DE69820275T2 - Spontanatmungsgerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spontanbeatmungsgerät.
  • Eine tracheale Gasinsufflation (Tracheal Gas Insufflation – TGI), verwendet in Beatmungsgeräten, kombiniert mit einer mechanischen Ventilation (Mechanical Ventilation – MV) über eine endotracheale Röhre, führt zu einer Ventilation mit verringertem Totraum und ermöglicht die Verwendung von geringeren Beatmungsraten und Atemzugvolumina bei niedrigeren inspiratorischen Peak-Drücken (Peak Inspiratory Pressures – PIP). In seiner einfachsten Form, in einer TGI, erzielt ein gerader Katheter mit einer offenen Spitze oder Seitenlöchern eine Zuführung von frischem Sauerstoff, der Gas enthält, um den anatomischen Totraum auszuspülen. Ein Totraum wird von dem Volumen der Luftröhre und der Tracheostomie oder endotrachealen Röhre, die verwendet wird, bestimmt, die, zum Beispiel, ungefähr 120 cc bei einem Erwachsenen sein kann. Der Katheter kann in die Luftröhre eines Patienten entweder über eine endotracheale Röhre (bzw. Schlauch) oder perkutan über eine Tracheostomie eingeführt werden.
  • Ein Beispiel eines Beatmungsgeräts nach dem Stand der Technik ist in dem US-Patent Nr. 5,186,167 (nachfolgend „U.S. 5,186,167") angegeben, das ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine intratracheale Ventilierung (ITV) und eine intratracheale pulmonare Ventilierung (Intratracheal Pulmonary Ventilation – ITPV) offenbart, bei der ein Retro-Schubkatheter (Reverse Thrust Catheter – RTC), positioniert in einer Trachea eines Patientien an der Carina, eine konstante Zuführung von frischem Sauerstoff, der Gas enthält, um einen anatomischen Totraum zu spülen, vornimmt. Der Katheter umfasst eine Katheterspitze, die die konstante Zufuhr von frischem Sauerstoff, der Gas enthält, in einer Art und Weise so richtet, um Subatmosphärendrücke nahe der Carina zu erzeugen und demzufolge eine Kontrolle von intratrachealen Luftwegdrücken während des gesamten Beatmungszyklus zu kontrollieren, und um eine Überfüllung der Lungen zu verhindern. Das distale Ende des Katheters umfasst vorzugsweise einen Diffusor, der unter einem Niveau nahe der Carina des Patienten positioniert ist, und der eine Mehrzahl von Gasdurchgangswegöffnungen entlang der Länge davon besitzt. Bei hohen Gasdurchflussraten durch den Katheter, die für ein bestimmtes Behandlungsprotokoll ideal sein können, kann der Druck, erzeugt durch eine Strömung aus frischer Luft und Sauerstoff, zu einem bestimmten Gegendruck führen, der das Ausatmen beeinträchtigen kann und die Lungen kontinuierlich überfüllt halten kann. Um das Problem eines Gegendrucks zu überwinden und um eine Art und Weise zum Kontrollieren von intratrachealen Luftwegdrücken während des gesamten Beatmungszyklus zu schaffen, ist die Spitze des Katheters mit dem Diffusor versehen, der dazu dient, die frische Luft und Sauerstoff in die Trachea hinein zu verteilen, während der Effekt des distalen Strahls, gebildet durch einen offen endenden Katheter, beseitigt wird. Durch Vermeiden des Effekts des distalen Strahls ist die Verwendung des Diffusors dahingehend befunden worden, wesentlich die Drücke des distalen Luftwegs zu verringern. Die U.S. 5,186,167 schlägt die Verwendung eines rohrförmigen Teils mit einem geschlossenen, distalen Ende an der Katheterspitze und mit einer ringförmigen Öffnung oder einer Gasaustrittsöffnung vor, um eine kontrollierte Zone mit niedrigem Druck nahe der Carina zu erzielen. Ein Spalt bzw. Abstand „a" der ringförmigen Öffnung oder der Austrittsöffnung bestimmt die Strömungsdruckcharakteristika an dem Niveau der Carina für irgendeine gegebene Gasströmungsrate und ist dahingehend offenbart, dass er klein ist, das bedeutet in dem Bereich von 0,005 bis 0,025 Inch (0,127 bis 0,508 mm).
  • Das U.S. Patent Nummer 5,544,648 befasst sich mit einer Vorrichtung zum Erzeugen eines atmosphärischen Unterdrucks nahe der Carina eines Lebewesens, die einen Kanal oder eine Perforation für den Durchgangsweg eines sauerstoff-enthaltenden Gases dort hindurch umfasst. Der Kanal oder die Perforation ist in einer Richtung distal des Lebewesens offen, um so eine Zone eines atmosphärischen Unterdrucks durch einen umgekehrten Venturi-Effekt während eines Ausatmens des Patienten vorzunehmen. Der Subatmoshärendruck in der Zone erleichtert ein Entfernen von Kohlendioxid aus den Lungen des Patienten und ermöglicht, dass eine intratracheale und/oder intratrachealepulmonare Beatmung bei Drücken geringer als solche durchgeführt wird, die herkömmlich für eine solche Beatmung erforderlich sind. Die vorstehende Vorrichtung ist allgemein von dem Typ, der in der U.S. 5,186,167 beschrieben ist (d. h.: ein RTC). Gemäß der U.S. 5,544,648 vermeidet die Vorrichtung die Risiken, die für TC's spezifisch sind, und zwar die Möglichkeit eines Abnehmens eines rohr- bzw. schlauchförmigen Elements in diesen Vorrichtungen und die Möglichkeit von Komplikationen einer chirurgischen Entfernung des rohrförmigen Elements von den Bronchien oder Lungen des Lebewesens. Die Vorrichtung in der U.S. 5,544,648 erreicht das Vorstehende entweder durch Beseitigen des rohrförmigen Elements von früheren Umkehr-Venturi-Vorrichtungen, oder durch Vorsehen einer Schulter, die sicher eine distale Bewegung und einen Verlust davon verhindert.
