AT232384B - Gasmaske zum Schutz gegen Giftgase - Google Patents

Gasmaske zum Schutz gegen Giftgase

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AT232384B
AT232384B AT836061A AT836061A AT232384B AT 232384 B AT232384 B AT 232384B AT 836061 A AT836061 A AT 836061A AT 836061 A AT836061 A AT 836061A AT 232384 B AT232384 B AT 232384B
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Ministero Della Difesa Esercit
Pirelli
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Description


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  Gasmaske zum Schutz gegen Giftgase 
 EMI1.1 
 

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 genseitig ergänzenden und gegenüberliegenden gewölbten Teilen, so dass in der zusammengebauten Mas-   ke beide Teile   jeweils einen seitlichen Einatmungskanal bilden, der in der Höhe des trichterförmigen, zur Halterung des Filters dienenden unteren Gesichtsstückansatzes beginnt und sich bis zum unteren Teil der Gläser erstreckt, wo er mit seiner Mündung von Vorsprüngen überdacht wird, die auf der Kappe sit- zen und als Ablenkmittel wirken, um die ausströmende Luft gegen die Gläser zu richten. 



   Der untere rohrförmige, als Filtersockel dienende Ansatz liegt in Kinnhöhe, in einer Stelle in der die Kappe das Gesichtsstück nicht berührt und seine Achse liegt in der senkrechten Symmetrieebene des
Gesichtsstückes. Diese komplementären Profile des Gesichtsstückes und der Kappe können leicht während der Verformung derselben hergestellt werden und erfordern keine komplizierte Bauweise der zur Verfor- mung beider Teile benötigten Matrizen. Ausserdem sind in der erfindungsgemässen Maske beide Seiten- kanäle leicht für die Kontrolle und Reinigung derselben zugänglich. 



   Entsprechend einer andern Ausführungsform der Erfindung werden die genannten seitlichen Einat- mungskanäle auch in Masken verwendet, die mit einer Sprechvorrichtung versehen sind, welche letztere selbstverständlich in der Nähe des Mundes liegt. In dieser Stellung ist der obere Teil der Kappe in Berührung mit der inneren Oberfläche des   Gesichtsstückes ;   auf diese Weise trennt die Sprechvorrichtung die
Kappenkammer von der Aussenluft. Das Auslassventil liegt seitlich zur Sprechvorrichtung und ist in einem kurzen rohrförmigen Ansatz der Kappe enthalten, der in die entsprechende rohrförmige und durchgehende Halterung des Gesichtsstückes eingeführt wird. 



   Die Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt, worin Fig. 1 eine seitliche Perspektive einer Maske ohne Sprechvorrichtung, bestehend aus Gesichtsstück und Kappe zeigt, wobei die überdeckten Teile der Kappe durch eine gestrichelte Linie angedeutet sind ; Fig. 2 ist eine seitliche Perspektive der Kappe ; Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Maske längs ihrer senkrechten Symmetrieebene ; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Maske längs der Linie A-B der Fig.   3 ;   Fig. 5 ist eine seitliche Perspektivansicht einer mit Sprechvorrichtung versehenen Gasmaske ; Fig. 6 ist eine seitliche Perspektivansicht der einen Teil der in Fig. 5 dargestellten Maske formenden Kappe ; Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Maske der Fig. 5 längs ihrer senkrechten Symmetrieebene ; Fig. 8 ist ein Schnitt durch diese Maske längs der Linie-D der Fig. 7. 



   Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht die Maske 1 aus einem Gesichtsstück 2 aus Gummi sowie aus einer ebenfalls aus Gummi hergestellten. angenähert kegelstumpfförmigen Kappe 3. Diese Kappe dient lediglich dazu, Mund und Nase des Maskenträgers zu decken. In seinem unteren Teil, also in Kinnhöhe hat das Gesichtsstück 2 einen kurzen rohrförmigen Ansatz oder Sockel 4, dessen Achse in der Symmetrieebene des Gesichtsstückes liegt ; dieser Sockel4 dient als Halterung für die zylindrische Befestigung des Filters (nicht dargestellt). In Mundhöhe hat das Gesichtsstück einen kreisrunden durchgehenden Sockel 5 zur Halterung des Auslassventils (nicht dargestellt), der ausserdem einen ähnlichen Sokkel in der Kappe enthält und dessen Achse auch in einer senkrechten Symmetrieebene des Gesichtsstückes liegt. 



