DE2402192A1 - Beatmungsgeraet - Google Patents

Beatmungsgeraet

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DE2402192A1
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Germany
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valve
opening
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piston
housing
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Hans Duerr
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    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
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Description

  • Beatmungsgerät Widerbelebungsversuche durch Mund/Mund- bzw. Mund/Nase-Beatmung führen bei Herzinfarkten, Gasvergiftungen, Schockeinwirkungen, Wasserunfällen und dergleichen häufig zu lebensrettendem Erfolg.
  • Häufig werden jedoch solche Lebensrettungsversuche nur deshalb unterlassen, weil die zufällig bei einem Unfall anwesenden oder zuhilfe kommenden Personen eine unüberwindbare Aversion gegen eine direkte Berührung des Verunglückten haben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Beatmungsgerät zu schaffen, durch das die direkte Berührung mit dem Verunglückten überflüssig wird.
  • Das erfindungsgemäße Beatmungsgerät zeichnet sich aus durch eine Mund und Nase des Patienten überdeckende und abschließende Maske, und durch ein an der Maske angebrachtes und mit einem Anschlußstutzen verbundenes Kolbenventil mit einem beweglichen Ventilkolben und einer daran angebrachten Rückschlagklappe, wobei die Rückschlagklappe an der vom Anschlußstutzen abgewandten breite des Ventilkolbens angebracht und im Ventilgeh#use angren zend an die maskenseitige Endstellung des Ventilkolbens eine zur Atmosphäre offene Öffnung vorgesehen ist.
  • Durch das erfindvmgsgemäße Beatmungsgerät wird die direkte Berührung mit dem Verunglückten vermieden, so daß die bisherigen Gründe zur Unterlassung der Hilfeleistung wegfallen. Der Helfer kann die Maske an Mund und Nase des Verunglücktenansetzen und braucht lediglich, wie üblich, rythmisch in den Anschlußstutzen zu blasen, wobei der Ventilkolben so weit vorgeschoben wird, daß er die nach außen offene Öffnung-überdeckt und sich die Rückschlagkappe zum Verunglückten hin öffnet. Während der durch die Elastizität des Brustkorbes des Verunglückten bewirkten Ausatmung gibt der Ventilkolben die nach außen führende Öffnung im Ventilgehäuse frei, so daß die Ausatmung direkt nach außen erfolgt.
  • Zur bequemeren Handhabung des Geräts kann an den Anschluß direkt oder über einen Verbindungsschlauch ein Mundstück angeschlossen sein.
  • Da die Beatmung des Verunglückten durch einen Helfer für diesen äußerst anstrengend ist und die Beatmung auf jeden Fall bis zum Eintreffen des Arztes fortgesetzt werden sollte, ist bei den erfindungsgemäßen Beatmungsgerät an den Anschlußstutzen der Maske vorzugsweise eine Handpumpe angeschlossen, die aus einer einfachen Balgenpumpe bestehen kann. Hierdurch ergibt sich für den Verunglückten auch der Vorteil, daß ihm nicht die bereits vom Helfer teilweise verbrauchte, sauerstoffarme Luft, sondern Frischluft zugeführt wird.
  • Vorzugsweise besteht jedoch die Handpumpe aus zwei von je einem Balgen umschlossenen Kammern, in deren aneinander angrenzenden Bodenwänden je eine Öffnung vorgesehen ist, die durch ein von einem Ringgehäuse umschlossenen Kolbenventil mitteinander verbunden sind. An der Innenseite der Bodenwand der ersten Kammer ist an deren Öffnung eine Rückschlagklappe angeordnet. Das Gehäuse des Kolbenventils enthält wenigstens eine in beiden Efldstellunz?e.% Ventilkolbens offene Öffnung zum Ringgehäuse, an dessen Innenraum ein Anschlußstutzen angeschlossen ist. Die erste Kammer ist mit einer nach außen öffnenden und die zweite Kammer mit einer nach innen öffnenden Rückschlagklappe versehen Bei dieser Handpumpe wird dem Verunglückten nicht nur Atemluft künstlich von außen zugeführt, sondern sie wird ,#usätzlich während der Ausatmungsphase auch abgesaugt, so daß cie Beatmung insgesamt wesentlich intensiviert werden kann.
  • Weiterhin können erfindungsgemäß die beiden Kammern mittels Knopfbändern selektiv stillsetzbar sein. Dies hat den Vorteil, daß mit ein und derselben Pumpe wahlweise Luft zugeführt oder abgesaugt oder abwechselnd zugeführt und abgesaugt werden kann.
