DE1491665B1 - Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten - Google Patents

Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten

Info

Publication number
DE1491665B1
DE1491665B1 DE19641491665D DE1491665DA DE1491665B1 DE 1491665 B1 DE1491665 B1 DE 1491665B1 DE 19641491665 D DE19641491665 D DE 19641491665D DE 1491665D A DE1491665D A DE 1491665DA DE 1491665 B1 DE1491665 B1 DE 1491665B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
patient
oxygen
pressure
ventilation
operator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641491665D
Other languages
English (en)
Inventor
Christmann Laurence M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Aeronautics and Space Administration NASA
Original Assignee
National Aeronautics and Space Administration NASA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Aeronautics and Space Administration NASA filed Critical National Aeronautics and Space Administration NASA
Publication of DE1491665B1 publication Critical patent/DE1491665B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/1075Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0048Mouth-to-mouth respiration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/12Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different gases

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur künstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten mit einer Drucksauerstoffquelle, die über eine Verbindungsleitung zu einer Beatmungsmaske einer Bedienungsperson führt, an die ein Beatmungsschlauch angeschlossen ist, dessen Ende als in die Luftröhre des Patienten einführbarer Katheter ausgebildet ist.
  • Zur künstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten ist es wichtig, daß diesen möglichst viel Sauerstoff mit einer der Atemfrequenz entsprechenden Frequenz intermittierend sowie unter Druck intrapulmonal zugeführt wird. Um die eigene Atmung der Patienten anzuregen, ist es dabei auch zweckmäßig, den Patienten mit dem Sauerstoff gleichzeitig eine geringe Menge an Kohlendioxyd zuzuführen, da Kohlendioxyd eine anregende Wirkung auf die Atmung ausübt. Ferner ist es hierbei angebracht, daß das den Patienten zugeführte Gasgemisch eine ausreichende Feuchte aufweist, um bei den Patienten unerwünschte physische Wirkungen, wie eine Austrocknung der Bronchien, zu vermeiden.
  • Durch die britische Patentschrift 901 357 ist bereits eine Vorrichtung zur künstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten mit einer Drucksauerstoffquelle, die über eine Verbindungsleitung zu einer Beatmungsmaske einer Bedienungsperson führt, an die ein Beatmungsschlauch angeschlossen ist, dessen Ende als in die Luftröhre des Patienten einführbarer Katheter ausgebildet ist, bekanntgeworden.
  • Bei der bekannten Vorrichtung endet die von der Drucksauerstoffquelle kommende Verbindungsleitung an einem in der Wandung der Beatmungsmaske angeordneten Einatemventil. Beim Einatmen kann daher die mit der Beatmungsmaske ausgerüstete Bedienungsperson durch das Einatemventil und den Verbindungsschlauch Sauerstoff aus der Drucksauerstoffquelle in sich aufnehmen. Um diesen Sauerstoff den Patienten durch den an die Beatmungsmaske angeschlossenen Beatmungsschlauch zuzuführen, ist bei der bekannten Vorrichtung eine Mundröhre vorgesehen, welche sich von dem Beatmungsschlauch durch die Wandung der Beatmungsmaske sowie deren Innenraum erstreckt. Durch diese Mundröhre wird von der Bedienungsperson der von ihr eingeatmete Sauerstoff in den Beatmungsschlauch geblasen und damit den Patienten zugeführt.
  • Mit der bekannten Vorrichtung läßt sich erreichen, daß in Atemnot befindlichen Patienten Sauerstoff mit einer der Atemfrequenz entsprechenden Frequenz intermittierend sowie unter einem gewissen Druck intrapulmonal zugeführt wird. Ferner wird bei der Benutzung der bekannten Vorrichtung den Patienten mit dem Sauerstoff gleichzeitig auch eine geringe Menge an Kohlendioxyd zugeführt. Schließlich weist bei der Benutzung der bekannten Vorrichtung das den Patienten zugeführte Gasgemisch auch eine ausreichende Feuchte auf.
