DE1185101C2 - Zigarette - Google Patents

Zigarette

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DE1185101C2
DE1185101C2 DE1961O0007876 DEO0007876A DE1185101C2 DE 1185101 C2 DE1185101 C2 DE 1185101C2 DE 1961O0007876 DE1961O0007876 DE 1961O0007876 DE O0007876 A DEO0007876 A DE O0007876A DE 1185101 C2 DE1185101 C2 DE 1185101C2
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DE
Germany
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cigarette
mouthpiece
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cover sheet
casing
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Expired
Application number
DE1961O0007876
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English (en)
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DE1185101B (de
Inventor
Milton O Asheville NC Schur (VStA)
Original Assignee
Olin Mathieson Chemical Corporation, New York, NY (VStA)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/02Cigars; Cigarettes with special covers
    • A24D1/027Cigars; Cigarettes with special covers with ventilating means, e.g. perforations

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zigarette gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die Erfindung betrifft also eine ein gesonderte;; Mundstück aufweisende Zigarette. Der Zweck des vorstehenden Zigarettenaufbaus besteht darin, ein • πιnisch von Rauch und Luft in den Mund des Rauchen;
■■hingen zu lassen, so daß der Rauch gekühlt wird und milder schmeckt.
Bei e.ner bekannten Zigarette dieser Art (DT-PSI 8 74 119) sind im Herstellungszustana die Öffnungen im das Mundstück bildenden Material durch entfernbare: Streifen abgedeckt. Durch Entfernung einer oder mehrerer dieser Streifen werden sichtbare, relativ große Öffnungen im Mundstückmaterial freigelegt. Diese bekannte Zigarette ist also vergleichsweise komplizier!: aufgebaut und bietet ein unübliches Aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gewünschte Nebenlufteintrittswirkung mit Hälfe eines einfacheren und billigeren Aufbaus zu erreichen, ohne daß das Aussehen der Zigarette nachteilig beeinflußn wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zigarette so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegeben.
Die Hüllenöffnungen sind im Innern der Zigarette verdeckt. Die erfindungsgemäße Zigarette eignet sich für die Massenherstellung erheblich besser als die gattungsgemäße Zigarette, da diese kompliziert im Aufbau und dadurch teuer in der Herstellung ist. Außerdem müssen vor dem Rauchen nicht erst Abdeckstreifen entfernt werden, um mit Nebenlufteintritt rauchen zu können.
Es ist ferner eine ein Mundstück aufweisende Zigarette bekannt (DT-AS 10 75 485), bei der im Mundstückband vorgesehene Öffnungen mit freiem Auge sichtbar sind und in einen Hohlraum zwischen der Tabaksäule und einem Filter münden. Auch wenn man bei dieser Zigarette das Mundstückband so steif ausbildet, daß es sich durch den Unterdruck beim Rauchen nicht einbeult, besteht die Gefahr, daß der Hohlraum beim Halten der Zigarette durch den Fingerdruck des Rauchers mindestens teilweise zusammengedrückt wird.
Schließlich sind noch Zigaretten ohne gesondertes Mundstückband bekannt (US-PS 4 39 004, 23 04 009, AU-PS 2 JO 124), bei denen über die gesamte Zigarettenlänge verteilt öffnungen in der Hülle vorgesehen sind. Auch bei diesen Zigaretten ist die vom üblichen abweichende Hüllenausbildung mit freiem Auge erkennbar; einen Hinweis darauf, wie eine Zigarette bei aufeinander auszurichtenden Öffnungen in der Hülle und im das Mundstück bildenden Material besonders günstig ausgebildet werden kann, findet sich in diesen Druckschriften nicht.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar
p-,g. j eine Zigarette nach der Erfindung,
Fig.2 ein Teil der Zigarette nach Fig. 1 Jn Seitenansicht und in vergrößertem Maßstab, wobei einige Teile der Zigarette im Interesse einer deutlicheren Darstellung aufgebrochen gezeichnet sind,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform einer Zigarette nach der Erfindung, bei der sich das Deckblatt über die gesamte Länge der Zigarette erstreckt,
