somit bei dieser Ausführungsform 21
Stanzstempel 48 vorhanden. Selbstverständlich kann die Anzahl der Stanz
stempel 48 kleiner oder größer sein. Bei der dargestellten Ausführungsform
verlaufen die Stanzstempel 48 sämtlich parallel zueinander und sind gleich
groß und gleich ausgebildet. In Abwandlung hierzu ist es auch möglich, die
Stanzstempel 48 unterschiedlich zu gestalten, um unterschiedliche Durchbre
chungen zu erzeugen, zum Beispiel brauchen die Stanzstempel 48 nicht kreis
rund zu sein, sondern können auch oval, eckig oder polygonförmig gestaltet
sein.
Jedem der Stanzstempel 48 ist in der Unterplatte 41 eine koaxial zu ihm verlau
fende Bohrung 49 zugeordnet, so daß auf der Unterplatte 41 oder einer dar
über noch befestigten Auflageplatte 50 das Materialteil 40 (nicht dargestellt)
aufruhen kann, um gestanzt zu werden. Mit einem Hub in Richtung H lassen
sich somit zahlreiche Durchbrechungen 39 gleicher oder unterschiedlicher
Form herstellen. Dabei ist es auch möglich, das Materialteil 40 nur teilweise
einzulegen, um nur in gewissen Bereichen durch einen Hub zahlreiche solcher
Durchbrechungen 39 zu erzeugen. Der Öffnungshub geschieht in Richtung G
(Fig. 16).
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
möglich.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschrei
bung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der
Erfindung wesentlich sein.
1
Oberkiefer
2
Abdrucklöffel
3
Abdruckmasse
4
Abdruck, Negativmodell
5
Gipsmodell
6
Abdrucklöffel, individueller
7
Handgriff
8
Kieferkamm
9
Abdruckmaterial
10
Verdickung, pilzförmige
11
Durchbrechungen
12
Gehäuse
13
Stanzstempel
14
Mundöffnung
15
Unterplatte
16
Lagerbock
17
Oberplatte
18
Zwischenraum
19
Stanzstempel
20
Druckfeder
21
Widerlager
22
Handhebel
23
Bohrung
24
Platte
25
Zange
26
Handhebel
27
Handhebel
28
Achse
29
Druckfeder
30
Stanzstempel
31
Lochscheibe
32
Widerlagerteil
33
-
34
Loch
35
Loch
36
Loch
37
Loch
38
Schraube
39
Durchbrechung, Löcher
40
Materialteil
41
Unterplatte
42
Oberplatte
43
Zug und Druckanker
44
Zug und Druckanker
45
Betätigungsstempel
46
Führungsplatte
47
Querplatte
48
Stanzstempel
49
Bohrung
50
Auflageplatte
A Bewegungsrichtung des Stanzstempels
A Bewegungsrichtung des Stanzstempels
13
B Bewegungsrichtung des Stanzstempels
13
C Schwenkrichtung Handhebel
22
D Schwenkrichtung Handhebel
22
E Bewegungsrichtung des Stanzstempels
30
F Bewegungsrichtung des Stanzstempels
30
H Hub des Stanzstempels
48
G Hub des Stanzstempels
48
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung eines individuell herstellbaren Abdrucklöffels (6)
zur Verwendung in der Zahnheilkunde, der vorzugsweise aus einem licht
härtbarem Materialteil (40) besteht, in das Durchbrechungen (39) zur
gleichmäßigen Druckverteilung beim Abdrucknehmen im Mund nur durch
Stanzen vor der Formung und vor dem Aushärten hergestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Durchbrechungen (39) gleicher oder unterschiedlicher Größe einzeln oder
gleichzeitig durch Stanzen im dem Materialteil (40) für den individuellen
Abdrucklöffel (6) eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch
brechungen (39) in vorbestimmten Gruppen angeordnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchbrechungen (39) in einem zu ihrer Längsachse
orthogonal geführten Querschnitt kreisrund ausgebildet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (39) in einem zu ihrer Längs
achse geführten Querschnitt polygonförmig gestaltet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (39) in einem zu ihrer Längs
achse orthogonal geführten Querschnitt unrund, zum Beispiel oval oder
polygonförmig gestaltet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (39) in einem zu ihrer Längs
achse geführten Querschnitt schlitzförmig gestaltet werden.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder ei
nem der folgenden zum Herstellen eines individuellen Abdrucklöffels (6)
zur Verwendung in der Zahnheilkunde, aus einem Materialteil (40) das
vorzugsweise aus lichthärtbarem polymerisationsfähigen Kunststoff be
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als Stanze aus
gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanze
eine kugelschreiberförmige Gestalt aufweist, die einen Stanzstempel (13)
besitzt, der in einem Gehäuse (12) längsverschieblich durch Fingerdruck
gegen das Materialteil (40) beim Stanzvorgang gedrückt wird, wobei die
Gehäusemündung das Widerlagerteil für das Materialteil (40) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanz
vorrichtung aus einer Unterplatte (15) und einer im Abstand dazu über ei
nen Lagerbock (16) angeordneten Oberplatte (17) besteht, wobei die Un
terplatte (15) und die Oberplatte (17) einseitig in die gleiche Richtung von
dem Lagerbock (16) herausragen, und daß in der Oberplatte (17) gegen
die Rückstellkraft einer Druckfeder (20) ein Stanzstempel (19) gelagert ist,
der über einen Handhebel (22) gegen das auf der Unterplatte (15) aufru
hende Materialteil (40) bewegbar ist, wobei der Stanzstempel (19) in eine
in der Unterplatte (15) angeordnete Bohrung (23) eintritt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanz
vorrichtung eine Zange ist, die zwischen ihren Handhebeln (26 und 27)
einen gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder (29) zu betätigenden
Stanzstempel (30) aufweist, der in verschiedene Löcher (34, 35, 36, 37)
einer Lochscheibe (31) eintritt, die um eine sie orthogonal durchdringende
Schwenkachse intermittierend auf unterschiedliche Lochgrößen einstellbar
