DE2710751C3 - Spannbandklemme - Google Patents

Spannbandklemme

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DE2710751C3
DE2710751C3 DE2710751A DE2710751A DE2710751C3 DE 2710751 C3 DE2710751 C3 DE 2710751C3 DE 2710751 A DE2710751 A DE 2710751A DE 2710751 A DE2710751 A DE 2710751A DE 2710751 C3 DE2710751 C3 DE 2710751C3
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • Y10T24/1441Tangential screw
    • Y10T24/1443Adjustable girth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Spannbandklcmme der im Oberbegriff der beiden nebeneinandergestellten Hauptansprüche I und 2 dargestellten und durch die DE-GM 18 50 247 bekanntgewordenen Art.
Bei der Spannbandklemme nach der DE-GM 50 247 sind die freien Enden des Spannbandes jeweils um das Füllstück vollständig herumgeschlagen und am Spannband selbst durch Punktschweißstellen befestigt; es werden zwar Verkantungserscheinungen auf diese Weise nicht vollständig aufgehoben; es wird jedoch erreicht, daß die Schraubenführung die Füllstücke wenigstens teilweise parallel hält; bei dieser bekannten Spannbandklemme tritt jedoch der entscheidende Nachteil auf, daß das Eindrehen der Spannschraube unabhängig vom einzuspannenden Rohr oder dergleichen im zunehmenden Ausmaß erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spannbandklemmen der im Oberbegriff der beiden nebenein andergestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung einer guten Kräfteaufnahme, bei einer einfachen preiswerten Herstellungsmöglichkeit, einer einfachen Montage- und Demontagemöglichkeit und bei möglichst geringem Widerstand beim Einschrauben der Spannschraube die Sicherung gegen Herausfallen der Füllstücke noch verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die ίο im kennzeichnenden Teil der beiden nebeneinandergestellten Hauptansprüche 1 und 2 angegebenen Lösungsmittel im selben Lösungsprinzip vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 3 eine für die eine Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beanspracht wird, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweist.
Es sind zwar bei den Aufgabenlösungen Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß der US-PS 26 33 174 und gemäß der DE-GM 17 32 256 vorhanden, jedoch sind die jeweiligen sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE-GM 18 50 247 über die von diesem Stand der Technik ausgehende und auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil der beiden Hauptansprüche I und 2 angegebenen Lösungsmittel im selben Lösungsprinzip war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zwar beim Stand der Technik Überschneidungen mit diesen Lösungsmitteln bekanntgeworden sind, aber keine ausreichenden technischen Hinweise zur Entwicklung dieser Lösungsmittel.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht auf eine Spannbandklcnime
Fi g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in F i g. I in stark vergrößertem Maßstab und unter Weglassen der Spannschraube und
F i g. 3 bis F i g. 5 verschiedene Ausführungsformen von Füllstücken.
Ein aus einem Metallband bestehendes Spannband
weist zwei Spannbandenden 1 und 2 auf; die
Spannbandenden sind jeweils über drei Biegungsslellen
3, 4 und 5 um ein Füllstück mit quadratischem
Querschnitt umgebogen. Die beiden mit den Füllstücken 6 bzw. 7 versehenen Spannbandenden 1 und 2 werden in üblicher Weise
durch eine Spannschraube 8 mit Schraubenkopf 9 zusammengehalten und sind dementsprechend relativ zueinander bewegbar.
Das Spannbandende 2 nimmt das schraubenkopfscilige Ende der Spannschraube und das Spannband 1 das freie Gewindeende der Spannschraube auf.
Demzufolge sind auch — wie z. B. aus F i g. 2
w) ersichtlich — die Füllstücke 6' bzw. T unterschiedlich ausgebildet, auch wenn die beiden Füllslücke im
Querschnitt rechteckig und somit ihren äußeren Abmessungen nach gleich sind.
Das Füllstück 7' weist eine glattwandige mitlige b5 Bohrung 10 auf, durch welche der Spannschraubenschaft hindurchgeführt werden kann. An den beiden Rändern dar Bohrung 10, und /.war einerseits an der Stirnseite U und andererseits an der Rückseite 12 des
,„f Füllstöckes T sind rechteckige AusfrSsungen 13 bzw, 14
f- vorgesehen.
In diese Ausfräsiingen ist jeweils der runde Rand 15
t' bzw, 16 des entsprechenden rund ausgeschnittenen
' Spannbandes hineingedrückt,
Wie aus Fig, 1 ersichtlich ist, weisen die freien Kanten 17 bzw, 18 der Spannbandenden 1 und 2 in Richtung auf das Spannband; d. h, es ist also lediglich notwendig, daß das Füllstück bei dem dargestellten rechteckigen Querschnitt lediglich von drei Seiten — ι ο außen offen — umschlungen bzw. umfaßt wird.
"Ί Durch die. Randeinkantungen, wie Kragen od. dgl„ die
bei der in F i g, 2 rechts dargestellten Ausführungsform vorgesehen sind, wird einerseits das Füllstück 7' von einem willkürlichen Herausfallen auch bei vollständig entfernter Spannschraube geschützt, auf der anderen Seite ist die Führung der Spannschraube 8 in der Bohrung 10 jederzeit gewährleistet
Das Füllstück 6' welches dem anderen Spannbandende zugeordnet ist, weist in üblicher Weise ein Gewinde ,0 20 auf.