  • Die bekannte Vorrichtung läßt jedoch noch in mancher Hinsicht zu wünschen übrig. So ist bei ihr die Menge an Sauerstoff, die den Patienten zugeführt werden kann, ziemlich begrenzt. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei ihr sämtlicher, den Patienten zugeführter Sauerstoff zuerst durch die Lunge der Bedienungsperson gehen muß. Ferner ist bei der bekannten Vorrichtung auch der Druck, mit dem die Zufuhr von Sauerstoff zu den Patienten stattfindet, verhältnismäßig gering und überdies nicht sehr gleichmäßig. Daß dem so ist, liegt daran, daß bei ihr die gesamte Sauerstoffzufuhr zu den Patienten durch die Lungentätigkeit der Bedienungsperson erfolgen muß. Aus dem gleichen Grunde ist auch die Benutzung der bekannten Vorrichtung für die Bedienungsperson recht anstrengend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur künstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten der in Frage stehenden Art zu schaffen, welche der bekannten Vorrichtung gegenüber eine wesentlich höhere Sauerstoffzufuhr zu den Patienten bewirkt, mittels welcher die Sauerstoffzufuhr zu den Patienten mit verhältnismäßig hohem sowie ziemlich gleichmäßigem Druck erfolgen kann und deren Benutzung für die Bedienungsperson nicht sehr anstrengend ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zur künstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten vor, daß der mit der Drucksauerstoffquelle verbundene Innenraum der Beatmungsmaske in an sich bekannter Weise durch ein normalerweise in Schließstellung gehaltenes federbelastetes Absperrventil von dem Beatmungsschlauch getrennt ist und daß eine enge Zweigleitung vorsehen ist, durch die der Druck der Sauerstoffquelle im Schließsinne auf das Absperrorgan des Absperrventils einwirken kann.
  • Infolge der Ausbildung der neuen Vorrichtung wird bei der Benutzung derselben den Patienten nicht nur der von der Bedienungsperson ausgeatmete Sauerstoff, sondern auch ein Teil des in dem Innenraum der Beatmungsmaske befindlichen, unter Druck stehenden Sauerstoffs zugeführt. Mit der neuen Vorrichtung läßt sich daher eine sehr hohe Sauerstoffzufuhr zu den Patienten erreichen.
  • Weiterhin gelangt bei der neuen Vorrichtung auf Grund ihrer Ausbildung Sauerstoff nicht nur unter dem von den Lungen der Bedienungsperson erzeugten Druck, sondern auch unter dem Druck, mit welchem der Sauerstoff von der Sauerstoffquelle der Beatmungsmaske zugeführt wird, zu den Patienten.
  • Daher kann bei der Benutzung der neuen Vorrichtung die Sauerstoffzufuhr zu den Patienten auch mit verhältnismäßig hohem Druck erfolgen. Da bei der neuen Vorrichtung die Sauerstoffzufuhr zu den Patienten nur dann stattfinden kann, wenn durch den von der Bedienungsperson beim Ausatmen erzeugten zusätzlichen Druck eine Öffnung des Absperrventils stattfindet, ist der Druck, mit welchem den Patienten der Sauerstoff zugeführt wird, auch ziemlich gleichmäßig.
  • Schließlich ist die Benutzung der neuen Vorrichtung für die Bedienungsperson auch nicht sehr anstrengend, da dabei von der Bedienungsperson nicht aller Sauerstoff durch ihre Lungentätigkeit den Patienten zugeführt werden muß, sondern ein Teil des Sauerstoffs unmittelbar aus dem Innenraum der Beatmungsmaske zu den Patienten gelangt.
