DE4221345A1 - Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung - Google Patents
Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen AtmungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung einer
tiefen Atmung mit den Merkmalen des Oberbegriff s des Patentan
spruchs 1.
Es ist bekannt, daß die menschlichen Gehirnzellen mit Sauer
stoff versorgt werden müssen, um ihre Funktion aufrechtzuerhal
ten. Weiterhin ist bekannt, daß die Aufnahme von reichlich
Sauerstoff durch den Körper der Erhaltung der Gesundheit för
derlich ist.
Der Sauerstoff muß dem Körper in erster Linie zur Versorgung
der Gehirnzellen zugeführt werden. Die Aufnahme von Sauerstoff
kann sowohl durch aktive körperliche Bewegung erfolgen, welche
unbewußt zu einer scharfen Atmung und somit zur Aufnahme einer
großen Menge von Luft in den Körper führt als auch durch eine
bewußte Tiefenatmung.
Der Großteil des vom Körper nach aktiver körperlicher Bewegung
durch die dadurch verursachte scharfe Atmung aufgenommene
Sauerstoff wird jedoch dem Muskelgewebe zugeführt, wodurch die
Sauerstoffzufuhr zum Gehirn nicht sehr hoch ist.
Eine tiefe Atmung bei geringer körperlicher Bewegung ist sehr
wirksam, da Sauerstoff vom Körper in überreichlicher Menge auf
genommen wird. Eine bewußt tiefe Atmung ist jedoch in dem heute
oft hektischen sozialen Umfeld schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenan
nten herkömmlichen Probleme zu losen und eine Vorrichtung zur
Unterstützung einer tiefen Atmung zu schaffen, welche bei ein
facher Funktionsweise eine bewußte tiefe Atmung ermöglicht und
mit welcher auf einfache Weise für eine vorbestimmte Zeitspanne
eine kontinuierliche tiefe Atmung erreichbar ist. Darüber hin
aus kann der lebensnotwendige Druck der Bauch- bzw. Unterleibs
muskulatur gesteigert werden und die Wirkung des erhöhten
Drucks der Bauch- bzw. Unterleibsmuskulatur deutlich zu Tage
treten.
Der Erfinder zeigte als Ergebnis seiner Forschungen durch Fak
ten auf, daß durch das Praktizieren einer tiefen Atmung (Bauch
atmung) als grundsätzlicher Weg zur Erhaltung der Gesundheit,
der Druck und die Temperatur der Bauch- bzw. Unterleibs
muskulatur erhöht werden können, daß die Verdauung und Aufnahme
von Nahrung verbessert werden können und daß darüber hinaus
sämtliche Körperfunktionen aktiviert werden, wodurch die Ge
sundheit gefordert wird. Das richtige Praktizieren einer tiefen
Atmung ist jedoch im täglichen Leben schwierig.
Es stellte sich heraus, daß dies auf die Schwierigkeit zurück
zuführen ist, die tiefe Atmung - obwohl erkanntermaßen förder
lich für die Gesundheit - kontinuierlich fortzusetzen, da beim
bewußten Praktizieren einer tiefen Atmung im täglichen Leben
die ausgeatmete Luft unsichtbar ist und deren Volumen nicht
festgestellt werden kann.
Darüber hinaus fand der Erfinder bei seinen Forschungen heraus,
daß sich die richtige Atmung interessanterweise dadurch er
reichen läßt, daß ein ballonähnlicher Beutel aufgeblasen wird,
welcher für das richtige Praktizieren der Atmung hergestellt
wurde.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung umfaßt einen
flexiblen Beutel, ein mit dem Beuteleinlaß verbundenes Mund
stück zum Einblasen von Luft und ein an der Luftauslaßöffnung
des Mundstücks vorgesehenes Rückschlagventil, wobei zumindest
die Luftauslaßöffnung des Mundstücks und der Bereich um das
Rückschlagventil aus einem elastischen Material bestehen, ein
spiralförmiger Schnitt zur Ventilation umlaufend um die Luft
auslaßöffnung des Mundstücks gebildet ist und das Rückschlag
ventil mit dem Mundstück durch diesen spiralförmigen Schnitt
verbunden ist.
Das Rückschlagventil mit dem an der Luftauslaßöffnung des aus
elastischem Material bestehenden Mundstücks angebrachten
spiralförmigen Schnitt weist des weiteren erfindungsgemäß ein
durch den Schnitt gebildetes spiralförmiges Gelenk auf sowie
einen Ventilverschluß, der mit dem Mundstück durch das Gelenk
verbunden ist.
Erfindungsgemäß befindet sich ein Rückschlagventil im ge
öffneten Zustand, indem der Bereich um das Rückschlagventil
eines Mundstückes aus elastischem Material von außen zusammen
gedrückt wird, und ein gedehnter Beutel läßt sich kontrahieren,
indem Luft aus dem Beutelinneren zum Mundstück zurückströmt.
