DE1102976B - Fuer Narkotisiergeraete oder Geraete fuer kuenstliche Beatmung bestimmtes Ventilstueck mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil - Google Patents

Fuer Narkotisiergeraete oder Geraete fuer kuenstliche Beatmung bestimmtes Ventilstueck mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil

Info

Publication number
DE1102976B
DE1102976B DEC10551A DEC0010551A DE1102976B DE 1102976 B DE1102976 B DE 1102976B DE C10551 A DEC10551 A DE C10551A DE C0010551 A DEC0010551 A DE C0010551A DE 1102976 B DE1102976 B DE 1102976B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pipe socket
hollow body
socket
inhalation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC10551A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ladislav Demant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chirana Praha np
Original Assignee
Chirana Praha np
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chirana Praha np filed Critical Chirana Praha np
Publication of DE1102976B publication Critical patent/DE1102976B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • A61M16/208Non-controlled one-way valves, e.g. exhalation, check, pop-off non-rebreathing valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/01Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes specially adapted for anaesthetising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0605Means for improving the adaptation of the mask to the patient
    • A61M16/0611Means for improving the adaptation of the mask to the patient with a gusset portion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventilstück für Narkotisiergeräte oder Geräte für künstliche Beatmung mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil, das mit einem Rohrstutzen an die Gesichtsmaske und mit einem anderen Rohrstutzen an das Narkotisiergerät zur künstlichen Beatmung angeschlossen wird.
Bei In'halier- und Luftreinigungsmasken sind direkt in der Maske ein Einatmungsventil und ein Ausatmungsventil vorgesehen, die durch das natürliche Atmen des Trägers abwechselnd betätigt werden. Meist dient zum Verschließen der beiden Ventile je ein Gummiplättchen, das je nach der Luftströmung entweder von seinem Sitz abgedrückt oder an den Sitz angesaugt wird, eventuell auch durch Federkraft an den Sitz angedrückt wird. Es sind auch Masken bekannt, bei welchen die Luftansaug- und Luftauslaßkanäle durch je eine Metallklappe abgeschlossen werden.
Nach einem bekannten Vorschlag werden die Lufteinlaßöffnung und die Luftauslaßöffnung so angeordnet, daß die beiden Klappen fest auf einem gemeinsamen Zapfen gelagert werden können und die öffnung der Klappe für den Lufteinlaß zum Schließen der Klappe für den Luftauslaß führt, und umgekehrt.
Eine so einfache Steuerung der einzuatmenden und auszuatmenden Luft ist bei Narkotisiergeräten und Geräten für künstliche Beatmung nicht möglich, da hier im allgemeinen kein Einsaugen der Luft durch den Patienten erfolgt, sondern die Luft bzw. das Narkosegemisch unter Druck in die Lunge eingeführt wird. Aus diesen Gründen wurden ursprünglich von Hand gesteuerte Ventile verwendet.
Die Steuerung hat dabei im wesentlichen so zu erfolgen, daß das Ausatemventil geschlossen wird, wenn das Einatemventil oder, genauer gesagt, das Ventil, durch welches Druckluft oder das Narkosemittel zugeführt wird, geöffnet ist. Durch diese Steuerung soll vermieden werden, daß die unter Druck zugeführte Luft bzw. das unter Druck zugeführte Narkosemittel ganz oder teilweise durch das Ausatemventil entweicht, bevor es zur Lunge des Patienten gelangt. Diese Ventile wurden meist außerhalb der dem Patienten aufzusetzenden Maske in einem besonderen Gehäuse untergebracht, das an die Maske angesetzt wurde.
Es sind auch Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen das Ausatemventil direkt vom Einatemventil her, genauer gesagt, von dem Ventil, durch welches Luft oder Narkosemittel unter Druck in die Maske eingeführt werden, gesteuert wird. Das geschieht z. B. dadurch, daß ein auf dem Zufuhrungsrohr der Luft sitzender Ventildeckel auf einen außerdem von einer Feder beeinflußten Hebel einwirkt, welcher mit dem
Für Narkotisiergeräte
oder Geräte für künstliche Beatmung
bestimmtes Ventilstück
mit einem Einatmungsventil
und einem Aus atmungsventil
Anmelder:
Chirana Praha, narodni podnik, Prag
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Spreer, Patentanwalt,
Göttingen, Groner Str. 37
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 16. Januar 1954
Dr. Ladislav Demant, Prag,
ist als Erfinder genannt worden
freien Ende zum Ausatmungsventil führt. Der Ventildeckel und der Hebel erzeugen klappernde und schlagartige Geräusche, die sehr störend wirken. Außerdem sind diese Steuerglieder nicht vollkommen zuverlässig, da leicht ein Verklemmen eintritt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist eine zum Verschließen des Ausatmungsventils dienende Membran im mittleren Teil mit einem Kranz von Löchern versehen, welche durch eine andere, an der ersten Membran im Zentrum gehaltene Membran verschlossen werden. Diese Membran mit den von ihr verschlossenen Löchern stellt das Einatmungsventil dar. Dieses schwingt also mit der großen Membran, welche zum Absperren des Ausatmungsventils dient, hin und her. Damit das in der Mitte der großen Membran sitzende Einatmungsventil einen genügenden Durchlaßquerschnitt besitzt, muß die zum Absperren des Ausatmungsventils dienende Membran sehr groß sein. Es ergeben sich deshalb für dieses kombinierte Einatmungs- und Ausatmungsventil mit Steuerung des Ausatmungsventils durch die unter Druck zugeführte Luft bzw. Narkosemittel ganz beträchtliche Abmessungen, im Verhältnis zu der Maske, an welcher der Ventilkörper anzubringen ist. Bei dieser Art Ventilen ist außerdem die Absperrung des Ausatmungsventils nicht vollkommen zuverlässig, weil die zum Schließen des Ausatmungsventils dienende Differenz zwischen den Drücken auf den beiden Seiten der großen Membran ziemlich gering ist.
109 537/30