  • Abgesehen davon wird bei der Benutzung der neuen Vorrichtung den Patienten jedoch auch eine ausreichende Menge Kohlendioxyd zugeführt, um deren eigene Atmung anzuregen. Ferner findet bei der Benutzung der neuen Vorrichtung auch eine ausreichende Befeuchtung des den Patienten zugeführten Sauerstoffs und Kohlendioxyds statt. Der Grund hierfür liegt darin, daß der Innenraum der Beatmungsmaske der neuen Vorrichtung mit den Atmungsorganen der Bedienungsperson in Verbindung steht und ein Teil des den Patienten zugeführten Sauerstoffs durch die Lungen der Bedienungsperson geht.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der neuen Vorrichtung kann weiterhin vorgesehen sein, daß zwischen der Drucksauerstoffquelle und der Beatmungsmaske ein Druckregler zur wahlweisen Druckeinstellung angeordnet ist. Diese Ausbildung ergibt die Möglichkeit, bei der Benutzung der neuen Vorrichtung den Druck zu verändern, mit welchem den Patienten das Sauerstoff sowie Kohlendioxyd aufweisende befeuchtete Gasgemisch zugeführt wird. Die Möglichkeit der Druckveränderung ist dabei insofern von Vorteil, als hierdurch eine Anpassung an den jeweiligen Patienten und dessen Zustand erfolgen kann.
  • Die praktische Anwendung der neuen Vorrichtung hat gezeigt, daß mit dieser sehr gute Ergebnisse zu erzielen sind. So kann man mit dieser den Patienten ein befeuchtetes Gasgemisch zuführen, welches mindestens 94,5 O/oSauerstoff und 2,7 bis 4°/o Kohlendioxyd enthält. Ferner gestattet sie die Zufuhr eines derartigen Gasgemisches zu den Patienten unter einem Druck von bis zu etwa 1050 mm WS.
  • Wie sich bei der Durchführung von Versuchen mit der neuen Vorrichtung ergab, ist es mit dieser daher auch möglich, bereits nach einer Behandlungsdauer von etwa 1 Minute zu erreichen, daß in der Lunge von Patienten die Menge an Stickstoff, die in der Größenordnung von 80 Olo liegt, so weitgehend durch Sauerstoff ersetzt wird, daß nur noch eine Restmenge von etwa 2 O/o Stickstoff in der Lunge der Patienten verbleibt.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur künstlichen Beatmung gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung bei ihrer Benutzung durch eine Bedienungsperson zur Behandlung eines Patienten, Fig. 2 die Beatmungsmaske der Vorrichtung bei geschlossener Stellung ihres Absperrventils im Längsschnitt sowie in Teildarstellung, F i g. 3 die Beatmungsmaske der Vorrichtung bei geöffneter Stellung ihres Absperrventils im Längsschnitt sowie in Teildarstellung, F i g. 4 die Beatmungsmaske der Vorrichtung teils im Längsschnitt und teils in schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 den Druckregler der Vorrichtung in geschlossener Stellung im Längsschnitt und F i g. 6 den Druckregler der Vorrichtung in einem bestimmten Druck entsprechender geöffneter Stellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 zur künstlichen Beatmung umfaßt als Sauerstoffquelle eine übliche Sauerstoffflasche 11, die vorzugsweise einen Mindestinhalt von etwa 4,801 besitzt und dabei klein genug ist, um sie leicht zu transportieren. Die Sauerstoffflasche 11 ist mit ihrem Auslaß 12 an eine Leitung, z. B. ein Kupferrohr 13, und dieses an den Einlaß 14 eines Druckreglers 15 angeschlossen, der in den F i g. 5 und 6 schematisch wiedergegeben ist. An den Auslaß 16 des Druckreglers 15 ist das eine Ende eines als Verbindungsleitung dienenden biegsamen Verbindungsschlauches 17 angeschlossen, dessen anderes Ende mit dem Einlaß einer Beatmungsmaske 19 verbunden ist.
  • An die Auslaßöffnung der Beatmungsmaske 19 ist ein biegsamer Beatmungsschlauch 21 angeschlossen, der an seinem freien Ende mit einem Katheter 23 versehen ist, der in den Rachen des Patienten eingeführt werden kann. Der Katheter 23 besteht aus weichem Gummi, um eine Verletzung der Luftröhre des Patienten zu vermeiden. Ferner ist er mit einem gebogenen Ende 24 versehen, das geeignet ist, sich bis in die Luftröhre des Patienten zu erstrecken, wenn er in dessen Rachen eingeführt worden ist.
  • Schließlich ist er mit einem Lippenschutzteil 25 sowie einem neben diesem an seiner Wandung befestigten Beißring versehen, um zu verhindern, daß die Zähne des Patienten den Katheter 23 zukneifen.
