DE4221345C2 - Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung - Google Patents
Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen AtmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung
einer tiefen Atmung, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DE 41 09 570 A2), daß bei einer
derartigen Vorrichtung zumindest die Luftauslaßöffnung des Mundstücks
und die Umgebung des Rückschlagklappenventils aus elastischem
Material gebildet ist. Damit wird bei manueller elastischer
Deformation der Luftauslaßöffnungen und des Rückschlagklappenventils
in radialer Richtung das Ausströmen von Luft aus dem Beutel
ermöglicht, wobei andererseits das Ausströmen der Luft aus dem
Beutel bei der elastischen Rückkehr in den Ausgangszustand gestoppt
wird. Das Mundstück ist hierbei einstückig gefertigt,
wobei der Ventilschluß des Rückschlagklappenventils durch das
durch mindestens einen Schnitt wenigstens zum Teil aufgeschnittene
Ende des im wesentlichen geschlossenen zylindrischen Mundstücks
gebildet ist. Hierdurch kann sich konstruktionsbedingt
ergeben, daß nach längerem Gebrauch das Mundstück funktionsunfähig
wird, da sich der Schnitt in unerwünschter Weise vergrößern
kann.
Zum Stand der Technik zählt darüberhinaus eine Vorrichtung (EP 0
027 154 A1), welche aus drei Teilen besteht, nämlich einem Rohrstück
in Form eines T-Trägers, in welches ein Mundstück eingeschoben
ist, das stirnseitig mit einem Rückschlagventil in Verbindung
steht. Dieses Rückschlagventil seinerseits weist ein elastisches
Teil auf, welches in der Lage ist, Bohrungen abzudecken bzw.
diese freizugeben. Diese bekannte Konstruktion erfordert einen
erheblichen baulichen Aufwand infolge der miteinander zu verbindenden
zahlreichen Teile.
Weiterer Stand der Technik betrifft ein Mundstück, wobei dieses
Mundstück stirnseitig durch ein daran befestigtes Rückschlagventil
abgeschlossen ist, und das sich gegen ein anderes, mit dem
Mundstück verbundenes Teil anlegt (US 4 770 413). Auch hier
sind zur Bildung eines funktionsgerechten Elements zahlreiche
einzelne Teile erforderlich, welche getrennt hergestellt und dann
zu der funktionsfähigen Einheit zusammengebaut werden müssen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, daß sie
billig herstellbar ist und bei wiederholten elastischen Verformungen
eine ausreichende Haltbarkeit aufweist.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Rückschlagventil als schraubenlinienförmiger Schnitt durch die
Wandung des Mundstücks vor der endseitig abschließenden Stirnseite
ausgebildet ist. Durch diese Konstruktion liegt eine einstückige
Form vor, wobei trotzdem gewährleistet ist, daß eine
hohe Lebensdauer bei voller Funktionsfähigkeit vorliegt.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß das Rückschlagventil als
spiralförmiger Schnitt in eine das Mundstück endseitig abschließende
Stirnseite ausgebildet, und die durch den Schnitt gebildete
schräge Fläche zum Inneren des flexiblen Beutels geöffnet ist.
Hierdurch ergibt sich eine einfach aufgebaute, jedoch sehr wirkungsvolle
Vorrichtung.
Durch den zwischen dem Rückschlagventil und dem Mundstück spiralförmig
ausgebildeten Schnitt, welcher nahezu umlaufend um den
gesamten Umfang des Mundstücks gebildet ist, wird vorteilhafterweise
der Widerstand beim Öffnen und Schließen des Rückschlagventils
zum Mundstück verringert. Das Rückschlagventil befindet sich
demzufolge schon bei verhältnismäßig schwachem Zusammendrücken
des Bereichs um das Rückschlagventil in geöffnetem Zustand.