Durch einen zwischen dem Rückschlagventil und dem Mundstück
spiralförmig ausgebildeten Schnitt, der umlaufend um nahezu den
gesamten Umfang des Mundstücks ausgebildet ist, wird der Wider
stand beim Öffnen und Schließen des Rückschlagventils zum Mund
stück verringert. Das Rückschlagventil befindet sich demzufolge
schon bei verhältnismäßig schwachem Zusammendrücken des Be
reichs um das Rückschlagventil im geöffneten Zustand.
Da sich des weiteren die beiden Enden des spiralförmigen
Schnitts nicht schneiden, besitzt ein das Rückschlagventil und
das Mundstück miteinander verbindendes Gelenk eine ausreichende
Haltbarkeit gegen die wiederholte elastische Deformation des
Bereichs um das Rückschlagventil, wodurch Qualität und Funktion
des Gelenks über einen längeren Zeitraum hinweg unverändert
bleiben.
Da des weiteren der spiralförmige Schnitt über nahezu den ge
samten Umfang des Mundstücks wie vorstehend beschrieben aus
gebildet ist, läßt sich das Rückschlagventil unabhangig von der
Richtung, von der der Bereich um das Rückschlagventil zusammen
gedrückt wird, leicht in den geöffneten Zustand bringen, wo
durch auch die Handhabung der Vorrichtung verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung löst die vorgenannten Aufgaben mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Be
standteile der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt der wesentlichen
Bestandteile der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt der Vorrichtung in
Fig. 1 mit dem Rückschlagventil in geöffnetem Zu
stand;
Fig. 5 einen Längsschnitt der Vorrichtung in Fig. 1, bei
der das Mundstück elastisch deformiert ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 einen Längsschnitt der Vorrichtung in Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsschnitt, bei dem das Mundstück in Fig. 6
elastisch deformiert ist;
Fig. 9 einen Längsschnitt eines dritten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 einen Längsschnitt des Bereichs um den in Fig. 9
dargestellten Schnitt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand der Fig. 1-5 näher erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zur Unterstützung
einer tiefen Atmung besteht im wesentlichen aus einem dehn- und
kontrahierbaren Gummiballon 2, einem mit einem Einlaß 2a des
Gummiballons 2 verbundenen Mundstück 5 zum Einblasen von Luft
und einem Rückschlagventil 10, das an einer Luftauslaßöffnung 9
des Mundstücks 5 in Fig. 2 vorgesehen ist.
Das gesamte Mundstück 5 ist aus einem weichen synthetischen
Material gebildet, wie z. B. Gummi, Urethan oder dergleichen,
und weist, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Luftkanal 6, das
Rückschlagventil 10 und ein Flanschteil 7 auf. Die Luftein
blasöffnung ist mit Bezugszeichen 8 gekennzeichnet.
Das an der Luftauslaßöffnung 9 des wie oben beschriebenen Mund
stücks 5 vorgesehene Rückschlagventil 10 weist einen blasebalg
ähnlichen Ventilverschluß 10a auf, der sich öffnen und
schließen läßt und die Luftauslaßöffnung 9 des Mundstücks 5
sowie ein Gelenk 10b abdeckt, das den Ventilverschluß 10a und
das Mundstück 5 miteinander verbindet.
Im Bereich der Luftauslaßöffnung 9 des Mundstücks ist ein
Schnitt 20 zur Ventilation spiralförmig um nahezu den gesamten
Umfang des Mundstücks 5 umlaufend ausgebildet. Der Ventilver
schluß 10a des Rückschlagventils 10 und das Mundstück sind über
den spiralförmigen Schnitt 20 miteinander verbunden, und beide
Enden 20′ und 20′′ des Schnitts 20 sind zueinander parallel
angeordnet, ohne sich zu schneiden. Der zwischen den Enden 20′
und 20′′ des Schnitts 20 befindliche Abschnitt bildet deshalb
ein spiralförmiges Gelenk 10b, das das Mundstück 5 und den Ven
tilverschluß 10a miteinander verbindet.
Am äußeren Umfang des Mundstückes 5 ist das im Schnitt im
wesentlichen L-förmig ausgebildete Flanschteil 7 angeordnet,
wobei das Flanschteil 7 umlaufend um den gesamten Umfang des
Mundstücks ausgebildet ist. Der Einlaß 2a des Gummiballons 2
steht im Eingriff mit der Außenfläche des Flanschteils 7 und
wird durch einen stufenförmigen Abschnitt 7a gehalten.