  • Als Beatmungsmaske 19 wird eine Gummimaske verwendet, die einen Einlaßkanal 31 besitzt, der von ihrer äußeren Wandung 32 und ihrer inneren Wandung 33, deren Innenfläche 34 ihre Innenseite bildet, begrenzt ist. Die Einlaßöffnung 35 der Maske 19 ist so gestaltet, daß sie mittels des Verbindungsschlauches 17 an den Auslaß 16 des Druckreglers 15 angeschlossen werden kann, so daß Sauerstoff mit einem Druck entsprechend dem Auslaßdruck des Druckreglers in den Einlaßkanal 31 strömen kann. Die Maske 19 hat eine weitere innere Wandung 37, die einstückig mit der inneren Wandung 33 ausgebildet ist und sich im wesentlichen zu dieser in rechtwinkliger Lage befindet. An der Wandung 37 ist ein Absperrventil 36, 42 vorgesehen.
  • Das Absperrventil weist ein Ventilsitzelement 36 sowie einen als Absperrorgan dienenden Ventilkörper 42 auf und ist so angeordnet, daß es sich etwas unterhalb des Mundes des Trägers der Maske 19 befindet, wenn die Maske 19 von deren Träger so getragen wird, daß dessen Gesicht gegen den Abdichtungsstreifen 38 der Maske 19 anliegt. Das Ventilsitzelement 36 umfaßt einen ringförmigen oberen Teil 39 mit einem sich von dessen Mitte nach unten erstreckenden ringförmigen Flanschteil 41, der mit seiner unteren Fläche einen Sitz bildet, gegen den der Ventilkörper 42 anliegt, wenn das Ventil, wie in F i g. 2 dargestellt ist, geschlossen ist.
  • Der Ventilkörper 42 ist in Form einer runden Scheibe ausgebildet und zentrisch zu einer elastischen Membrane 43 angeordnet, an der er flach anliegt. Die Membrane 43 befindet sich ihrerseits auf dem oberen Ende eines Stutzens 44 und ist an diesem mittels eines über ihren Rand gelegten Ringes 45 festgeklemmt. Dabei wird der Ring 45 durch Schraubenbolzen 46 gehalten, die das obere Ende des Stutzens 44 mit dem Ventilsitzelement 36 verbinden. Über die Schraubenbolzen 46 gezogene Abstandsbüchsen 47 dienen dazu, den Ring 45 und die Membrane 43 gegen den Stutzen 44 zu klemmen und das obere Ende des Stutzens 44 in Abstand von dem Ventilsitzelement 36 zu halten.
  • Der Ventilkörper 42 wird nach oben in die normalerweise geschlossene Stellung gegen das Ventilsitzelement 36 mittels einer vorgespannten Schrsubenfeder 48 angedrückt, die sich auf einer Innenschulter des Stutzens 44 abstützt und mit ihrem oberen Ende gegen die Unterseite der Membrane 43 anliegt. Der von dem Druckregler 15 gelieferte Auslaßdruck wirkt durch eine Axialbohrung 49 des Stutzens 44 auf die Unterseite der Membrane 43.
  • Der Stutzen 44 ist so in der Maske 19 angeordnet, daß das untere, engere Ende 51 desselben durch eine in der Wandung 33 angebrachte Öffnung 52 mit seinem offenen Ende in die Einlaßöffnung 35 der Maske ragt.
  • Die Beatmungsmaske 19 ist mit geeigneten Befestigungsmitteln, z. B. einem nicht dargestellten Halteband, versehen, mittels welcher sie dichtend gegen das Gesicht der Bedienungsperson gehalten werden kann, damit diese die Hände frei hat.