  • In Pilotstudien an einem Schaf, unter Verwendung von Beatmungsvorrichtungen des Stands der Technik, ist herausgefunden worden, dass das frühe Ansprechen nach einer RTC, wie beispielsweise eine solche, die in der U.S. 5,186,167 beschrieben ist, perkutan über eine Mini-Tracheostomie in die Trachea bzw. Luftröhre eines wachen Schafes eingeführt wurde, was ähnlich zu demjenigen war, was bei einem intubierten Schaf beobachtet worden war (wobei der Katheter in die Trachea des Schafes über eine endotracheale Röhre eingeführt wurde), nämlich eine Abnahme in der Beatmungsrate, ein niedrigeres, spontanes, tidales Volumen und ein verringerter Aufwand beim Atmen. Allerdings wurde nach einigen Minuten bis Stunden beobachtet, dass sich das Beatmungsmuster des Schafes änderte, unter einem Schwanken zwischen einem normalen Muster und einem neuen, nicht erwarteten Muster. Bei diesem nicht erwarteten Muster sammelte sich, unter einem spontanen, lang anhaltenden Schließen der Glottis des Schafes (d. h. der Kehlkopf eines Tieres, die Stimmlippen enthaltend, zusammen mit Nebenmuskeln, verwendet bei der Stimmbildung), das eingeblasene Gas innerhalb der Lungen an, wodurch diese passiv ohne Anstrengung auf seiten des Schafes expandierte. Diese Expansion der Lungen wurde dahingehend beobachtet, dass sie gelegentlich durch eine spontane Öffnung der Glottis freigesetzt wurde, was zu einem Ausatmen führte. Das vorstehende, unerwartete Muster wurde dahingehend beobachtet, dass es durch gemessene, intrapulmonare Luftwegdrücke gekennzeichnet war, die häufig gefährlich hoch waren.
  • In dieser Hinsicht ist anzumerken, dass die Glottis des Schafes sowohl während des Einatmens als auch während des Ausatmens aktiv ist, und als ein Ventil wirkt, das die Trachea und demzufolge die Lungen zu der umgebenden Atmosphäre öffnet und schließt. Ein Schließen der Glottis verhindert einen Verlust von Luft durch den Mund und die Nase, was zu einem Einatmen führt, verbunden mit der Einleitung von Sauerstoff, der Gas enthält, in die Trachea über den Katheter. Unter der Annahme, dass die gesamte Arbeit, die benötigt wird, um einen Muskel, der die Glottis bewegt (die weniger als 1 g wiegt), vernachlässigbar ist, und unter der Annahme, dass eine geringe oder keine Anstrengung nötig ist, um die Brustwand zu erweitern oder das Diaphragma zu bewegen, wurde, letztend lich, die potentielle Energie von dem komprimierten Gas, das in die Trachea über den Katheter eingeführt wird, in dem vorstehenden Experiment verbraucht, um die Lungen zu expandieren, so dass ein Ausatmen passiv verbleibt. Allerdings führte nachteilig, wie dies zuvor beschrieben ist, die Erweiterung der Lungen zu gefährlich hohen Drücken, die häufig darin während des Beatmungszyklus vorhanden sind, wobei die Drücke nicht effektiv durch eine spontane (Öffnung der Glottis freigesetzt wurden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile, die dem Stand der Technik zugeordnet sind, zu beseitigen, durch Schaffen eines Sontanbeatmungsgeräts, das das Aufbauen von gefährlich hohen Drücken in den Lungen während der Insufflation vermeidet.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Spontanbeatmungsgerät zu schaffen, das die Verwendung eines endotrachealen Schlauchs vermeidet, wodurch demzufolge das Erfordernis zu einem wiederholten Reinigen des Schlauchs beseitigt wird. Ein Reinigen des endotrachealen Schlauchs erfordert gewöhnlich ein Saugen durch eine externe Einrichtung. Der vorstehende Vorgang ist nicht nur unbequem und aufwendig für die betroffene Person, sondern erhöht auch das Risiko eines Entstehens bakterieller Infektionen, wie beispielsweise nosokominale Pneumonie, und zwar in die Trachea hinein aufgrund der häufigen Manipulation des Beatmungsgeräts, das dem endotrachealen Schlauch zugeordnet ist. Die Spontanbeatmungsvorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt die vorstehenden Nachteile, was zu einer spontanen On-Line-Reinigung von Schleim von der Trachea führt. Zusätzlich verringert die Beseitigung eines endotrachealen Schlauchs an der spontanen Beatmungsvorrichtung vorteilhafterweise das Risiko einer trachealen Aspiration und behindert weiterhin nicht das Schlucken, das Essen, das Trinken, die Sprache und das Husten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Spontanbeatmungsgerät zu schaffen, das einen Katheter umfasst, konfiguriert zum Unterstützen eines Schleimflusses in einer Richtung nach außen der Trachea, was demzufolge einen mukoziliären Transport unterstützt. Diese Ausführungsform ist dazu geeignet, intratracheale Luftwegdrücke während des Ausatmungszyklus zu kontrollieren, während wesentlich das Risiko einer trachealen Verletzung von dem Luftstrahl, der von dem Katheter austritt, verringert wird.
