DE3000353C2 - Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine Schnecke - Google Patents
Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine SchneckeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/08—Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
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Description
65
Die Erfindung geht aus von einer Spannschelle der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 29 90 599 bekanntgewordenen Art.
Die aus der US-PS 29 90 599 bekannte Spannschelie besteht aus einem Gehäuseoberteil und davon getrennten,
den Bodenabschnitt aufweisenden Gehäuseunterteil; die beiden Teile sind durch Nieten miteinander
verbunden, wobei der Gehäuseoberteil über die Seitenwandungen des Unterteils vorkragende Bandabschnitte aufweist Durch diese Randabschnitte wird die
Breite der Spannschelle erhöht; abgesehen davon ist die
Vernietung arbeits- und materialaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spannschellen
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß beim
Beibehalten möglichst günstiger Lagerung der Schnekke und damit Ideinen Lagekräften und wirtschaftlicher
Herstellungsmöglichkeit darüber hinaus bei einer noch günstigeren Hersteliungsmöglichkeit in der Breite
möglichst kleine Abmessungen an der Spannschelle erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind vorteilhafte und
förderliche Weiterbildungen beansprucht, die teilweise Merkmalsgieichheiten mit dem Stand der Technik
aufweisen.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung, bestehend aus der noch zu lösenden, von dem
zu verbessernden, im Oberbegriff de:. Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 29 90 599 bekannt
gewordenen Stand der Technik ausgehenden Aufgabe und den irn Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Lösungsmitteln war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser
Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise bekanntgeworden sind.
Aus der US-PS 29 90 599 sind keine technischen Hinweise zu entnehmen, in welcher Art die gattungsgemäße
Spannschelle noch einfacher gestaltet werden kann. Soweit im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 Merkmalsgleichheiten mit dem Stand der Technik nach der FR-PS 10 084j5 und nach der
DE-GMS 19 18 041 bestehen, ist auch die Übertragung der Merkmale von dem jeweiligen Stand der Technik
nicht nahegelegt, weil die Merkmale in ganz anderem technischen Zusammenhang bekannt geworden sind.
Die Merkmaie der Erfindung und der technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform
nach Linie 1-1 in F i g. 2,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die gleiche Ausführungsform
gemäß Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 2 abgewandelte Ausführungsform im Querschnitt ohne Schnecke und
Fig.4 eine weitere abgewandelte Ausführungsform
eDenraiis im Querschnitt und ohne Schnecke.
Eine Spannschelle 1 besteht aus einem Schneckengehäuse 2 und einer Kappe 3 sowie einer Schnecke 4.
Der Bodenabschnitt 5 des Schneckengehäuses 2 umfaßt die beiden Spannbandenden 6 bzw. 7 deran, daß
er zwischen zwei Abkröpfungen 8 und 9 des Spannbandendes 6 gehalten ist. Der Bodenabschnitt 5
kann auch eine Versteifungssicke 10 aufweisen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, hat der Bodenabschnitt 5 in etwa die halbe Länge des Schneckengehäuses 2,
welches von der Kappe 3 auf der spannbandabgekehrten Seite formschlüssig umfaßt wird. Die Kappe ist
darüber hinaus noch durch eine Stirnwand 12 und eine Rückwand 11 ausgesteift, wobei der U-förmig unten
offene Schlitz 13 in der Stirnwand zur drehbaren Lagerung einer Zylinderfläche 14 der Schnecke 4 dient
Die Schnecke weist einen üblichen Schraubenkopf 15 auf und ist mit ihrem Gewinde 16 mit den entsprechenden
Zähnen 17 am Bandende 7 in Wirkstellung in Eingriff.
Die Kappe weist einen sich in Gehäuseiängsrichtung erstreckenden Schlitz 20 auf, dessen Breite bei der in
Fig. 1 dargesteüten Ausführungsform geringfügig größer als die doppelte Stärke des als Metallformteil
ausgebildeten Schneckengehäuses 2 ist
Die Länge des Schlitzes 20 entspricht in etwa der Länge des oben erwähnten Bodenabschnit. "
Das Schneckengehäuse 2 weisi auf der._ -.nnbandabgekehrten
Seite zwei freie Laschen 21 u..d 22 auf, die, wie aus F i g. 1 ersichtlich, um di~ Längskanten des
Schlitzes 20 umgebogen sind.
