DE8130669U1 - Pumpelement einer vorrichtung zur kuenstlichen beatmung - Google Patents
Pumpelement einer vorrichtung zur kuenstlichen beatmungInfo
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Description
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2000 Hamburg 1
Gottlieb Weinmann 20. Oktober 1981
Geräte für Medizin und 40/366 Li/Sch Arbeitsschutz G.m.b.H. +Co.
Kronsaalsweg 40
2000 Hamburg 54
Kronsaalsweg 40
2000 Hamburg 54
Pumpelement einer Vorrichtung zur künstlichen Beatmung
Sie Neuerung betrifft ein handbetätigtes Pumpelement
einer Vorrichtung zur künstlichen Beatmung von Menschen, das aus einem gasdichten, elastischen, selbstexpandierenden
und vorzugsweise langgestreckten Hohlkörper mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt
besteht und zwei Stutzen als Lufteintritts- bzw. -austrittsöffnung aufweist.
Bei derartigen bekannten Pumpelementen ist der Hohlkörper
ein« oder mehrwandig ausgebildet und im oder
Gottlieb WeiaManri
am als Lufteintrittsöffnung dienenden Stutzen ein
als Saugventil wirkendes Ventilelement angeordnet. An den anderen Stutzen, die Luftaustrittsöffnung,
ist eine zur zu beatmenden Person, dem Patienten, führende Leitung angeschlossen, in die ein Dreiwegeventil,
das Patientenventil, eingefügt ist. Bei künstlicher Beatmung wird durch manuelles Zusammendrücken
des Hohlkörpers Luft oder Gas aus demselben über die Luftaustrittsöffnung und die
Leitung mit dem Patientenventil, in die Lunge des Patienten gepreßt. Dabei ist das Saugventil in der
Lufteintrittsöffnung des Hohlkörpers geschlossen. Wird der zusammengedrückte Hohlkörper entlastet,
nimmt dieser aufgrund seiner selbstexpandierenden Eigenschaften seine ursprüngliche Gestalt wieder
an und füllt sich über das Saugventil mit Luft aus der Umgebung oder einem anderen Gas, das aus einem
Speicher der Lufteintrittsoffnung zugeführt wird.
Dabei verhindert das Patientenventil, daß Gas oder
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Luft aus der Lunge des Patienten zurück in den Hohlkörper strömt, und schafft zugleich eine Verbindung
mit der Atmosphäre, in die die ausgeatmete Luft abgeleitet wird.
Der Einsatz solcher Pumpelemente ist mit der Gefahr verbunden, daß dem Patienten mehr Luft zugeführt
wird, als dessen Lunge während eines Atemzuges aufnehmen kann, wodurch dieser Person schwere
Schäden durch eine druckmäßige Überlastung der Lunge zugefügt werden. Diese Gefahr ist besonders
groß, wenn mit dem gleichen Pumpelement Patienten mit sehr verschiedenen Lungenvolumen wie Kinder
und Erwachsene künstlich beatmet werden. Dieser Gefahr wird dadurch begegnet, daß die Pumpelemente
mit Druckbegrenzern in Form von Überdruckventilen ausgerüstet sind. Überdruckventile sind jedoch
sehr unzuverlässig und blockieren leicht, wodurch der druckbegrenzende Effekt entfällt. Ein anderer
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Nachteil dieser Druckbegrenzer besteht darin, daß der öffnungsdruck zu niedrig eingestellt ist. Dies
kann dazu führen, daß der Widerstand in den Luftwegen des Patienten nicht überwunden und somit keine
Beatmung erhalten wird.