  • Die vorstehenden Aufgaben, zusammen mit anderen Aufgaben, die anhand der Beschreibung, die folgt, ersichtlich werden, werden gemäß der Erfindung durch Schaffen eines Spontanbeatmungsgeräts gelöst, das aufweist: eine Sauerstoffquelle, die Gas ent hält; einen Katheter, welcher in Durchflusskommunikation mit der Sauerstoffquelle steht, die Gas enthält, und so adaptiert ist, dass er für die Zulieferung eines sauerstoffhaltigen Gases durch eine Tracheostomie in die Trachea eines Lebewesens eingeführt werden kann; einen Tracheostomieschlauch, welcher neben dem Katheter positioniert ist und ein Ende umfasst, welches für das Positionieren desselben in der Trachea eines Lebewesens adaptiert ist; und ein druckbetätigtes Schwellenventil, welches mit einem anderen Ende des Tracheostomieschlauchs verbunden ist, wobei das Ventil so konfiguriert ist, dass es ein möglicherweise in der Trachea des Lebewesens vorhandenes Gas an einem Ende des Tracheostomieschlauchs entlüftet, wenn dieses Gas einen Grenzdruckwert des Ventils überschreitet, so dass das Ventil auf diese Weise den Druck innerhalb der Trachea des Lebewesens effektiv reduziert, wenn derselbe Druck innerhalb der Trachea des Lebewesens den Grenzwertdruck überschreitet.
  • Der Katheter ist vorzugsweise ein Retroschubkatheter, der ein Venturiende umfasst, welches für einen direkten Durchfluss des sauerstoffhaltigen Gases in eine Richtung adaptiert ist, welche im Wesentlichen in Richtung der Glottis des Lebewesens ausgerichtet ist.
  • Das Venturiende weist vorzugsweise auf: eine Katheterspitze, welche eine Mehrzahl von Löchern darin definiert, um den Austritt von sauerstoffhaltigem Gas aus dem Katheter zu ermöglichen; und ein rohrförmiges Teil, welches mit der Katheterspitze verbunden ist, um das sauerstoffhaltige Gas, das von den Löchern austritt, in der Richtung im Wesentlichen zu der Glottis des Lebewesens hin zu richten, wobei das rohrförmige Teil und ein Außenumfang des Katheters zusammen einen Venturiabstand dazwischen definieren. Der Venturiabstand ist vorzugsweise ungefähr 0,025 Inch (0,635 mm).
  • Der Katheter ist vorzugsweise im Wesentlichen innerhalb des Tracheostomieschlauchs angeordnet, wodurch eine Katheterrohranordnung gebildet wird, wobei die Katheterrohranordnung so angepasst ist, um in die Trachea des Lebewesens über eine einzelne Tracheostomie eingeführt zu werden.
  • Das druckbetätigte Schwellenventil ist vorzugsweise ein ununterbrochen betriebenes, positives Luftwegschwellenventil (kontinuierliches, positives Luftwegdruckventil).
  • Vorzugsweise umfasst das druckbetätigte Schwellenventil einen Sensor darin zum Erfassen einer Betätigung des Ventils, um das Gas innerhalb der Trachea des Lebewesens freizusetzen, wenn der Druck innerhalb der Trachea des Lebewesens den Schwell wertdruck übersteigt, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Betätigungsglied zum Stoppen, oder Verringern, eines Flusses des Sauerstoff enthaltenden Gases von der Quelle des Sauerstoff enthaltenden Gases in den Katheter hinein, wenn der Sensor eine Betätigung des Ventils erfasst, aufweist.
  • Ein Schwellwert-CPAP-Ventil ist ein wichtiger Teil der Erfindung, da die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine spontane Art einer Airway Pressure Release Ventilation nachahmt, obwohl deren Mechanismus unterschiedlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die für Patienten mit akuten oder chronischen Atmungsbeschwerden geeignet ist, die mit einer oronasotrachealen Intubation arbeitet, stark die anatomische Totraumbelüftung verringert, zu einer spontanen Ventilierung unter kleinen Atemvolumina und unter niedrigen Ausatmungsraten führt, das Erfordernis eines trachealen Saugens (Reinigens) beseitigt und stark die Anstrengung eines spontanen Beatmens verringert, wobei weiterhin stark das Erfordernis nach einer mechanischen Ventilierung verringert wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach und relativ nicht-invasiv und ermöglicht eine Spontanbeatmung bei einer ernsthaften, akuten Atmungsbeschwerde, ohne Intubation und ohne nachteilige Effekte davon, ohne das Erfordernis, einen mechanischen Ventilator zu verwenden, was eine kontrollierbare Einrichtung für einen Luftwegdruck ergibt, was eine tracheale Selbstreinigung über die RTC erleichtert und ein Husten, Essen, Trinken und eine Stimmbildung ermöglicht.
