DE1164832B - Atemschutzmaske mit einer nach aussen gewoelbten Fensterscheibe - Google Patents

Atemschutzmaske mit einer nach aussen gewoelbten Fensterscheibe

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DE1164832B
DE1164832B DED36889A DED0036889A DE1164832B DE 1164832 B DE1164832 B DE 1164832B DE D36889 A DED36889 A DE D36889A DE D0036889 A DED0036889 A DE D0036889A DE 1164832 B DE1164832 B DE 1164832B
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respirator
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/082Assembling eyepieces, lenses or vision-correction means in or on gas-masks

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 62 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 61 a - 29/13
1164 832
D 36889 V/61 a
25. August 1961
5. März 1964
Es sind Atemschutzmasken mit zwei Fensterscheiben bekannt, bei denen unterhalb der Fenster das Anschlußstück angeordnet ist, an das ein Filter oder andere Atemschutzeinrichtungen angeschlossen sind. Die Verwendung von zwei Fenstern hat den Nachteil, daß das Blickfeld nicht sehr groß ist. Außerdem ist das Herstellen von Atemschutzmasken mit zwei Fenstern umständlich.
Es sind weiterhin sogenannte Vollsichtmasken bekannt, die mit einem einzigen durchgehenden, ebenen Fenster versehen sind, das rund oder oval ausgebildet ist oder eine ähnliche Form hat. Diese Masken haben den Nachteil, daß der Totraum unter der Maske verhältnismäßig groß ist, da die ebene Fensterscheibe nicht der Gesichtsform angepaßt ist. Außerdem ist bei derartigen Masken der Geräteanschluß seitlich angeordnet, was nicht immer erwünscht ist. Bei einer anderen Bauform befindet sich der Geräteanschluß vorn innerhalb der Fensterscheibe. Diese Anordnung verlangt eine besonders schwere Ausbildung der Fensterscheibe und stört das Blickfeld.
Es sind weiterhin Atemschutzmasken mit einer einzigen großen Fensterscheibe bekannt, bei denen die Scheibe mit einer zur Aufnahme der Nase bestimmten, nach außen gerichteten Wölbung versehen ist. Das Fenster besteht aus Cellon od. dgl. Das Fenster kann mit einem nach außen gerichteten Fassungsrand versehen sein, der den Rand der Fensteröffnung im Maskenkörper aufnimmt. Zum Verringern des Totraumes des Maskenkörpers ist dieser so gearbeitet, daß er möglichst dicht an dem Gesicht des Maskenträgers anliegt. Die hohlliegenden Stellen des Maskenkörpers, besonders der Bereich um die Nase und den Mund des Maskenträgers herum, werden mit einem oder mehreren zweckmäßig um die Fensterfassung herumgelegten Drahtbügeln od. dgl. nach einwärts gezogen, um den Totraum der Maske noch zu verringern. Auf der Innenseite des Fensters kann eine kreisausschnittförmige, der Fensterwölbung entsprechend geformte Platte aus Metall oder Gummistoff angeordnet sein, um die insbesondere aus der Nase austretende Ausatemluft aufzufangen, vom Fenster abzuhalten und nach abwärts in den unteren Teil der Maske abzuleiten. Dadurch wird ein Ausbreiten der Ausatemluft auf der inneren Fensterfläche und deren Beschlagen verhindert. Die Auffang- und Führungsplatte ist in der Fensterfassung befestigt. Die Platte kann Randerhöhungen aufweisen, die von einem die Platte haltenden Drahtrahmen gebildet sein können und ein Ausbreiten oder Abströmen der Ausatemluft nach der Seite hin verhindern. Auf die Innenfläche des Fensters können seitlich der Ausbuchtung für die Atemschutzmaske mit einer nach außen
gewölbten Fensterscheibe
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Nase Schienen oder Rippen aufgeklebt sein, die den Zweck haben, das Ausbreiten der in der Ausbuchtung durch die Nase ausgeatmeten Luft nach oben und nach den Seiten hin zu verhindern und die Luft nach unten abzuleiten. Diese Maske ist in ihrem Aufbau sehr umständlich, insbesondere dadurch, daß das Maskenfenster unterschiedliche Wölbungen hat; denn derartige Fenster sind nur schwer herzustellen.