Claims (4)

Diese Mangel sollen durch die Einrichtung gemäß der Erfindung behoben werden. Gemäß der Erfindung wird bei Einrichtungen, bei welchen das Einatmungsventil mit dem Ausatmungsventil in Verbindung steht, um dieses während des Einfahrens des Narkosemittels bzw. der Luft zur künstlichen Atmung in das Ventilgehäuse zu schließen, das Ausatmungsventil am äußeren Ende eines quer in einem als Ventilgehäuse ausgebildeten Hohlkörper angeordneten Rohransatzes vorgesehen, dessen inneres Ende dem Einatmungsventil so gegenübersteht, daß dessen Ventilklappe bei der zur Einführung des Xarkosemittels erfolgenden Öffnung das innere Ende des Rohransatzes verschließt. Als besonders vorteilhaft hat sich eine solche Gestaltung erwiesen, bei welcher der Rohrstutzen zum Anschluß des Xarkose- oder Wiederbelebungsgerätes senkrecht zu den Achsen des Rohrstutzens zum Anschluß der Maske sowie des versetzt dazu gelegenen Ausatmungsventils angeordnet ist, der zwischen den beiden Rohrstutzen auf der Innenseite des Gehäuses vorgesehene Rohransatz geneigt auf den Rohrstutzen zum Anschluß des Beatmungsgerätes hin verläuft und in geringer Entfernung vor seinem Ende die sich über den Querschnitt dieses Rohrstutzens erstreckende Auflagefläche der von einer einseitig befestigten Gummiplatte gebildeten Klappe des Einatmungsventils angeordnet ist, wobei diese Auf lagefläche sowie das gegenüberliegende innere Ende des zum Ausatmungsventil führenden Rohransatzes in gleicher Richtung geneigt zur Längsachse des Hohlkörpers stehen. Ein Ausführungsbeispiel des Ventilstücks gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt veranschaulicht. Den Grundbestandteil des erfindungsgemäß en Ventilstücks bildet ein einseitig geschlossener Hohlkörper 1 von rohrartiger Form mit einem am geschlossenen Ende angesetzten, senkrecht zur Längsachse verlaufenden Rohrstutzen 13 und mit einem an der gegenüberliegenden Wandung ungefähr in der Längsmitte vorgesehenen, ins Innere des Hohlkörpers 1 vorspringenden Rohransatz 12, der schräg nach dem offenen Ende des Hohlkörpers 1 hin geneigt ist. Der innere Rand des Rohransatzes 12 verläuft in einer senkrecht zu seiner Achse gelegten Ebene, die damit wieder schräg zur Längsachse des Hohlkörpers steht. Der tiefste Punkt des Rohransatzes 12 liegt etwas unterhalb der Achse des Hohlkörpers 1. Der zum Aufstecken der Gesichtsmaske 14 bestimmte Rohrstutzen 13 ragt etwas in das Innere des Hohlkörpers 1 ein, fast bis in Höhe der tiefsten Stelle des Rohransatzes 12. Von dem freien Ende her ist in den Hohlkörper 1 eine kurze Buchse 3 eingesteckt, deren innerer Rand schräg abgeschnitten ist mit der gleichen Neigungsrichtung wie das Ende des Rohransatzes 12, jedoch mit etwas größerem Neigungswinkel. In dieses Ende der Buchse 3 sind zwei oder mehrere Stäbe zweckmäßig in Form eines Kreuzes eingesetzt. Diese dienen als Auflagefläche 10 für eine Platte 11 aus elastischem Material, z. B. Gummi, die an dem nach der Öffnung des Hohlkörpers hin zurückspringenden Ende mit Schrauben 9 klappbar befestigt ist. Diese Gummiplatte 11 stellt