DE1944548A1 - Beatmungsgeraet - Google Patents
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Description
Beatmungsgerät
Beatmungsgeräte dienen der künstlichen Beatmung von Patienten, insbesondere in Erst-Hilfe-Notfällen. Sie können
an mechanische Luft- bzw. Sauerstoffquellen angeschloesen werden, dienen jedoch auch der sogenannten Mund-zu-Mund-Beatmung,
wobei die Beatmung verbessert und hygienischer gestaltet werden soll.
Es sind Masken für die künstliche Beatmung aus biegeelastischera Werkstoff bekannt, die in unbenutztem Zustand
eine flache Form einnehmen, so dass man sie beispielsweise
bequemer in einer Tasche eines Jacketts mit eich tragen
kann. Bei Benutzung werden diese Masken dann aufgebogen und um den Mund-Nasen-Raum des zu beatmenden Patienten aufgesetzt.
Solche Masken haben zwar den Vorteil einer besondere geeigneten, raumsparenden !Formgebung für deren Mitfuhren,
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sie sind jedoch unter dem Bestreben, sich biegeelastisch zu
.der flachen Form zusammenzuziehen, nur unter dauerndem
Druck der haltenden Hand über dem Muhd-Nasen-Raum des
Patienten gespreizt zu halten und verlangen für eine ringsum
dichte Anlage In Anpassung an die jeweilige Gesichtsform
oft erhebliche Andruckkräfte, die zu schmerzhaften Eindruckstellen
führen können.
Weiterhin sind Beatmungsmasken bekannt, deren Formgebung
von vornherein an den Mund-Nasen-Raum angepasst ist. Hier lässt sich eine schonendere Handhabung durchführen, insbesondere
aber kann der Hilfeleistende die Maske für Zeitintervalle loslassen - ohne dass sie aus ihrer Lage heraus
von dem Gesicht des Patienten abrutscht - , in denen zwischen den Beatmungen Herzmassage durchgeführt wird. Sie Herzmassage
kann damit vorteilhaft mit beiden Händen durchgeführt werden,
wobei der Wechsel zwi&chen Massage und Beatmung schnell erfolgen
kann* Eine solche Arbeitsweise kann mit Masken der zuerst beschriebenen Art durch eine Person allein nur unter
grosser Mühe durchgeführt warden. Die von vornherein an die
Gebrauohsform angepassten, starren, kuppslförmigen Masken der
danaoh geschilderten Art lassen sich in imbenutztem Zustand
. aöhlaoht verpacken und .unterliegen., auf grand, ihrer Sperrigkeit
eines:-erbebten BeeQhfidigungagefahre. awh aosh, .wenn .nan.-..
\n
t944548
längsverschiebbar an der dem Gesicht abgewandten Seite der
Maske führt, so dass das Einblasrohr in unbenutztem Zustand
der Maeke in deren Innenraum einschiebbar ist.
Mit der Erfindung soll ein Beatmungsgerät geschaffen
werden, das im Gebrauchszustand unabhängig vom Angriff
des Hilfeleistenden seine um den Mund-Nasen-Raum geöffnete Kuppelform beibehält und sich im unbenutzten Zustand in einer
flachen, handlichen Grosse beschädigungssieher befördern
lässt.
Es hat sich gezeigt, dass sich luftgefüllte Hohlwülste eines
weichen Materiales an den gesichtsseitigen Rändern einer
Maske aufgrund ihrer breitflächigen Anschmiegsamkeit besonders
gut für eine dichte und zugleich schonende Anlage an die Gesichtskonturen um den Mund-Nasen-Raum herum eignen.