Auch bereitet ihr Einbau in den Maskenkörper Schwierigkeiten.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Atemschutzmasken zu beseitigen. Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit einer nach außen gewölbten Fensterscheibe und besteht darin, daß die Fensterscheibe derart gewölbt ist, daß sie einen Teil eines Kegelmantels oder des Mantels und der Deckfläche eines Kegelstumpfes bildet, dessen Spitze bzw. gedachte Spitze im Bereich des unteren Teils der Fensterscheibe liegt. Die Maske nach der Erfindung hat den Vorteil, daß das Maskenfenster eine verhältnismäßig einfache Gestalt hat, wodurch seine Herstellung erleichtert wird, da auch die zum Herstellen dienenden Formen leichter herzustellen sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei guter Sicht ein sehr geringer Totraum unter der Maske erreicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die der Spitze bzw. der gedachten Spitze entgegengesetzte Begrenzungskante der Fensterscheibe in einer zur Kegelachse senkrechten oder etwa senkrechten Ebene liegen. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die die Grundfläche mit der Spitze bzw. gedachten Spitze des Kegels bzw. Kegelstumpfes verbindenden Begrenzungskanten der Fensterscheibe parallel oder etwa parallel zur Kegelachse liegen. Dadurch ergeben sich besonders einfache und demzufolge leicht herstellbare Bauformen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 12.
409 537/67
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen schematisch im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt
A b b . 1 eine Seitenansicht der Atemschutzmaske, A b b. 2 die Vorderansicht der Maske,
A b b. 3 einen lotrechten Schnitt durch das Maskenfenster,
Abb. 4 die Ansicht in RichtungA nach Abb. 3,
A b b. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Maskenrand, A b b. 6 die Ansicht zu A b b. 5 von oben,
A b b. 7 einen lotrechten Mittelschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform und
A b b. 8 eine räumliche Darstellung einer Innenmaske.
Die Fensterscheibe 1 bildet den Teil des Mantels eines Kegelstumpfes, dessen Achse 2 in A b b. 3 strichpunktiert dargestellt ist. Die Fensterscheibe ist größer als ein halber Kegelmantel, d. h., daß die Schnittebene B-B außerhalb der Achse liegt. Die Schnittebene B-B verläuft parallel zur Kegelachse 2, so daß auch die beiden unteren Ränder 3 und 4 der Fensterscheibe parallel oder etwa parallel zur Kegelachse 2 liegen.
Beim Ausführungsbeispiel ist der Kegelstumpf auf seiner Grundseite von einer Ebene C-C begrenzt, die senkrecht zur Kegelachse 2 steht. Die Begrenzungskante 5 ist demzufolge Teil eines Kreisbogens.
Da die Atemschutzmaske einen Scheibenwischer 6 aufweist, ist der Kegelmantel nicht bis zur gedachten Spitze fortgesetzt, sondern durch eine senkrecht zur Kegelachse 2 verlaufende Abschlußfläche 7 abgeschlossen, die in der Mitte mit einer Bohrung 8 versehen ist, um die Schwenkachse 9 des Gestänges 10 für den Scheibenwischer 6 aufzunehmen. Außerdem trägt die Achse 9 den Handgriff 11.
Auch wenn ein Scheibenwischer nicht verwendet wird, ist es zweckmäßig, die Anschiußfläche 7, wie die A b b. 1 und 3 zeigen, am Rand mit einem Wulst 12 zu versehen. Dieser hat den Vorteil, daß bei einem Hinlegen der Maske die Fensterscheibe 1 nicht auf ihrer Länge oder einem Teil ihrer Länge aufliegt, die Maske liegt vielmehr auf dem Wulst 12 und einem anderen Teil der Maske auf. Die Fensterscheibe wird dadurch geschont.
Wie die A b b. 2 erkennen läßt, erscheint die Fensterscheibe 1 von vorn gesehen etwa halbkreisförmig. Die A b b. 1 und 2 zeigen die Maske ohne Scheibenwischer.
Der Kegelstumpfmantel ist so angeordnet, daß die gedachte Kegelspitze vor der Nase des Gerätträgers liegt. Dadurch, daß die Begrenzungsebene B-B (A b b. 3) unterhalb der Kegelachse 2 liegt, wird eine besonders günstige Anpassung an die Kopfform erreicht.
Die Anordnung des Scheibenwischers nach A b b. 3 in der Kegelstumpfspitze, bei der die Schwenkachse 9 mit der Kegelachse 2 zusammenfällt, hat den Vorteil, daß der Scheibenwischer 6 etwa die gesamte Innenfläche bestreichen kann.
Der Rand der Fensterscheibe 1 ist mit einem nach außen gerichteten Falz versehen. Zur Aufnahme des Randes 13 weist der Maskenkörper 14 einen entsprechenden Wulst 14 α und eine entsprechende Nut 15 auf.
Der Maskenkörper 14 ist gegenüber dem Wulst 14a zurückversetzt. Dieses wird dadurch erreicht, daß der Maskenkörper 14 über einen hochgestellten Rand 16 in den Wulst 14 α übergeht. Unterhalb der Fensterscheibe 1 ist ein ovales Maskenanschlußstück 17 angeordnet. Dieses weist einen Anschraubstutzen 18 zum Anschrauben eines Filters, einer Leitung od. dgl. und seitlich von diesem zwei Ausatemventile 19 auf.
Der Wulst 14 a ist zur besseren Halterung des Randes 13 der Fensterscheibe auf ihrer Außenseite von einer im Querschnitt U-förmigen Klemmschiene 21 umfaßt, die ausgeklinkt ist, wie A b b. 6 zeigt. Die einzelnen Laschen 22 sind zum Wulst 14 a hin umgebogen und durch Drahteinlagen 23 gespannt. An dem Maskenanschlußstück 17 ist eine Schürze 24 befestigt, die oberhalb und seitlich der Nase und seitlich des Mundes an dem Gesicht anliegt und durch die die Ausatemluft unmittelbar zu den Ausatemventilen 19 geführt wird. Das Anschlußstück 17 ist dazu mit Knopfstielen versehen, auf die die Schürze 24 aufknöpfbar ist.