Eine andere Möglichkeit, Patienten während de""
künstlichen Beatmung vor Schaden zu bewahren, die von der Bedienung des Pumpelementes herrühren, ist
die Begrenzung der während des Zusammendrückens des Pumpelementes abgegebenen Luftmenge. Bei einem in
der US-PS 3 046 978 beschriebenen Pumpelement geschieht
dies dadurch, daß in den Hohlkörper an bestimmten Stellen zwei elastische Kugeln verschiedener
Größe angeordnet sind, die das Zusammendrücken äes Hohlkörpers begrenzen. Der Hohlkörper trägt auf
seiner Außenseite der Lage der Kugeln entsprechende Markierungen, die Griffzonen begrenzen. Jeder
Griffzone ist somit ein bestimmtes Luftvolumen zu-
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geordnet, das in etwa der Lungenkapazität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen entspricht. Diese
Griffzonen sind nur optisch wahrzunehmen, was insbesondere bei der BeatmuiLg von Personen an
schlecht beleuchteten Unfallstellen zu fehlerhafter des Pumpelementes und damit zur Schädi-
gung des Patienten führen kann. Dieser NacÜEil wird
noch dadurch vergrößert, daß das Pumpelement doppelwandig ist und vor Gebrauch in den Raum zwischen
seinen Wandungen Luft eingeblasen werden soll. Dies setzt voraus, daß der Innenbeutel des Pumpelementes
vom Luftdruck im Zwischenraum nicht zusammengepreßt wird, was nur mit verhältnismäßig großen Selbstexpansiongkräften
in dessen Wandung zu erreichen ist.
/jip Diese Kräfte bewirken aber, daß sich das Pumpelement
relativ schwer betätigen läßt, so daß dessen Benutzer den erzeugten Beatmungsdruck nicht fühlt,
was zur Verhinderung einer sachgemäßen Beatmung des Patienten beiträgt.
Aufgabe der Neuerung ist es nun, ein handbetätigtes
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Pumpelement einer Vorrichtung zur künstlichen Beatmung
von Menschen so auszubilden, daß es sowohl "bei der Behandlung von Bindern als auch Erwachsenen
ohne das Bisiko einer druckmäßigen Überlastung von deren Lungen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß ausgehend von einem Pumpelement der eingangs "beschriebenen Gattung
dadurch gelöst, daß in die Wandung des Hohlkörpers zwei sich in axialer Eichtung erstreckende
Einbuchtungen eingearbeitet sind, die auf den Querschnitt des Hohlkörpers bezogen etwa 100 bis 140
Wxnkelgrad,vorzugsweise etwa 120 Winkelgrad, voneinander
entfernt sind und von denen jede zweckmäßigerweise so groß ist, daß der Daumen oder sämtliehe
Spitzen der anderen Finger einer Hand in sie eingreifen können.
Die Handhabung des Pumpelementes 13t denkbar einfach;
denn der Hohlkörper muß nur so ergriffen wer-
Gottlieb Weinmann
den, daß der Daumen und die Spitzen der anderen Finger einer Hand in. je einer Einbuchtung liegen.
Durch Zusammenballen oder öffnen der Hand wird der Hohlkörper, um den Patienten mit Luft zu ver-
n sorgen, zusammengedrückt und entleert bzw. aufgrund
seiner selbstexpandierenden Eigenschaften aufgebläht und wieder mit unverbrauchter Luft gefüllt.
Dabei kann der Hohlkörper so ergriffen werden, daß Handfläche und Finger entweder etwa 120
Winkelgrad oder 240 Winkelgrad des Mantelumfanges des Hohlkörpers überspannen, wodurch beim Zusammendrücken
des Hohlkörpers dieser zu etwa einem Drittel oder zwei Dritteln entleert wird. Das Volumen
des Hohlkörpers ist dabei so bemessen, daß die kleinere abgegebene Luftmenge an die Atemkapazität
eines Kindes und die größere Luftmenge an das Lungenvolumen einer erwachsenen Person angepaßt
ist. Da die zwei Möglichkeiten zum Erfassen des Hohlkörpers sich auffällig unterscheiden und
die Finger der pumpenden Hand in den Einbuchtun-
Gottlieb Weinman
ti·
gea dos Hohlkörpers gut geführt sind, wird ohne großen technischen Aufwand auf einfachste Weise
sichergestellt, daß die Lunge eines Patienten während der künstlichen Beatmung nicht geschädigt
wird.
