DE4131074C2 - Bandspulenfeder für eine Videobandkassette - Google Patents
Bandspulenfeder für eine VideobandkassetteInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Konstruktion einer Haltefeder
für die Spulen einer Videobandkassette. Die Haltefeder wird
im folgenden Bandspulenfeder genannt und hat folgende,
bereits bekannte, Merkmale: Sie besteht im wesentlichen aus
einem langgestreckten Streifen eines elastischen Materials
und hat einen flachen Zentralabschnitt sowie ein Paar erster
geneigter Abschnitte, die symmetrisch von den beiden
gegenüberliegenden Enden des Zentralabschnittes abfallen.
Eine derartige Bandspulenfeder für Videobandkassetten ist im
allgemeinen an der Innenwandung eines oberen Gehäuseab
schnittes der Videokassette befestigt. Sie dient dazu, die
Achswellen der Bandspulen zu haltern. Bekanntlich wird das
Videoband auf diese Achswellen aufgewickelt. Die Halterung
ist dabei so ausgelegt, daß die Achswellen der Bandspule
nach Zusammenbau des oberen und unteren Gehäuseabschnittes
der Videobandkassette gleichförmig bzw. weich gedreht
werden können.
Eine derartige Bandspulenfeder ist bereits aus der US-PS 4
770 367 bekannt und im übrigen in den Fig. 6 und 7
vorliegender Anmeldung veranschaulicht. Die dort gezeigte
Bandspulenfeder 15 ist als langgestreckter Streifen
konstanter Breite (näherungsweise mehr als 8 mm) ausgeformt.
Sie hat einen Zentralabschnitt 13 mit einem Paar Montagelö
chern 13a zu ihrer Befestigung am Kassettengehäuse. An die
gegenüberliegenden Enden des Zentralabschnittes 13
schließen sich leicht geneigte Abschnitte 14 an. Insgesamt
hat die Bandspulenfeder 15 eine etwa flügelartige Kontur
(Fig. 7).
Die bekannte Bandspulenfeder haltert die Achswellen der
Videobandspulen gleichmäßig drehbar und zwar aufgrund der
Elastizität der Feder und der Stützkraft, die von den
geneigten Abschnitten ausgeht. Die bekannte Feder hat
folgende Nachteile: Wird die Feder starken Spannungs
schwankungen ausgesetzt, verliert sie nach einer gewissen
Zeit an Elastizität. Sie kann daher die für die Achswellen
der Bandspule notwendige Stützkraft verlieren. Bekanntlich
wurde versucht, diesem Problem mit einer relativ breiten
Feder, wenigstens mehr als 8 mm breit, beizukommen. Diese
Lösung führt jedoch zu einem relativ großen Bedarf an
Ausgangsmaterial und damit zu höheren Herstellungskosten.
Die ältere Druckschrift DE-A-39 27 956 beschreibt eine Blatt
feder zur Lagerung der Spulen einer Videokassette. Diese
Blattfeder weist im wesentlichen zwei geneigte Abschnitte auf,
die sich an einen mittleren Zentralabschnitt hintereinander
anschließen.
Aus der Druckschrift DE 89 00 385 U ist eine Bandspulenfeder
bekannt, die mit einer über die gesamte Länge der Feder im
wesentlichen gleichen, minimalen Breite ausgebildet ist. Bei
dieser Bandspulenfeder tritt im eingebauten Zustand das Pro
blem auf, daß aufgrund mangelnder Torsionssteifigkeit der Fe
der ungleichmäßig belastete Drehungen der Bandspulenachsen
resultieren können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltefeder für
eine Videokassette zu schaffen, welche eine gleichmäßige und
weiche Drehung der Bandspulenachsen ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches
1 gelöst.
Durch die rechteckige Form der Ausbauchungen und die Ausbrei
tung der Endabschnitte und des Zentralabschnitts wird eine
Stabilisierung der Haltefeder und Erhöhung von deren Torsions
steifigkeit bei dennoch geringer Breite erzielt.
Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausgestaltungsformen der
Erfindung zum Inhalt.