   Das Gesichtsstück hat weiters auch zwei Öffnungen 6 zur Aufnahme der Augengläser (nicht dargestellt). Ausserdem ist das Gesichtsstück noch entlang seines Umfanges mit einem Doppelrand 7 versehen. der zurückgebogen ist, um mit dem Gesicht des Trägers einen gasdichten Abschluss zu bilden ; ausserdem sind Befestigungen 8 für die (nicht dargestellten) Schnallen vorgesehen. Das Gesichtsstück zeigt in symmetrischer Stellung zwei (nicht dargestellte) Ösen, in die von der Kappe in eigenen Ösen getragene Knöpfe eingebracht werden. Auf beiden Seiten enthält das Gesichtsstück gewölbte Teile 10, deren kon kave Seite nach innen gerichtet ist und die sich vom erweiterten inneren Ende des Ansatzes 4 bis zum unteren Teil der Klarscheiben 6 erstrecken. 



   Die in Fig. 2 gezeigte innere Kappe trägt unten einen durchgehenden runden Ansatz 12 zur Halterung des (nicht dargestellten) Auslassventils, das seinerseits in dem entsprechenden Ansatz 5 des Gesichtsstückes eingeführt wird. Im oberen Teil der Kappe ist ein rundes durchgehendes Loch vorgesehen, das zur Aufnahme des (nicht dargestellten) Rückschlagventils dienen kann ; jedenfalls kann das Ventil auf Wunsch in der Nähe der   Einlassöffnung   für die Luft verlegt oder dem Filter nachgeschaltet werden. 



   Der äussere Kappenrand ist so ausgebildet, dass jener Teil, der sich an das Gesicht des Trägers anschmiegen soll, also der annähernd waagrechte   Teil 11, die   Konturen des Gesichtes genau kopiert, während der übrige Teil 14, der zwischen dem Doppelrand 7 des Gesichtsstückes festgehalten bleibt, ein entsprechend gebogenes Profil aufweist. 



   Die Kappe enthält eine mit ihrer Konkavität nach aussen gerichtete Wölbung 15, die zum runden Rand 14 parallel verläuft und ihrer Länge und Entwicklung nach ungefähr diesem Rand entspricht. Diese Wölbung ist zur ihr gegenüberliegenden Wölbung 10 des Gesichtsstückes sowie zum erweiterten Teil 4' 

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 desselben komplementär, so dass beim Zusammenbau dieser zwei Stücke die zwei seitlichen Kanäle 18 und 18'gebildet werden, die unter sich durch den Raum 19 verbunden sind. Die Kappe hat zwei Vor- sprünge 16 und 16', um den Strom der eingesaugten Luft von den Kanälen 18 und   18'gegen   die zwei
Klarscheiben zu lenken, bevor die Luft selbst über das Loch 13 in die Kappe eindringt. 



   Zwei symmetrisch in der Kappe angebrachte Ausnehmungen 17 dienen zur Aufnahme der Knöpfe 9, welche die Teile der Kappe, in der Teil 11 in Teil 14 übergeht, miteinander verbinden. In dieser Stelle kann die Verbindung zwischen Gesichtsstück und Kappe in jedem Augenblick gelöst werden, besonders wenn dies zur Reinigung der Kanäle erforderlich ist. Gesichtsstück und Kappe sind jedoch fest verbunden,   u. zw.   an der Stelle, an der Ansatz 12 in den Ansatz 5 eingeführt ist und beide Ansätze durch einen (nicht dargestellten) äusseren Ring, der den runden Rand des Ansatzes 5 umfasst, gegen den runden Rand des Auslassventils gedrückt werden. 



