CH622591A5 - - Google Patents
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- CH622591A5 CH622591A5 CH201178A CH201178A CH622591A5 CH 622591 A5 CH622591 A5 CH 622591A5 CH 201178 A CH201178 A CH 201178A CH 201178 A CH201178 A CH 201178A CH 622591 A5 CH622591 A5 CH 622591A5
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/04—Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannbandklemme bei der die beiden freien Enden des Spannbandes die Spannschraube führende, mindestens teilweise eckige Füllstücke U-förmig umgeben und beidseitig der Füllstücke jeweils Öffnungen zum Durchtritt der Spannschraube vorgesehen sind.
Bei einer aus der DE-GM 1 850 247 bekannten Spannklemme dieses Typs werden im Querschnitt annähernd rechteckige Füllstücke verwendet, die vollständig vom Spannband umgeben sind, wobei die freien Spannbandenden am Spannband angeschweisst sind. Die vom Spannband vollständig umgebenen Füllstücke sind zwar durch innenseitig angebrachte Sicken gegen Herausfallen gesichert, jedoch ist der technische Aufwand für eine Massenfertigung schon deshalb sehr gross, weil für die Sicherung der Füllstücke eine Behandlung des Spannbandes und der Füllstücke an mehreren Stellen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannbandklemme des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, die mit einfachen technischen Mitteln herstellbar ist und bei der die Füllstücke leicht einsetzbar sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss die Füllstücke jeweils an ihrer Stirn- und/oder Rückseite am Rande der Durchtrittsöffnungen Ausnehmungen, wie z. B. Ausfräsungen, Abfasungen oder Einschnitte aufweisen, welchen entsprechend geformte Einbuchtungen des Spannbandes zugepasst sind.
Vorzugsweise sind an der Stirn- und Rückseite der Füllstücke spiegelbildgleiche Ausfräsungen vorgesehen.
Das Spannband kann mindestens auf einer Seite der Füllstücke mit Blechgewinden und die Füllstücke mit letzteren entsprechenden Einschnitten versehen sein.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Spannbandklemme nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie 2-2 in Fig. 1 in stark vergrössertem Massstab und unter Weglassen der Spannschnecke und
Fig. 3 bis Fig. 5 verschiedene Ausführungsformen von Füllstücken.
Ein aus einem Metallband bestehendes Spannband weist zwei freie Spannbandenden 1 und 2 auf; die Spannbandenden sind jeweils über drei Biegungsstellen 3, 4 und 5 um je ein Füllstück mit rechteckigem Querschnitt umgebogen.
Die beiden mit den Füllstücken 6 bzw. 7 versehenen Spannbandenden 1 und 2 werden in üblicher Weise durch eine Spannschnecke 8 zusammengehalten und sind dementsprechend relativ zueinander bewegbar. Das Spannbandende 2 nimmt das schraubenkopfseitige Ende 9 der Spannschnecke und das Spannbandende 1 das freie Gewindeende der Spannschnecke auf.
Demzufolge sind auch — wie z. B. aus Fig. 2 ersichtlich
— die Füllstücke 6' bzw. 7' unterschiedlich ausgebildet,
auch wenn die beiden Füllstücke in ihren äusseren Abmessungen gleich ausgebildet sind.
Das Füllstüclc T weist eine glattwandige mittige Bohrung 10 auf, in welcher der Spannschneckenschaft geführt wird. An den beiden Rändern der Bohrung 10, und zwar einerseits an der Stirnseite 11 und andererseits an der Rückseite 12 des Füllstückes T sind rechteckige Ausfräsungen 13 bzw. 14 vorgesehen. In diese Ausfräsungen wird jeweils der runde Rand 15 bzw. 16 des entsprechend rund ausgeschnittenen Spannbandes hineingedrückt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weisen die freien Kanten 17 bzw. 18 der Spannbandenden 1 und 2 in Richtung auf das Spannband; es ist also lediglich notwendig, dass das Füllstück bei dem dargestellten rechteckigen Querschnitt lediglich von drei Seiten — unten offen — umschlungen bzw. umfasst wird.