Bevorzugt weist der Zentralabschnitt in bekannter Weise
ein Paar symmetrisch angeordneter Montagelöcher auf
(Patentanspruch 2).
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
die Endabschnitte der Bandspulenfeder geneigt (Patentanspruch 3).
Die erfindungsgemäße Bandfeder hat anders als der Stand der Technik, unterschiedlich breite Abschnitte.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen und der zugehörigen beigefügten Zeichnung noch
näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite des oberen
Gehäuseabschnitts einer Videobandkassette;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das
Innere des unteren Gehäuseabschnitts einer
Videobandkassette;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Schnitt durch eine
Videobandkassette;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Bandspulenfeder;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine bekannte Bandspulenfe
der; und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 6.
Gemäß den Fig. 1-3 ist eine Bandspulenfeder 6 an der
Innenwandung des oberen Gehäuseabschnittes 10 einer
Videobandkassette befestigt. Die Bandspulenfeder 6
haltert die Bandspulen-Achswellen 12 so, daß sie in
zusammengebautem Zustand des oberen Gehäuseabschnittes 10
und eines unteren Gehäuseabschnittes 11 gleichmäßig und
weich in der Videokassette gedreht werden können.
Fig. 4 verdeutlicht die in Fig. 1 dargestellte Bandspu
lenfeder 6. Die Feder 6 besteht im wesentlichen aus einem
langgestreckten Streifen aus elastischem Material mit
einem flachen, insbesondere ebenen, Zentralabschnitt 1.
Im Zentralabschnitt 1 sind symmetrisch zur Mitte der
Bandspulenfeder 6 zwei Montagelöcher 1a angeordnet. Über
diese Montagelöcher 1a kann die Bandspulenfeder 6 am
oberen Gehäuseabschnitt 10 der Videobandkassette befestigt
werden. An den einander gegenüberliegenden Enden des
Zentralabschnittes 1 ist ein Paar erster geneigter
Abschnitte 2 angeformt. Die beiden ersten geneigten
Abschnitte sind symmetrisch zueinander ausgebildet. An
die beiden äußeren Enden der ersten geneigten Abschnitte
2 ist ein Paar zweiter geneigter Abschnitte 3 angeformt.
Wiederum sind die beiden zweiten Abschnitte symmetrisch
zueinander angeordnet. Sie haben darüberhinaus einen
größeren Neigungswinkel zum Zentralabschnitt 1 als die
ersten geneigten Abschnitte 2.
An die äußeren Enden der zweiten geneigten Abschnitte 3
sind schließlich abgerundete Endabschnitte 5 angeformt,
ebenfalls wiederum symmetrisch.
Insgesamt hat somit die Bandspulenfeder 6 die in Fig. 5
dargestellte Kontur. Sie besteht also aus mehreren
unterschiedlich geneigten Abschnitten.
Zusätzlich ist in den ersten geneigten Abschnitten 2 je
eine rechteckige Ausbauchung 4 eingeprägt. Die Ausbauchung
4 hat etwa die Maße 3,5 mm×8 mm. Die beiden Ausbauchun
gen 4 verstärken die Elastizität der Bandspulenfeder 6
während des Prägeprozesses der Feder in einer Form.
Hierdurch können die Breite und die Dicke der Bandspulen
feder relativ gering gehalten werden. Die Größe, Tiefe
und Form der Einprägung 4 wird aufgrund der gewünschten
Gesamtelastizität der Bandspulenfeder 6 und der weiteren
Parameter, vorgegebene Größe und Material der Bandspulen
feder, ermittelt.
Ist gemäß dem vorgenannten bevorzugten Ausführungsbeispiel
die Ausbauchung 4 etwa 3,5 mm breit und 8 mm lang, dann
genügt vorzugsweise bereits eine Breite von 7 mm für die
Bandspulenfeder 6, um ihrer Halterungs-, Stütz- und
elastischen Vorspannfunktion für eine gleichmäßige und
weiche Drehung der Bandspulen-Achswellen 12 zu genügen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Bandspulenfeder 6 sind die beiden ersten geneigten
Abschnitte 2 um einen Winkel α gegenüber dem Zentralab
schnitt 1 geneigt. Die beiden zweiten geneigten Abschnitte
3 haben demgegenüber den Neigungswinkel β gegenüber dem
Zentralabschnitt 1. Die abgerundeten Endabschnitte 5
schließlich weisen einen Neigungswinkel γ auf. Nach einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Neigungswinkel
folgende Werte:
α = 14°, β = 21° und γ = 16°.
