DE28036C - Freiluftathmer - Google Patents

Freiluftathmer

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DE28036C
DE28036C DE188428036D DE28036DA DE28036C DE 28036 C DE28036 C DE 28036C DE 188428036 D DE188428036 D DE 188428036D DE 28036D A DE28036D A DE 28036DA DE 28036 C DE28036 C DE 28036C
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DE188428036D
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English (en)
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J. WOLFF in Grofs-Gerau, Gr. Hessen
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    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
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    • A61M16/105Filters
    • A61M16/106Filters in a path
    • A61M16/107Filters in a path in the inspiratory path

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
/;■
KLASSE 30: Gesundheitspflege.
JULIUS WOLFF in GROSS-GERAU (Gr. Hessen). F r e i I u fiat h m e r.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1884 ab.
Der Apparat hat den Zweck, Kranken, insbesondere Lungenleidenden, Prophylaktikern und Genesenden, jederzeit und unter den ungünstigsten Witterungsverhältnissen das Einathmen der freien Luft zu ermöglichen, ohne dafs dieselben gezwungen sind, das Zimmer zu verlassen. Dieselbe ist durch Fig. 1 und 2 der Zeichnung in perspectivischer Ansicht und im Durchschnitt und durch Fig. 3 in seiner Anwendung verkleinert dargestellt, während Fig. 4 und 5 ein Stück des eigens zum Gebrauch des Apparates aus Papier hergestellten Schlauches zeigen, und zwar sind bei Fig. 4 die einzelnen Falten spiralförmig angeordnet, während bei Fig. 5 dieselben parallel zu einander liegend dargestellt sind.
Der Apparat besteht in der Hauptsache aus dem Körper b, welcher aus Kork, italienischem Kastanienholz oder sonst einem leichten geeigneten Holz oder einer Masse und endlich auch aus Metall hergestellt werden kann, und dem Rohr α, an dessen einem Ende eine leicht spielende Klappe d (Ventil) angebracht ist. Der Körper b hat die Aushöhlung c, in welche das Rohr α mit dem Ende, an welchem sich das Ventil befindet, so weit eingesteckt wird, dafs letzteres genügenden Raum zum freien Spiel behält. Die Zinken h, in welche der Körper b am entgegengesetzten Ende ausläuft, sind mit Kanälen f versehen, welche in die Aushöhlung c einmünden. Ein dritter Kanal g durchbricht, von der Aushöhlung c ausgehend, den Körper b nach oben und wird von der Klappe e überdeckt. Beide Klappen d und e, welche an einer Seite mit dem Rohr α bezw. dem Körper b fest verbunden sind, werden am besten aus einem leichten, sich gut auf die betreffenden Oefrhungen auflegenden und diese schliefsenden Material, z. B. Guttaperchafolie, die am Rand vorsteht und versteift ist, Blattgummi u. s. w., angefertigt, so dafs sie bei der geringsten'Luftbewegung, die in dem Körper b stattfindet, leicht die betreffenden Oefrhungen freilegen bezw. schliefsen.
In dem Fensterrahmen oder auch an einer anderen Stelle des Zimmers, in welchem der Patient seinen regelmäfsigen Aufenthalt hat, oder an einer weiten Luftleitung, die nach dem Bett behufs Freiluftgenusses im Schlaf gehen soll, ist eine durchgehende Oeffnung angebracht, in welche ein Rohr eingesetzt ist, das sich nach aufsen hin in einen trichterförmigen Behälter erweitert, welcher, gegen Regen geschützt angebracht und mit B runs'scher oder anderer Baumwoll-Watte, Charpie oder Pelzspirale angefüllt, als Luftfilter dient.
Das in das Zimmer reichende Ende des Rohres ist durch eine Gummimuffe mit einem zweiten gleichen Rohr verbunden und mit dem vorhin beschriebenen Apparat durch einen Schlauch in Verbindung gebracht. Letzterer mufs aus möglichst geruchfreiem Material bestehen und wird am zweckmäfsigsten aus Papier angefertigt, das auf fünf- bezw. siebentheiligen Schrauben- oder Ringelspindeln mittelst einschneidender Bindfaden zu ι bis 2 m langen Wellschläuchen geformt ist. Die einzelnen Wellen oder Falten können, wie bereits erwähnt, in Form eines Schraubenganges , Fig. 4, oder aber auch parallel zu einander, Fig. 5, angeordnet sein.
Wie die Versuche mit den auf diese Weise hergestellten Papierschläuchen ergeben haben,
kommen dieselben nicht allein der vorhin erwähnten Bedingung nach, sondern haben auch noch insbesondere den Vorzug, dafs sie infolge ihres geringen Gewichtes die Bewegungen des Patienten nicht im mindesten hindern und auch nicht, wie dieses bei gewöhnlichen Gummischläuchen ein Hauptübelstand ist, bei einer etwas scharf winkligen Drehung zusammenknicken und sich auf diese Weise selbst absperren. Dieselben werden am besten aus Pergamentpapier hergestellt, ohne dafs jedoch hiermit ausgeschlossen sein soll, dafs dieselben auch aus anderen Papiersorten und sonstigem Material hergestellt werden können.
Wenn eine Verbilligung des Preises auf Kosten der Güte erstrebt wird, so kann der Freiluftathmer durch Vereinfachungen auch folgende Modificationen erfahren:
i. Einathmung durch die eine, Ausathmung durch die andere Nasenöffnung; 2. Athmung ohne Ventile, aber mit Schlauch; 3. desgleichen, aber mit Ausathmung durch den Mund; 4. desgleichen ohne Schlauch, indem dann das lose Nasenstück an einer durch Welllinien elastisch gemachten Fensterscheibe von Gummi, Guttapercha oder dergleichen befestigt wird, event, auch durch einen schlauchartigen Sack aus gleichen Materialien.
Für Personen, welche sich das unnatürliche Mundathmen angeeignet haben, empfiehlt sich der Apparat nur bei gleichzeitiger Benutzung eines Mundbandes, das so angeordnet ist, dafs ausschliefslich Nasenathmung entsteht.
Die Schenkel des Nasenstückes b sind je nach der Nasenbildung auch weniger gespreizt und zweckmäfsig unten am Ende mit je einem Schlitzeinschnitt versehen. Bei denjenigen metallenen Nasenstücken, welche bei Frostwetter benutzt werden sollen, empfiehlt es sich, die Schenkel doppelwandig mit Luftschicht zu machen oder mit einem Isolirmittel zu versehen, um der Abkühlung entgegenzuwirken. Das Einsteckröhrchen α kann auch rund angefertigt und mit abgerundeter Klappe versehen werden.
Der Apparat wird in folgender Weise gebraucht :
Die beiden konisch zulaufenden Zinken h h desselben führt der Patient so weit in die Nasenöffnungen ein, dafs zwischen den Wandungen der letzteren und den Zinken keine Luft unten in die Nase eindringen kann. Beim Athmen durch die Nase öffnet sich das Ventil d und tritt die durch erwähntes Filter gereinigte äufsere Luft in die Athmungsorgane unter Schlufs des anderen Ventils e. Beim Ausathmen hingegen wird infolge des andrückenden Athmens die Oeffnung des Rohres α durch die Klappe d geschlossen und die Klappe e geöffnet, so dafs die verbrauchte Luft durch den Kanal g in das Zimmer entweichen kann. Dieses Spiel wiederholt sich bei. jedem Athemzuge. Mittelst der aus Gummischnur bestehenden, verstellbaren Schlingen i, die übrigens auch durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden können, wird der Apparat in der gegebenen Stellung gehalten, indem die Schleifen um die Ohren gelegt werden, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Es sei auch bemerkt, dafs die Anwendung des Apparates nicht allein für Kranke und alle Personen, welche eine Zimmer-, also unnatürliche Existenz führen, von gröfstem Nutzen ist, sondern dafs sich desselben auch andere Personen, die russische oder römische Dampfbäder nehmen oder welche infolge ihres Berufes gezwungen sind, sich in Räumen aufzuhalten, in welchen die Luft mit übermäfsigen oder schädlichen Staub-, Rauch-, Säure- und Giftdämpfen u. s. w. gemischt ist, mit Vortheil bedienen können.
Als Schutzrespirator für chemische und ähnliche Fabriken kann auch die Abänderung als »Rückenathmer« dienen, wonach Arbeiter, welche an einem Gefäfs hantiren, dem sehr gesundheitsschädliche Dämpfe entströmen, das andere Wellschlauchende anstatt an einer Freiluftathmung auf der Schulter befestigen, wodurch ein wesentlicher Schutz erzielt wird, ohne die freie Bewegung irgendwie zu beeinträchtigen.
Eine weitere Modification ist die Einathmung (Inhalation) von zerstäubter Soole (Salzwasserstaub), Ozon- und Gasbeimengungen von Carbol, Pinienöl u. dergl., welche bei den letzteren auch ohne Freiluft noch mit Vortheil angewendet werden können, indem dann der Wellschlauch wegfällt und das Rohr α am Nichtklappenende mit englischem, gewelltem Löschcarton angefüllt wird, der zweckmäfsig noch mit dünner Behaarung versehen ist, theils um die Luftfiltration zu besorgen, theils um das Abtraufen des Inhalationsmittels zu erschweren.
Unter gewissen Umständen kann der Apparat selbst als Taucherapparat für geringe Tiefen benutzt werden. Es wäre dann nur die Zufügung einer wasserdicht anschliefsenden Schutzbrille, sowie von Ohrenschützern und aufserdem meistens die Anbringung eines Doppelschlauches nöthig, welcher durch eine eingelegte Metallspirale derart verstärkt ist, dafs er dem äufseren, vom Wasser ausgeübten Druck Widerstand leisten kann. Dabei kann ein Schlauch zweckmäfsig im Innern des anderen geborgen werden, es würde also eine Metallspirale ausreichen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Vorrichtung, durch welche es ermöglicht wird, in einem geschlossenen Raum den Athmungsorganen eine frische oder irgendwie veränderte Luft zuzuführen, be-1 stehend aus einem Apparat, welcher aus
    dem mit einem Ventil d versehenen Rohr a, dem mit der Aushöhlung c und den Kanälen // und g, sowie mit dem Ventil e versehenen Körper b und den Haltern i i zusammengesetzt ist; dieser Apparat in Verbindung mit einer Schlauchleitung, die nach aufsen führt und hier in einen trichterförmigen Behälter endigt, der, mit Watte oder sonst geeigneter Substanz angefüllt, als Luftfilter dient.
    An diesem Apparat die Anwendung eines aus Papier oder auch anderer Substanz angefertigten Wellschlauches, einerlei, ob die einzelnen Falten (Wellen) spiralförmig verlaufen, Fig. 4, oder als parallel zu einander stehende Ringe, Fig. 5, angeordnet sind.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DE188428036D 1884-02-12 1884-02-12 Freiluftathmer Expired DE28036C (de)

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