Das gesamte Mundstück 5 ist einstückig aus einem weichen syn
thetischen Material gebildet. Wie nachstehend beschrieben,
öffnet sich der Ventilverschluß 10a bei einer elastischen De
formation des Flanschteils 7 und des Rückschlagventils 10,
wodurch das Ausströmen der Luft aus dem Gummiballon 2 durch das
Mundstück 5 ermöglicht wird. Bei der elastischen Rückkehr in
die Ausgangslage schließt sich der Ventilverschluß 10a und das
Ausströmen der Luft aus dem Gummiballon 2 durch das Mundstück 5
wird gestoppt.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des vorstehend be
schriebenen Ausführungsbeispiels erläutert.
Als erstes nimmt der Benutzer das Mundstück 5 mit der Luftein
blasöffnung 8 in den Mund und bläst nach tiefem Einatmen Luft
in die Lufteinblasöffnung 8, so daß die eingeblasene Luft den
Ventilverschluß 10 öffnet und in das Innere des Gummiballons 2
strömt, wie in Fig. 4 dargestellt. Als Folge wird der Gummiballon
2 gedehnt.
Das Rückschlagventil 10 verhindert das Ausströmen von Luft aus
dem Gummiballon 2, selbst wenn das Einblasen von Luft unter
brochen oder die Lufteinblasöffnung 8 vom Mund des Benutzers
abgesetzt wird. Der Gummiballon 2 verbleibt dadurch im ge
dehnten Zustand. Aus diese Weise wird wiederholt Luft in den
Gummiballon 2 eingeblasen, so daß die Größe des Ballons 2 be
trachtlich zunimmt.
Hat der Gummiballon 2 eine bestimmte Größe erreicht, wird das
Flanschteil 7 mit den Fingern zusammengedrückt, wie in Fig. 5
dargestellt. Hierdurch werden das Flanschteil 7 und das Rück
schlagventil 10 elastisch deformiert bzw. flach zusammenge
drückt, wodurch ein Druckverlust bewirkt wird, der Ventilver
schluß 10a geöffnet wird und die Luftauslaßöffnung 9 freigibt.
Demzufolge strömt die im Gummiballon 2 befindliche Luft rück
wärts in Pfeilrichtung und der Gummiballon 2 zieht sich schnell
zusammen.
Nach einem derartigen Ablassen der Luft aus dem Gummiballon
wird der mittels der Finger 15 auf das Flanschteil 7 ausgeübte
Druck verringert. Hierdurch kehrt das Flanschteil 7 und der
Bereich um das Rückschlagventil 10 elastisch in den Ausgangs zu
stand zurück, wodurch der Ventilverschluß 10a in seinen ge
schlossenen Ausgangszustand gebracht wird.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann der Schnitt 20
zwischen dem Rückschlagventil 10 und dem Mundstück 5 aufgrund
seiner spiralförmigen Ausbildung umlaufend über nahezu den
gesamten Umfang des Mundstückes 5 ausgebildet sein.
Hierdurch verringert sich der Widerstand beim Öffnen und
Schließen des Rückschlagventils 10 zum Mundstück 5 und bereits
ein schwaches Drücken des Bereichs um das Rückschlagventil ist
zur Öffnung des Ventils ausreichend.
Da der spiralförmige Schnitt 20 über nahezu den gesamten Umfang
des Mundstücks 5 ausgebildet ist, läßt sich das Rückschlagven
til 10 unabhängig von der Richtung, von der der Bereich um das
Rückschlagventil gedrückt wird, leicht in den geöffneten Zu
stand bringen. Somit ergibt sich eine bedeutende Verbesserung
der Bedienung der Vorrichtung.
Die beiden Enden 20′, 20′′ des spiralförmigen Schnitts 20
schneiden sich nicht. Da das das Rückschlagventil 10 und das
Mundstück 5 verbindende Gelenk 10b spiralförmig ausgebildet ist,
weist es eine hohe Haltbarkeit gegen eine wiederholte ela
stische Deformation des Bereichs um das Rückschlagventil 10
auf, so daß die Funktion und Qualität des Gelenks über einen
längeren Zeitraum unverändert bleiben.
Wahre der Schnitt 20 nicht spiralförmig sondern ringförmig aus
gebildet, so bestünde die Gefahr, daß die Enden 20′, 20′′ des
Schnitts 20 durch wiederholtes Öffnen und Schließen des Rück
schlagventils 10 weiter einreißen, wodurch das Rückschlagventil
10 vom Mundstück 5 abgetrennt würde.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Vorrichtung leicht zu be
dienen und besitzt eine hohe Haltbarkeit. Durch das unbewußte
Praktizieren einer tiefen Atmung wird der zum Erhalt der Ge
sundheit nötige Druck der Bauch- bzw. Unterleibsmuskulatur
gesteigert, die Temperatur auf dem richtigen Stand gehalten und
darüber hinaus können Verdauung und Aufnahme von Nahrung ver
bessert sowie sämtliche Funktionen aktiviert und damit der
Gesundheitszustand verbessert werden. Macht der Benutzer gerade
eine Diät, so kann er hierdurch sein Gewicht noch zusätzlich
reduzieren. Des weiteren wird die Gehirntätigkeit verbessert,
da dem Gehin jederzeit ausreichend Sauerstoff zugeführt wird.