Durch den rund eingedrückten Rand, welcher bei der in Fig. 2 rechts dargestellten Ausführungsform vorgesehen ist, wird das Füllstück 7' von einem willkürlichen Herausfallen
— auch bei vollständig entfernter Spannschnecke — geschützt; die Führung der Spannschnecke 8 in der Bohrung 10 ist dabei jederzeit gewährleistet.
Das Füllstück 6' welches dem anderen Spannbandende zugeordnet ist, weist in üblicher Weise ein Gewinde 20 auf. An der Stirnseite 21 ist im Füllstück eine Abschrägung 22 vorgesehen, welche die entsprechend abgebogenen Kanten 23 des Spannbandes aufnimmt. An der Rückseite 24 des Füllstückes 6' ist eine zusätzliche Verbindung zwischen Spannband und Füllstück nicht vorgesehen; diese ist jedoch ohne weiteres möglich. Das Spannband ist dann an der Austrittsstelle der Spannschnecke mit einem Blechgewinde 25 versehen, das so ausgebildet sein kann, dass es mindestens teilweise in das Gewinde des Füllstückes 6' eingreift und somit letzteres auch von der Rückseite 24 aus sichert. Die Füllstücke 6,7 oder 6' und 7' können aus Metall bestehen; sie können auch aus Kunststoff hergestellt sein.
Das in Fig. 3 dargestellte Füllstück kann mit einer glatten Bohrung oder auch mit einem Gewinde versehen sein und im Querschnitt so ausgebildet sein, dass der zum Spannband weisenden Grundfläche 30 eine dachförmige Fläche 31 gegenüberliegt. Auch bei dieser Ausführungsform ist es lediglich notwendig, das entsprechende Spannbandende U-förmig um das Füllstück herumzuschlagen oder herumzubiegen; das Füllstück wird dann durch die Einsenkungen, Abfassungen oder sickerförmigen Einkantungen am Ausneh-mungsrand gegen Herausfallen gesichert; das Füllstück behält auch wie bei allen anderen Ausführungsformen stets seine zentrische Lage.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die spannbandseitige Bodenfläche 32 abgerundet ausgebildet, während die spannbandabgekehrte Seite 33 dieses Füllstückes geradlinig ist; die bei sämtlichen Ausführungsformen der Füllstücke vorgesehenen Ecken oder «scharfen Kanten» auf der spannbandabgekehrten Seite sind für die Verschiebesicherung der Füllstücke besonders zweckmässig.
Auch bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Füllstückes ist der einseitig abgerundeten Bodenfläche 34 gegenüberliegend eine geradlinige Oberfläche 35 vorgesehen, die rechtwinklig zu den Nachbarflächen verläuft.
5
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Es liegt auf der Hand, dass statt der Einbuchtungen oder Abkantungen des Spannbandes in Richtung auf das Füllstück auch Blechgewinde oder Blechteilgewinde einen ausreichenden Halt des Füllstückes bieten können; auch ist
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es möglich Abkantungen, wie sie an der Stirnseite 11 des Füllstückes 7' vorgesehen sind, beim Füllstück 6' vorzusehen bzw. umgekehrt.
M
1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spannbandklemme, bei der die beiden freien Enden des Spannbandes die Spannschraube führende, mindestens teilweise eckige Füllstücke U-förmig umgeben und beidseitig der Füllstücke jeweils Öffnungen zum Durchtritt der Spannschraube vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstücke (6, 7; 6', 7') jeweils an ihrer Stirn- und/ oder Rückseite (11, 21,12) am Rande der Durchtrittsöffnung (10) Ausnehmungen (22, 13, 14) aufweisen, welchen entsprechend geformte Einbuchtungen (15,16; 23;) des Spannbandes (1, 2) zugepasst sind.
2. Spannbandklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirn- und Rückseite (11,12) der Füllstücke (7') spiegelbildgleiche Ausfräsungen (13,14) vorgesehen sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Spannbandklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband mindestens auf einer Seite der Füllstücke (6') mit Blechgewinden (25) und die Füllstücke mit letzteren entsprechenden Einschnitten versehen sind.
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