Gestützt auf diese Beobachtung und ausgehend von einem Beatmungsgerät mit einer aus verformbaren Kunststoff gefertigten
Maske? die im Gebrauchszustand kuppeiförmig aufgespannt
mit ihrem Rand um Mund und Nase des Patienten dichtend
anlegbar ist und an ihrer dem Gesicht abgewandten Seite ein in seiner Längsrichtung verschiebbar geführtes Einblasrohr
aufweist und die in unbenutztem Zustand eine flache Form einnimmt,
bei der zwei Grossteile der Maskenwandung etwa parallel verlaufen und nicht wesentlich weiter voneinander beabstandet
sind,als der Durchmesser der Führung des Einblasrohreβ
gross ist, besteht die erfindungsgemässe Lösung darin,
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*- 4
an der gesichtsseitigen Beränduhg der Maske einen wahlweise
aufblasbaren, anschmiegsamen Wulst anzuordnen, der im unaufgeblasenen Zustand das Einnehmen der flachen Form der Maske
nicht behindert und im aufgeblasenen Zustand die Maske aufgespannt
hält»
Erfindungsgemäss Übernimmt der Wulst dabei die Aufgabe/ neben
. einer gut dichtenden und schonenden Anlage an den Gesichtskonturen des Patienten die Maske wahlweise durch Einblasen
von Luft in den Wulst und damit durch Einnehmen einer vorbe*-
stimmten Wulstform in die aufgespannte Gestalt des Gebrauchs-■
zustandes zu überführen und in dieser zu halten, solange .
der Luftdruck im Innenraum des Wulstes aufrechterhalten bleibt, öder4durch Belüften des Wulstinnenraumes dessen Formhaltigkeit
so weit abzubauen, dass die Maske zusammengefaltet bzw. selbsttätig aufgrund verformungöelastischer Kräfte in die
) ·. flache Form des unbenutzten Zustandes Übergehen kann.
. Vorzugsweise wird für die zuletzt genannte Ausführung im»
Maskenbereieh zwischen dem Wulst und der Führung für das Einr
blasrohr eine streifenförmige Zone erhöhter Wandstärke und
damit grösserer Biegesteifigkeit vOrgesehen, die sich insbesondere
vom Nasen-Bereich zum Kinn-Bereich erstreckt, weil . hier unter geringstmöglicher Verformung in Paltrichtung der
Übergang von der Formgebung des Gebrauchszustandes in die ι des unbenutzten Zustandes oder umgekehrt vorgenommen werden
kann. Der Streifen e'rhöhter Wandstärke kann dabei in Richtung
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auf die Einnahme eines U-förmigen Querschnittes und/oder eines
möglichst grossen Winkels zwischen seinen im Bereich der
Führung vereinten beiden Wandstreifenteilen vorgespannt
sein. Der Maskenteil zwischen dem Wulst und der führung für das Einblasrohr kann einstückig ausgeführt sein, wobei
die Wandbereiche ausser den Streifen erhöhter Wandstärke 'mit
so geringer Wandstärke ausgeführt sind, dass sie ihrer Verformung annähernd keinen Widerstand entgegensetzen. Dieser
Maskenteil kann jedoch auch aus zwei getrennten Schalen hergestellt
werden, deren Ränder sich im Bereich der Streifen erhöhter Wandstärke überlappen und unter Bildung von Zonen
erhöhter Biegesteifigkeit zusammengeklebt sind·
Da sich der Wulst bei Entlüften nicht völlig zusammenzieht - ohne dass besondere Massnahmen für die Einnahme eines
möglichst kleinen Wulstinnenraumes im entlüfteten Zustand
an den Wulst selbst vorgesehen werden -, ist das erfindungsgemässe
Beatmungsgerät in besonders bevorzugter AusfUhrungsform
mit einer Sascha ausgerüstet, die der Form der unbenutzten Maske angepasst ist und diese aufnimmt, wobei der Wulst auf
die Dicke des übrigen Maskenteiles zusammengedruckt wird.
