DE1086014B - Elastischer Beutel fuer die Luftzufuehrung bei Wiederbelebungsapparaten - Google Patents

Elastischer Beutel fuer die Luftzufuehrung bei Wiederbelebungsapparaten

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DE1086014B
DE1086014B DET14163A DET0014163A DE1086014B DE 1086014 B DE1086014 B DE 1086014B DE T14163 A DET14163 A DE T14163A DE T0014163 A DET0014163 A DE T0014163A DE 1086014 B DE1086014 B DE 1086014B
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Dr Henning Ruben
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    • A61M16/0084Pumps therefor self-reinflatable by elasticity, e.g. resuscitation squeeze bags

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel aus Gummi, luftdichtem Textil- oder Kunststoffmaterial od. dgl., der für die Luftzuführung bei Wiederbelebungsapparaten verwendbar ist. Solche Apparate erzeugen rhythmische Luftströmungen in Richtung zur Lunge und bestehen gewöhnlich aus von Hand betriebenen Bälgen. Die Bälge werden entweder auf der Atmungsmaske selbst oder auf einem Tisch angebracht oder mittels eines Riemens um den Körper der den Wiederbelebungsversuch ausführenden Person festgespannt. Bei solchen Apparaten, bei denen der Balg auf der Atmungsmaske angebracht ist, besteht der Nachteil, daß der Balg durch die Pumpbewegungen rhythmisch auf den Mund des Patienten gedrückt wird, wodurch die freie Luftströmung durch die Atmungsorgane gehindert werden kann. Das Betätigen der Bälge erfordert anstrengende Armbewegungen, so daß die den Wiederbelebungsversuch ausführende Person schnell ermüdet und die künstliche Atmung nicht während längerer Zeit von ein und derselben Person durchgeführt werden kann. Außerdem ist der Widerstand des Balges gegen die Pumpbewegungen gewöhnlich so groß, daß der Retter keinen Widerstand in den Atmungskanälen des Patienten fühlt und daher bei der Pumpenbewegung nicht wahrnehmen kann, ob der Luftstromkanal etwa verstopft ist. Setzt man jedoch das Einpressen von Luft fort, obwohl die Luftkanäle verstopft sind, kann der Wiederbelebungsversuch bereits aus diesem Grunde ergebnislos werden.
Daher haben solche Apparate bisher keine größere Anwendung gefunden; statt dessen wendet man bequemere, jedoch weniger zweckmäßige Methoden an, z. B. ein rhythmisches Zusammendrücken des Brustkorbes.
Diese Nachteile treten bei einem anderen Typ von Atmungsapparaten nicht auf, nämlich bei Gasbeuteln für Narkoseapparate. Diese Beutel müssen jedoch durch das Druckgas aufgeblasen werden. Der Narkosearzt kann dann durch Zusammenpressen des Beutels die rhythmische Einführung des Narkosegases durchführen und gleichzeitig mit den Fingerspitzen jeden Widerstand gegen die Zusammendrückbewegung infolge von Verstopfung der Atmungskanäle des Patienten fühlen. Der erforderliche Zusammenpressungsdruck ist so schwach, daß die Finger nicht ermüden. Der Beutel ist so klein und unabhängig von seiner Lage, daß er ohne Schwierigkeit an der Narkosemaske oder auf einer anderen bequemen Stütze angebracht werden kann. Die Beutel können jedoch nur angewandt werden, wenn Druckgasflaschen oder Pumpen zum Aufblasen der Beutel zur Verfügung stehen.
Man könnte sich denken, daß der Beutel für Wiederbelebungsversuche in gleicher Weise wie ein Gummiball für einen Parfümzerstäuber ausgeführt Elastischer Beutel für die Luftzuführung bei Wiederbelebungsapparaten
Anmelder:
Testa-Laboratorium A/S, Kopenhagen -Vanlöse
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald, und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Schweden, vom 5. November 1956
Dr. Henning Ruben, Vedbaek (Dänemark), ist als Erfinder genannt worden
werden kann. Da der Beutel jedoch ein sehr großes Volumen haben muß, muß seine Wand sehr dick sein, und der Retter würde dann mit den Fingern nicht den Widerstand in den Atmungskanälen des Patienten fühlen können. Außerdem würden die Finger des Retters zu schnell ermüden.