Zur Vermeid'-Jig von möglicherweise kritischen Störungen
während der künstlichen Beatmung sollen die Selbstexpansionskräfte des Hohlkörpers so
groß sein, daß dieser sich nach dem Zusammendrücken mit einer mindestens der Atemfrequenz entsprechenden
Geschwindigkeit auch dann entfaltet, wenn ein Bedienungsfehler das Entfalten verzögert.
Andererseits ist es erwünscht, die Wandung des Hohlkörpers so dünn wie möglich zu bemessen, um
insbesondere geübten Personen, den von ihnen beim Zusammendrücken des Hohlkörpers erzeugten Beatnungs-
oder Ventilationsdruck fühlen zu lassen. Um dies zu erreichen, hat es sich bewährt, in die
Wandung des Hohlkörpers sich zu den Einbuchtungen
Gottlieb Weinmaxtfl.
parallel erstreckende Vertiefungen und/oder Wülste einzuarbeiten.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung
zur künstlichen Beatmung von Menschen mit einem handbetätigten Pumpelement nach der
Neuerung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht längs der
Linie IfI durch das Pumpelement nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 durch ein anderes Pumpelement.
Fig. 4· eine Ansicht gemäß Fig. 2 durch ein weiteres
Pumpelement.
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Gottlieb Weinmarji.
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Die in Pig. 1 gezeigte Vorrichtung zur künstlichen Beatmung von Menschen weist als Pumpelement einen
im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 1 auf, der aus einem gasdichten, elastischen Werkstoff mit
selbstexpandierenden Eigenschaften gefertigt ist. An den Hohlkörper 1 sind zwei Sutzen 2 bzw. 4 als
Lufteintritts- bzw« Luftaustrittsöffnungen angearbeitet. Δη den Stutzen 2 ist ein Saugventil 3 angeschlossen,
während der Stutzen 4 mit einem Patientenventil 5 in Verbindung steht. In die Wandung des
Hohlkörpers 1 sind zwei sich axial erstreckende Einbuchtungen 6 und 7 eingearbeitet, die bezogen auf
den Querschnitt des Hohlkörpers etwa 120 Winkelgrad voneinander entfernt sind (Winkel Δ - B, Fig. 2, 3
und 4).
Zur Verbesserung der selbstexpandierenden Eigenschaften
des Hohlkörpers 1 kann dessen Wandung sich parallel zu den Einbuchtungen 6 und 7 erstreckende
Vertiefungen 10 (Fig. 3) und/oder WvLbbe 11 (Fig. 4)
aufweisen«
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Im folgenden wird noch kurz die Handhabung und Funktion des dargestellten Pumpelerneutes erläutert:
Wird der Hohlkörper 1 mit einer Hand so erfaßt, daß die Handfläche sich über den Abschnitt 8
des Hohlkörpers 1 erstreckt und der Daumen sowie die Spitzen der anderen Finger in die !Einbuchtungen
6 bzw. 7 greifen,kann beim Zusammenballen der Hand zu einem Drittel der im Hohlkörper
1 vorhandenen Luft aus diesem heraus- und über den Stutzen 4 und den Ausgang 12 des Patientenventils
5 in die Lunge des Patienten gepreßt werden. Dabei ist das Saugventil 3 geschlossen
und beträgt die vom Hohlkörper 1 abgegebene Luftmenge etwa 200 bis 400 cnr. Diese Luftmenge ist
so gering, daß während der Beatmung eine Schädigung der Lunge eines Kindes nicht zu befürchten
S ist. Beim Öffnen der Hand entfaltet sich der
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Hohlkörper 1 und füllt sich über das Saugventil 3 wieder mit Luft. Während dieser Zeit atmet der
Patient über den Ausgang 6 des Patientenventila 5
aus, das ein Rückströmen der verbrauchten Luft in den Hohlkörper 1 verhindert und diese über den Anschluß
13 an die Umgebung ableitet.