Wie A b b. 7 zeigt, ist im Innern der Maske eine Innenmaske 30 angeordnet, deren Bauform in A b b. 8 räumlich dargestellt ist. Diese Innenmaske besteht aus einem Nase und Mund umgebenden Bauteil 30, der mit seinem oberen Teil 31 an dem Nasenrücken anliegt. Sie ist über den Rand 32 mit dem Maskenkörper 14 verbunden und weist seitlich der Mitte Ausbuchtungen 33 auf, die im Bereich der Ausatemventile 19 liegen. Durch diese Innenmaske wird erreicht, daß die Einatemluft in Richtung des Pfeiles 34, vgl. A b b. 7 und 8, zunächst nach oben an der Innenseite der kegelförmigen Fensterscheibe vorbeiströmt. Die Luft gelangt dann zu den Einatemorganen. Die Ausatemluft verläßt in Richtung der Pfeile 35 über die Ausatemventile 19 das Maskeninnere und kommt demzufolge nicht mit dem Maskenfenster in Berührung, so daß ein Beschlagen nicht stattfinden kann.
Der Bauteil 30 kann aus Gummi oder jedem anderen geeigneten nachgiebigen oder auch starren Material bestehen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Atemschutzmaske mit einer nach außen gewölbten Fensterscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (1) derart gewölbt ist, daß sie einen Teil eines Kegelmantels oder des Mantels und der Deckfläche eines Kegelstumpfes bildet, dessen Spitze bzw. gedachte Spitze im Bereich des unteren Teils der Fensterscheibe (1) liegt.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spitze bzw. der gedachten Spitze entgegengesetzte Begrenzungskante (5) der Fensterscheibe (1) in einer zur Kegelachse (2) senkrechten oder etwa senkrechten Ebene (C-C) liegt.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grundfläche mit der Spitze bzw. der gedachten Spitze des Kegels bzw. Kegelstumpfes verbindenden Begrenzungskanten der Fensterscheibe (1) parallel zur Kegelachse (2) verlaufen.
4. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13) der Fensterscheibe (1) nach außen abgewinkelt ist und in eine entsprechend geformte Ausnehmung eines Wulstes (14 a) an dem Maskenkörper (14) eingreift.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wulst (14 a) eine im Querschnitt U-förmige Klemmschiene (21) aufgesetzt ist.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der Klemmschiene (21) mit Ausklinkungen versehen sind und die dadurch gebildeten Laschen (22) zum Klemmschieneninnern hin umgebogen und durch Drahteinlagen (23) od. dgl. gespannt sind.
7. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenkörper (14) zur Halterung der Fensterscheibe (1) mit einem nach außen gerichteten Rand (16) versehen ist, an dem gegebenenfalls der die Scheibe aufnehmende Wulst (14 a) angeordnet ist.
8. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit den Ventilen versehenen Maskenanschlußstück (17) leicht lösbar sowie ausknöpfbar eine Nase und Mund abdeckende Schürze (24) angeordnet ist.
9. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kegelachse (2) der Fensterscheibe (1) ein schwenkbarer Scheibenwischer (6) gelagert ist.
10. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgestumpfter Spitze des Kegelmantels diese mit einem ganz oder teilweise umlaufenden, nach außen vorspringenden Wulst (12) versehen ist.
11. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Maskeninnern eine die Atemorgane umgebende Innenmaske (31) angeordnet ist, die vorzugsweise an dem Nasenrücken anliegt.
12. Atemschutzmaske nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei in derselben Höhe hegenden Ausatemventilen an der Maske die Innenmaske mit die Ausatemventile (19) umgebenden Ausbuchtungen (33) versehen ist, durch welche die Ausatemluft unmittelbar ins Freie strömt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 447 567, 931 031;
französische Patentschrift Nr. 1 204 726;
»Dräger-Hefte«, Nr. 234, 1958, S. 5105 bis 5108.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/67 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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EP0106447A1 (de) * 1982-08-16 1984-04-25 Avon Industrial Polymers Limited Augenglass für Atemgerät

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DE447567C (de) * 1924-11-02 1927-08-02 E H Alexander Bernhard Draeger Gasschutzmaske
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FR1204726A (fr) * 1958-06-23 1960-01-27 Perfectionnement aux masques respiratoires

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