An der Stirnseite 21 ist im Füllstück eine Abschrägung 22 vorgesehen, welche die entsprechend abgebogenen Kanten 23 des Spannbandes aufnimmt
An der Rückseite 24 des Füllstückes 6' ist eine zusätzliche Verbindung zwischen Spannband und Füllstück nicht vorgesehen; diese ist jedoch ohne weiteres möglich; das Spannband ist an der Austrittsstelle der Spannschraube mit einem Blechgewinde 25 versehen; dieses Blechgewinde kann auch so ausgebil- J0 det sein, daß es mindestens teilweise in das Gewinde des Füllstückes 6' eingreift und somit letzteres auch von der Rückseite 24 aus sichert
Die Füllstücke 6, 7 oder 6' und T können aus Metall bestehen; sie können auch bus Kunststoff bestehen.
Das in Fig,3 dargestellte Füllstück kann mit einer glatten Bohrung oder auch mit ainem Gewinde versehen sein und im Querschnitt so ausgebildet sein, daß der zum Spannband weisenden Grundfläche 30 eine dachförmige Fläche 31 gegenüberliegt. Auch bei dieser Ausführungsform ist es lediglich notwendig, das entsprechende Spannbandende U-förmig um das Füllstück herumzuschlagen oder zubiegen; das Füllstück wird dann durch die Einsenkungen, Abfasungen oder sickenförmigen Einkantungen gegen Herausfallen gesichert; das Füllstück behält auch wie bei allen anderen Ausführungsformen seine zentrische Lage.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist die spannbandseitige Bodenfläche 32 abgerundet ausgebildet, während die spannbandabgekehrte Seite 33 dieses Füllstückes geradlinig ist; die bei sämtlichen Ausführungsformen der Füllstücke vorgeseher en Ecken oder »scharfen Kanten« auf der spannbindabgekehrten Seite sind für die Verschiebesicherung der Füllstücke besonders zweckmäßig.
Auch bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform eines Füllstückes ist der einseitig abgerundeten Bodenfläche 34 gegenüberliegend eine geradlinige Oberfläche 35 vorgesehen, die rechtwinklig zu den Nachbarflächen verläuft
Es iiegt auf der Hand, daß statt der Einbuchtungen, Abkantungen od. dgl. des Spannbandes in Richtung auf das Füllstück auch Blechgewinde, Blechteilgewip.de od. dgl. einen ausreichenden Halt des Füllstückes bieten können; auch ist es möglich. Abkantungen, wie sie an der Stirnseite It des Füllstückes T vorgesehen sind, beim Füllstück 6' vorzusehen bzw. umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannbandklemme, bei der die beiden Enden des Spannbandes die tangential verlaufende Spannschraube rohrende, mindestens teilweise auf den bandabgekehrten Seiten eckigausgebildete Füllstükke U-förmig umfassen und Sicherungen gegen seitliches Herausfallen der Füllstücke sowie beidseitig der Füllstücke jeweils öffnungen zum Durchtritt der Spannschraube vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (6, 7; 6', 7') zu ihrer Sicherung gegen Herausfallen jeweils an ihrer Stirn- und Rückseite (11, 12) den Rand der Durchtrittsöffnung (10) bildende Abschrägungen (22), Ausfräsungen (13,14), Abfasungen, Einschnitte od. dgl. aufweisen, in welche entsprechend geformte Einbuchtungen (15. 16; 23; 25) des Spannbandes (1, 2) eingedrückt sind und die Spannbandenden (17,18) jeweils an der Stirn- bzw. Rückseite der Füllstücke befestigungsmittellos frei enden.
2. Spannbandklemme, bei der die beiden Enden des Spar.abandes die tangential verlaufende Spannschraube führende, mindestens teilweise auf dem bandabgekehrten Seiten eckig ausgebildete Füllstükke U-förmig umfassen und Sicherungen gegen seitliches Herausfallen der Füllstücke sowie beidseitig der Füllstücke jeweils Öffnungen zum Durchtritt der Spannschraube vorge&ehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (6,7; 6', T) zu ihrer Sicherung gegen Herausfallen jeweils an einer Seite (21) den Rand der Durchtrittsöffnung (10) bildende Abschrägungen (22), Ausfräsungen (13,14), Abfasungen, Einschnitte od. dgl. aufweisen, in welche entsprechend geformte Ei ■ juchtungen (IS, 16; 23; 25) des Spannbandes '1,2) eingedrückt sind, auf der anderen Seite des Füllstücke {6,7; 6', T) mit einem mindestens teilweise in das Gewinde des Füllstückes eingreifende Blechgewinde (25) versehen sind und die Spannbandenden (17, 18) jeweils an der Stirnbzw. Rückseite der Füllstücke befestigungsmitteifrei enden.
3. Spannbandklemmc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirn- und Rückseite (11, 12) der Füllstücke (7') spiegelbildgleiche Ausfräsangen (13,14) und am Spannband zwei entsprechende Einbuchtungen (15,16) vorgesehen sind.
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