AT207502B - Beutel für Inspirationsapparate - Google Patents

Beutel für Inspirationsapparate

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AT207502B
AT207502B AT687357A AT687357A AT207502B AT 207502 B AT207502 B AT 207502B AT 687357 A AT687357 A AT 687357A AT 687357 A AT687357 A AT 687357A AT 207502 B AT207502 B AT 207502B
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AT
Austria
Prior art keywords
sponge
bag
inspiratory
ribs
bags
Prior art date
Application number
AT687357A
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English (en)
Inventor
Henning Dr Ruben
Original Assignee
Testa Lab A S
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Beutel für Inspirationsapparate 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    oderz. B.   durch Verkleben, verbunden ist. Vorteilhaft wird der Querschnitt des schwammartigen Materials längs der Beutelinnenwandungen veränderlich   ausgeführt ; vorzugsweise   im Sinne einer Rippenbildung. 



   Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Fig. l, 2 und 3 zeigen Beutel, die mit einer aus Gummischwamm bestehenden Einlage und mit einer Atmungsmaske versehen sind. 



   In Fig. 1 ist der Luftbeutel mit 1 und die im Inneren desselben angebrachte elastische Einlage mit 2 bezeichnet. Sie besteht aus einem Schwamm aus Schaumgummi, Schaumnylon od. dgl. Die Wand des
Schwammes kann selbst so kräftig und steif sein, dass der Schwamm bei der Expansionsbewegung den Beutel öffnet. Zweckmässig ist die Einlage jeaoch mit Profilen in Form von einer oder mehreren Rippen 3 versehen, die in der Nähe der Lufteinström- und Ausströmventile 4 und 5 angeordnet sind und die Öffnungsbewegung unterstützen, während der zwischen diesen Rippen gelegene Teil der Einlage, der aus einem dünnen elastischen Schwamm 3a besteht, die Rippen getrennt hält und verhindert, dass der Mittelteil des Beutels zusammensinken kann.

   Die Wand 3a wird sehr dünn   ausgeführt.   damit der Luftwiderstand leicht mit den Fingern gefühlt werden kann und diese nicht überanstrengt werden. Die Rippen sind mit Luftströmungskanälen 6 versehen. 



   Statt den Gummischwamm mit Rippen zu versehen, kann man ihn auch mit einer profilierten Innenseite versehen, deren Mittelteil 3a dünner ist als die Endteile   3b,   wie in Fig. 2 gezeigt ist. Man kann auch die Haut des Beutels in dieser Weise profilieren und die Einlage ohne profilierte Teile ausführen. 



   In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Einlage 2 aus zwei symmetrischen Hälften besteht, die aufeinander geklebt sind. Jede Hälfte besteht aus einem dünnen Teil 7. sowie zwei Verstärkungsrippen 8 und 9. Das Zusammenkleben der Hälften erfolgt entlang der Verstärkungsrippen 9. Die Rippen bewirken, dass der Beutel stabiler wird, und sie erleichtern gleichzeitig die Herstellung der Einlage durch Zusammenkleben der symmetrischen Hälften derselben. Der zwischen den Verstärkungsrippen 8 und 9 gelegene Teil der Einlage ist so dünn, dass Sekret oder anderer Widerstand in den Atmungskanälen mit den Fingern gefühlt werden kann. 



   Die Atmungsmaske 11 ist auf dem Ausströmungsventil 5'befestigt und in einem Winkel von 900 zur Längsachse des Beutels und der Ventile angeordnet, wie in den Figuren gezeigt ist. Hiedurch wird verhindert, dass der Retter einen allzu starken Druck gegen das Gesicht des Patienten während des Rettungsversuches   ausfüllt   und dadurch den Patienten belästigt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Beutel aus Gummi, luftdichtem Textil- oder Kunststoffmaterial   od. dgl.   für die Luftzuführung bei Inspirationsapparaten, dadurch   gekennzeichnet,'dass   im Inneren des Beutels schwammartiges elastisches Material, wie z. B. Schwammgummi oder ein schwammartiger elastischer Kunststoff, angeordnet ist, das den Beutel nach dem Zusammendrücken wieder bläht.

Claims (1)

  1. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwammartige Material die Form eines Hohlkörpers hat, der, vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten, Ein- und Austrittskanäle für die Luft aufweist.
    3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das-schwammartige elastische Material eine Schicht bildet, die mit den Wandungen des Beutels, z. B. durch Verkleben, verbunden ist.
    4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des schwammartigen Materials längs der Beutelinnenwandungen veränderlich ist, vorzugsweise im Sinne einer Rippenbildung.
AT687357A 1956-11-05 1957-10-23 Beutel für Inspirationsapparate AT207502B (de)

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SE207502X 1956-11-05

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AT207502B true AT207502B (de) 1960-02-10

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