DE102007023959B3 - Filter für eine Atemvorrichtung - Google Patents

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Michael Rosert
Dirk Feil
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators

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Abstract

Ein Filter für eine Atemvorrichtung soll derart verbessert werden, dass es flexibel und einfach herstellbar ist. Zur Lösung der Aufgabe ist ein biegsamer Rahmen (5) mit einem Filteranschluss (8) und einem Endstück (9) zwischen zwei Filtermatten (2, 3) vorgesehen, der längs einer Biegekante (7) derart umklappbar ist, dass der Filteranschluss (8) und das zweite Endstück (9) gegenüberliegend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Filter für eine Atemvorrichtung in Form einer Atemschutzmaske.
  • Eine Atemmaske mit abnehmbaren Filter ist aus der US 5 732 695 bekannt. Als Träger für das Filtermaterial ist ein starrer Rahmen vorgesehen, der speichenartig angeordnete Abstandshalter und einen außen umlaufenden Ring aufweist, der mit den Abstandshaltern verbunden ist. Der Rahmen besitzt einen Anschlussadapter, mit dem das Filter mit der Atemmaske verbunden werden kann. Beide Seiten des Rahmens sind mit Filtermaterial belegt, durch welches die Atemluft in den durch die Abstandshalter gebildeten Innenraum des Filters gelangt.
  • Der starre Rahmen hat zwar den Vorteil, dass sich das Filter gut anfassen und mit der Maske verbinden lässt, allerdings werden die Trageeigenschaften der Atemmaske durch den starren Filterrahmen beeinträchtig, da sich Stöße auf das Filter unmittelbar auf die Atemmaske auswirken und diese hierdurch auf dem Gesicht des Maskenträgers verrutschen kann. Außerdem erfordert das bekannte Filter präzise Filterzuschnitte, da diese sowohl im Bereich des Filteranschlusses als auch des umlaufenden Ringes mit dem Rahmen dichtend verbunden werden müssen. So können geringe Maßabweichungen der Filterzuschnitte zu Undichtigkeiten an den Verbindungsnähten führen. Um akzeptable Atemwiderstände zu erhalten, müssen die Speichen des Rahmens so dimensioniert sein, dass sich die Filterzuschnitte der Vorder- und Rückseite des Rahmens nicht berühren. Beim Einatmen entsteht im Innenraum des Filters ein geringer Unterdruck und es kann bei einem zu geringen Abstand der Filterzuschnitte zu einer Berührung kommen, wodurch die Filterdurchtrittsfläche reduziert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter anzugeben, dass flexibel und einfach herstellbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die im wesentlichen flächengleichen Filtermatten unmittelbar am Umfang miteinander verschweißt sind und der Innenraum zwischen den Filtermatten durch einen biegsamen Rahmen aufgespannt wird, der um eine Biegekante umklappbar ist und dessen Endstücke die Filtermatten auseinander halten. Eines der Endstücke ist dabei als ein Filteranschluss ausgebildet und das andere Endstück ist im Innenraum gegenüberliegend zum Filteranschluss positioniert.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Druckfeder zwischen dem Filteranschluss und dem zweiten Endstück derart angeordnet, dass sie die Filtermatten auseinander hält. Durch die Druckfeder erhalten die Filtermatten eine von innen her wirkende Vorspannung, sodass sie nach außen konvex gewölbt sind und ein ausreichender Abstand an jeder Stelle zwischen den Filtermatten vorhanden ist.
  • In vorteilhafter Weise ist der innenliegende Verbindungsbereich zwischen dem Filteranschluss und dem zweiten Endstück als eine Dichtfläche ausgeführt und das zweite Endstück ist kreisförmig ausgeführt und besitzt einen mittig angeordneten ersten Durchbruch. Der erste Durchbruch in Kombination mit der Dichtfläche ermöglicht eine Dichtprüfung der Atemvorrichtung. Hierzu drückt der Anwender von der Außenseite her gegen das zweite Endstück sodass er mit seinem Handballen den ersten Durchbruch verschließt. Die Dichtfläche des zweiten Endstückes liegt hierbei am Filteranschluss an und der Gasweg in den Innenraum des Filters ist verschlossen. Durch Verschluss des ersten Durchbruches mittels des Handballens des Anwenders entsteht eine Abdichtung des Filters gegenüber der Umgebung. Bei starkem Einatmen des Anwenders entsteht am Filteranschluss ein gewisser Unterdruck und es lässt sich so die Dichtigkeit der Atemvorrichtung im Bereich des Filteranschlusses prüfen.
  • In zweckmäßiger Weise bestehen die Filtermatten aus einem bedruckbaren Deckvlies mit darunter liegenden Filtermaterialien aus Aktivkohle. Die Absorbtionsschichten des Filters liegen dabei in zweckmäßiger Weise schichtartig aufeinander.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Filter nach der Erfindung im Längsschnitt,
  • 2 eine Druckfeder in perspektivischer Ansicht,
  • 3 eine Aufsicht auf den Rahmen des Filters nach der 1,
  • 4 eine Seitenansicht des Rahmens nach der 3.
  • 1 veranschaulicht ein Filter 1 nach der Erfindung im Längsschnitt. Es besteht aus einer vorderen Filtermatte 2, einer hinteren Filtermatte 3, die längst des Umfangs an einer Dichtkante 4 miteinander verschweißt sind, einem biegsamen Rahmen 5 in einem Innenraum 6 zwischen den Filtermatten 2, 3, der an einer Biegekante 7 umgeklappt ist. Der Rahmen 5 besitzt an seinem ersten Endstück einen Filteranschluss 8 zum Verbinden mit einer in der 1 nicht dargestellten Atemmaske und ein gegenüberliegend zum Filteranschluss 8 angeordnetes zweites Endstück 9. Das zweite Endstück 9 besitzt einen mittig angeordneten ersten Durchbruch 10, der von der vorderen Filtermatte 2 bedeckt ist. Das zweite Endstück 9 ist an seiner dem Filteranschluss 8 zugewandten Seite mit einer Dichtfläche 11 versehen. Zwischen dem Filteranschluss 8 und dem zweiten Endstück 9 befindet sich eine Druckfeder 18, die die Filtermatten 2, 3 auseinander hält. Ein im Filteranschluss 8 angeordneter zweiter Durchbruch 12 stellt die Gasverbindung vom Innenraum 6 des Filters 1 zu einer in der 1 nicht näher dargestellten Atemmaske her. Der Filteranschluss 8 ist mit einer kreisförmig verlaufenden Anlagefläche 13 zum Verbinden mit der hinteren Filtermatte 3 versehen.
  • Das Filter 1 ermöglicht auch eine Dichtprüfung der in der 1 nicht näher dargestellten Atemvorrichtung. Hierzu drückt der Anwender von der Außenseite her längs des Pfeil „B" gegen das zweite Endstück 9, sodass er mit seinem Handballen den ersten Durchbruch 10 verschließt. Die Dichtfläche 11 des zweiten Endstückes 9 liegt hierbei am Filteranschluss 8 an und der Gasweg vom zweiten Durchbruch 12 in den Innenraum 6 ist verschlossen. Beim Einatmen des Anwenders entsteht am Filteranschluss 8 ein gewisser Unterdruck, und es lässt sich hiermit die Dichtigkeit des Filteranschlusses 8 der Atemvorrichtung prüfen.
  • 2 veranschaulicht die Druckfeder 18 nach der 1 in perspektivischer Ansicht.
  • 3 zeigt den Halter 5 als Einzelteil in der Ansicht „A" nach der 1. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugziffern der 1 versehen. Der Filteranschluss 8 und das zweite Endstück 9 sind über ein bandartiges Kunststoffteil 14 miteinander verbunden. Dabei ist die Biegekante 7 so angeordnet, dass der Filteranschluss 8 und das zweite Endstück 9 im zusammengeklappten Zustand übereinander liegen.
  • 4 zeigt eine gegenüber der 3 um 90° nach vorne gedrehte Ansicht des Halters 5. Am Filteranschluss 8 und am zweiten Endstück 9 sind Vertiefungen 15, 16 zur Aufnahme der Druckfeder 18 angebracht, die die Druckfeder 18 fixieren und ein Herausfallen unterbinden. Der Pfeil 17 veranschaulicht die Schwenkrichtung des zweiten Endstückes 9 gegenüber dem Filteranschluss 8 bei der Montage.

