DE2321607C3 - Einrichtung zum Zufuhren von Nahrungsmitteln für Träger von Atemmasken - Google Patents

Einrichtung zum Zufuhren von Nahrungsmitteln für Träger von Atemmasken

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DE2321607C3
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/086Adaptations for consuming refreshments without unmasking

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Nahrungsmitteln für den Träger einer Atemschutzmaske, mit einem beim Einstecken des rohrförmigen Endes des Nahrungsmittelbehälters sich selbsttätig öffnenden und beim Herausziehen sich selbsttätig schließenden Innenverschluß, der am Ende eines von einer Bohrung durchsetzten Führungskörpers angeordnet ist und der einen Verschlußkörper mit balliger Verschlußfläche aufweist.
Die bekannten Einrichtungen zum Zuführen von Nahrungsmitteln in flüssiger Form für den Träger von Atemmasken bestehen aus einem in die Maskenkörperwand eingesetzten und gasdicht verschraubten Führungskörper mit einer Bohrung zum Einführen des Auflaßteils des Nahrungsmittelbehälters. Nach außen ist der Führungskörper durch eine abnehmbare Verschlußschraube dicht verschlossen. In der Bohrung ist ein Dichtring angeordnet, der sich um das eingeschobene Auslaßteil legt und dieses gegenüber der Aüßenätmösphäre abdichtet, bevor das die Bohrung zum Maskeninnern abschließende, selbsttätige Verschlußventil beim Einschieben vom Auslaßteil geöffnet wird. Die Ausführung des Verschlußventils ist unterschiedlich.
Die DE-PS 12 31566 zeigt ein den Auslaöteil des Nahrungsmittelbehälters umgreifendes, elastisch nachgiebiges Lippenventil, Derartige Lippenventile sind in ihrer Funktion von der Eigenelastizität der schließenden Flächen abhängig. Die Alterung des Materials beeinflußt die notwendige Elastizität Steif gewordene Lippen des Ventils sind nicht mehr imstande, das Verschlußventil dicht abzuschließen. Ohne Verschlußschraube außerhalb des Maskenkörpers und noch nicht eingeführtem Auslaßventil ist der Maskenträger durch eindringende, vergiftete Umgebungsatmosphäre gefährdet.
Die Einrichtung nach DE-PS 12 74 888 beshzt eine sich beim Einstecken und Herausnehmen des Ansatzstückes des Nahrungsmittelbehälter selbsttätig öffnende bzw. schließende Dichtungsklappe. Diese als Innenverschluß dienende Dichtungsklappe ist mit einem
is Gelenk und einer Andrückfeder mechanisch am Führungskörper befestigt Dabei muß sichergestellt sein, daß der Schließvorgang jederzeit erreicht wird. Ein leichtes Verbiegen, wie es z. B. beim Reinigen der Atemmaske vorkommen kann, beeinträchtigt bereits
M die Abdichtung.
Bekannt ist weiterhin eine Einrichtung an einer Atemmaske zum Einführen des rohrförmigen Endes eines Nahrungsmittelbehälters, die einen Führungskanal aufweist, der durch ein Ventil verschlossen ist Das Ventil ist bei eingeführtem rohrförmigem Ende des Nahrungsmittelbehälters geöffnet Der Verschlußkörper des Ventils ist in Schließrichtung federbelastet Dieser Verschlußkörper ist eine Kugel, dessen Mittelpunkt auch im geschlossenen Zustand des Ventils einen Abstand von der Längsachse des Führungskanals hat. Die Kugel ist im Öffnungszustand des Ventils, entgegen dem Druck der Schließfeder, in einen Kanal hineingedrückt in dem auch die Schließfeder angeordnet ist Es handelt sich um eine mechanisch sehr- komplizierte Ausführung, die sich immer dann ergibt, wenn ein federbelasteter Körper durch eine tangentiale Kraft in einen, in einer anderen Richtung verlaufenden Kanal hineingedrückt werden muß. Eine Reinigung und Desinfektion dieser Einrichtung ist wegen der vorhan denen Sacklöcher und verstecke angeordneten Feder schwierig. Nach verschütteten Nahrungsmitteln könnte es notwendig werden, die Einrichtung demontieren zu lassen. Es ist nicht ersichtlich, wie dies möglich ist (DE-AS 20 29 465).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, sicheren und robusten Innenverschluß zu schaffen, der zuverlässig nach dem öffnen der Bohrung des Führungskörpers durch Entfernen der Verschlußschraube bis zum Einführen des Anschlußteils des
