DE1166977B - Vorrichtung zum Anschliessen von Beatmungs-, Narkose- und aehnlichen Geraeten an die Atemwege der Patienten - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen von Beatmungs-, Narkose- und aehnlichen Geraeten an die Atemwege der Patienten

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DE1166977B
DE1166977B DEA33219A DEA0033219A DE1166977B DE 1166977 B DE1166977 B DE 1166977B DE A33219 A DEA33219 A DE A33219A DE A0033219 A DEA0033219 A DE A0033219A DE 1166977 B DE1166977 B DE 1166977B
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patient
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Dr Erich Saling
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Description

  • Vorrichtung zum Anschließen von Beatmungs-, Narkose- und ähnlichen Geräten an die Atemwege der Patienten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von Beatmungs-, Narkose- und ähnlichen Geräten an die Atemwege eines Patienten. Die bisher bekannten Anschlußvorrichtungen verwenden sowohl Atemmasken als auch Kathetereinrichtungen. Atemmasken zeigen den Nachteil, daß sie in jedem Falle den Totraum bedeutend vergrößern. Man hat daher vorgeschlagen, durch Anschluß eines in seiner Krümmung der Rachenform angepaßten Tubus, der bis zum Kehlkopfeingang des Patienten reicht, den Totraum zu verringern.
  • Zur getrennten Führung der Eine und Ausatemluft wurde vorgeschlagen, den Tubus in zwei nebeneinander liegende Wege aufzuteilen. Die Nasenatmung wird bei derartigen Geräten durch eine bekannte Nasenklemme abgesperrt.
  • Aber auch derartige Geräte mit geringem Totraum haben den Nachteil, daß bei einer Beatmung oder Narkotisierung eines bewußtlosen Patienten, die durch äußeren Überdruck erfolgt, das Atemgas nicht nur in die Lungen, sondern auch in den Magen-Darm-Kanal gedrückt wird. Dieser bläht sich dabei auf und hebt das Zwerchfell an. Die Anhebung des Zwerchfelles aber behindert die Lungenatmung und stellt den Erfolg der Beatmung in Frage. Dieser Nachteil tritt nicht auf, wenn man das Atemgerät mit Hilfe eines Luftröhrenkatheters an die Atemwege des Patienten anschließt. Die zahlreichen vorgeschlagenen Katheter sind mit den verschiedensten Sondereinrichtungen für unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten ausgestattet. So werden z. B.
  • Teile des Katheters anschmiegsam an die Rachenform ausgebildet, um die Mund- und Nasenatmung auszuschalten. Weiterhin ist es bekannt, zur getrennten Beatmung der beiden Lungenflügel eine Verzweigung des Luftstromes dadurch zu ermöglichen, daß an dem in die Hauptbronchien reichenden Ende eine Öffnung zwischen zwei aufblasbaren Manschetten angeordnet ist. Der Katheter ist wieder in zwei getrennte Wege aufgeteilt, von denen der eine am Katheterende direkt zu einem der Lungenflügel, während der andere Weg zur Öffnung zwischen den Manschetten führt. Bläst man diese beiden Manschetten von außen her auf, so dichtet die eine davon den Kehlkopf gegen die Lungen ab, während die andere die beiden Lungenflügel gegeneinander abdichtet. Somit kann die Aus atemluft bzw. Einatemluft für beide Lungenflügel getrennt ab- bzw. zugeführt werden, ohne daß sich Luft aus den beiden Flügeln vermischt.
  • Alle Katheteranschlüsse aber haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie von geschultem Fachperso- nal bedient werden müssen, wenn Verletzungen der Stimmbänder, der Luftröhrenschleimhaut oder der Luftröhre beim Einführen des Katheters vermieden werden sollen. Auch ist bei Unfällen oder Erstikkungsanfällen oft schnelle Hilfe durch den praktischen Arzt usw. notwendig und die Hinzuziehung von geschultem Personal jedoch zeitraubend und umständlich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Anschlußvorrichtungen zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine sichere und ungefährliche Möglichkeit gibt, die Atemwege des Patienten an Beatmungs-, Narkose-und andere Geräte anzuschließen, ohne daß dabei der Magen-Darm-Kanal aufgebläht wird.
  • Zu diesem Zwecke ist an einem an sich bekannten, der Rachenform angepaßten, gekrümmten Rachentubus mit zwei nebeneinanderliegenden Wegen zum Anschluß an Beatmungs- oder Narkosegeräte erfindungsgemäß an der hinteren Wand des Rachentubus eine in die Speiseröhre reichende Sonde fest oder verschiebbar angebracht, an derem freien Ende eine sich bei Gaseintritt aufblähende, den Weg zum Magen absperrende, insbesondere als schirmartige oder von außen her aufblasbare Manschette ausgebildete Abschlußvorrichtung angeordnet ist.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß mit Hilfe eines leicht zu bedienenden gekrümmten Rachentubus die Beatmung oder Narkotisierung des Patienten erfolgen kann, ohne daß Luft in den Magen-oder Darm-Kanal gelangen kann. Dies war mit den Rachentubusanschlüssen bekannter Art bisher nicht möglich.
  • Durch die Vorrichtung nach der Erfindung wird die gleiche Wirkung wie mit dem Luftröhrenkatheter erreicht, ohne daß die Nachteile der vorbekannten Katheter eintreten.
  • An Stelle einer in die Speiseröhre reichenden Sonde kann ein Katheter zum Absaugen von Magensekret vorhanden sein, mit dem ebenfalls ein Verschluß der Speiseröhre bei Beatmung erfolgen kann.
  • Eine Verletzungsgefahr für die weniger empfindliche Speiseröhre besteht dabei nicht.
  • Um das Zurückfallen der Zunge zu verm'eiden, kann die untere e Fläche des Rachentubus und gegebenenfalls die den Rachen abschließende - am Tubus angeordnete Manschette. mit einer Riffelung oder mit Saugnäpfen versehen sein.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß bei einem bewußtlosen Patienten dessen Zunge in gestreckter Lage gehalten wird und nicht durch Zurückschlagen den Rachen verschließen kann. Eine derartige Anordnung ist bei den bekannten Tubus- und Katheteranschlüssen nicht bekannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die A b b. 1 ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung. Darin ist 1 ein der Rachenform entsprechend gekrümmter Rachentubus mit zwei Wegen 2 und 3, zwischen denen sich eine Scheidewand 4 befindet. Am-Außenrand trägt der Tubus 1 eine gekrümmte maskenartige Platte 5 aus biegsamem Baustoff, die mit einem festeren Abdichtungsrand 6 versehen ist. Auf ihrer Außenseite sind Ösen 7 zur Aufnahme einer Bänderung angeordnet.
  • In A b b. 3 ist die Platte 5 in der Ansicht von hinten dargestellt. Die Ösen 7 sind in A b b. 1 aus Gründen der Vereinfachung fortgelassen. An der unteren Fläche des Tubus 1, kurz oberhalb der Ausmündung der beiden Wege 2 und 3 ist eine geriffelte oder mit Saugnäpfen versehene Manschette 8 angeordnet, die ein Zurückf allen der Zunge verhindert und gegebenenfalls den Rachen abschließt, wenn sie in an sich bekannter Weise über einen dünnen Schlauch 9, der aus der Platte 5 herausragt, in Richtung des kleinen Pfeiles aufgeblasen wird.
  • An der Oberseite des Rachentubus 1 befindet sich die Sonde 10, die in die Speiseröhre hineinragt. An ihrem Ende ist ein schirmartiges Gebilde 11 angebracht, das im Schnitt noch einmal in A b b. 2 dar- gestellt ist. Die Schirmfläche 11, die aus mehreren Sektoren besteht, ist um die Sonde 10 herum angeordnet. Die obere Kante der Schirmfläche 11 ist durch dehnbare Bänder 12, ähnlich wie bei einem Fallschirm mit der Sonde 10 verbunden. Beim Einleiten des Gases bläht sich das schirmartige Gebilde 11 auf und schließt die Speiseröhre gegen den Gasstrom ab.
  • Als Baustoff für den Erfindungsgegenstand kommen z. B. Gummi oder Kunststoffe in Frage, die sich zur Keimfreimachung auskochen lassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Entsprechend der Rachenform gekrümmter Rachentubus mit zwei nebeneinanderliegenden Wegen zum Anschluß von Beatmungs- oder Narkosegeräten an die Atemwege von Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner hinteren Wand eine in die Speiseröhre reichende Sonde fest oder verschiebbar angebracht ist, an derem freien Ende eine sich bei Gaseintritt aufblähende, den Weg zum Magen absperrende, insbesondere als schirmartige oder von außen her aufblasbare Manschette ausgebildete Abschlußvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer in die Speiseröhre reichenden Sonde ein Katheter zum Absaugen von Magensekret vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Rachentubus und gegebenenfalls die den Rachen abschließende am Tubus angeordnete Manschette mit einer Riffelung oder mit Saugnäpfen versehen sind, die das Zurückfallen der Zunge verhindern.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 609 038 USA.-Patentschriften Nr. 2 857 911, 2 175 726; Werbeschrift der Fa. Drägerwerk, Lübeck, »Kreislauf-Narkoseapparat Modell Fabius«, P 515, 1. Ausgabe, Februar 1957.
DEA33219A 1959-11-07 1959-11-07 Vorrichtung zum Anschliessen von Beatmungs-, Narkose- und aehnlichen Geraeten an die Atemwege der Patienten Pending DE1166977B (de)

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