Die Erfindung bezweckt, das Arbeiten eines solchen Beutels in einem Apparat für künstliche Atmung unabhängig von der Zufuhr von Druckgas oder von Pumpen zum Aufblasen des Beutels und diesen Beutel seinerseits empfindlich für die fühlenden Finger des Retters zu machen.
Es sind bereits Vorrichtungen für die Entnahme von Gas aus Preßbehältern bei Wiederbelebungsversuchen bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen enthalten einen Druckball und einen pneumatischen Körper, dessen Hohlraum den Meßraum darstellt. Der Druckball, der zur Betätigung der Ventile und für die Zufuhr von Preßgas vom Atmungsbeutel nach dem Hohlraum des Druckballes bzw. nach dem Schlauch dient, ist jedoch ein üblicher Gummiball, dessen Wandung vermöge ihrer Elastizität nach dem Zusammendrücken sich wieder nach außen bewegt. Dieser Ball ist nicht auf der Innenseite der Wandung mit einem schwammförmigen elastischen Material wie z. B. Schwammgummi versehen. Der Atmungsbeutel, der von außen unzugänglich in einem starren Mantel eingeschlossen ist, hat weder die Aufgabe des Beutels gemäß der Erfindung oder ist ähnlich diesem ausgebildet.
Weiterhin sind Bälle für Zerstäuber und Inhaliereinrichtungen bekannt. Diese Bälle sind mit einer
009 568/17
Wandung aus zwei Schichten versehen, zwischen, die eine Feder eingelegt ist. Sie sind somit nicht an ihrer Innenwandung mit einem schwammförmigen, elastischen Material, wie z. B. Schwammgummi, versehen und bringen nicht die Vorteile mit sich, die der Beutel 5 gemäß der Erfindung durch seine Schwammgummieinlage erzielen läßt. Während das Volumen des Beutels gemäß der Erfindung beim Zusammenpressen völlig ausgenutzt werden kann, da er nach mindestens zwei und sogar oft nach drei Raumachsen hin deformiert werden kann, kann dieser bekannte Beutel nur nach einer und eventuell nach zwei Achsen deformiert werden, da die Windungen der Feder nur seitlich ausweichen können. Außerdem ist das dauernde Zusammenpressen einer Feder während längerer Zeit bedeutend schwieriger als das Zusammenpressen eines mit lediglich einer Schwammgummieinlage versehenen Beutels. Der bekannte Beutel dürfte für Atmungsapparate nicht geeignet sein und ist offenbar für solche auch nicht bestimmt.
Gemäß der Erfindung ist an der Innenseite der Wandungen des Beutels ein schwammartiges elastisches Material, wie z. B. Schwammgummi, oder ein schwammartiger elastischer Kunststoff angeordnet. Dieses schwammartige elastische Material kann mit den Wandungen des Beutels z. B. durch Verkleben verbunden sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Dicke der an der Innenseite der Beutelwandung angeordneten Schicht schwammartigen Materials unterschiedlich stark bemessen wird, so daß der Beutel eine rippenförmig verstärkte Struktur aufweisen kann.
Der erfindungsgemäße Beutel ermöglicht die Luftzufuhr bei künstlicher Beatmung unabhängig von der Zufuhr von Druckgas oder von Pumpen zum Aufblasen des Beutels. Das an der Innenseite der Wandungen des Beutels angeordnete schwammartige elastische Material bewirkt, daß der zusammengepreßte Beutel nach Aufhebung des Zusammenpreßdruckes schnell wieder seine ursprüngliche Form annimmt und hierbei Luft ansaugt, die dann bei dem nächsten Zusammenpressen des Beutels der Atemmaske zugeführt wird. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht mit verhältnismäßig geringem Arbeitsaufwand die Zusammenpressung des Beutels. Dies gilt insbesondere bei derjenigen Form des erfindungsgemäßen Beutels, bei der die Dicke der an der Innenseite der Beutelwandungen angeordneten Schicht schwammartigen Materials unterschiedlich stark bemessen ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Fingerspitzen der die Wiederbelebung durchführenden Person Änderungen im Widerstand gegen die Zusammendrückbewegung sofort merken und diese bei der Fortsetzung der Wiederbelebung berücksichtigen kann.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1, 2 und 3 zeigen Beutel, die mit einer aus Gummischwamm bestehenden Einlage und einer Atmungsmaske versehen sind.