  • Die vorstehenden Aufgaben der Erfindung, zusammen mit anderen Aufgaben und Vorteilen, die durch deren Verwendung erzielt werden können, werden unter Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen vorgenommen wird. In den Zeichnungen, in denen entsprechende Bezugszeichen entsprechende Bauelemente bezeichnen:
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Trachea, die durch einen RTC und einen Tracheostomieschlauch durchdrungen ist, in einer ersten Ausführungsform eines Spontanbeatmungsgeräts gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Trachea, durchdrungen durch einen RTC und einen TT in einer zweiten Ausführungsform eines Spontanbeatmungsgeräts gemäß der Erfindung;
  • 3a zeigt eine schematische Seitenaufrissansicht eines Venturiendes eines RTC des Spontanbeatmungsgeräts gemäß der Erfindung;
  • 3b zeigt eine schematische, vergrößerte Seitenaufrissansicht der Venturispitze des RTC, dargestellt in 3a;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Schwellwert-CPAP-Ventils, verwendet in dem Spontanbeatmungsgerät der Erfindung;
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schwellwert-CPAP-Ventils der 4, verwendet in dem Spontanbeatmungsgerät der Erfindung; und
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht des Schwellwert-CPAP-Ventils der 4, verbunden mit einer Quelle eines Sauerstoff enthaltenden Gases, verwendet in dem Spontanbeatmungsgerät der vorliegenden Erfindung.
  • In den 1 und 2 nun ist eine Trachea 1 in einer schematischen Form dargestellt, umfassend Stimmlippen 3 in dem Bereich des Kehlkopfs oder der Glottis. Die Stimmlippen 3 sind in diesen Figuren in unterbrochenen Linien dargestellt, um eine offene Position anzudeuten, und in durchgezogenen Linien, um eine geschlossene Position anzudeuten. Die Trachea 1 wird durch einen RTC-Katheter 5 durchdrungen, der in einer strömungsmäßigen Verbindung mit einer Quelle eines Sauerstoff enthaltenden Gases 7 zum Zuführen des Gases zu der Carina 4 des Lebewesens steht. Die Quelle 7 kann irgendeine herkömmliche Quelle eines Sauerstoff enthaltenden Gases, verwendet in Beatmungsgeräten, sein.
  • In 1 wird die Trachea zusätzlich durch einen dünnwandigen TT 9, verbunden mit einem Schwellwert-CPAP-Ventil 11, durchdrungen. In 2 ist der RTC innerhalb des TT an seinem Durchdringungsbereich in die Trachea hinein gehalten, wodurch die Vorrichtung der 2 demzufolge eine einzelne Mini-Tracheostomie benötigt. Das Schwellwert-CPAP-Ventil 11 kann irgendein herkömmliches Ventil sein, das so betätigt wird, um das Gas innerhalb des TT 9 als eine Funktion des Drucks, der innerhalb des TT vorhanden ist, freizugeben. Die Spitze des RTC 5 ist mit einem Retroventuriende 13, dargestellt schematisch in den 1 und 2, versehen, und wird in weiterem Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3a und 3b beschrieben. Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, wird, während eines Einatmens, wenn die Stimmlippen 3 geschlossen sind, wie dies in durchgezogenen Linien angegeben ist, das Sauerstoff enthaltende Gas, das in die Carina eingeführt wird, in der Richtung der Stimmlippen freigegeben, und, aufgrund von geringeren Drücken in den Bronchien, wird es in die Bronchien hinein abgeleitet, wie dies durch Pfeile 1 in durchgezogener Linie angegeben ist. Während eines Ausatmens, wenn die Stimmlippen 3 offen sind, wie dies in unterbrochenen Linien angegeben ist, wird das Sauerstoff enthaltende Gas, wenn es noch über den RTC zugeführt wird, zusammen mit dem Kohlendioxid enthaltenden Gas, das die Lungen in der Richtung der Stimmlippen verlässt, freigegeben, und führt in diese Richtung fort, bis es die Trachea verlässt, wie dies durch Pfeile E in unterbrochener Linie angedeutet ist. Gemäß der Erfindung können Gase in den Lungen entweder durch die Stimmlippen 3, wenn die Lippen offen sind, oder über das Schwellwert-CPAP-Ventil 11, wie dies in weiterem Detail nachfolgend beschrieben wird, freigegeben werden.
  • In 2 wird der RTC 5 innerhalb des TT 9 gehalten, wie dies vorstehend beschrieben ist, und ist darin außerhalb der Trachea durch eine Haltevorrichtung 15 positioniert, wie dies dargestellt ist. Die Haltevorrichtung 15 ist so konfiguriert, um den RTC 5 in der Richtung der Quelle der Sauerstoff enthaltenden Luft 7 einerseits zu richten und andererseits weiterhin zu ermöglichen, dass der TT 9 in einer Strömungsverbindung mit dem Schwellwert-CPAP-Ventil 11 platziert werden kann. Zum Beispiel kann, wie in 2 dargestellt ist, die Haltevorrichtung 15 eine äußere Ummantelung, die das äußere Ende des TT 9 darin aufnimmt, und einen Endstopfen 19, der passend innerhalb einem Ende der äußeren Ummantelung 17 aufgenommen ist und einen RTC 5 darin zum Zentrieren des RTC innerhalb des TT in einem Bereich außerhalb der Tracheostomie aufnimmt, umfassen.