die Klappe des Einatmungsventils dar oder, genauer gesagt, des Ventils, durch welches unter Druck Luft oder ein Narkotisierungsmittel über den Hohlkörper 1 in die Maske 14 eingeführt wird. Die Buchse 3 wird in ihrer Lage im Hohlkörper 1 durch eine Schraube 8 festgeklemmt. Der Hohlkörper 1 ist an derjenigen Stelle, von welcher der Rohransatz 12 ins Innere hin vorspringt, bis nach dem geschlossenen Ende hin abgeflacht. Die Öffnung 2 des Rohransatzes 12 nach außen ist durch eine Gummiplatte 6 abgedeckt. Diese wird außerhalb des Bereiches der Öffnung 2 nach dem verschlossenen Ende des Hohlkörpers 1 hin durch eine Klemmleiste 5 mit Schraube 7 am Hohlkörper 1 einseitig festgeklemmt, so daß sie als Klappe für das Einatmungsventil 2, 6 dienen kann. Die Gummiplatte 6 wird durch eine in einem Abstand von ihr verlaufende gelochte ίο Abdeckplatte geschützt, die von der Klemmleiste 5 vorspringt. In das offene Ende des Hohlkörpers 1 bzw. der in ihm eingesetzten Buchse 3 ist ein konischer Rohrstutzen 15 fest eingesetzt, der zum Aufstecken eines vom Narkotisier- oder Beatmungsgerät kommenden Schlauches dient. Am entgegengesetzten Ende des Hohlkörpers 1 ist außen ein Ring 4 befestigt, mit dem die ganze Einrichtung bei Nichtgebrauch aufgehängt werden kann. Der Rohrstutzen 13, der Rohransatz 12 und die Buchse 3 folgen in Längsrichtung des Hohlkörpers 1 unmittelbar aufeinander. Bei der geringen Entfernung des Rohransatzes 12 von der die Innenmündung der Buchse 3 abdeckenden Gummiplatte 11 kommt diese, wenn sie bei den unter Druck erfolgenden Einführen von Luft oder Narkosemitteln durch den konischen Rohrstutzen 15 von ihrem Sitz abgedrückt wird, zur Anlage an die gegenüberliegende ungefähr mit der gleichen Neigung zur Achse verlaufende Mündung des Rohransatzes 12 und schließt diesen vollständig dicht ab. Es kann somit von dem unter Druck stehenden Mittel nichts durch das Ausatmungsventil 2,6 entweichen. Andererseits verhütet die den Rohransatz 12 außen abdeckende Gummiplatte 6, daß durch das an der inneren Mündung des Rohransatzes 12 unter Druck vorbeistreichende Mittel Nebenluft zwischen Gummiplatte 11 und Innenrand des Rohransatzes 12 hindurchgesaugt werden kann. Die Verwendung dieses Ventilstücks zu Narkotisierzwecken oder zur Sauerstoffinhalation ist, wenn der Kranke selbst atmet, sehr einfach. Der Kranke atmet durch das Einatmungsventil 10,11 ein und schließt dabei das Ausatmungsventil 2, 6, so daß er nicht aus der Atmosphäre einatmen kann. Bei Ausatmung 4-5 öffnet sich das Ausatmungsventil 2, 6, und der Kranke atmet frei durch den Rohransatz 12 aus, wobei sich das Einatmungsventil 10,11 schließt. Soll künstliche oder Hilfsatmung vorgenommen werden, so wird durch Zusammendrücken des Atmungsbalges durch aktive Einatmung das Einatmungsventil 10, 11 geöffnet, dessen Gummiplatte 11 in offener Stellung den Rohransatz 12 schließt. Dadurch wird verhindert, daß selbst ein Teil des aktiven Atems entweichen kann. Durch Ausatmung und Füllung des Balges wird das Einatmungsventil 10,11 wieder geschlossen; es verhindert dadurch die Rückeinatmung. Gleichzeitig wird der Weg zur Ausatmung über den Rohransatz 12 und das Ausatmungsventil 2, 6 frei gemacht. Soll Rückeinatmung vorgenommen werden, so wird auf einfache Weise das Einatmungsventil 10,11 mit der Buchse 3 entfernt, so daß der Kranke sodann einerseits in den Balg und andererseits in die Atmosphäre ausatmen kann. 5S Patentansprüche:
1. Für Narkotisiergeräte oder Geräte für künstliche Beatmung bestimmtes Ventilstück mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil und mit zwei Rohrstutzen zum Anschluß einerseits
an die Maske, andererseits an das Narkotisier-(Kunstatmungs-) Gerät, bei welchem das Einatmungsventil mit dem Ausatmungsventil in Verbindung steht, um dieses während des Einführens des Narkosemittels bzw. der Luft zur künstlichen Atmung in das Ventilgehäuse zu schließen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausatmungsventil (2, 6) am äußeren Ende eines quer in einem als Ventilgehäuse ausgebildeten Hohlkörper (1) angeordneten Rohransatzes (12) vorgesehen ist, dessen inneres Ende dem Einatmungsventil (10, 11) so gegenübersteht, daß dessen Ventilklappe bei der zur Einführung des Narkosemittels erfolgenden Öffnung das innere Ende des Rohransatzes (12) verschließt.
2. Ventilstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (15) zum Anschluß des Narkose- oder Wiederbelebungsgerätes senkrecht zu den Achsen des Rohrstutzens (13) zum Anschluß der Maske (14) sowie des versetzt dazu gelegenen Ausatmungsventils (2, 6) angeordnet ist, der zwischen den beiden Rohrstutzen (13,15) vorgesehene Rohransatz (12) geneigt auf den Rohrstutzen (15) hin verläuft, und in geringer Entfernung vor seinem Ende die sich über den Querschnitt des Rohrstutzens (15) erstreckende Auflagefläche (10) der von einer einseitig befestigten Gummiplatte (11) gebildeten Klappe des Einatmungsventils (10,11) angeordnet ist, wobei die Auflagefläche (10) des Einatmungsventils (10, 11) sowie das innere Ende des Rohransatzes (12) in der gleichen Richtung geneigt zur Längsachse des Hohlkörpers (1) stehen.
3. Ventilstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante des Rohransatzes (12) in ungefähr gleicher Höhe liegt wie das auf der gegenüberliegenden Seite in den Hohlkörper (1) hineinragende Ende des Rohrstutzens (13) zum Anschließen der Maske (14).
4. Ventilstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einatmungsventil (10,11) am einen Ende einer in den Hohlkörper (1) koaxial mit dem Rohrstutzen (15) eingesetzten Buchse (3) angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 439 855;
britische Patentschrift Nr. 317 213;
französische Patentschriften Nr. 1 034 384,
038 345.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC10551A 1954-01-16 1955-01-11 Fuer Narkotisiergeraete oder Geraete fuer kuenstliche Beatmung bestimmtes Ventilstueck mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil Pending DE1102976B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS799225X 1954-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102976B true DE1102976B (de) 1961-03-23