  • Während des Einatmens der Bedienungsperson gelangt, wie F i g. 2 zeigt, Sauerstoff durch den Einströmkanal 31 der Beatmungsmaske 19 und, wie aus F i g. 4 ersichtlich, durch die an der inneren Maskenwandung 33 angeordneten Einatemventile 53 in das Maskeninnere. Beim Ausatmen der Bedienungsperson werden der Ventilkörper 42 und die Membrane 43 des Absperrventils 36, 42 nach unten gedrückt, wobei sich das Ventil 36, 42 jeweils dann öffnet, wenn die Bedienungsperson mit einer Kraft ausatmet, die ausreicht, um den an der Unterseite der Membrane 43 herrschenden Gegendruck, nämlich den Auslaßdruck des Druckreglers 15 und den geringen, von der Schraubenfeder 48 herrührenden Federdruck, zu überwinden.
  • Beim Ausatmen der Bedienungsperson schließen sich die Einatemventile 53 und die von der Bedienungsperson ausgeatmete Luft, die aus reinem Sauerstoff und einem geringen Kohlendioxydanteil besteht, welchen der Körper der Bedienungsperson abgibt, wird unter Druck zusammen mit einem Teil des in dem Innenraum der Maske 19 befindlichen Sauerstoffs durch die Ventilöffnung zwischen dem Ventilsitzelement 36 und dem Ventilkörper 42, wie Fig. 3 zeigt, in den Auslaßkanal 55 der Maske 19 geleitet. Daraufhin strömt dieses Sauerstoff-Kohlendioxyd-Gemisch durch den Beatmungsschlauch 21 und den Katheter 23 zu dem Patienten.
  • Die Druckregelung und Kontrolle der Sauerstoffzufuhr von der Sauerstoffflasche 11 erfolgt durch entsprechende Einstellung des Druckreglers 15, der in den F i g. 5 und 6 schematisch dargestellt ist.
  • Der Druckregler 15 umfaßt ein Gehäuse 61 mit der Einlaßöffnung 14, die mit der Austrittsöffnung der Sauerstoffflasche 11 verbunden ist, und mit der Auslaßöffnung 16, die mit dem Verbindungsschlauch 17 in Verbindung steht.
  • Der Sauerstoff kann durch das Gehäuse 61 von der Einlaßöffnung 14 zur Auslaßöffnung 16 fließen, wenn das in dem Gehäuse 61 befindliche Ventil 65 geöffnet ist, wie Fig. 6 zeigt. Andererseits findet keine Durchströmung des Gehäuses 61 statt, wenn das Ventil 65, wie aus F i g. 5 ersichtlich, geschlossen ist. Der zu der Auslaßöffnung 16 strömende Sauerstoff und dessen Druck werden durch Einstellung einer an der Vorderseite des Druckreglers 15 vorgesehenen Druckwählscheibe 64 kontrolliert. Die Wählscheibe 64 ist mechanisch mit dem Ventil 65 verbunden. Ein Ende des Ventilkörpers des Ventils 65 ist an einen Arm 66 angelenkt, der seinerseits mit seinem einen Ende an der Gehäusewandung gelenkig angebracht ist, während sein anderes Ende an der einen Seite einer elastischen Membrane 67 angelenkt ist. Der Arm 66 greift dabei in der Mitte der Membrane 67 gelenkig an diese an. Die Membrane 67 ist in dem Gehäuse 61 angeordnet und bildet eine Wandung dec sich durch das Gehäuse 61 erstreckenden Sauerstoffkanals.
  • Die andere Seite der Membrane 67 ist mit der drehbaren Wählscheibe 64 mittels eines mechanischen Getriebes verbunden, das aus zwei Kegelradpaaren 68, 69 und 71, 72 besteht, die mit einem elastischen Arm 73 zusammenwirken, der mit einem Ende mit dem Kegelrad 72 und mit dem anderen Ende mit der Mitte der Membrane 67 verbunden ist.
  • Die Drehbewegung der Wählscheibe 64 wird durch das erste Kegelradpaar 68, 69 mittels einer Welle 74 auf das zweite Kegelradpaar71, 72 übertragen, wobei die Welle 74 in der Gehäusewandung drehbar gelagert ist. Die Drehung der Wählscheibe 64 gegenüber ihrer Nullstellung verursacht daher eine Bewegung der Kegelräder 68, 69 und 71, 72, wodurch der Arm 73 nach rechts geschwenkt wird, wie Fig. 6 zeigt, und damit eine Bewegung der Membrane 67 nach rechts erfolgt. Diese Bewegung der Membrane 67 wird über den an sie angelenkten Arm 66 auf das Ventil 65 übertragen, wodurch sich das Ventil 65 für die Durchströmung von Sauerstoff durch das Gehäuse 61 öffnet.