Claims (5)

  1. Filter für eine Atemvorrichtung mit einer vorderen Filtermatte (2) und einer hinteren Filtermatte (3), welche im Wesentlichen flächengleich und längs des Umfangs an einer Dichtkante (4) zusammengefügt sind, einem biegsamen Rahmen (5) zwischen den Filtermatten (2, 3), welcher einen Innenraum (6) definiert, einem Filteranschluss (8) an einem ersten Endstück des Rahmens (5), durch welchen der Innenraum (6) zugänglich ist und mit einem zweiten Endstück (9) am entgegengesetzten Ende des Rahmens (5), wobei der Rahmen (5) in einstückiger Bauweise als um eine Biegekante (7) derart umklappbar ausgebildet ist, dass die Endstücke (8, 9) gegenüberliegend in einer die Filtermatten (2, 3) auseinander haltenden Weise angeordnet sind.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Endstücken (8, 9) eine die Endstücke (8, 9) auf Abstand haltende Druckfeder (18) vorgesehen ist.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innenliegende Verbindungsbereich zwischen den Endstücken (8, 9) als eine Dichtfläche (11) ausgeführt ist.
  4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Endstück (9) kreisförmig mit einem mittig angeordneten ersten Durchbruch (10) ausgebildet ist.
  5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermatten (2, 3) aus einem bedruckbarem Deckvlies und einem darunter liegenden Aktivkohleabsorbens bestehen.
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