Family

ID=5455595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC10551A Pending DE1102976B (de) 1954-01-16 1955-01-11 Fuer Narkotisiergeraete oder Geraete fuer kuenstliche Beatmung bestimmtes Ventilstueck mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1102976B (de)
GB (1) GB799225A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425436A (en) * 1966-06-10 1969-02-04 Hudson Eng Co Valve structure for self-priming pumps

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3017880A (en) * 1958-09-16 1962-01-23 Brook Airway Ltd Resuscitator
US3105488A (en) * 1959-09-17 1963-10-01 Albert M Richards Respiratory devices
US3225758A (en) * 1959-12-30 1965-12-28 Morch Ernst Trier Piston type respirator
SE205191C1 (sv) * 1961-07-04 1966-06-07 Aga Ab Ventildon för andningsapparater
US3796216A (en) * 1972-04-24 1974-03-12 K Schwarz Resuscitator
US4520811A (en) * 1981-02-08 1985-06-04 Grove Medical Supply, Inc. Pulmonary resuscitator
US5020532A (en) * 1988-11-14 1991-06-04 Baxter International Inc. Exhalation valve for respiratory circuit
CA2016005C (en) * 1990-05-03 1995-02-21 Sheldon Sturrock Reusable pocket resuscitation mask
US6561191B1 (en) 1997-02-10 2003-05-13 Resmed Limited Mask and a vent assembly therefor
US6581594B1 (en) 2000-05-15 2003-06-24 Resmed Limited Respiratory mask having gas washout vent and gas washout vent for respiratory mask
US6851425B2 (en) * 2001-05-25 2005-02-08 Respironics, Inc. Exhaust port assembly for a pressure support system
DE60134060D1 (de) * 2001-11-22 2008-06-26 Resmed Ltd Atemmaske mit Gasentlüftungsmembran
US8997742B2 (en) 2002-04-23 2015-04-07 Resmed Limited Ergonomic and adjustable respiratory mask assembly with cushion
AUPS192602A0 (en) 2002-04-23 2002-05-30 Resmed Limited Nasal mask
US7743767B2 (en) 2002-04-23 2010-06-29 Resmed Limited Ergonomic and adjustable respiratory mask assembly with frame
USD485905S1 (en) 2002-08-09 2004-01-27 Resmed Limited Nasal mask
NZ595537A (en) * 2002-09-06 2013-05-31 Resmed Ltd Elbow with gas diversion baffle for respiratory mask
NZ626589A (en) 2003-02-21 2016-01-29 Resmed Ltd Nasal assembly
WO2005063326A1 (en) * 2003-12-31 2005-07-14 Resmed Limited Mask system
EP1778329A4 (de) 2004-07-23 2009-11-25 Resmed Ltd Schwenkellbogen für eine patientenschnittstelle
ITPD20050364A1 (it) * 2005-12-14 2007-06-15 Markos Mefar Spa Maschera per aerosolterapia
NZ610383A (en) * 2010-10-14 2015-04-24 Ventific Holdings Pty Ltd A respiratory valve apparatus
CN104189987A (zh) * 2014-09-26 2014-12-10 吴江市江南不锈钢器材有限责任公司 一种周期放气式氧气面罩
EP3618910B1 (de) * 2017-05-01 2023-12-27 Fisher & Paykel Healthcare Limited Leitungsverbinderanordnung einer patientenschnittstelle, antiasphyxisches ventil für eine leitungsverbinderanordnung und verbinder