Da sich des weiteren die beiden Enden des spiralförmigen Schnitts
nicht schneiden, besitzt ein das Rückschlagventil und das Mundstück
miteinander verbindender Bereich eine ausreichende Haltbarkeit
gegen wiederholte elastische Deformation der betreffenden
Zone um das Rückschlagventil, wodurch Qualität und Funktion der
gesamten Einheit über einen langen Zeitraum hinweg unverändert
bleiben. Das Rückschlagventil läßt sich leicht handhaben und ist
sehr wirkungsvoll.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Be
standteile der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt der wesentlichen
Bestandteile der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt der Vorrichtung in
Fig. 1 mit dem Rückschlagventil in geöffnetem Zu
stand;
Fig. 5 einen Längsschnitt der Vorrichtung in Fig. 1, bei
der das Mundstück elastisch deformiert ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels nach der Erfindung;
Fig. 7 einen Längsschnitt der Vorrichtung in Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt, bei dem das Mundstück in Fig. 6
elastisch deformiert ist;
Fig. 9 einen Längsschnitt eines dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 einen Längsschnitt des Bereichs um den in Fig. 9
dargestellten Schnitt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand der Fig. 1-5 näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zur Unterstützung
einer tiefen Atmung besteht im wesentlichen aus einem dehn- und
kontrahierbaren flexiblen Beutel 2, einem mit einem Einlaß 2a des Beutels
2 verbundenen Mundstück 5 zum Einblasen von Luft
und einem Rückschlagventil 10, das an einer Luftauslaßöffnung 9
des Mundstücks 5 in Fig. 3 vorgesehen ist.
Das gesamte Mundstück 5 ist aus einem weichen synthetischen
Material gebildet, wie z. B. Gummi, Urethan oder dergleichen,
und weist, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Luftkanal 6, das
Rückschlagventil 10 und ein Flanschteil 7 auf. Die Luftein
blasöffnung ist mit Bezugszeichen 8 gekennzeichnet.
Das an der Luftauslaßöffnung 9 des wie oben beschriebenen Mund
stücks 5 vorgesehene Rückschlagventil 10 weist einen blasebalg
ähnlichen Ventilverschluß 10a auf, der sich öffnen und
schließen läßt und die Luftauslaßöffnung 9 des Mundstücks 5
sowie einen Bereich 10b abdeckt, der den Ventilverschluß 10a und
das Mundstück 5 miteinander verbindet.
Im Bereich der Luftauslaßöffnung 9 des Mundstücks ist ein
Schnitt 20 zur Ventilation schraubenlinienförmig um nahezu den gesamten
Umfang des Mundstücks 5 umlaufend ausgebildet. Der Ventilver
schluß d. h. die Stirnseite 10a des Rückschlagventils 10 und das Mundstück sind über
den schraubenlinienförmigen Schnitt 20 miteinander verbunden; beide
Enden 20′ und 20′′ des Schnitts 20 sind zueinander parallel
angeordnet, ohne sich zu schneiden. Der zwischen den Enden 20′
und 20′′ des Schnitts 20 befindliche Abschnitt bildet deshalb
einen spiralförmigen Bereich 10b, welcher das Mundstück 5 und die Stirnseite
10a miteinander verbindet.
Am äußeren Umfang des Mundstückes 5 ist das im Schnitt im
wesentlichen L-förmig ausgebildete Flanschteil 7 angeordnet,
wobei das Flanschteil 7 umlaufend um den gesamten Umfang des
Mundstücks ausgebildet ist. Der Einlaß 2a des Beutels 2
steht im Eingriff mit der Außenfläche des Flanschteils 7 und
wird durch einen stufenförmigen Abschnitt 7a gehalten.
Das gesamte Mundstück 5 ist einstückig aus einem weichen syn
thetischen Material gebildet. Wie nachstehend beschrieben,
öffnet sich die Stirnseite 10a bei einer elastischen De
formation des Flanschteils 7 und des Rückschlagventils 10,
wodurch das Ausströmen der Luft aus dem flexiblen Beutel 2 durch das
Mundstück 5 ermöglicht wird. Bei der elastischen Rückkehr in
die Ausgangslage schließt sich die Stirnseite 10a und das
Ausströmen der Luft aus dem Beutel 2 durch das Mundstück 5
wird gestoppt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des vorstehend be
schriebenen Ausführungsbeispiels erläutert.
Als erstes nimmt der Benutzer das Mundstück 5 mit der Luftein
blasöffnung 8 in den Mund und bläst nach tiefem Einatmen Luft
in die Lufteinblasöffnung 8, so daß die eingeblasene Luft den
Ventilverschluß 10 öffnet und in das Innere des flexiblen Beutels 2
strömt, wie in Fig. 4 dargestellt. Als Folge wird der Beutel
2 gedehnt.