Vorzugswelse 1st die Tasohs mit schlaufenförmigen Verschlüssen
versehen, die ein leichtes Versohliessen und damit Zusammendrücken
des Wulstes sicherstellen, Darüber hinaus ist die in einer solchen Tasche aufbewahrte Maske Tor Beschädigungen
und Tersoiunrtiungen gesiohert·
. 1(59811/0887
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der -nach-.stehenden
Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungebeispieles. Es zeigen:
figur 1
figur 2
figur3
figur 4 figur 5
eine perspektivische Ansicht der Maske eines Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemässen Beatmungsgerätes
im Gebrauchszustand von der Einblasseite her gesehen; eine perspektivische Ansicht der Maske nach Figur
im Gebrauchszustand von der Gesichtsseite des Patienten her gesehenf
eine Seitenansicht vom Nasen-Bereich aus gesehen
der Maske nach den figuren 1 und 2 im Gebrauchszustand!
einen Seilschnitt durch die Maske nach figur 3»
eine Ansicht der Maske nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in unbenutztem Zustand von der
Breitseite her gesehen) ....;:.
die Maske nach figur 5 von der Sohmalstit© her
figur€
figur 7 eine Gesamtansicht der Ausführungsform des erfin»
figur B
figui? 9
eine perepsktivifohe» verkleinerte
des AuafUlmingibeiBplflles aa®h figur 7|
tint g*affatte Saeoht aaefc dta AuifUhrüagstitispiel
dta
■■■■ 'i
Die in den Figuren 1 bis 3 im Gebrauchszustand dargestellte Maske 1 besitzt einen Wulst 2, der an einem in der gezeichneten
Gebrauchslage kuppeiförmigen Maskenteil 3 befestigt ist, welcher sich zwischen dem Wulst 2 und einer
Führung 4 befindet, durch die ein Einblasrohr 5 hindurchragt.
An dem nach aussen ragenden Ende des anderen Endes mit dem Innenraum 6 der Maske 1 verbundenen Rohres 5 ist
eine Ausbildung 7 vorgesehen, über die das Rohr an eine
mechanische Luft- bzw. Sauerstoffquelle ansehliessbar ist.
Im Übrigen stellt das Rohrende mit der Ausbildung 7 die Einblasöffnung für die Mund-zu-Mund-Beatmung durch den
Hilfeleistenden dar.
Sie aus den Figuren 1 und 2 erkennbare Gestalt der
Maske 1 beruht auf den anatomischen Abmassen der Gesichtskonturen um den Mund-Basen-Raum. Sie ist daher in Richtung
der Verbindung der Auflagesteile 6 am Hasenrücken und der
Anlagestelle 9 am Sinn länglich ausgebildet und schliesst
durch die insgesamt kuppeiförmige Ausbildung im Gebrauchszustand den Mund und die Nase ein. In dieser Richtung verläuft
auch eine streifenförmige Zone 10 verstärkter Wanddicke des
Maskenteiles 5t die durch Überlappen und Zusammenkleben bzw·
Versehweissen der benachbarten Wandungsbereiche 11 und 12
des Maekenteiles 3 und eventuell Unterlegen eines zusätzlich
versteifenden Werkstoffstreifens aus einer für sich wenig
biegesteifen Folie gebildet werden kann. Der Maskenteil 3
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. kann aber auch einstückig unter Aueformung der Streifen
hergestellt sein.
Der Wulst ist zu seiner in den Figuren 1 bis 3 gezeigten
Form Über einen luftschlauch 13 aufblasbar, der mit dem
Inneren des Wulstes 2 Über einen dicht abschliessenden
hohlen Ansatz 14 verbunden ist* Bei Aufblasen nimmt der
, Wulst 2 seine dargestellte Form an und zwingt damit den ^ Maskenteil 3 in die dargestellte kuppeiförmige Gestalt gegen
die elastische Verformungskraft des Streifens 10, der den Maskenteil 3 in die flache Form zu bringen sucht, wie sie
zum Seil aus den später beschriebenen Figuren ersichtlich ist. Nach dem Aufblasen in die Gebrauchsform wird die freie öffnung
- des Luft schlauche s 13 mit einem konischen Dorn i5 verschlossen,
auf dessen konischer Mantelfläche der Schlauch 13 unter
• selbsthemmender Reibung auch gegen die im Inneren des
Wulstes herrschende Druckluft dicht haftet. Der Dorn 15
) ist dabei in'einer Ausformung 16 an der seitlichen Aussenflache
des Wulstes 2 gehalten, etwa in gleicher Höhe des Wulstes wie der hohle Ansatz 14 und von diesem um weniger als
die freie Schlauchlänge entfernt.
In den Figuren 3 und 4 ist verdeutlicht, dass das Einblas-r
rohr 5 in der Führung 4 in seiner Längsachse verschiebbar
gehalten ist. FUr den Gebrauch wird das Rohr 5 aus dem
♦·· Innenraum der Maske 1 herausgezogen, so dass der Innenraum
..· für den Mund-Nase-Bereich des Patienten frei und das abgewandte Rohrende für die Lippen des Hilfeleistenden bzw. den Anschluss
einer mechanischen Luftquelle bequem zugänglich ist. Dabei rastet das Rohr mit einer an seinem dem Innenraum zugewandten
finde ausgebildeten ringförmigen Verdickung 17 in eine in der führung 4 ausgebildete Ringnut 18 ein, wobei die Umfangsseite
der Verdickung 17 dicht an der Bodenfläche der Ringnut 18 anliegt. Die dem Innenraum 6 der Maske 1 zugewandte Schenkelberandung 19 ist dabei dünner ausgeführt als die nach
aussen gewandte Schenkelberandung 20. Dadurch ist gewährleistet, dass sich das Rohr relativ leicht aus der Halterung
in der Ringnut 18 heraus in den Innenraum 6 der Maske 1 und zurück verschieben lässt, wobei sich die dünne Schenkelberandung 19 entsprechend verbiegt,während die Verbiegung
der dickeren Schenkelberandung 20 um einiges höhere Kräfte erfordert. Beim schnellen Herausziehen des Rohres kann dieses
daher nicht unbeabsichtigt ausser der Schenkelberandung 19 auch anschliessend die Schenkelberandung 20 verbiegen, so dass
das Rohr völlig aus der Führung gelöst würde und erst mühsam und unter kostbarem Zeitverlust wieder in diese eingesetzt
werden müsste. Nur bei gezielter, entsprechend grosser Kuaftanetrengung ist das Rohr 5 zwecks Austausoh gegen ein gleiches
oder andere geformtes aus der Führung 4 lösbar·
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Maske 1 in verpackungegerechter
Form in nicht benutztem Zustand. Um diese Form zu erhalten»
wird der Sohlauch 13 von den Dorn 15 abgezogen und damit da·
Innere dee Wulstts 2 belüftet. Dieetr entspannt eioh unter
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Luftabgabe und folgt den biegeelastlechen Kräften des Strei--..".
fens 10 des Maskenteiles 3. In diesem Ausführungsbeispiel
1st der Streifen derart ausgebildet,.dass er eine möglichst
gerade Lage einzunehmen sucht, das heisst der von seinen
beiden durch die führung 4 untertrennten Seilen in der
Seitenansicht der Figur 5 eingeschlossene Winkel erweitert sich unter der Kraft der elastischen Verformungskräfte.
Dadurch werden die Wandungsbereiche 11 und 12 des Maskenteiles 3 ZM etwa parallel verlaufenden Wandungsteilen ausgeformt,
während der Wulst 2 zu einer etwa halbkreisförmigen Doppelschicht zusammengefaltet wird· Figur 6 zeigt die flache Form
der Maske in unbenutztem Zustand, d.h. bei entlüftetem Wulst.
Es ist ohne besondere Hilfsmittel allerdings nicht zu gewährleisten,
dass der Wulst 2 sich in die in Figur 6 gezeichnete lage begibt. Je nach gewähltem Material kann ein
seitliches Überstehen des Wulstes 2 und damit eine erhöhte Beschädigungsgefahr nicht ausgeschlossen werden.
Enteprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erflndungsgemässen
Beatmungsgerätea ist dieses daher mit einer
Tasche 21 ausgerüstet, in die die flach verformte Maske 1
in unbenutztem Zustand sicher und raumsparend mitgeführt
werden kann;
ffigur 7 leigt das AuafUhrungiibeiapler des erflnäungegemässen
Qevätti im furdargereohttn flachen Varpaokungaauatmndi Wie
.1*098} 1/0917
insbesondere auch aus den Figuren β und 9 ersichtlich, besteht
die Tasche 21 aus zwei Schalen 22 und 23, die entsprechend der Form der unbenutzten Maske 1 ausgebildet sind
und zusammengeklappt die Maske 1 zwischen eich einechliessen,
wobei sich ihre Randbereiche überlappen und eine gute seitliche Versteifung der geschlossenen Tasche bilden.
Wie aus Figur 7 erkennbar, weisen die unbenutzte Maske 1
und damit die Tasche 21 etwa die Form eines Kreisausschnittes auf, wobei der dem Wulst 2 benachbarte Randbereich 24 den
Kreisbogen bildet und die Führung 4 bzw. das nach aussen gerichtete Ende des eingeschobenen Rohres 5 dem Teil 25
der Tasche 21 benachbart liegt, das dem gedachten Mittelpunkt des Kreisausschnittes zugewandt ist. An diesem Teil
der Tasche sind die beiden Schalen 22 und 23 miteinander
biegeelastisch verbunden» Weiterhin sind dort zwei bandförmige Schlaufen 26 und 27 befestigt, die von den radial
verlaufenden Seiten 26 bzw. 29 der Tasche her auf die zusammengeklappten
Schalen 22 und 23 aufschiebbar sind. Die Schlaufenweiten
entsprechen dabei in den den Seiten 26 und 29 benachbarten
Bereichen der Tasche etwa deren'Umfang in Schlaufenrichtung. Je weiter aufeinanderzu die Schlaufen 26 und
27 entlang des Kreisbogenbereiches 24 verschoben werden, umso
grosser wird der Umfang der Tasche in der jeweiligen Schlaufenrichtung,
so dass die Schlaufen gespannt werden und dabei einen Brück auf die Schalen 22 und 23 in Schliessrlchtung'
ausüben. Dieser Druck teilt sich insbesondere dem eventuell
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noch nicht ganz flachen und ausgelüfteten Wulst 2 mit, der
daraufhin die für die völlige Schliessung der Tasche notwendige
flache Form einnimmt. Die zunehmende Spannung der Schlaufen 26 und 27 bei Verschiebung aufeinanderzu kann man
beispielsweise dadurch erreichen, dass man die Schlaufen
- wie in den Figuren 6 bis 9 gezeigt - jeweils etwas ausserhalb
der Mitte der Fläche 25 lagert, so dass sie eine gegenüber dem Kreisbogen 24 mittelpunktsverschobene Kreisbogenbahn
bei ihrer Verschiebung beschreiben. Die gleiche Wirkung kann dadurch erreicht werden, dass der Kreisbogen 24 des Gehäuses
stärker gekrümmt ist als der Kreisbogen, den die an der Kante 24 angreifenden Enden der Schlaufen 27 und 26 beschreiben.
Der Mittelpunkt des Kreisbogens 24 ist dabei von dem Taschenteil 25 in die Taschenfläche hineinverlagert
zu denken.
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche beschränkt.
Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden
Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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Claims (1)
- - 13 -.