so Nahrungsmittelbehälters für eine einwandfreie, zeitweilige Dichtigkeit sorgt so daß ein Eindringen von Giftstoffen zusammen mit der Umgebungsatmosphäre mit Sicherheit verhindert wird. Die Erfindung besteht darin, daß der Verschlußkörper durch ein an ihm unmittelbar angreifendes, am Führungskörper befestigtes, elastisches Zugband gegen die öffnung der Bohrung gezogen wird und daß der Rand der öffnung breiter als der Halbmesser der balligen Verschlußfläche ist
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Verschlußkörper von einem elastischen Zugband gegen den Sitz gezogen wird. Damit wird in jedem Fall eine sighere, dichte Anlage erreicht Der Innenverschluß nach der Erfindung besitzt keine schwer demontierbaren ver biegbaren mechanischen Teile, so daß es bei der Reinigung der Maske nicht zu Beschädigungen kommen kann. Eine Alterung des Zugbandes mit dem Verlust der Zugelastizität scheidet bei Wahl geeigneten Materials
während der Lebensdauer des Maskenkörpers aus bzw. das Zugband ist sehr leicht auswechselbar. Der Verschlußkörper weicht beim Einstecken des Auslaßventils des Nahrungsmittelbehälters ohne großen Kraftbedarf sehr leicht seitwärts aus. Dadurch ist es möglich, starre oder halbstarre Kanülen zu benutzen, die direkt z. B. mit Tuben verbunden sein können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Verschlußkörper kugelförmig.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das elastische Zugband — mittels seitlicher Anschläge gegen eine Verschiebung gesichert — in einer Bohrung des Kugelkörpers geführt Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Zugband in Einschnitten eines am größten Durchmesser des Kugelkörpers umlaufenden Flansches geführt. Mit beiden Ausführungen wird die sichere Funktion des Innenverschlusses im Sinne der Aufgabe erreicht. Die Führung des Zugbandes im Kugelkörper oder durch die Einschnitte des umlaufenden Flansches sowie die seitlichen Anschläge sichern auch nach robuster Behandlung den exakten Sitz des Kugelkörpers.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das elastische Zugband mit Endverdickungen in Ausnehmungen einer Ringnut am Führu.ngskörper eingehängt Diese Ausführung bietet große Vorteile bei der Reinigung der Atemmaske. Ohne Werkzeuge oder Vorrichtungen wird der Innenverschluß ausgehängt, kann gereinigt werden und läßt sich genau so einfach wieder einhängen. Die leichte Reinigungsmöglichkeit ist wichtig, denn es ist bei der Nahrungsaufnahme, die unter außerordentlichen Bedingungen erfolgen muß, mit Verschmutzungen zu rechnen.
Uni eine weichere Anlage des Kugelkörpers zu erreichen, kann die Innenöffnung der Bohrung des Führungskörpers einen Pufferring als Verschlußsitz enthalten.
Die Erfindung ist anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt im
Querschnitt
Fig, 1 eine Einrichtung mit einer Kugel als Verschlußteil und
Fig.2 eine ähnliche Einrichtung mit einer Führung des elastischen Zugbandes außen um den Kugelkörper herum.
In den Maskenkörper 1 ist der Führungskörper 2 eingesetzt, dessen Bohrung 3 dem äußeren Anschlußteil des nicht dargestellten Nahrungsmittelbehälters entspricht. Der Führungskörper 2 wird durch den Schraubring 4 dicht in dem Durchbruch des Maskenkörpers 1 gehalten. Die Verschlußschraube 5 verschließt die Bohrung 3 nach außen. Der Dichtring 6 in der Bohrung 3 dichtet das Anschlußteil des Nahrungsmittelbehälters an seinem äußeren Umfang ab, bevor der Innenverschluß geöffnet wird.