F i g. 4 die Draufsicht auf ein Stück eines porösen, das Mundstück bildenden Papiers, und
Fig.5 eine Teilansicht eines Deckblattstreifens für die Zigarette nach der Erfindung mit makroskopischen Öffnungen.
Wie insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Zigarette 10 aus einer üblichen Tabaksäule 11, die in eine Hülle, hier »Deckblatt« 12 genannt, eingeschlossen ist und an einen Filterstopfen angrenzt.
Der Filterstopfen und die mk dem Deckblatt 12 versehene Tabaksäule 11 sind in ihrer an den Stirnseiten aneinanderstoßenden Lage durch ein Band 14 aus einem das eigentliche Mundstück bildenden Papier in bekannter Weise miteinander verbunden.
Das Deckblatt 12 weist mehrere Öffnungen 16 auf, während der das Mundstück bildende Teil aus Papier einen Bereich oder eine Borte aus mikroskopischen Öffnungen aufweist, die in der Zeichnung in etwas vergrößertem Maßstabe gezeichnet sind und die Bezugsziffer 17 tragen.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, befindet sich das Papier, das das eigentliche Mundstück bildet, relativ zu dem Deckblatt 12 in einer solchen Lage, daß einige Öffnungen in dem das Mundstück bildenden Papier die Öffnungen des Deckblattes überdecken bzw. über diesen liegen. Auf diese Weise wird eine Verbindung von der Umgebung zu dem Inneren der Zigarette geschaffen, so daß der Raucher durch Herbeiführung eines »Zuges« den Eintritt von Luft in eine Art von Verbindungsleitungen bewirkt.
Die Fig.3 der Zeichnung zeigt eine abgeänderte Ausführungsfcirm des Erfindungsgegenstandes. Bei dieser Ausführungsform umgibt das Deckblatt 120, das die makroskopischen Öffnungen 160 aufweist, sowohl die Tabaksäule 110 als auch den Filterstopfen 130, so daß sich das Deckblatt über die gesamte Länge des Zigarettenkörpers erstreckt.
Das Papier 140, das bei dieser Ausführungsform das Deckblatt umhüllt und das eigentliche Mundstück bildet, ist mit einer Borte aus mikroskopischen Öffnungen 170 versehen, die mit den Öffnungen 160 des Deckblatts genau ausgerichtet sind.
Wahlweise kann der Filterstopfen 130 in bekannter Art auch durch Tabak ersetzt werden, so daß der Deckblattabschnitt tatsächlich auch nur noch Tabak einhüllt.
Die F i g. 4 zeigt ein Stück eines Papierstreifens 18 mit einer Borte aus mikroskopischen Öffnungen 19, der als
Material für das Mundstück dient. F i g. 5 veranschaulicht ein Stück eines Deckblattstreifens 2! mit makroskopischen öffnungen 22. Die Breite und der Oberflächenzustand des Papiers für das Mundstück sind nicht von entscheidender Bedeutung für die Wirkung des F.rfindungsgegenstandes. Das bedeutet, daß die GröLle, die An/ahl und die Form der öffnungen 22 nicht von ausschlaggebender Bedeutung sind, wenn nur die Hüllenöffnungen makroskopisch und die Mundstücköffnuiigen mikroskopisch sind.
llii'iv.ii 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zigarette mit einer Tabaksäule, einer diese umgebenden Hülle und einem Band aus einem das Mundstück bildenden Material, das die Hülle an einem Ende der Zigarette umgibt und mit der Hülle fest verbunden ist, wobei sowohl die Hülle als auch das das Mundstück bildende Material mehrere Öffnungen aufweist und das das Mundstück bildende Material in bezug zu den eine sichtbare Größe aufweisenden Hüllenöffnungen so angeordnet ist, daß wenigstens einige seiner Öffnungen zu einer Hüllenöffnung ausgerichtet sind, um durch da« Mundstückmaterial und die Hülle eine Verbindung von der Umgebung zu dem Inneren der Zigarette zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücköffnungen (17; 19; 170) eine mit freiem Auge nicht erkennbare Größe aufweisen.
DE1961O0007876 1961-02-13 1961-02-13 Zigarette Expired DE1185101C2 (de)

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FR1034663A (de) * 1949-12-06 1958-07-29 Elie P Aghnides

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