  • Wie in den 3a und 3b zu sehen ist, ist das Retroventuriende 13 an der Spitze des RTC 5 so ausgelegt, um die Luftströmung und den Sauerstoff, die von dem Ende des RTC von der Carina 4 weg austreten, zu richten. Dementsprechend umfasst das Venturiende 13 eine Gasauslassöffnung 21, die die Luftströmung und Sauerstoff von dem distalen Ende 22 der Katheterspitze weg richtet. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Katheterspitze einen rohrförmigen Abschnitt 24, der ein geschlossenes, distales Ende 22 besitzt, das fest an dem Ende des RTC 5 befestigt ist. Der rohrförmige Abschnitt 24 besitzt weiterhin ein offenes Ende 26, das eine ringförmige Öffnung oder eine Gasauslassöffnung 21 definiert. Das Ende des Katheters, das durch den rohrförmigen Abschnitt der Kathederspitze umschlossen ist, umfasst eine Anzahl von Öffnungen 28, durch die Luft und Sauerstoff von dem Katheter 5 durch die Auslassöffnung 21 hindurchtritt. Der Spalt bzw. Abstand „D" der ringförmigen Öffnung 21 bestimmt die Strömungsdruckcharakteristika unter dem Niveau der Carina für eine gegebene Gasströmungsrate. Der Spalt „D" ist entsprechend der vorliegenden Erfindung so ausgewählt, dass er ungefähr 0,025 Inch (0,635 mm) beträgt.
  • In 4 ist ein herkömmliches CPAP-Ventil in schematischer Form dargestellt. Das Schwellwert-CPAP-Ventil 11 umfasst einen Körper bzw. ein Gehäuse 30 mit einem federbetätigten Tellerventil 32 darin. Das Tellerventil 32 steht in Druckverbindung mit dem TT 9, wie dies dargestellt ist. Das Gehäuse 30 des CPAP-Ventils 11 definiert weiterhin eine Gasbelüftung 34. Im Betrieb wird, wenn der Druck innerhalb des TT 9, wie dies schematisch durch einen Pfeil A dargestellt ist, einen Schwellwertdruck übersteigt, wie dies durch die Federn 36 bestimmt ist, das Tellerventil 32 in einer Richtung bewegt, um zu ermöglichen, dass Gase innerhalb des TT 9 über die Gasbelüftung 34 entlüftet werden, wie dies durch einen Pfeil B in unterbrochener Linie angedeutet ist. Demzufolge ist deutlich, dass eine Auswahl eines Schwellwert-CPAP-Ventils 11 den Schwellwertdruck innerhalb des TT 9, und demzufolge innerhalb der Lungen, bestimmt.
  • 5 zeigt schematisch eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des Schwellwert-CPAP-Ventils der 4. In 5 können zusätzliche Luft und/oder Sauerstoff über das Ventil 40 in der Richtung des Pfeils C während irgendeiner Phase des Einatmungszyklus zugeführt werden, wie dies durch einen Drucksensor 41 bestimmt ist. Die zusätzliche Luft und/oder der Sauerstoff können dann zugeführt werden, wenn die Gasströmung durch den RTC-Katheter in seiner Strömung eingeschränkt ist, oder wenn ein schnellerer Anstieg in dem Luftdurchgangswegdruck erwünscht ist.
  • Wie in 6 dargestellt ist, kann das Schwellwert-CPAP-Ventil 11, dargestellt in 4, so modifiziert werden, um einen Sensor 36 zum Erfassen einer Betätigung des Ventils 11 in Abhängigkeit eines Schwellwertdrucks innerhalb des TT 9 zu umfassen. Wie in der Figur dargestellt ist, ist dieser Sensor mit einem Betätigungsglied 38 verbunden, das, in einer herkömmlichen Art und Weise, die Quelle der Sauerstoff enthaltenden Luft in Bezug auf den RTC 5 verschließt oder verringert, was demzufolge bewirkt, dass die Quelle 7 die Zufuhr von Sauerstoff enthaltendem Gas zu dem Katheter unterbricht oder verringert. In der vorstehenden Anordnung werden, wenn der Schwellwertdruck in dem Bereich der Carina, wie er durch das Schwellwert-CPAP-Ventil 11 erfasst ist, überschritten wird, die Gase innerhalb der Lunge über die Gasbelüftung 34 abgelassen, während, gleichzeitig, die Zufuhr von Sauerstoff enthaltendem Gas zu dem RTC 5 unterbrochen oder verringert wird.