Der Innenverschluß nach F i g. 1 besteht aus der Kugel 7, die durch das elastische Zugband 8 gegen die Innenöffnung 9 der Bohrung 3 gezogen wird. Das Zugband 8 ist unter Spannung mit den Endverdickungen 10 in die Ausnehmungen 11 der Ringnut 12 eingehängt. Das Zugband 8 ist in einer Bohrung '■_'> durch die Kugel 7 geführt Die Anschläge 14 beiderseits der Kugel 7 sichern diese gegen Verschiebungen. Eine weichere Anlage der Kugel 7 gegen die Innenöffnung 9 wird mit dem Pufferring 15 aus einem elastischen Material, wie Gumrr'f od. dgl., erreicht
Der Innenverschluß nach Fig.2 besitzt als Verschlußteil den Halbkugelkörper 16, der aus dem Halbkugelteil 17, dem umlaufenden Flansch 18 mit den Einschnitten 19 und der Führung 20 für das Zugband 8 besteht
Die Funktion der beiden Ausführungen ist gleich. Die Verschlußschraube 5 wird entfernt. Dann wird das Auslaßteil eingeführt Es drückt die Kugel 7 bzw. den Halbkugelkörper 16 beseite, damit ist die Einrichtung geöffnet und der Maskeninnenraum mit dem Nahrungsmittelbehälter direkt verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. EinrichtHng zum Zuführen von Nahrungsmitteln für den Träger einer Atemschutzmaske, mit einem beim Einstecken des rohrförmigen Endes des Nahrungsmittelbehälters sich selbsttätig öffnenden und beim Herausziehen sich selbsttätig schließenden Innenverschluß, der am Ende eines von einer Bohrung durchsetzten Führungskörpers angeordnet ist und der einen Verschlußkörper mit balliger Verschlußfläche aufweist, dadurch gekennzeichne t, daß der Verschlußkörper (7,16) durch ein an ihm unmittelbar angreifendes, am Führungskörper (2) befestigtes, elastisches Zugband (8) gegen die öffnung der Bohrung (3) gezogen wird und daß der Rand der öffnung breiter ist als der Halbmesser der balligen Verschlußfläche ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (7, 16) kugelförmig ist
3. Einrichiung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zugband (8) — mittels seitlicher Anschläge (14) gegen eine Verschiebung gesichert — in einer Bohrung (13) in dem Verschlußkörper (7) geführt ist
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Zugband (8) in Einschnitten (19) eines am größten Durchmesser des Verschlußkörpers (16) umlaufenden Flansches (18) geführt ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zugband (8) mit Endverdickungen (10) in Ausnehmungen (11) einer Ringnut (12) am Führungskörper (2) eingehängt ist.
6. Einrichtung nach Anspru· Si 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenöffnung (9) der Bohrung (3) des Führungskörpers (2) einen Pufferring (15) als Verschlußsitz enthält.
DE2321607A 1973-04-28 1973-04-28 Einrichtung zum Zufuhren von Nahrungsmitteln für Träger von Atemmasken Expired DE2321607C3 (de)

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FR7412749A FR2227025B1 (de) 1973-04-28 1974-04-11
IL44722A IL44722A (en) 1973-04-28 1974-04-26 Device for supplying food to wearers of breathing masks
IT9425/74A IT1005621B (it) 1973-04-28 1974-04-26 Dispositivo per l adduzione di ge neri alimentari per portatori di maschere respiratorie
GB1875874A GB1464954A (en) 1973-04-28 1974-04-29 Feeding devices for breathing masks

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IT (1) IT1005621B (de)
NO (1) NO139033C (de)

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DE10012701B4 (de) 2000-03-08 2004-07-22 Auergesellschaft Gmbh Nahrungszuführeinrichtung für eine Atemschutzmaske
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DE2321607B2 (de) 1977-12-15
NO139033C (no) 1978-12-27
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IT1005621B (it) 1976-09-30
NO139033B (no) 1978-09-18
FR2227025A1 (de) 1974-11-22

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