  • Der an der Auslaßöffnung 16 des Druckreglers 15 herrschende Druck ist natürlich abhängig von der Bewegung der Membrane 67 und der Betätigung des elastischen Armes 73, welche durch die Einstellung der Wählscheibe 64 geregelt werden.
  • Bei der Benutzung der Vorrichtung wird der Katheter 23 in den Rachen des unter Atemschwierigkeiten oder Atmungsstillstand leidenden Patienten eingeführt, und die Beatmungsmaske 19 wird der Bedienungsperson aufgesetzt, die sodann Sauerstoff mit einem vorbestimmten Druck von dem Druckregler 15 abzapft, nachdem die Druckwählscheibe 64 desselben auf einen bestimmten Auslaßdruck eingestellt worden ist. Vorzugsweise ist die Druckwählscheibe 64 mit einer Skala versehen, auf welcher der Druck in mm WS ablesbar ist, obgleich auch andere Meßsysteme hierfür geeignet sind. In Fällen akuter Atemnot ist der eingestellte Druck gewöhnlich genügend hoch, wenn er etwa 200 mm WS beträgt, obgleich auch Drücke bis etwa 1030 mm WS angewendet werden können.
  • Um eine Öffnung des Absperrventils36, 42 der Beatmungsmaske 19 und damit eine Sauerstoffzufuhr zu dem Patienten zu erreichen, muß die Bedienungsperson den von ihr eingeatmeten Sauerstoff mit einem Druck ausatmen, der etwas größer als der an dem Druckregler 15 eingestellte Druck ist. Es wird daher den Lungen des Patienten auch Sauerstoff mit einem angemessenen gleichmäßigen Druck, der jeweils etwas höher ist als der an dem Druckregler 15 eingestellte Druck, zugeführt. Gewöhnlich reicht es aus, wenn der Ausatemdruck der Bedienungsperson um etwa 25 bis 38 mm WS über dem am Druckregler 15 eingestellten Druck liegt.
  • Zwecks Vermeidung, daß die Bedienungsperson bei der Benutzung der Vorrichtung sich oder den Patienten zu stark mit Sauerstoff versorgt, wartet die Bedienungsperson nach dem Einatmen eine kurze Weile, bevor sie wieder ausatmet, und zwar etwa 2 bis 3 Sekunden. Ferner wartet die Bedienungsperson hierzu nach dem Ausatmen ebenfalls eine kurze Weile, bevor sie wieder einatmet. Gegebenenfalls finden dann in der Minute etwa zehn Atemzüge statt, und diese werden während der Druckbeatmungstherapie beibehalten, bis der Patient selbst zu atmen beginnt. Auf diese Weise erhält der Patient bei der Benutzung der Vorrichtung in regelmäßigen Zeitabständen, welche den Zeiten und der Zeitdauer der Atmung der Bedienungsperson entsprechen, Sauerstoff.
  • Bei der Beatmung wird dem Patienten der Sauerstoff allerdings nicht in reiner Form, sondern in einer mit Feuchtigkeit beladenen Mischung mit einer geringen Menge Kohlendioxyd zugeführt. Die Feuchtigkeit und das Kohlendioxyd kommen dabei aus dem Körper der Bedienungsperson. Zur Erregung des Atemzentrums des Patienten zum eigenen Atmen ist ein bis zu vierprozentiger Anteil von Kohlendioxyd in der dem Patienten zugeführten Mischung zweckmäßig.