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE439855C (de) * 1925-08-25 1927-01-22 August R Mueller Inhalier- und Luftreinigungsmaske
GB317213A (en) * 1928-07-30 1929-08-15 John William Gaukroger Improvements relating to respiratory apparatus for use in the treatment of diseases
FR1034384A (fr) * 1951-03-23 1953-07-22 Appareil pour la respiration artificielle
FR1038345A (fr) * 1950-06-15 1953-09-28 Gasaccumulator Svenska Ab Appareil respiratoire

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE439855C (de) * 1925-08-25 1927-01-22 August R Mueller Inhalier- und Luftreinigungsmaske
GB317213A (en) * 1928-07-30 1929-08-15 John William Gaukroger Improvements relating to respiratory apparatus for use in the treatment of diseases
FR1038345A (fr) * 1950-06-15 1953-09-28 Gasaccumulator Svenska Ab Appareil respiratoire
FR1034384A (fr) * 1951-03-23 1953-07-22 Appareil pour la respiration artificielle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425436A (en) * 1966-06-10 1969-02-04 Hudson Eng Co Valve structure for self-priming pumps

Also Published As

Publication number Publication date
GB799225A (en) 1958-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1102976B (de) Fuer Narkotisiergeraete oder Geraete fuer kuenstliche Beatmung bestimmtes Ventilstueck mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil
DE2302110C3 (de) Anästhesiegerät
DE3900183C2 (de)
DE1616422B1 (de) Ventil fuer Wiederbelebungsapparate
DE60022783T2 (de) Vorrichtung zur verabreichung eines gases an einen menschen oder ein tier
DE3416350A1 (de) Beatmungsgeraet
DE2541303C3 (de) Handbetätigter Lungenventilationsapparat mit einer selbst ausweitenden Blase
DE2908978A1 (de) Ventilsystem fuer beatmungsgeraete
DE2453490A1 (de) Leitungssystem eines atemgeraetes
DE1213570B (de) Geraet mit einem Ventil zur Beatmung von Mund zu Mund
DE1277520B (de) Wiederbelebungsgeraet fuer kuenstliche Beatmung
AT242291B (de) Gasventil für Beatmungsapparate
DE10046872B4 (de) Atmungsunterstützungsvorrichtung
DE202015105799U1 (de) Atemmaske
EP0262239A1 (de) Atemvorrichtung
DE1214833B (de) Beatmungsgeraet
WO2013075852A1 (de) Atmungshilfe für schwimmer
DE202015100434U1 (de) Atemmaske
DE20206692U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines kontinuierlichen positiven Atemwegdrucks (CPAP-Vorrichtung) und entsprechender Hohlkörper
DE3619768A1 (de) Beatmungsvorrichtung
DE3038100A1 (de) Atemmaske
EP2428244B1 (de) Beatmungsmaske
EP3827886A1 (de) Trainingsmaske für das training der atemmuskulatur und/oder schnorchelmaske mit verbesserter luftführung
DE1491665B1 (de) Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten
DE1113065B (de) Beatmungsmaske