Da auf der einen Se"'-*- oue iCappe 3 praktisch
formschlüssig auf den entsprechenden Abschnitten des
Schneckengehäuses 2 aufliegt und andererseits die freien Randi-bschnitte auf der spannbandabgekehrten
Seite umgebogen sind, was herstellungitechnisch
besonders einfach ist, wird ein besonders stabiles, auf maschinelle Weise schnell zusammensetzbares Gehäuse
für eine Spannbandschnecke geschaffen, bei der auch die Schnecke selbst auf einfache Weise maschinell
eingesetzt werden kann.
Die vom Bodenabschnitt 5 des Schneckengehäuses aufsteigenden Seitenwandabschnitte 23 und 24 fassen
die beiden Spannbandenden 6 und 7 ein und sind bei der dargestellten Ausführungsform gegenüber den die
Schnecke 4 umfassenden abgerundeten Abschnitten 24, 25 des Schneckengehäuses um einen Betrag verbreitert,
daß die Kappe 3 einerseits mit ihren freien Kanten 27 und 28 sich auf den Verbreiterungen 29 und 30 abstützen
kann und auf der anderen Seite mit ihrer Außenfläche 3t annähernd bündig mit den Außenflächen 32, 33 der
Seitenwandabschnitte 23 und 24 abschließt.
Dadurch, daß die gerundeten Abschnitte 24, 25 des Schneckengehäuses die Schnecke um jeweils fast 90°
umschlingen, werden die beiden Laschen 21, 22 trotz hoher Kräfte zwischen Schneckengehäuse und Schnekke
nur relativ gering belastet, was die Verbindung sehr stabil macht.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Schnecke weggelassen und weisi das Schneckengehäuse
40 eine annähernd gleiche Form wie das Schneckengehäuse 4 auf. Auch die Kappe 41 ist, was die
äußeren Abmessungen anbelangt, entsprechend wie die Kappe3nach Fig. 1 und2ausgebildet.
Der in F1 g. 3 vorgesehene Schlitz 42 in der Kappe 41
weist zwar die gleiche Länge wie der Schlitz nach der vorbeschriebenen Ausführungsform (s. F i g. 2) auf, jedoch
ist die Breite dieses Schlitzes so gewählt, daß die freien Randabschnitte — entsprechend den Randab
schnitten 21 und 22 nach F i g. 1 — leichter durch den Schlitz hindurchgeführt werden können. Wie aus F i g. 3
ersichtlich ist, hat somit der Längsschlitz 42 in etwa die doppelte Breite wie der Längsschlitz 20 nach F i g. J.
Bei der in Fig.4 dargestellten abgewandelten
Ausfühningsform der Erfindung hat das Schneckengehäuse
50, welches einstückig hergestellt ist, in seinem mittleren Bereich, der sich annähernd auf die Hälfte der
Länge des Gehäuses erstreckt, einen Bodenabschnitt 51 entspreche em Bodenabschnitt 5 in Fig.2 und
annäheriid in uer gleichen Länge einen Randlappen 52.
Das aus einem Formteil einstückig hergestellte Schneckengehäuse 50 weist eine nicht dargestellte
Stirnwand auf, die — wie in F i g. 2 dargeste — zur drehbaren Lagerung der nicht dargestellten S nnecke
dient, und darüber hinaus auch eine Rückwand 53, deren nach unten offener Schlitz den Abmessungen des
Gewindeteils der Schnecke angepaßt ist
Der überlappende Randabschnitt 54 hat eine Länge entsprechend dem Schneckenteil der nicht dargestellten
Schnecke und überlappt den anderen Randabschnitt 52 durch formschlüssige und flächige Anlage. Die freie
Kante 55 des überlappenden Teils stützt sich auf der Verbreiterung 58 des Bodenabschritts ab und weist
einen Schlitz 57 auf, dessen Breite größer als die einfache Materialstärke des M^tallformteils ist und
dessen Länge die gleiche ist wie be; den weiter oben
beschriebenen Ausführungsformen.
Die Verbindung der Randabschnitte auf der spannbandabgekehrten Seite ermöglicht nicht nur eine
formschlüssige Verbindung der Randabschnitte, wie bereits erwähnt, sondern darüber hinaus fertigungstechnisch
cien großen Vorteil, daß die nicht dargestellte Schnecke sowie das Einsetzen der beiden Spannbandesiden
auf einfache Weise maschinell erfolgen kann und dennoch eine stabile und schmale Bauweise erreicht
wird.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, bildet die Innenfläche 58
des Schneckengehäuses 50 die Führungsfläche für die Schnecke, so daß der äußere Randabschnitt 40 vor dem
Schlitz 57 eine Abkröpfung 59 aufweist, deren Höhe in etwa der Materialstärke des Metallformlings entspricht.