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung einen Betätigungsstempel (45) aufweist, dem zahlreiche Stanzstem
pel (48) zugeordnet sind, die jeweils durch Bohrungen (49) in einer Un
terplatte (41) hindurchtreten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stanzstempel (48) in verschiedenen Gruppen angeordnet sind und unter
schiedliche Querschnittsformen zur Herstellung unterschiedlicher Durch
brechungen (39) aufweisen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stanzstempel (48) an ihrem freien Ende konisch
zulaufend ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betätigungsstempel (45) mechanisch, hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch antreibbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29623434U DE29623434U1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Vorrichtung zum Herstellen eines individuell herstellbaren Abdrucklöffels zur Verwendung in der Zahnheilkunde |
DE1996146022 DE19646022A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Verfahren und Vorrichtung eines individuell herstellbaren Abdrucklöffels zur Verwendung in der Zahnheilkunde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146022 DE19646022A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Verfahren und Vorrichtung eines individuell herstellbaren Abdrucklöffels zur Verwendung in der Zahnheilkunde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646022A1 true DE19646022A1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7810984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146022 Withdrawn DE19646022A1 (de) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Verfahren und Vorrichtung eines individuell herstellbaren Abdrucklöffels zur Verwendung in der Zahnheilkunde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646022A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916131A1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-10-26 | S & C Polymer Silicon & Compos | Adhesivsystem für Silicone |
CN105946042A (zh) * | 2016-05-03 | 2016-09-21 | 邵明 | 一种会计凭证装订装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707466U1 (de) * | 1986-05-28 | 1987-08-20 | Froer, Werner, 8520 Erlangen, De |
-
1996
- 1996-11-08 DE DE1996146022 patent/DE19646022A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8707466U1 (de) * | 1986-05-28 | 1987-08-20 | Froer, Werner, 8520 Erlangen, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Marxkors, R., Abformung bezahnter Kiefer mit individuellen Löffeln, In: ZWR, 87. Jg. 1978, Nr. 14, S. 682-684 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916131A1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-10-26 | S & C Polymer Silicon & Compos | Adhesivsystem für Silicone |
CN105946042A (zh) * | 2016-05-03 | 2016-09-21 | 邵明 | 一种会计凭证装订装置 |
CN105946042B (zh) * | 2016-05-03 | 2018-06-19 | 潍坊科技学院 | 一种会计凭证装订装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0030312B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gebissmodells | |
DE4439663A1 (de) | Zahnabdruckträgerbaugruppe und Verfahren zum Nehmen von Abdrücken | |
EP2672918B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines patientenspezifischen bracketkörpers und zugehöriger bracketkörper | |
DE2204189B2 (de) | Abdruck-Träger zur Herstellung genauer Abdrücke der unteren Mundpartie eines zahnlosen Patienten sowie durch Verwendung des Abdruckträgers hergestellter Gußabdruck | |
EP2957252A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Echtmodells der Ist-Stellung von wenigstens zwei Zähnen eines Patienten | |
EP2672919B1 (de) | Verfahren zur herstellung mindestens eines patientenspezifischen, modular aufgebauten brackets | |
EP2672921B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer patientenspezifischen auflage und zugehörige auflage | |
DE2061628C3 (de) | Satz dünnwandiger Ringe zum Nehmen eines Abdruckes für die Herstellung einer Zahnkrone | |
DE19646022A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung eines individuell herstellbaren Abdrucklöffels zur Verwendung in der Zahnheilkunde | |
DE60219892T2 (de) | Instrument zur herstellung eines interproximalen kontakts zwischen einer kunststofffüllung und einer benachbarten zahnfläche | |
EP2320827B1 (de) | Zahnärztliches spreizinstrument zum auseinanderdrängen benachbarter zahnstrukturen | |
EP1603484B1 (de) | Dentalmedizinische vorrichtung zur registrierung der position der kiefer eines patienten in bezug auf einander mittels registrierplatten | |
DE102016119598B4 (de) | In Wachs eingebetteter vorgeformter Prothesenbasisrohling | |
DE3329284C2 (de) | Vorrichtung zum Abdrucknehmen für Zahnersatz | |
EP1360948A1 (de) | Vorrichtung zum Zuschneiden von Knorpeln | |
DE4131663C1 (en) | Tooth bite model used in dentistry - has flat horizontal baseplate with large number of cylindrical or tapered pre-drilled blind bores to accommodate pins | |
DE201466C (de) | ||
DE10141573A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren eines Gebissmodells auf einer Tragplatte mit Haltestiften | |
DE60122687T2 (de) | Vorrichtung zum bilden eines zahnabdrucks und deren herstellungsverfahren | |
DE3717700C2 (de) | ||
DE102014011216A1 (de) | Verfahren zur zahnmedizinischen Mundabformung | |
DE866078C (de) | Kunststoffkuevette, insbesondere fuer dentale Kunststoffarbeiten | |
DE2213364A1 (de) | Neue Ausbildung eines künstlichen Gebisses | |
DE169841C (de) | ||
DE1934975C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Kunststofformen fur den Metall guß zahnprothetischer Kleinteile, wie Kronen und Kappchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |