DE1113065B - Beatmungsmaske - Google Patents

Beatmungsmaske

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Publication number
DE1113065B
DE1113065B DEV16361A DEV0016361A DE1113065B DE 1113065 B DE1113065 B DE 1113065B DE V16361 A DEV16361 A DE V16361A DE V0016361 A DEV0016361 A DE V0016361A DE 1113065 B DE1113065 B DE 1113065B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
ventilation
ventilation mask
nasal
catheter
Prior art date
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Pending
Application number
DEV16361A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medizintechnik Leipzig VEB
Original Assignee
Medizintechnik Leipzig VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by Medizintechnik Leipzig VEB filed Critical Medizintechnik Leipzig VEB
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Publication of DE1113065B publication Critical patent/DE1113065B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0488Mouthpieces; Means for guiding, securing or introducing the tubes
    • A61M16/049Mouthpieces
    • A61M16/0493Mouthpieces with means for protecting the tube from damage caused by the patient's teeth, e.g. bite block
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0488Mouthpieces; Means for guiding, securing or introducing the tubes
    • A61M16/049Mouthpieces
    • A61M16/0495Mouthpieces with tongue depressors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks

Description

  • Beatmungsmaske Die Erfindung betrifft eine Beatmungsmaske, bestehend aus einem Preßteil aus Gummi, Metall, Kunststoff oder anderen geeigneten Stoffen, insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder.
  • Die bekannten aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Beatmungsmasken dienen dem verlustlosen Einströmen von unverbrauchter Luft in die Lunge bzw. zur Entfernung der verbrauchten Luft bei Ausatmung. Die Beatmung erfolgt dabei entweder über Nase und Mund oder nur Mund. Im letzteren Fall wird der Nasenraum mit Hilfe einer Nasenklemme verschlossen. In einer anderen Ausführungsform kann die Luftbewegung auch über einen Intratrachealkatheter erfolgen.
  • Die Nachteile der zuerst genannten Beatmungsmasken liegen darin, daß der Totraum - gebildet vom Nasen-Rachenraum und dem Innenraum der Maske - verhältnismäßig groß ist. Dies wirkt sich insofern negativ aus, als bei der Ausatmung die mit Kohlensäure angereicherte verbrauchte Luft im Totraum verbleibt und bei der nachfolgenden Einatmung als erste in die Lunge gedrückt wird. Bei einem Erwachsenen mit einem Atemvolumen von mindestens 500 cm3 spielt der Totraum eine untergeordnete Rolle.
  • Dagegen ist er bei einem neugeborenen Kind mit einem maximalen Atemvolumen von 50 cm3 oder einem 3jährigen Kind mit einem mittleren Atemvolumen von 200 cm3 nicht zu unterschätzen. Eine Einengung des Totraumes ist deshalb von außerordentlicher Bedeutung. Bekanntlich wird ein Drittel des Atemvolumens als biologischer Totraum bezeichnet und wird vom Nasen-Rachenraum gebildet.
  • Durch das Volumen unterhalb der bekannten Masken wird der Totraum beträchtlich erweitert. Diese sind deshalb für Säuglinge und Kleinkinder ungeeignet Soll eine bekannte Beatmungsmaske mit Intratrachealkatheter verwendet werden, d.h., eine Trachealbeatmung soll durchgeführt werden, so wird der Katheter zunächst durch den Mund in die Trachea geführt. Erst wenn dieser Vorgang beendet ist, wird der Maskenkörper auf dem Katheter verschoben und am Gesichtsteil angedrückt. Der bei dieser Maske vorhandene Totraum - Raum im Katheter - ist verhältnismäßig klein, und es wird nur die im Innenraum des Katheters verbliebene Luft wieder mit eingeatmet. Das Aufsetzen der Maske mit Katheter bis zur eigentlichen Beatmung ist aber schwierig und setzt spezielle Kenntnisse und Fertigkeiten voraus.
  • Diese können aber bei Hebammen und Hilfsschwestern nicht immer vorausgesetzt werden, und eine Benutzung der Beatmungsmaske ist dann in Frage gestellt.
  • Man könnte annehmen, daß das Volumen unterhalb der Maske und auch das Volumen des Mund-Rachenraumes an der Beatmung nicht teilnehmen.
  • Bei den in der Praxis verwendeten Masken mit Intratrachealkatheter ist aber das Gegenteil festgestellt worden.
  • Soll die Maske mit der an ihr befestigten Gummidichtung auf dem Katheter verschoben werden, so wird auf Grund der Haftreibung, die bei einem luftdichten Abschluß zwischen Maske, Dichtung und Katheter vorliegen muß, der Katheter aus seiner vorgesehenen Lage gebracht. Eine Kontrolle über die wirkliche Lage des Intratrachealkatheters in der Mundhöhle und der Trachea ist nicht möglich, da die aufgesetzte Maske einen Einblick nicht mehr gestattet.
  • Durch die veränderte nunmehr ungünstige Lage des Katheters wird ein Teil der beim Aufsetzen der Maske im Nasen-Rachenraum und in dem Raum unter der Maske verbliebenen Luft in der Ausatemphase mit abgezogen, und in der Einatemphase strömt dann ein Teil der zugeführten Luft in die genannten Räume wieder ein. Die an dem Katheter vorbeiströmende Luft wirkt sich ungünstig auf die Beatmung aus. Aus diesem Grunde ist man von einer Tracheal-Katheter-Maskenbeatmung in der Praxis abgegangen und führt entweder eine Trachealbeatmung oder eine Maskenbeatxnung durch, wobei im letzteren Fall ein Tubus eingesetzt wird, der das Zurückfallen der Zunge verhindert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Ausführungsformen weitgehendst zu beseitigen und eine Beatmungsmaske zu schaffen, die den Anforderungen bei der Beatmung von Säuglingen und Kleinkindern entspricht.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile beseitigt, indem die Maske mit einem den Rachenraum weitgehendst ausfüllenden und durch seine besondere Ausbildung den Nasenraum über der Nasenausbuchtung gegen den Mund hin abdichtenden Mundstück sowie einem in zwei Tüllen auslaufenden und mit der Nasen ausbuchtung nicht in Verbindung stehenden Schlauchansatz versehen ist. Die äußere Form der Nasenausbuchtung kann der Gesichtskontur gut angepaßt sein. Das soweit als möglich in den Rachenraum ragende Mundstück hat den Vorteil, daß es in keiner Weise mit der Trachea in Berührung kommt und diese niemals aufgeweitet werden kann. Es können also durch das Aufsetzen der Maske keinerlei Komplikationen eintreten, da das Mundstück bei jeder erfolgenden Beatmung eine bereits vorher bekannte Lage einnimmt. Ferner hat es die Aufgabe, die Zunge nach unten zu drücken, damit der Luftstrom ungehindert ein- und austreten kann.
  • Ein besonders großer Vorteil dieser Beatmungsmaske jedoch ist der, daß zum Aufsetzen der Maske keine besonderen Fertigkeiten verlangt werden und sofort dem hilfebedürftigen Säugling oder Kleinkind erste Hilfe gegeben werden kann.
  • Dadurch, daß die Maske der Gesichtskontur angepaßt ist, ist der hinter der Maske liegende Raum sehr verringert. Maske und Mundstück sind fest miteinander verbunden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 die Maske und die Atemwege im Schnitt, Abb 2 eine perspektivische Ansicht der Maske ohne Schläuche.
  • Die Maske 1, bestehend aus einem Preßteil aus Gummi, Metall, Kunststoff oder anderem für diese Zwecke geeignetem Material, ist mit einem als Lippendichtung ausgebildeten Rand 2 versehen, der auch als aufblasbarer Schlauch ausgebildet sein kann. Das Volumen des unter der Maske 1 liegenden Raumes ist durch engen Anschluß des Maskenkörpers an die Gesichtskontur erheblich eingeschränkt. Die Maske 1 ist mit einem Mundstück 3 versehen, welches in den Rachenraum 7 hineinragt, diesen zu einem beträchtlichen Teil ausfüllt und gleichzeitig das Zurückfallen der Zunge verhindert. Der Schlauchansatz 4, der das Ein- und das Ausatemventil in sich aufnimmt, läuft in zwei Tüllen 5 und 11 aus, an die die Schläuche zur Ein- und Ausatmung angeschlossen sind. Die beiden Atemkanäle können durch den Schlauchansatz hindurchgehen oder sich im Schlauchansatz zu einem Kanal vereinigen.
  • Das zu insufflierende Nährgas strömt durch die Tülle5, über das Einatemventil 6 und das Mund- stück 3 in den noch verbleibenden Teil des Rachenraumes 7 und von dort durch die Trachea 8 in die Lunge. Der Nasenraum 9 wird durch die Nasenausbuchtung in der-Maskel nach außen und durch die besondere Ausbildung des Mundstückes 3 gegen den Mund hin dicht abgeschlossen. Dadurch wird der Nasenraum 9 für die Beatmung stillgelegt, und es kann weder unverbrauchte noch verbrauchte Luft hindurchströmen. Die beim Aufsetzen der Maske 1 im Nasenraum 9 befindliche Luft verdichtet sich bei der Einatmung mehr oder weniger, während bei der Aus atmung die gegenteilige Reaktion eintritt.
  • Bei einer Reihe von praktischen Erprobungen wurde festgestellt, daß die im Nasenraum 9 vorhandene Luft während des Ein- und Ausatemvorganges bestimmten Drnckschwankungen unterliegt. Die bei den Erprobungen gemessenen Drücke liegen bei etwa 20 mm WS und beeinträchtigen in keiner Weise die Beatmung. Die praktische Auswirkung ist lediglich die, daß sich das Luftvolumen im Nasenraum 9 während der Einatmung um ungefähr 2°/o verringert.
  • Der Nasenraum 9 ist demzufolge nicht als Totraum zu bezeichnen. Die Ausatemluft entweicht durch das sich im Schlauchansatz 4 hinter der Tülle 11 befindende Ausatemventil.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beatmungsmaske, bestehend aus einem Preßteil aus Gummi, Metall, Kunststoff oder anderen geeigneten Stoffen, insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske(l) mit einem den Rachenraum (7) weitgehendst ausfüllenden und durch seine besondere Ausbildung den Nasenraum (9) über der Nasenausbuchtung (10) gegen denMund hin abdichtenden Mundstück (3) sowie einem in zwei Tüllen (5, 11) auslaufenden und mit der Nasenausbuchtung (10) nicht in Verbindung stehenden Schlauchansatz (4) versehen ist.
  2. 2. Beatmungsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen au sbuchtung (10) eng an die Gesichtskontur anschließt.
  3. 3. Beatmungsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ansatz (4) durchgehend mit zwei Atemkanälen versehen ist.
  4. 4. Beatmungsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Atemkanäle im Schlauchansatz (4) zu einem Kanal vereinigen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931 672.
DEV16361A 1959-04-11 1959-04-11 Beatmungsmaske Pending DE1113065B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3658058A (en) * 1970-04-06 1972-04-25 Mine Safety Appliances Co Breathing apparatus nose-closing device
US3815606A (en) * 1972-09-21 1974-06-11 C Mazal Endotracheal catheter
US4470413A (en) * 1982-01-29 1984-09-11 Dr/a/ gerwerk Aktiengesellschaft Protective breathing apparatus including a mask and mouthpiece
DE3543931A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-19 Ruediger Dr Dinse Beatmungsmaske
DE4445652A1 (de) * 1994-12-21 1996-06-27 Igor Borrmann Medizinische Atemvorrichtung zur Überdruck-Dauerbeatmung und Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931672C (de) * 1952-03-06 1955-08-16 Draegerwerk Ag Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung Neugeborener

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