Erstreckt sich die Fläche der den Hohlkörper 1 ergreifenden Hand über dessen Abschnitt 9, wird beim
Zusammenballen der Hand eine Luftmenge von 800 bis
1000 cnr dem Patienten über das Patientenventil 5 zugeführt. Dies ist die Luftmenge, die eine erwachsene
Person während jedes Atemzuges bei künstlicher Beatmung ohne Gefahr für die Lunge aufnehmen
kann.
Der das Pumpelement bildende Hohlkörper 1 kann neuerungsgemäß nicht nur die in den Figuren beschriebene
Gestalt haben, sondern z. B. auch als Kugel oder
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Ellipsoid ausgebildet sein, sofern die Einbuchtungen
6 und 7 so angeordnet sind, daß "bei der
Handhabung des Hohlkörpers Λ in der beschriebenen Weise dieser entweder etwa zu einem Drittel oder zwei Dritteln entleert wird.
Handhabung des Hohlkörpers Λ in der beschriebenen Weise dieser entweder etwa zu einem Drittel oder zwei Dritteln entleert wird.
- Schutzansprüche -
Claims (2)
1. Handbetätigtes Pumpelement einer Vorrichtung zur künstlichen Beatmung von Menschen, das
aus einem gasdichten, elastischen, selbstexpandierenden und vorzugsweise langgestreckten Hohlkörper mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt "besteht und zwei rohrförmige
Stutzen ala Lufteintritts- bzw. -austrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Hohlkörpers (1) zwei sich in axialer Sichtung erstreckende Einbuchtungen (6, n) eingearbeitet sind, die auf den Querschnitt des Fohlkörpers (1) bezogen etwa 100 bis 14-0 Winkelgrad, vorzugsweise etwa 120 Winkelgrad voneinander entfernt sind.
aus einem gasdichten, elastischen, selbstexpandierenden und vorzugsweise langgestreckten Hohlkörper mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt "besteht und zwei rohrförmige
Stutzen ala Lufteintritts- bzw. -austrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Hohlkörpers (1) zwei sich in axialer Sichtung erstreckende Einbuchtungen (6, n) eingearbeitet sind, die auf den Querschnitt des Fohlkörpers (1) bezogen etwa 100 bis 14-0 Winkelgrad, vorzugsweise etwa 120 Winkelgrad voneinander entfernt sind.
2. Pumpelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Einbuchtungen (6, 7)
so groß ist, daß der Daumen oder sämtliche
Spitzen der anderen Finger einer Hand in die-
so groß ist, daß der Daumen oder sämtliche
Spitzen der anderen Finger einer Hand in die-
- 2 selben (6, 7) eingreifen können.
3· Pumpelement nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennseichnet,
daß in die Wandung des Hohlkörpers (1) sich zu den Einbuchtungen (6, 7) parallel
erstreckende Vertiefungen (10) und/oder Wülste (1Ί) eingearbeitet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130669 DE8130669U1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | Pumpelement einer vorrichtung zur kuenstlichen beatmung |
IT23671/82A IT1152893B (it) | 1981-10-21 | 1982-10-08 | Elemento di pompaggio di un dispositivo per la respirazione artificiale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818130669 DE8130669U1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | Pumpelement einer vorrichtung zur kuenstlichen beatmung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8130669U1 true DE8130669U1 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6732280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818130669 Expired DE8130669U1 (de) | 1981-10-21 | 1981-10-21 | Pumpelement einer vorrichtung zur kuenstlichen beatmung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8130669U1 (de) |
IT (1) | IT1152893B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341746C1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-03-02 | Heraeus Instr Gmbh | Beatmungsbeutel |
-
1981
- 1981-10-21 DE DE19818130669 patent/DE8130669U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-10-08 IT IT23671/82A patent/IT1152893B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341746C1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-03-02 | Heraeus Instr Gmbh | Beatmungsbeutel |
US5520173A (en) * | 1993-12-08 | 1996-05-28 | Heraeus Instruments Gmbh | Ventilation bag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8223671A0 (it) | 1982-10-08 |
IT1152893B (it) | 1987-01-14 |
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