  • Im Betrieb wird das Sauerstoff enthaltende Gas in die Trachea über den RTC entweder kontinuierlich, oder intermittierend, falls das Spontanbeatmungsgerät ein Ventil enthält, wie es in 6 dargestellt ist, zugeführt. Während eines Einatmens tritt das Sauerstoff enthaltende Gas in die Lungen ein, wie durch Pfeile 1 in durchgezogener Linie in den 1 und 2 dargestellt ist, wobei sich die Stimmlippen spontan schließen. Während eines Ausatmens öffnen sich die Stimmlippen spontan, was zulässt, dass Gase die Lungen verlassen, wobei in diesem Fall das Sauerstoff enthaltende Gas das Venturiende 13 des RTC 5 verlässt, wie dies durch Pfeile E in unterbrochener Linie in den 1 und 2 dargestellt ist. In dem Fall, dass die Stimmlippen verschlossen während der Zeitperiode verbleiben, wenn das Ausatmen auftreten soll, baut sich Druck in den Lungen und in der Trachea auf. Wenn dieser Druck einen Schwellwert erreicht, wie er durch das Schwellwert-CPAP-Ventil 11 bestimmt ist, ausgewählt für diesen Zweck, öffnet sich das Schwellwert-CPAP-Ventil, um überschüssige Gase auszulassen, was demzufolge den Luftwegdruck bei nur dem Druck des Schwellwert-CPAP-Ventils hält. Während eines Ausatmens verlässt das Sauerstoff enthaltende Gas das Venturiende 13 in einer Richtung im Wesentlichen zu den Stimmlippen hin, was einen Schleimtransport in dieser Richtung unterstützt. In der Ausführungsform der 2 erfordert das Platzieren des RTC 5 innerhalb des TT 9 vorteilhafterweise eine einzelne Tracheostomie.
  • Demzufolge wird, gemäß der Erfindung, um eine vollständige Sicherheit des Lebewesens sicherzustellen, ein dünnwandiger RTC über eine Mini-Tracheostomie, verbunden mit dem Schwellwert-CPAP- oder dem Ausatmungsdruck-(PEEP)-Ventil mit positivem Ende, in die Trachea des Lebewesens eingeführt. Die vorstehende Anordnung liefert ein Mittel, um sicherzustellen, dass irgendeine überschüssige Luftströmung oberhalb eines vorbestimmten Drucks, eingestellt durch das Schwellwert-CPAP-Ventil, unschädlich nach Eintritt in die Trachea, abgelassen wird. Optional kann sowohl der RTC als auch der TT in einem konzentrischen Kathetersystem kombiniert werden.
  • Wie zuvor angeführt ist, basiert der TGI-Katheder der vorliegenden Erfindung auf dem RTC-Katheter-Design, das in der U.S. 5,186,167 offenbart ist, mit der Ausnahme, dass das Gas, das das Venturi definiert, von dem Bereich von 0,005 Inch bis 0,020 Inch (0,127 bis 0,508 mm) in dem vorstehenden Patent auf ungefähr 0,025 Inch (0,635 mm) erhöht wird. Mit dem RTC, ursprünglich ausgelegt dazu, innerhalb eines endotrachealen Schlauchs vorhanden zu sein, der invariabel einen kleinen inneren Durchmesser verglichen mit dem Lumen der Trachea hat, erleichtert das Venturi, das einem Standard-Spalt von 0,001 Inch (0,254 mm) zugeordnet ist, stark ein Ausatmen, insbesondere unter hohen Atmungsraten, und stellt weiterhin sicher, dass Schleim über den endotrachealen Schlauch ausgestoßen wird, was ihn sauber hält, ohne das Erfordernis eines Absaugens. Allerdings wird, wenn der RTC in der Trachea eines Menschen oder eines Tiers (das einen Innendurchmesser viel größer als derjenige des endotrachealen Schlauchs besitzt), positioniert wird, wie in dem Fall der vorliegenden Erfindung, die Auswahl eines optimalen Spalts durch die folgenden Betrachtungen geleitet:
    • – da die Trachea viel größer als ein endotrachealer Schlauch ist, wird ein Ausatmen nicht eine Unterstützung erfordern, wie dann, wenn sie über den endotrachealen Schlauch vorgenommen wird; und
    • – die hohe Geschwindigkeit von Gas, das von dem Venturiende des RTC austritt, kann die tracheale Mucosa beschädigen, weshalb eine niedrige Gasauslassgeschwindigkeit bevorzugt ist.
  • In einer Studie über das Spontanbeatmungsgerät gemäß der Erfindung wurde dort, wo ein größerer RTC-Venturispalt ungefähr 0,025 Inch (0,635 mm) beträgt, keine mucosale Verletzung nach mindestens drei Tagen beobachtet. Zusätzlich wurde ein mucozilliärer Transport dahingehend beobachtet, dass er durch das Gas mit niedriger Geschwindigkeit, das von dem RTC in der Cephalad-Richtung (d. h. in der Richtung des Mundes) austritt, erhöht worden ist, wobei dieses Phänomen zusätzlich ein Ausatmen erleichtert. Die Trachea wurde dahingehend beobachtet, dass sie sauber von Schleim und Sekretionen zumindest während der Dauer der Studien für drei Tage verblieben ist.
  • Es wurde weiterhin beobachtet, das ein Schaf, platziert an dem Spontanbeatmungsgerät gemäß der Erfindung, gefolgt durch eine Instrumentierung und einem Erwachen von der Anästhesie, ein Einatmen über die Glottis innerhalb von ein paar Stunden fortführt. Ein Atmen über die Glottis ist als ein spontanes Atmen definiert, erreicht durch das Schließen der Glottis, was ermöglicht, dass eine TGI-Gasströmung die Lungen bis zu einem Druck, bestimmt durch das Schwellwert-CPAP-Ventil, füllt. Dieser Schwellendruck kann, zum Beispiel, einen Wert von 5, 10, 15, 20 oder sogar 25 cm H2O haben und kann spontan für 1, 5, 10 oder sogar 120 Sekunden aufrechterhalten werden, bis ein spontaner Antrieb, um zu atmen, wieder von einem Anstieg in dem arteriellen Partialblutniveau von CO2 beginnt, was zu einem verlängerten Atemhalten führt.
  • Es ist beobachtet worden, das ein Atmen über die Glottis spontan bei einem gesunden Schaf auftritt. Ein Atmen über die Glottis kann weiterhin nach einer kontinuierlichen Infusion eines milden Beruhigungsmittels, wie beispielsweise Diazepam, erleichtert werden, wobei ein Atmen über die Glottis innerhalb von Sekunden nach einer solchen Infusion beginnt. Wenn eine TGI-Gasströmung unterbrochen wird, ist beobachtet worden, dass ein normales Atmungsmuster innerhalb von 20 Sekunden wieder beginnt.
  • Mit der Vorrichtung und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist eine starke Abnahme bei der Anstrengung, die für ein Einatmen erforderlich ist, beobachtet worden, wie sie von pleuralen Druckänderungen beeinträchtigt ist, verglichen mit Basiswerten (das bedeutet die Anstrengung, die zum Einatmen erforderlich ist, wenn die Gasströmung dem TGI-Katheter gestoppt wird). Kombiniert mit einer vorteilhaften Abnahme in der Beatmungsrate kann abgeschätzt werden, dass die Anstrengung beim Atmen (bezeichnet als „sehr geringe Arbeit") und das Druck-Zeit-Produkt (PTP), das dem Atmen zugeordnet ist, um einen Betrag in dem Bereich von 75% bis 95% oder mehr, bei einem gesunden Schaf, verringert wird.
  • In vorbereitenden Tests, die bei einem Schaf mit einem ernsthaften, akuten Atmungsleiden, gefolgt durch eine Ölsäureinfusion, vorgenommen wurden, ist ein Atmen über die Glottis dahingehend beobachtet worden, dass es die ausschließliche Form eines Atmens ist, im Gegensatz zu dem Fall bei einem gesunden Schaf. Ein Wiederherstellen eines ernsthaften, akuten Atemleidens mit der Vorrichtung und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung beginnt innerhalb von Stunden nach einer solchen pulmonaren Ventilierung, mit einer Gewöhnung an Raumluft innerhalb von 9–12 Stunden.
  • Beispiel 1
  • Ein dünnwandiger Katheter, mit einem Innendurchmesser von 4,5 mm, wurde über eine Mini-Tracheostomie eingeführt. Ein modifizierter Retroschubkatheter (d. h. ein solcher, der einen Venturispalt von ungefähr 0,025 Inch (0,635 mm) besaß), wurde hindurchgeführt. Der dünnwandige Katheter wurde mit einem Schwellwert-PEEP-Ventil verbunden, um sicherzustellen, dass der tracheale Luftweg-Druck niemals einen erwünschten Schwellwert überstieg. Das Gas, das über den RTC zugeführt wurde, war gut entfeuchtet.
  • In Studien an einem gesunden Schaf erniedrigte sich, mit einem Beginn einer Luftströmung, die Atmungsrate von 24–38 pro Minute auf 6–12 pro Minute, und pleurale Druckexkursionen nahmen von 8–12 cm H2O auf 3–5 cm H2O ab. Noch wichtiger betrug der durchschnittliche Luftwegdruck 3–6 cm H2O in Abhängigkeit von dem Schwellwert-PEEP-Ventil, und bei Luftströmung. Zeitweise atmete das Schaf weiter ein (mit Gas, zugeführt über den RTC), und zwar mit der Glottis geschlossen. Das Vorstehende führte zu einem passiven Auffüllen der Lungen, was durch den Druckschwellwert des Schwellwert-PEEP-Ventils begrenzt wurde. Ein Ausatmen wurde eingeleitet, wenn sich die Glottis spontan, und kurz, öffnete. In Studien an fünf Schafen, jede drei Tage dauernd, und unter einer RTC-Strömung von 10–15 Litern pro Minute, wurde keine macroskopische, tracheale, mucosale Verletzung oder Akkumulation von Sekretionen vorgefunden.
  • Beispiel 2
  • Die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung wurden in einem Modell einer ernsthaften Ölsäure-Lungenverletzung bei drei Schafen angewandt, schwach beruhigt mit Ketamin, in Form einer Infussion mit einer Totaldosis von 60 mg/kg, in drei separaten Dosen, 10 Minuten voneinander beabstandet. Unmittelbar nach Anschließen des Schafes an dieses System änderte sich dessen Atmungsmuster, dabei war ein längeres Schließen der Stimmlippen während des Einatmens vorhanden, mit einer kurzen Öffnung der Stimmlippen während des Ausatmens, wobei das gesamte Gas zu den Lungen über den RTC-Katheter zugeführt wurde. Der Luftweg-Plateaudruck passte sich demjenigen des Schwellwert-PEEP-Ventils an. Das bedeutet, dass, mit einem Schwellwert-PEEP-Ventil, das einen Schwellendruck von 15 cm H2O besitzt, das Plateau oder der Schwellendruck in dem Luftweg 15 cm H2O ebenso betrug. Der durchschnittliche Luftwegdruck von 8–12 cm H2O war deshalb über die Auswahl des Schwellwert-PEEP-Ventils einstellbar.
  • Das Beatmungsmuster war tatsächlich ähnlich zu einer Airway Pressure Release Ventilation, obwohl dessen Mechanismus unterschiedlich ist. Die Beatmungsrate verringerte sich stark. Die pleuralen Druckverschiebungen verringerten sich, und, kombiniert mit einer verringerten Atmungsrate, zeigten sich in einer stark verringerten Anstrengung beim Atmen. Bei dem Verbessern arterieller Blutgase wurden Ketamin und FiO2 zunehmend verringert. Ein Gewöhnen an Raumluft trat mit 8–12 Stunden auf. Die Brust-Röntgenfilme wurden zunehmend klarer. Während des späteren Teils der Studie wurde Schafen ermöglicht, nach Belieben zu essen und zu trinken.
  • Die Trachea wurde nicht abgesaugt. Nach einem Gewöhnen an Raumluft wurden die Schafe geopfert. Die Trachea war ohne Ansammlung von Sekretionen. Die Lungen erschienen ödematös.
  • Es wird ersichtlich werden, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden kann.

Claims (7)

  1. Ein Spontanbeatmungsgerät, welches das Folgende umfasst: eine Quelle (7) eines Gases, welches Sauerstoff beinhaltet; und einen Katheter (5), welcher in Durchflußkommunikatioa mit derselben Quelle (7) des sauerstoffhaltigen Gases steht; dadurch gekennzeichnet, dass der Katheter (5) so adaptiert ist, dass er für die Zulieferung eines sauerstoffhaltigen Gases durch eine Tracheostomie in die Trachea (1) eines Lebewesens eingeführt werden kann; einen Tracheostomieschlauch (9), welcher neben dem Katheter (5) positioniert ist und ein Ende umfasst, welches für das Positionieren desselben in der Trachea (1) eines Lebewesens adaptiert ist; und einem druckbetätigten Schwellenventil (11), welches mit einem anderen Ende des Tracheostomieschlauchs (9) verbunden ist, wobei das Ventil (11) so konfiguriert ist, dass es ein möglicherweise in der Trachea (1) des Lebewesens vorhandenes Gas an einem Ende des Tracheostomieschlauchs (9) entlüftet, wenn dieses Gas einen Grenzdruckwert des Ventils (11) überschreitet, sodass das Ventil (11) auf diese Weise den Druck innerhalb der Trachea (1) des Lebewesens effektiv reduziert, wenn derselbe Druck innerhalb der Trachea (1) des Lebewesens den Grenzdruckwert überschreitet.
  2. Ein Spontanbeatmungsgerät nach Anspruch 1, bei welchem der Katheter (5) aus einem Retroschubkatheter besteht und ein Venturiende (13) umfasst, welches für einen direkten Durchfluß des sauerstoffhaltigen Gases in eine Richtung adaptiert ist, welche im Wesentlichen in Richtung der Glottis des Lebewesens ausgerichtet ist.
  3. Ein Spontanbeatmungsgerät nach Anspruch 2, bei welchem das Venturiende (13) das Folgende umfasst: eine Katheterspitze, welche eine Reihe von Löchern (28) für den Austritt des sauerstoffhaltigen Gases aus dem Katheter (5) in derselben definiert; und ein rohrförmiges Teil (24), welches mit der Katheterspitze verbunden ist und das sauerstoffhaltige Gas, welches aus den Löchern (28) austritt, in eine Richtung leitet, welche im Wesentlichen aus die Glottis des Lebewesens ausgerichtet ist, wobei dasselbe rohrförmige Teil (24) und ein Aussendurchmesser des Katheters (5) zusammen einen Venturiabstand zwischen denselben definieren.
  4. Ein Spontanbeatmungsgerät nach Anspruch 3, bei welchem der Venturiabstand ungefähr 0,025 Zoll (0.635 mm) beträgt.
  5. Ein Spontanbeatmungsgerät nach einem der obigen Ansprüche, bei welchem der Katheter (5) im Wesentlichen innerhalb des Tracheostomieschlauchs (9) positioniert ist und auf diese Weise eine Katheterschlauchmontage formt, wobei dieselbe Katlieterschtauchmontage so adaptiert ist, dass sie durch eine einfache Tracheostomie in die Trachea (1) des Lebewesens eingeführt werden kann.
  6. Ein Spontanbeatmungsgerät nach dem obigen Anspruch 1, bei welchem das drukbetätigte Schwellenventil (11) aus einem ununterbrochen betriebenen, positiven Luflwegschwellendruckventil besteht.
  7. Ein Spontanbeatmungsgerät nach einem der obigen Ansprüche, bei welchem das druckbetätigte Schwellenventil (11) einen Sensor (36) für das Aufspüren einer Betätigung desselben Ventils (11) in demselben umfasst, welches das Gas innerhalb der Trachea (1) des Lebewesens entlüftet, wenn der Druck innerhalb derselben Trachea des Lebewesens den Grenzdruckwert überschreitet, wobei das Spontanbeatmungsgeerät weiter ein Betätigungsglied (38) für das Stoppen oder das Reduzieren eines Durchflusses des sauerstoffhaltigen Gases in den Katheter (5) hinein umfasst wenn der Sensor (36) eine Betätigung des Ventils (11) aufspürt.
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