  • Die Bestandteile des erfindungsgemäßen Beatmungsgeräts können aus leichtem Material hergestellt und raumsparend aufgebaut werden. Das Gerät eignet sich daher vorzüglich zur Unterbringung in Haus- und Autoapotheken. Selbst im Reise- oder Marschgepäck kann es ohne Weiteres mitgeführt werden. Es ist ferner einfach und stUrungsunanfällig aufgebaut, so daß es selbst nach längerer Nichtbenutzung einwandfrei arbeitet.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Maske des Beatmungsgeräts; Fig. 2 ein Mundstück zum Anschuß an die Maske; und Fig. 3 eine Handpumpe.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Maske 10 ist so geformt, daß sie Mund und Nase des Verunglückten bedeckt. Am Rand der Maske ist eine z.B.
  • aus Moosgummi bestehende Dichtung 12 vorgesehen, mit der die Maske praktisch jeder beliebigen Gesichtsform angepaßt und an das Gesicht des Verunglückten dicht angelegt werden kann. Zur Befelegung an Kopf des Verunglückten dient ein Knopfband 30.
  • In der Gebrauchslage Mund und Nase des Verunglückten gegenüberliegend befindet sich ein Filter 15. Daran anschließend ist an der Maske 10 ein Kolbenventil 13 befestigt, in dessen Ventilgehäuse 14 ein Ventilkolben 20 zwischen zwei Grenzstellungen beweglich ist. An dem Ventilkolben 20 ist eine nach innen öffnende Rückschlagklappe 22 befestigt. Im Gehäuse ist wenigstens eine Öffnung 24 vorgesehen, die nach außen durch einen Siebring 26 abgedeckt ist. Die Öffnung 24 ist so angeordnet, daß sie in der maskenseitigen Endstellung des Ventilkolbens 20 von diesem verdeckt wird.
  • An dem Ventilgehäuse 14 ist ein Anschlußstutzen 16 befestigt, über den direkt in die Maske eingeblasen werden kann. Vorzugsweise ist jedoch der Anschlußstutzen 16 über einen Schlauch 18 mit einem Mundstück 28 verbunden (Fig. 2).
  • Bei Benutzung bläst der Helfer in das Mundstück 28. Dabei verschiebt sich der Ventilkolben 20 in die maskenseitige Endlage und verdeckt die Öffnung 24. Darauf öffnet sich die Rückschlagklappe 22 und die Luft gelangt über die Maske in die Atmungswege des Verunglückten. Wai#irend des überganges zwischen Beatmung und durch die Elastizität des Brustkorbes bewirktem Ausatmen schließt die Rückschlagklappe 22. Bei Beginn der Ausatmung bewegt sich dann der Ventilkolben in Richtung zum Anschlußstutzen 16 und gibt die Öffnung 24 im Ventilgehäuse 14 frei. Die ausgeatmete Luft gelangt damit direkt nach außen. Sie bleibt also nicht etwa im Ventil, Anschlußstutzen, Schlauch und Mundstück zurück, um beim nächsten Atemzug wiederum eingeatmet zu werden.
  • Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Handpumpe 32, die in der dargestellten Lage aus einer unteren Kammer 34 und einer oberen Kammer 36 besteht. Die Kammern sind jeweils von zwei Bodenplatten 38 b#r.4öuno42bzw. 44 sowie je einen Balgen 46 bzw. 48 umschlossen. In den einander benachbarten Bodenwänden 38 und 40 befindet sich je eine Öffnung 56 bzw. 57, die gemeinsam durch ein Kolbenventil 50 verschlossen sind. Im Gehäuse 52 des Kolbenventils 50 ist axial ein Ventilkolben 54 beweglich, der in Richtung zur Kammer 36 bzw. zur Öffnung 57 durch eine Feder 53 beaufschlagt ist. Stwa in der Mitte zwischen beiden Endstellungen des Ventilkolbens 54 ist das Ventilgehäuse 52 durch Öffnungen 55 durchbrochen, die den Innenraum des Ventilgehäuses 52 mit einem dieses umgebenden, nach außen durch ein Ringgehäuse 58 abgeschlossenen Ringraum verbinden. Durch das Ringgehäuse 58 führt ein. Anschlußstutzen 60 in den Ringraum, der so über den Schlauch 18 mit dem Anschlußstutzen 16 der Maske 10 (Fig. 1) verbunden werden kann.
  • Die Öffnung 56 der Bodenplatte 38 ist durch eine zur Kammer 34 öffnande Rückschlagklappe 62 verschlossen, deren Öffnungswinkel durch einen Anschlagbügel 64 begrenzt ist. In den äußeren Bodenplatten 42 und 44 befinden sich je eine Öffnung 70 bzw. 72.