Da der Benutzer anhand der Ausdehnung des Gummiballons 2 das
Ausmaß der von ihm ausgeatmeten Luft mit einem Blick feststel
len kann, ist er von der Wirkung des Praktizierens der tiefen
Atmung überzeugt, wird somit das Praktizieren der tiefen Atmung
fortsetzen und seinen Gesundheitszustand verbessern.
Wird die Luft aus dem Gummiballon 2 ausgelassen, so daß sich
dieser zusammenzieht, so kann die Vorrichtung jederzeit mit
geführt werden. Bei Mitführung dieser Vorrichtung kann damit
sogar auf Reisen oder dgl. die tiefe Atmung praktiziert werden,
wodurch deren praktischer Nutzen noch weiter gesteigert wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das gesamte Mundstück
5 einstückig aus weichem synthetischen Material gebildet und
kann somit auf einfache Weise hergestellt werden. Da der Ven
tilverschluß 10a des Rückschlagventils 10 lediglich durch An
bringen eines Schnitts am Ende des Mundstücks 5 hergestellt
werden kann, wird das Herstellungsverfahren vereinfacht und die
Fertigungskosten können gesenkt werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
spiralförmige Schnitt 30 nicht an der Seite des Mundstücks 5
sondern an dessen Stirnseite ausgebildet. Ein Schnittbereich
30′ des Schnitts 30 öffnet sich zum Inneren des Gummiballons 2,
wie in Fig. 7 dargestellt. Hierdurch öffnet sich das Rück
schlagventil 10′ nur in Pfeilrichtung A und durch Zusammen
drücken des Flanschteils 7 läßt sich die gleiche Wirkung wie in
den Fig. 4 und 5 erzielen.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, kann das Flanschteil 7
auch weggelassen werden. Hier kann das Rückschlagventil 10
durch Zusammendrücken der Umgebung des Rückschlagventils 10
geöffnet und geschlossen werden.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
findet zwar ein Gummiballon als Beutel Verwendung, jedoch kann
statt dessen jedes andere Material verwendet werden, das sich
beim Aufblasen mit Luft vergrößert. Beispielsweise kann ein
Papierbeutel verwendet werden. Da sich jedoch ein Papierbeutel
im Gegensatz zu einem Gummiballon nicht selbsttätig zusammen
zieht, muß ihn der Benutzer zusammendrücken.
In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist
das Mundstück 5 einstückig aus weichem synthetischen Material
gefertigt, jedoch kann das Mundstück 5 im Bereich der Luftein
blasöffnung 8 auch aus hartem Material gefertigt sein.
Das in jedem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ver
wendete Rückschlagventil kann natürlich auch in einer anderen
Vorrichtung, für die eine Rückschlagventilkonstruktion erfor
derlich ist und die nicht zur Unterstützung der tiefen Atmung
dient, verwendet werden.
Wie vorstehend ausgeführt, sind erfindungsgemäß ein Rückschlag
ventil und ein Mundstück durch einen spiralförmigen Schnitt
miteinander verbunden, wodurch sich das Rückschlagventil leicht
öffnen läßt und die Handhabung erheblich verbessert wird. Des
weiteren verbessert die spiralförmige Ausbildung des durch den
Schnitt gebildeten Gelenks die Gelenkhaltbarkeit.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Unterstützung einer tiefen Atmung mit einem
flexiblen Beutel (2), einem mit dem Einlaß (2a) des Beutels
verbundenen Mundstück (5) zum Einblasen von Luft und einem
an der Luftauslaßöffnung (9) des Mundstücks (5) vorgesehenen
Rückschlagventil (10, 10′, 10′′),
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Luftauslaßöffnung (9) des Mundstücks (5) und
der Bereich um das Rückschlagventil (10, 10′, 10′′) aus einem
elastischen Material gebildet sind, daß ein spiralförmiger
Schnitt (20, 30) zur Ventilation umlaufend um die Luftaus
laßöffnung des Mundstücks (5) gebildet ist und daß das Rück
schlagventil (10, 10′, 10′′) mit dem Mundstück (5) durch den
spiralförmigen Schnitt (20, 30) verbunden ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Luftauslaßöffnung eines zumindest teilweise aus
elastischem Material gebildeten Mundstücks (5) ein spiral
förmiger Schnitt (20, 30) vorgesehen ist, wobei ein durch
den Schnitt gebildetes spiralförmiges Gelenk
einen Ventilverschluß (10a) mit dem Mundstück (5) verbindet.
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