  • Analysen von Gasgemischen, die bei Anwendung der Vorrichtung den Patienten zugeführt wurden, zeigten, daß nach einer Beatmungsdauer von einer Minute bei einem Druck in der Größenordnung von 280 bis 516 mm WS dem Patienten ein Gasgemisch, bestehend aus 3,2 o/o Kohlendioxyd, 94,8 O/o Sauerstoff und 2 Olo Stickstoff zugeführt werden kann. Die 2 o/0 Stickstoff stellen eine Restmenge dar, die von dem hohen Anteil von 80 O/o Stickstoff zu Beginn der Beatmungstherapie in den Lungen der Bedienungsperson verbleibt. Eine weitere Analyse zeigte, daß bei Benutzung der Vorrichtung nach einer Beatmungsdauer von 1 bis 13 Minuten dem Patienten ein Gasgemisch mit 2,7 bis 3,2 o/o Kohlendioxyd und 96,5 bis 94,8 O/o Sauerstoff zugeführt wurde. Derartige Gasgemische sind selbstverständlich außerordentlich befriedigend.
  • Dadurch, daß bei der Benutzung der Vorrichtung der Atem der Bedienungsperson den dem Patienten zuzuführenden Sauerstoff befeuchtet, werden bei dem Patienten unerwünschte Wirkungen, wie Austrocknung mit Abblättern und Ablösen des Hautgewebes, erhöhte Viskosität der Bronchialschleimhautabsonderungen u. dgl., vermieden, die bei mangelnder Feuchte tigkeit auftreten.
  • Es ist somit ersichtlich, daß bei Benutzung der Vorrichtung ein sauerstoffreiches Gasgemisch mit vorgewähltem Überdruck den Lungen eines in Atemnot oder Atemstillstand befindlichen Patienten zugeführt werden kann. Dabei ist der vorhandene Druck hoch genug, um die Assimilierung des Sauerstoffs in das Gefäßsystem des Patienten in dem gewünschten Ausmaß sicherzustellen.
  • Da in Fällen akuter Atemnot das Bedürfnis nach zusätzlichem Sauerstoff im Verhältnis zur ein- geatmeten Luft groß ist um das Oxy-Hämoglobin des Blutes zu steigern, ist zur Beschleunigung der Sauerstoffaufnahme die Einstellung eines verhältnismäßig hohen Druckes an dem Druckregler 15 erwünscht, wenn mit der Behandlung begonnen wird.
  • Sobald sich der Zustand des Patienten bessert, kann an dem Druckregler 15 ein entsprechend niedrigerer Druck eingestellt werden. Wenn der Patient in der Lage ist, wieder selbst zu atmen, kann dann die Bedienungsperson den Katheter 23 aus dem Hals des Patienten herausnehmen und dem Patienten die Beatmungsmaske 19 aufsetzen, um ihn in die Lage zu versetzen, selbst reinen Sauerstoff unmittelbar vom Druckregler 15 der Sauerstoffflasche 11 aufzunehmen.
  • Hierzu ist vorher der Druckregler 15 so einzustellen, daß er nur Sauerstoff durchläßt, wenn der Patient einatmet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur künstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten mit einer Drucksauerstoffquelle, die über eine Verbindungsleitung zu einer Beatmungsmaske einer Bedienungsperson führt, an die ein Beatmungsschlauch angeschlossen ist, dessen Ende als in die Luftröhre des Patienten einführbarer Katheter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Drucksauerstoffquelle (11) verbundene Innenraum der Beatmungsmaske (19) in an sich bekannter Weise durch ein normalerweise in Schließstellung gehaltenes, federbelastetes Absperrventil (36, 42) von dem Beatmungsschlauch (21) getrennt ist und daß eine enge Zweigleitung (51) vorgesehen ist, durch die der Druck der Sauerstoffquelle (11) im Schließsinne auf das Absperrorgan (42) des Absperrventils (36, 42) einwirken kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drucksauerstoffquelle (11) und der Beatmungsmaske (19) ein Druckregler (15) zur wahlweisen Druckeinstellung angeordnet ist.