Da der unterlappende Randabschnitt 52 von der Verbreiterungsstelle 56 an nur in etwa der Schützlänge
entspricht, ist der überlappende Randabschiitt 54 seitlich vom Randabschnitt 52 entsprechend der
■\bkröpfungsstelle 59 ebenfalls abgekröpft, so daß die
Außenfläche 60 des überlappenden Randabschnitts 54 einerseits mit der Außenfläche 61 der aufsteigenden
Seitenwand des Schneckengehäuses 50 und andererseits außerhalb s· -ines Aniagebereichs mil dem umerläppenden
Randabschnitt 52 bündig mit der Oberfläche des Schneckengehäuses abschließt.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform des Schneckengehäuses, wie es im Schnitt in Fig.4
dargestellt ist, weisen die unterlappenden Randabschnitte
sowie die entsprechenden überlappenden Randabschnitte jeweils die Länge des Gewindeteils der
Schnecke auf und überdecken sich somit flächig, wobei der überlappende Randabschnitt einen Schlitz — wie
erwähnt — aufweis» und der überlappende Randabschniii
einen Lapp-.n, der lien Sinii.z dur'jhgreiii. Bei
dieser Ausführungsform stützt sich somit der überlappende Randabschnitt auf der Verbreiterung des
SchneckengehLdses ab. der überlappende Randabschnitt
bildet einen Abschnitt der Führungsfläche für das Gewinde der Schnecke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine
Schnecke und mit einem Schneckengehäuse, welches einen die Schnecke umgebenden Metallteil
aufweist, dessen Bodenabschnitt am einen Spannbandende gehalten ist, wobei der Metallformteil auf
der spannbandabgekehrten Seite mit mindestens einem durch eine geschlossene Öffnung durchgreifenden
Vorsprung versehen und durch diesen zusammengehalten ist und mindestens der Gewindeabschnitt
der Schnecke mit den Seilenwänden ständig in Berührung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Vorsprünge (21, 22; 52) in bezug auf die Schneckenwindungen tangential '5
und hakenförmig ausgebildet und im oberen Mittelbereich angeordnet sind.
2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung im Metallformteil (5U) als in sich geschlossener Schlitz (57) od-dgL
»usgebildet ist.
3. Spamisohelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung als in sich geschlossener Schlitz (20; 42) in einer der Oberfläche
des Metallformteils (2) angepaßten Kappe (3; 41) vorgesehen ist
4. Spannschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der St" m- und/oder Rückwand
der Kappe (3; 41) die Schnecke drehbar gelagert ist
5. Spannschelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzek '-.nei, daß die Kappe (3; 41) durch den
Metallformteil in Achsrichtung der Schnecke (4) ausgefüllt ist und der Schlitz (2f · 42) sich nur auf eine
Teillänge des Schneckengehäuces erstreckt.
6. Spannschelie nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (5;
51) des Schneckengehäuses annähernd die Länge des Schlitzes (20;42) in der Kappe (3;41) aufweist
7. Spannschelle nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hakenförmig
abgekröpfte Vorsprünge (21, 22) sich gegenüberliegen und um die Längsachsen des Schlitzes (22; 41)
umgebogen sind.
8. Spannschelie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der hakenartig abgekröpfte Vorsprung (52) und der Boder.abschnitt (51) sich nur
übe*· eine Teillänge des Schneckengehäuses erstrekken.
9. Spannschelie nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt
(51) des Schneckengehäuses in bezug auf den die Schnecke umfassenden Bereich des letzteren mindestens
so weit verbreitert ist, daß die Außenfläche (32; 60) der Kappe (3; 41) oder des Randabschnitts (54)
annähernd bündig mit der Außenfläche (32; 61) der Verbreiterung (Zi, Z4 Dzw. 40; 5UJ verlauft.
10. Spannschelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) oder der
Randabschnitt (54) sich auf die Verbreiterung (23,24 bzv/. 40; 50) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803000353 DE3000353C2 (de) | 1980-01-07 | 1980-01-07 | Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine Schnecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803000353 DE3000353C2 (de) | 1980-01-07 | 1980-01-07 | Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine Schnecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3000353A1 DE3000353A1 (de) | 1981-07-09 |
DE3000353C2 true DE3000353C2 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6091617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803000353 Expired DE3000353C2 (de) | 1980-01-07 | 1980-01-07 | Spannschelle mit Spannbandabzug durch eine Schnecke |
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-
1980
- 1980-01-07 DE DE19803000353 patent/DE3000353C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3000353A1 (de) | 1981-07-09 |
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