Patentansprüche '(1.)Beatmungsgerät mit einer aus verformbaremWerkstoff gefertigten Maske, die im Gebrauchszustand kuppeiförmig aufgespannt mit ihrem Rand um Mund und Nase des Patienten dichtend anlegbar ist und an ihrer dem Gesicht abgewandten Seite ein in seiner Längsrichtung verschiebbar geführtes Einblasrohr aufweist und die in unbenutztem Zustand eine flache Form einnimmt, bei der zwei Grossteile der Maskenwandung etwa parallel verlaufen und nicht wesentlich weiter voneinander beabstandet sind, als der Durchmesser der Führung des Elnblasrohres gross ist, gekennzeichnet durch einen die gesichtsseitige Berandung der Maske (1) bildenden, wahlweise aufblasbaren, anschmiegsamen Wulst (2), der im unaufgeblasenen Zustand das Einnehmen der flachen Form der Maske unbehindert J.ässt und im aufgeblasenen Zustand die Maske aufgespannt hält·2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenteil (3) zwischen dem Wulst (2) und der Führung (4) für das Einblasrohr (5) in einer streifenförmigen Zone (10), die sich im Gebrauchszustand etwa von dem Nasenrücken-Bereich (8) bis zu dem Kinn-Bereich (9) erstreckt, verstärkt und biegeelastisch ausgebildet 1st,109811/0987während μβ£ωμ flazwlschsn liegenden Waiidimgsberelche 1(11, 12) eine gelange IfendstärJtce aufweisen* wobei im imaufgetiiasenen Zustand des Wulstes Me verstärkt ausgebildete Zone -die Maske unter Bildung der scftmaLen Seitenwmidungen in jderWoxm iiCLt^ in der diß dazwischen liegend© liiandiingB-als Grössteile der iiaskenwandjing den etiwa parallelen Verlauf einnehmen·3. Beatmungsgerät naeh einem oder beiden der vorhergehenden Ansprücher dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenteil (3) zwischen dem Wulst (2) und der PUhrung (4) für das Einblasrohr (5) durchsichtig ausgeMldet ist,4* Beatmungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die führung (4) für das Sinblasrohr (5) als Ringnut (18) ausgebildet ist, in die eine ringförmige Verdickung (17) am gesichtsseitigen Ende des Rohres bei dessen Längsverschiebung in die Gebrauchslage dichtend eingreift, wobei die dem Masken-* innenraum (6) zugewandte Seitenwandung (19) der Ringnut durch Versetzen des Rohres leichter aufbiegbar ist als deren nach aussen gerichtete Seitenwandung (20).5, Beatmungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehende© Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' dass das Im Gebrauchsaustand dem Gesicht abgewandte Ende des Binblasrohres {5) eine Ausbildung (7) für den Anschluss eines Beatmungen109811/0987beuteis oder dergleichen mechanischer Luft- bzw. Sauerstoffquelle aufweist, die bei Mund-zu-Mund-Beatmung als Mundstück dient.6. Beatmungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der äusseren Seitenwandung des Wulstes (2) ein mit dessen Innerem in Verbindung stehender Lufteinlass- und Lufteinlassschlauch( 13) befindet, dessen fr.eies Ende gegen ein Austreten der im Gebrauchszustand der Maske (1) in den Wulst geblasenen Luft dichtend und selbsthemmend auf einen ebenfalls auf der äusseren Seitenwandung des Wulstes angeordneten konischen Dorn (15) aufschiebbar ist.7. Beatmungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine durch Zusammenklappen zweier Schalenteile (22, 23) zu bildende Tasche (21), die der etwa kreisausschnittförmigen Gestalt der sich im unbenutzten Zustand befindlichen Maske (1) angepasst und in die diese derart einlegbar ist, dass sich das mundstückseitige Ende (7) des in den Maskeninnenraum (6) verschobenen Einblas-rohres (5) an den dem gedachten Kreismittelpunkt der kreisausschnittförmigen Tasche zugewandten Taschenteil (25) befindet, während der unaufgeblasene Wulst (2) der dem Kreisbogen des Kreisausschnittes bildenden Seitenwandung (24) der Tasche benachbart und bei völlig geschlossener Tasche auf eine Sicke nicht wesentlich grosser als der Durchmesser der Führung für das Einblasrohr zusammengedrückt ist. . % .1098 11/0987' - 16 -8. Beatmungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalenteile (22, 23) an dem dem gedachten Kreismittelpunkt der kreisausschnittförmigen Tasche (21) zugewandten Taschenteil (25) miteinander verbunden sind und dass sich an der Aussenseite desselben Taschenteiles zwei dort befestigte Schlaufen (26, 27) befinden, die die Tasche umgreifend von den radial verlaufenden Seiten (28,29) her auf diese aufschiebbar sind, wobei sich die Schlaufen beim Aufschieben auf die Taschenmitte zu spannen und die Tasche zusammendrücken. .·■'·,9. Beatmungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Maske aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, gefertigt ist.1 0 9 81 1 /098 7
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