  • Die Öffnung 70 ist durch eine nach außen öffnende Rückschlagklape 66 verschlossen, während die Öffnung 72 durch eine nach innen- öffnende Rückschlagklappe 68 verschlossen ist, deren Öffnangswinlcel durch einen Anschlagbügel 69 begrenzt ist. Die Öffnungen 70 und 72 sind nach außen je durch ein Abdecksieb 74 verschlossen.
  • An den inneren Bodenplatten 38 und 40 sind mittels Schrauben 76 je zwei Knopfbänder 78 befestigt. An den äußeren Bodenplatten 42 und 44 sind je zwei Schrauben 77 angebracht. Mit Hilfe der Knopfbänder können die Kammern 32 und 34 wahlweise stillgelegt werden.
  • An den äußeren Bodenplatten 42 und 44 ist je eine Befestigungseinrichtung 80 angebracht, an denen Handgriffe und/oder - bei spielsweise zur Befestigung der Handpumpe am Oberschenkel des Helfers - Gurte befestigt werden können.
  • Bei der Benutzung wird zur Zufuhr von Atemluft die Handpumpe zusammengedrückt. Dabei verschiebt sich der Ventilkolben 54 zur Seite der Bodenplatte 38 und verschließt die darin vorgesehene Öffnung 56. Er gibt andererseits die Öffnungen 55 frei, so daß die Luft aus der Kammer 36 über den das Ventilgehäuse 52 umschließenden Ringraum, den Anschlußstutzen 60, den Schlauch 18 und die Maske 10 in die Atmungswege des Verunglückten gedrückt wird. Beim Rück- oder Öffnungshub der Pumpe verschließt der Ventilkolben 54 die in der Bodenplatte 40 angeordnete Öffnung 57 und gibt den Weg von den Öffnungen 55 zur Öffnung 56 in der Bodenplatte 38 frei. Darauf öffnet sich die Rückschlagklappe 62 über der Öffnung 56 und die Luft wird aus den Atmungswegen des Verunglückten in die Kammer 34 abgesaugt. Dabei öffnen und schließen die an den äußeren Bodenplatten 42 und 44 angebrachten Rückschlagklappen 66 bzw. 68 wechselseitig. Darauf wiederholt sich der Vorgang.
  • Soll mit Hilfe der ICandpuinpe 32 nur Luft zugeführt oder nur abgesaugt werden, so wird entweder die obere Kammer 36 oder die untere Kammer 34 mit Hilfe der zugehöhrigen Knopfbänder 78 stillgelegt.
  • Wenn die Handpumpe 32 verwendet wird, so kann oder - beim Absaugen - muß das Ventil 13 mit der Öffnung 24 an der Maske 10 entfallen, oder der Ventilkolben in der die Öffnung 24 verschlie2enden Stellung stillgesetzt und die Rückschlagkappe 22 dauernd offengehalten werden lIi~zu kann ein geeigneter I fseiechanismus am Veutil 13 vorgesehen werden.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. A N S P U C H E Beatmungsgerät, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Mundund Nase des Patienten überdeckende und abschließende Maske (10), und durch ein an der Maske angebrachtes und mit einem Anschlußstutzen (16) verbundenes Kolbenventil (13) mit einem beweglichen Ventilkolben (20) und einer daran angebrachten Rückschlagklappe (22), wobei die Rückschlagklappe an der vom Anschlußstutzen abgewandtn Seite des Ventilkolbens angebracht und im Ventilgehäuse (14) angrenzend an die maskenseitige Endstellung des Ventilkolbens eine Öffnung (24) vorgesehen ist.
  2. 2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Anschlußstutzen (16) ein Mundstück (28) angeschlossen ist.
  3. 3. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Anschlußstutzen (16) eine Handpumpe (32) angeschlossen ist.
  4. 4. Beatmungsgerät nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Handpumpe (32) aus zwei je von einem Balgen (46, 48) umschlossenen Kammern (34, 36) besteht, in deren aneinander angrenzenden Bodenwänden (38, 40) je eine Öffnung (56, 57) vorgesehen ist, die durch ein von einem Ringgehäuse (58) umschlossenes Kolbenventil (50) miteinander verbunden sind, daß an der Innenseite der Bodenwand (38) der ersten Kammer (34) an deren Öffnung (56) eine Rückschlagklappe (62) angeordnet ist, daß das Gehäuse (52) des Kolbenventils wenigstens eine in beiden Endstellungen des Ventilkolbens offene Öffnung (55) zum Ringgehäuse (58) aufweist, an dessen Innenraum ein Anschlußstutzen (60) angeschlossen ist, und daß die erste Kammer (34) mit einer nach außen öffnenden (66) und die zweite Kammer (36) mit einer nach Innen öffnenden Rückschlagklappe (68) versehen ist.
  5. 5. Beatmungsgerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Kammern (34, 36) mittels Knopfbändern (78) selektiv stillsetzbar sind.
    L e e r s e i t e
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