   Auf diese Weise dringt die durch den Filter eingesogene Luft in den Raum 19 über den unteren rohr- förmigen Ansatz 4 des Gesichtsstückes 2 und gelangt durch die zwei seitlichen Kanäle 18 und 18'bis zum unteren Teil der Klarscheiben 6, gegen die sie durch die jeweiligen Vorsprünge 16 und   16'abge-   lenkt wird, und dringt dann über das Loch 13 oder über das hier vorgesehene Rückschlagventil in das In- nere der Kappe 3, um dort zur Atmung zu dienen. Nach jeder Ausatmung gelangt die auszustossende Luft von der Kappe direkt ins Freie über das Auslassventil. 



   Die Kanäle 18 und   18'sind   für die Reinigung oder Kontrolle leicht zugänglich. Dazu genügt es, den runden Rand 14 der Kappe vom zurückgebogenen Rand 7 des Gesichtsstückes abzuheben und die Knopfverbindung zwischen Gesichtsstück und Kappe zu lösen. Dann bleibt diese am Gesichtsstück nur an der Stelle des Auslassventils haften, wo die beiden gleichachsigen Ansätze 12 und 5 durch den erwähnten äusseren Ring miteinander verbunden sind. Durch diese Anordnung ist das Abheben der Kappe vom Gesichtsstück in Höhe der Einatmungskanäle 18 und 18'möglich, um somit ohne Schwierigkeiten und Änderung der gegenseitigen Lage beider Teile die Reinigung vornehmen zu können. 



   Die Fig. 5-8 zeigen eine andere Ausführungsart dieser Erfindung für Masken, die mit einer Sprechvorrichtung versehen sind. In dieser Ausführung besteht die Gasmaske 20 aus dem Gesichtsstück 21 aus Gummi und der inneren Kappe 22, welch letztere eine annähernd   stumpfke, gelige   Gestalt besitzt und Nase und Mund des Trägers deckt. In seinem unteren Teil trägt das Gesichtsstück 21 einen kurzen rohrförmigen Ansatz 23 zur Aufnahme des zylindrischen Filters. Die Längsachse dieses Ansatzes liegt in der senkrechten Symmetrieebene des Gesichtsstückes. In Mundhöhe ist ein zylindrischer durchgehender Ansatz 24 zur Aufnahme des (nicht dargestellten) Sprechapparates vorgesehen. Die Längsachse dieses Apparates liegt auch in der senkrechten Symmetrieebene des Gesichtsstückes.

   Seitlich zum Ansatz 24 befindet sich ein weiterer runder durchgehender Ansatz 25 für die Aufnahme des (nicht dargestellten) Auslassventils, das anderseits in einem ähnlichen Ansatz der Kappe eingebracht ist (wie es später beschrieben wird). 



   Das Gesichtsstück hat zwei Ausnehmungen 26 für die Aufnahme der zwei (nicht dargestellten) Klarscheiben, sowie einen äusseren zurückgebogene Rand 27 und die Befestigungen 28 für die (nicht dargestellten) Schnallen. Es trägt in symmetrischer Stellung zwei Löcher (nicht dargestellt) zur Aufnahme der Ösen der Knöpfe 29, in welche diese auf der Kappe befestigten Knöpfe eingedrückt werden. Das   Ge-   sichtsstück weist auf beiden Seiten die nach aussen gewölbten Teile 33 auf, die sich von dem erweiterten inneren Ende   23'des   Ansatzes 23 bis zu den Klarscheiben 26 erstrecken. Die in Fig. 6 dargestellte Kappe weist vorn auch einen runden durchgehenden Ansatz 31 zur Aufnahme der (nicht dargestellten) Sprechvorrichtung auf. Dieser Ansatz wird seinerseits in den Ansatz 24 des Gesichtsstückes eingeführt. 



  Im oberen Teil ist die Kappe mit einer runden Öffnung 32 versehen, die zur Aufnahme des (nicht dargestellten) Rückschlagventils dient. Nach Bedarf kann dieses Ventil auch in Höhe der Eintrittsöffnung für die Luft statt in der Öffnung 23 angebracht werden. Seitlich zum Ansatz 31 ist ein kurzer Ansatz 33 zur Aufnahme des Auslassventils vorgesehen, wobei bei der Montage dieser Ansatz seinerseits in den Ansatz 25 des Gesichtsstückes eingesteckt wird. 