Das Rückschlagventil 10 verhindert das Ausströmen von Luft aus
dem Beutel 2, selbst wenn das Einblasen von Luft unter
brochen oder die Lufteinblasöffnung 8 vom Mund des Benutzers
abgesetzt wird. Der Beutel 2 verbleibt dadurch im ge
dehnten Zustand. Aus diese Weise wird wiederholt Luft in den Beutel
2 eingeblasen, so daß dessen Größe be
trächtlich zunimmt.
Hat der flexible Beutel 2 eine bestimmte Größe erreicht, wird das
Flanschteil 7 mit den Fingern zusammengedrückt, wie in Fig. 5
dargestellt. Hierdurch werden das Flanschteil 7 und das Rück
schlagventil 10 elastisch deformiert bzw. flach zusammenge
drückt, wodurch ein Druckverlust bewirkt wird, die Stirnseite
10a geöffnet wird und die Luftauslaßöffnung 9 freigibt.
Demzufolge strömt die im Beutel 2 befindliche Luft rück
wärts in Pfeilrichtung und der Beutel 2 zieht sich schnell
zusammen.
Nach einem derartigen Ablassen der Luft aus dem Beutel
wird der mittels der Finger 15 auf das Flanschteil 7 ausgeübte
Druck verringert. Hierdurch kehrt das Flanschteil 7 und der
Bereich um das Rückschlagventil 10 elastisch in den Ausgangszu
stand zurück, wodurch die Stirnseite 10a in ihren ge
schlossenen Ausgangszustand gebracht wird.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann der Schnitt 20
zwischen dem Rückschlagventil 10 und dem Mundstück 5 aufgrund
seiner schraubenlinienförmigen Ausbildung umlaufend über nahezu den
gesamten Umfang des Mundstückes 5 ausgebildet sein.
Hierdurch verringert sich der Widerstand beim Öffnen und
Schließen des Rückschlagventils 10 zum Mundstück 5 und bereits
ein schwaches Drücken des Bereichs um das Rückschlagventil ist
zur Öffnung des Ventils ausreichend.
Da der spiralförmige Schnitt 20 über nahezu den gesamten Umfang
des Mundstücks 5 ausgebildet ist, läßt sich das Rückschlagven
til 10 unabhängig von der Richtung, von der der Bereich um das
Rückschlagventil gedrückt wird, leicht in den geöffneten Zu
stand bringen. Somit ergibt sich eine bedeutende Verbesserung
der Bedienung der Vorrichtung.
Die beiden Enden 20′, 20′′ des schraubenlinienförmigen Schnitts 20
schneiden sich nicht. Da der das Rückschlagventil 10 und das
Mundstück 5 verbindende Bereich 10b schraubenlinienförmig ausgebildet ist,
weist er eine hohe Haltbarkeit gegen eine wiederholte ela
stische Deformation des Bereichs um das Rückschlagventil 10
auf, so daß die Funktion und Qualität über einen
längeren Zeitraum unverändert bleiben.
Wäre der Schnitt 20 nicht schraubenlinienförmig sondern ringförmig aus
gebildet, so bestünde die Gefahr, daß die Enden 20′, 20′′ des
Schnitts 20 durch wiederholtes Öffnen und Schließen des Rück
schlagventils 10 weiter einreißen, wodurch das Rückschlagventil
10 vom Mundstück 5 abgetrennt würde.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Vorrichtung leicht zu be
dienen und besitzt eine hohe Haltbarkeit. Durch das unbewußte
Praktizieren einer tiefen Atmung wird der zum Erhalt der Ge
sundheit nötige Druck der Bauch- bzw. Unterleibsmuskulatur
gesteigert, die Temperatur auf dem richtigen Stand gehalten und
darüber hinaus können Verdauung und Aufnahme von Nahrung ver
bessert sowie sämtliche Funktionen aktiviert und damit der
Gesundheitszustand verbessert werden. Macht der Benutzer gerade
eine Diät, so kann er hierdurch sein Gewicht noch zusätzlich
reduzieren. Des weiteren wird die Gehirntätigkeit verbessert,
da dem Gehin jederzeit ausreichend Sauerstoff zugeführt wird.