Die Aufspaltung der Bandspulenfeder 6 in mehrere unter
schiedlich geneigte Abschnitte, hier die Abschnitte 2 und
3, dient zur Erhöhung der Elastizität der Bandspulenfeder
6 infolge Biegedeformation. Zusätzlich kann durch
geeignete Änderung der Biege- bzw. Neigungswinkel
unterschiedlichen Parametern der Bandspulenfeder 6, etwa
Materialparametern, Größen- und Formparametern, beispiels
weise Formanforderungen an die Einprägung 4, Rechnung
getragen werden.
Die Erfindung stellt also eine Bandspulenfeder zur
Verfügung, die nach ihrer Montage in einer Videokassette
die Bandspulen-Achswellen weich und gleichmäßig drehbar
haltert. Die eingeprägten Ausbauchungen in der Bandspulen
feder eröffnen viele Konstruktionsvarianten für die
geneigten Abschnitte in der Feder. Darüberhinaus kann die
Feder schmaler als bekannte Federn gemacht werden.
Anmelderseitig durchgeführte Versuche haben zu einer
Materialkostenersparnis von etwa 20,5% gegenüber üblichen
Bandspulenfedern von 8,8 mm Breite geführt. Gegenüber
einer anderen üblichen Bandspulenfeder mit einer Breite
von 8,5 mm ergaben sich Materialeinsparungskosten in Höhe
von 17,6%. Die erfindungsgemäße Bandspulenfeder ist
demnach wirtschaftlicher herstellbar. Sie hat gegenüber
dem Stand der Technik den weiteren Vorteil, daß sie ihre
Elastizität, insbesondere ihre Vorspann- und Halterungs
funktion über eine erheblich längere Zeit aufrechterhält
als die bekannten Bandspulenfedern, und zwar bei gleich
bleibend weicher und gleichmäßiger Drehbarkeit der
Bandspulen-Achswellen.
Grundsätzlich können die vorgenannten Neigungswinkel α, β
und γ auch andere Werte als die konkret genannten haben.
Beispielsweise kann der Winkel α größer als der Winkel β
sein. Schließlich kann die Ausbauchung 4 grundsätzlich
auch im zweiten geneigten Abschnitt 3 vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Haltefeder (6) für die Spulen einer Videobandkassette
mit den folgenden Merkmalen:
- a) Die Haltefeder (6) besteht i.w. aus einem elasti schen Flachband und hat:
- b) Einen Zentralabschnitt (1),
- c) ein Paar erster, gegenüber dem Zentralabschnitt (1) unter einem ersten Winkel (α) geneigter Ab schnitte (2), die symmetrisch von den beiden Enden des Zentralabschnitts (1) abfallen,
- d) ein Paar zweiter, gegenüber dem Zentralabschnitt (1) unter einem zweiten Winkel (β) geneigter Ab schnitte (3), die symmetrisch von beiden äußeren Enden der ersten Abschnitte (2) abfallen, wobei
- e) in jedem der beiden ersten oder zweiten Abschnit te (2; 3) eine rechteckige Ausbauchung (4) einge prägt ist, und
- f) ein Paar symmetrisch angeordneter, abgerundeter Endabschnitte (5), die sich an die zweiten Ab schnitte (3) anschließen, wobei
- g) der Zentralabschnitt (1) und die Endabschnitte (5) breiter als die ersten und zweiten Abschnitte (2, 3) sind.
2. Haltefeder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Paar symmetrisch im Zentralabschnitt (1) angeordneter
Montagelöcher (1a).
3. Haltefeder nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch geneigte Endabschnitte (5).
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