In Fig. 1 ist der Luftbeutel mit 1 und die im Inneren desselben angebrachte elastische Einlage mit 2 bezeichnet. Sie besteht aus einem Schwamm aus Schaumgummi, Schaumnylon od. dgl. Die Wand des Schwammes kann selbst so kräftig und steif sein, daß der Schwamm bei der Expansionsbewegung den Beutel öffnet. Zweckmäßig ist die Einlage jedoch mit Profilen in Form von einer oder mehreren Rippen 3 versehen, die in der Nähe der Lufteinström- und Ausströmventile 4 und 5 angeordnet sind und die Öffnungsbewegung unterstützen, während der zwischen diesen Rippen gelegene Teil der Einlage, der aus einem dünnen elastischen Schwamm 3 a besteht, die Rippen getrennt hält und verhindert, daß der Mittelteil des Beutels zusammensinken kann. Die Wand 3 α wird sehr dünn ausgeführt, damit der Luftwiderstand leicht mit den Fingern gefühlt werden kann und diese nicht überanstrengt werden. Die Rippen sind mit Luftströmungskanälen 6 versehen.
Statt den Gummischwamm mit Rippen zu versehen, kann man ihn auch mit einer profilierten Außenseite versehen, deren Mittelteil 3 a dünner ist als die Endteile 3 b, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Man kann auch die Haut des Beutels in dieser Weise profilieren und die Einlage ohne profilierte Teile ausführen.
In Fig. 3 ist eine Ausführüngsform gezeigt, bei der die Einlage 2 aus zwei symmetrischen Hälften besteht, die aufeinander geklebt sind. Jede Hälfte besteht aus einem dünnen Teil 7 sowie zwei Verstärkungsrippen 8 und 9. Das Zusammenkleben der Hälften erfolgt entlang der Verstärkungsrippen 9. Die Rippen bewirken, daß der Beutel stabiler wird, und erleichtern gleichzeitig die Herstellung der Einlage durch Zusammenkleben der symmetrischen Hälften derselben. Der zwischen den Verstärkungsrippen 8 und 9 belegene Teil der Einlage ist so dünn, daß Sekret oder anderer Widerstand in den Atmungskanälen mit den Fingern gefühlt werden kann.
Die Atmungsmaske 11 ist auf dem Ausströmungsventil 5 befestigt und in einem Winkel von 90° zur Längsachse des Beutels und der Ventile angeordnet, wie in den Figuren gezeigt ist. Hierdurch wird verhindert, daß der Retter einen allzu starken Druck gegen das Gesicht des Patienten während des Rettungsversuches ausführt und dadurch den Patienten belästigt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit einer elastischen Einlage versehener Beutel aus Gummi, luftdichtem Textil- oder Kunststoffmaterial oder dergleichen, verwendbar zur Luftzuführung bei Wiederbelebungsapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Wandungen des Beutels ein schwammartiges elastisches Material, wie z. B. Schwammgummi oder ein schwammartiger elastischer Kunststoff, angeordnet ist.
2. Beutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwammartige elastische Material und die Wandungen des Beutels miteinander, z. B. durch Verkleben, verbunden sind.
3. Beutel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der an der Innenseite der Beutelwandungen angeordneten Schicht schwammartigen Materials unterschiedlich stark bemessen ist, so daß der Beutel eine rippenförmig verstärkte Struktur aufweist.
4. Wiederbelebungsapparat mit einem Beutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmungsmaske (11) am Ausströmungsventil (5) in an sich bekannter Weise in einem Winkel von 90° zu der durch den Beutel und die Ventile verlaufenden Längsachse befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 368 301;
USA.-Patentschrift Nr. 1 184 371.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 568/17 7.60
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