DE19641491665D 1963-05-01 1964-04-30 Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten Pending DE1491665B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US277404A US3229689A (en) 1963-05-01 1963-05-01 Resuscitation apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1491665B1 true DE1491665B1 (de) 1970-08-20

Family

ID=23060718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641491665D Pending DE1491665B1 (de) 1963-05-01 1964-04-30 Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3229689A (de)
CH (1) CH412205A (de)
DE (1) DE1491665B1 (de)
GB (1) GB1068603A (de)
NL (1) NL6404727A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5095898A (en) * 1988-06-01 1992-03-17 Brunswick Bio-Medical Corporation Resuscitation aid
US4998530A (en) * 1988-06-01 1991-03-12 Donmichael T Anthony Resuscitation aid
US5398674A (en) * 1993-05-17 1995-03-21 Martin; Mark S. Resuscitation aid
EP1935446B2 (de) 2006-12-20 2022-05-04 WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe von Sauerstoff im Rahmen einer Reanimation
EP3834191B1 (de) * 2018-08-09 2023-06-07 Moniri Medical AB Vorrichtung zur sprachtherapie, verabreichung von inhalationsmedikamenten zur behandlung von otitis, sinusitis und barotrauma

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB901357A (en) * 1960-04-29 1962-07-18 Siebe Gorman & Co Ltd Improvements in or relating to a device for administering mouth-to-mouth artificial respiration

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB533297A (en) * 1939-08-08 1941-02-11 Robert Henry Davis Improvements relating to apparatus for use in artificial respiration
US2453475A (en) * 1945-09-14 1948-11-09 Cornelius A Tobias Resuscitation apparatus
US2615463A (en) * 1945-11-14 1952-10-28 Henry L Burns Fluid pressure apparatus and valve means therefor
US2473518A (en) * 1946-12-16 1949-06-21 Howard F Garrard Pressure breathing mask for aviation
US2887105A (en) * 1958-03-12 1959-05-19 Elwyn S Brown Mask to mask resuscitator
US2887104A (en) * 1958-03-12 1959-05-19 Sovinsky Eugene Mask to mask resuscitator
US3013554A (en) * 1958-08-08 1961-12-19 Johnson & Johnson Airway
US3060927A (en) * 1959-12-29 1962-10-30 Birch And Gattone Inc Means for administering oxygen during resuscitation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB901357A (en) * 1960-04-29 1962-07-18 Siebe Gorman & Co Ltd Improvements in or relating to a device for administering mouth-to-mouth artificial respiration

Also Published As

Publication number Publication date
CH412205A (fr) 1966-04-30
NL6404727A (de) 1964-11-02
GB1068603A (en) 1967-05-10
US3229689A (en) 1966-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302110C3 (de) Anästhesiegerät
DE2915683C2 (de) Zweiwegeventil für den Anschluß eines Patienten an ein Atmungsgerät
DE3900183C2 (de)
DE19817332C2 (de) Atemmaske
DE2453490A1 (de) Leitungssystem eines atemgeraetes
DE69820275T2 (de) Spontanatmungsgerät
DE60022783T2 (de) Vorrichtung zur verabreichung eines gases an einen menschen oder ein tier
DE2552148A1 (de) Kleinkind- und jugend-volumen-atemgeraet
DE10337138A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Atmungsunterstützung eines Patienten sowie Luftröhrenprothese und Katheter
DE2908528A1 (de) Lungengesteuertes atemgeraet mit ueberdruck im maskeninnenraum
DE1091293B (de) Tragbares Atemgeraet
DE1102976B (de) Fuer Narkotisiergeraete oder Geraete fuer kuenstliche Beatmung bestimmtes Ventilstueck mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil
DE202015105799U1 (de) Atemmaske
EP0281650A1 (de) Aerosol-Zerstäuber
DE10046872B4 (de) Atmungsunterstützungsvorrichtung
DE468827C (de) Inhalator
DE202015100434U1 (de) Atemmaske
DE28036C (de) Freiluftathmer
DE4023108C1 (de)
DE1491665B1 (de) Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung von in Atemnot befindlichen Patienten
DE60312831T2 (de) Einrichtung für hypoxisches training und therapie
DE609038C (de) Einrichtung zum Narkotisieren mittels Stickoxyduls
DE19825290A1 (de) Atemvorrichtung zur Behandlung von Schlafapnoe
DE202017106349U1 (de) Handvorrichtung zum Anreichern von CO2 in der Atemluft
DE1113065B (de) Beatmungsmaske