Da der Benutzer anhand der Ausdehnung des flexiblen Beutels 2 das
Ausmaß der von ihm ausgeatmeten Luft mit einem Blick feststel
len kann, ist er von der Wirkung des Praktizierens der tiefen
Atmung überzeugt, wird somit das Praktizieren der tiefen Atmung
fortsetzen und seinen Gesundheitszustand verbessern.
Wird die Luft aus dem Beutel 2 ausgelassen, so daß sich
dieser zusammenzieht, so kann die Vorrichtung jederzeit mit
geführt werden. Bei Mitführung dieser Vorrichtung kann damit
sogar auf Reisen oder dgl. die tiefe Atmung praktiziert werden,
wodurch deren praktischer Nutzen noch weiter gesteigert wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das gesamte Mundstück
5 einstückig aus weichem synthetischen Material gebildet und
kann somit auf einfache Weise hergestellt werden. Da der Ven
tilverschluß 10a des Rückschlagventils 10 lediglich durch An
bringen eines Schnitts am Ende des Mundstücks 5 hergestellt
werden kann, wird das Herstellungsverfahren vereinfacht und die
Fertigungskosten können gesenkt werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der schraubenlinienförmige
Schnitt 30 nicht an der Seite des Mundstücks 5
sondern an dessen Stirnseite ausgebildet. Eine schräge Fläche
30′ des Schnitts 30 öffnet sich zum Inneren des Beutels 2,
wie in Fig. 7 dargestellt. Hierdurch öffnet sich das Rück
schlagventil 10′ nur in Pfeilrichtung A und durch Zusammen
drücken des Flanschteils 7 läßt sich die gleiche Wirkung wie in
den Fig. 4 und 5 erzielen.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, kann das Flanschteil 7
auch weggelassen werden. Hier kann das Rückschlagventil 10
durch Zusammendrücken der Umgebung des Rückschlagventils 10
geöffnet und geschlossen werden.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
findet zwar ein Beutel Verwendung, jedoch kann
statt dessen jedes andere Material verwendet werden, das sich
beim Aufblasen mit Luft vergrößert. Beispielsweise kann ein
Papierbeutel verwendet werden. Da sich jedoch ein Papierbeutel
im Gegensatz zu einem Gummiballon nicht selbsttätig zusammen
zieht, muß ihn der Benutzer zusammendrücken.
In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist
das Mundstück 5 einstückig aus weichem synthetischen Material
gefertigt, jedoch kann das Mundstück 5 im Bereich der Luftein
blasöffnung 8 auch aus hartem Material gefertigt sein.
Das in jedem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ver
wendete Rückschlagventil kann natürlich auch in einer anderen
Vorrichtung, für die eine Rückschlagventilkonstruktion erfor
derlich ist und die nicht zur Unterstützung der tiefen Atmung
dient, verwendet werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung, mit einem
flexiblen Beutel (2), einem mit dem Einlaß (2a) des
Beutels verbundenen Mundstück (5) zum Einblasen von Luft
und einem an der Luftauslaßöffnung (9) des Mundstücks (5)
vorgesehenen Rückschlagventil (10, 10′′), wobei zumindest
die Luftauslaßöffnung (9) des Mundstücks (5) und der Bereich
um das Rückschlagventil (10, 10′′) aus einem elastischen
Material gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (10, 10′′) als schraubenlinienförmiger
Schnitt (20, 30′′) durch die Wandung des Mundstückes
(5) vor der endseitig abschließenden Stirnseite (10a) ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung, mit einem
flexiblen Beutel (2), einem mit dem Einlaß (2a) des
Beutels verbundenen Mundstück (5) zum Einblasen von Luft
und einem an der Luftauslaßöffnung (9) des Mundstückes (5)
vorgesehenen Rückschlagventil (10′), wobei zumindest die
Luftauslaßöffnung (9) des Mundstücks (5) und der Bereich um
das Rückschlagventil (10′) aus einem elastischen Material
gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (10′) als spiralförmiger Schnitt
(30) in eine das Mundstück (5) endseitig abschließende
Stirnseite ausgebildet und die durch den Schnitt (30) gebildete
schräge Fläche (30′) zum Inneren des flexiblen Beutels
(2) geöffnet ist.
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