   Der äussere Rand der Kappe hat einen Umriss, der dem der ersten Ausführungsform (Fig. 1-4) gleicht ; die obere waagrechte Strecke 35 entspricht den Konturen der Nase und Jochbeine des Trägers und die runde Strecke 36 entspricht der ähnlichen Strecke 14 der ersten Ausführungsform. Die Kappe weist eine nach aussen hin konkave Fläche 34 auf, die in Länge und Ausdehnung den abgerundeten Rand 36 annähernd folgt. Diese Einbuchtung ist komplementär zu den Wölbungen 30 des Gesichtsstückes und liegt ihnen und den erweiterten inneren Enden   23'des   Ansatzes 23 gegenüber. Beim Zusammenbau der beiden Bestandteile werden auf diese Weise zwei seitliche Kanäle 37 und 37'gebildet, die unten durch den Hohlraum 38 miteinander verbunden bleiben. 

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   In Höhe des unteren Teils der Klarscheiben trägt die Kappe zwei Vorsprünge 39 und 39', um den
Strom der eingesaugten Luft gegen diese Scheiben abzulenken. Nach Bestreichung derselben fliesst dann die Luft über die Eintrittsöffnung 32 oder durch das dort angebrachte Rückschlagventil in das Kappeninnere. Die zwei Ösen 40 der Kappe, die symmetrisch an den Stellen angebracht sind, in denen die Randstrecke 35 und die Randstrecke 36 zusammentreffen, dienen zur Aufnahme der Knöpfe 39, welche das Gesichtsstück mit der Kappe verbinden. 



   Die während der Einatmung durch den Filter gesaugte Luft gelangt in den unteren Raum   38'durch   den Ansatz 23, fliesst durch die zwei Seitenkanäle 37 und   37'und   erreicht den unteren Teil der Klarscheiben 26, gegen die sie durch die Vorsprünge 39 und 39'abgelenkt wird, und strömt endlich über die Öffnung 32 in das Kappeninnere. Während der Ausatmung gelangt die auszustossende Luft durch das Auslassventil, das von den koaxialen Ansätzen 32 und 25 gemeinsam gehaltert wird, direkt ins Freie. 



   Die Sprechvorrichtung ist an sich bekannt ; sie besitzt jedenfalls eine Bajonettverbindung für die   mög-   liche Anbringung eines Mikrophons. Ein auf dieser Vorrichtung aufgelegter   Gummi- oder Kunststoffschutz   gestattet die Benützung der Maske auch im Falle eines zufälligen Brechen der schwingenden Membrane. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gasmaske zum Schutz gegen Giftgase, bestehend aus. einem Gesichtsstück aus elastischem Stoff und einer annähernd kegelstumpfförmigen, auch aus elastischem Stoff hergestellten inneren Kappe zur Deckung des Mundes und der Nase des Maskenträgers, wobei die Kappe in Höhe des Auslassventils und im Falle der Anbringung einer Sprechvorrichtung, auch in Höhe der Halterung dieser Sprechvorrichtung fest mit dem Gesichtsstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (10 ; 30) des Gesichtsstückes   (2 ;   21) im Verein mit einem gewölbten Teil   (15 ;   34) der Kappe   (3 ;   22) zwei vom erweiterten inneren Ende des unteren Gesichtsstückansatzes beginnende und sich bis zum unteren Teil der jeweiligen Klarscheiben (6 ;

   26) erstreckende Luftleitungen (18,18', 37,   37')   ausbildet, wobei die Kappe zwei über die   Ausflussmündungen   der Seitenkanäle (18,   18' ;   37,   37')   ragende Vorsprünge (16,   16' ; 39, 39')   zur Ablenkung des Stromes der eingesaugten Luft gegen die Scheiben   (6 ;   26) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Gasmaske nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass der äussere Rand (36 ; 14) vom Gesichtsstück (2 ; 21) abgehoben werden kann, so dass die Seitenkanäle (18, 18' ; 37, 37') zur Reinigung und Wartung zugänglich werden.
AT836061A 1960-11-07 1961-11-07 Gasmaske zum Schutz gegen Giftgase AT232384B (de)

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