DE69118382T2 - Fliegeratemausrüstung - Google Patents

Fliegeratemausrüstung

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DE69118382T2 DE69118382T DE69118382T DE69118382T2 DE 69118382 T2 DE69118382 T2 DE 69118382T2 DE 69118382 T DE69118382 T DE 69118382T DE 69118382 T DE69118382 T DE 69118382T DE 69118382 T2 DE69118382 T2 DE 69118382T2
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Gesichtsmaske gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 5. Eine derartige Gesichtsmaske ist in GB-A-826198 offenbart.
  • Die normale Atemausrüstung für Flugzeugcrews umfaßt eine flexible Gesichtsmaske, die mit einem Einatmungsventil versehen ist, durch welches Sauerstoff oder ein anderes atembares Gas zugeführt wird, und mit einem Ausatmungsventil, über welches der Pilot die Luft beim Ausatmen aus der Maske entfernen kann. Die Gesichtsmaske ist am Helm des Piloten mittels eines Geschirrs befestigt, welches lösbare Befestigungsvorrichtungen aufweist.
  • Für den Einsatz in Kampfflugzeugen ist es erforderlich, daß die Gesichtsmaske am Gesicht des Piloten jederzeit gut abdichtet. Unter normalen Flugbedingungen stellt dies kein Problem dar, da der Pilot die Geschirrspannung so einstellt, daß die erforderliche Abdichtung zustande kommt und die Maske auch angenehm zu tragen ist. Die Zufuhr einer atembaren Mischung durch die Maske wird von einem Atemgasregler gesteuert bzw. kontrolliert, der auf die Schwerkräfte reagiert, denen er ausgesetzt ist. Mit anderen Worten, wenn die Schwerkraftwirkung ansteigt, so steigt der Druck der Gaszufuhr ebenfalls an, und umgekehrt. Änderungen der Schwerkraftwirkungen auf den Regler zur Kontrolle der Atemgaszufuhr führen demnach zu automatischen Druckveränderungen im Inneren der Maske. Es ist einsehbar, daß dann, wenn keine geeignete Mittel zur Verbesserung der Dichtung zwischen der Maske und dem Gesicht des Piloten zur Verfügung stehen, jeglicher Druckanstieg im Innenraum der Maske zu einer öffnung der Maskendichtung zur Atmösphäre hin führen würde, woraufhin der Pilot nicht den benötigten Druck an atembaren Gas erhielte und das Bewußtsein verlieren könnte. Ein derartiger Zustand könnte gerade in einer Kampfsituation gefährlich sein.
  • Ein bekannter Weg zur Bewältigung dieses Problems war der Einbau eines Spann-Kniehebelgelenks in der Geschirranordnung, welche die Maske am Helm befestigt. Das Kniehebel-Spanngelenk befindet sich im Normalflug in nichtgespannter Stellung, doch wenn der Pilot eine enge Kurve fliegen will, bringt er das Gelenk noch vor Ausführung der Kurve in gespannte Stellung, wodurch die Spannungswirkung auf die Gesichtsmaske erhöht und die Dichtung zum Gesicht verstärkt wird. Nach Beendigung des Kurvenflugs lockert der Pilot das Gelenk wieder. Dazu ist er deshalb angehalten, weil die auf sein Gesicht wirkende Kraft bei gespanntem Gelenk ausgesprochen groß und somit sehr unangenehm ist. Das Hauptproblem bei dieser Anordnung ist, daß der Pilot jedesmal daran denken muß, das Kniehebel-Gelenk zu spannen, bevor er eine Kurve fliegt (in Kampfsituationen möglicherweise schwierig). Außerdem muß er nach jeder Kurve das Gelenk wieder lösen, da der Druck auf sein Gesicht zu hoch ist, um bei normalem Fliegen noch angenehm zu sein.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung wird das Problem, daß der Pilot normalerweise vor jedem Kurvenflug das Gelenk an der Gesichtsmaske spannen muß, insofern überwunden, als der vom Regler kommende Einlaßschlauch der Gesichtsmaske an eine Blase angeschlossen ist, die sich im Helm des Piloten zwischen der Rückseite seines Kopfes und der Innenseite des Helmes befindet. Bei dieser Anordnung wird die Blase aufgeblasen, sobald der Regler den Atemgasdruck auf die Gesichtsmaske erhöht, wodurch die Helmrückseite vom Hinterkopf des Piloten weggedrückt wird. Da die Gesichtsmaske am Helm mittels der nicht ausdehnbaren Geschirranordnung befestigt ist, wird die Gesichtsmaske gegen das Gesicht des Piloten gezogen, wodurch sich ihre Dichtfähigkeit erhöht und sie den gesteigerten Druck des in das Maskeninnere geführten Gases bewältigt. Nach erfolgtem Kurvenflug reduziert der Regler automatisch den Gaszufuhrdruck, so daß die Blase entsprechend deflatiert und sich der erhöhte Maskendruck auf das Gesicht des Piloten entsprechend reduziert. Es ist einsehbar, daß mit diesem System eine automatische Einstellung des von der Maske auf das Gesicht des Piloten ausgeübten Drucks erreicht wird, wobei dieser Druck von den vom Flugzeug während des Fluges erzeugten Schwerkräften abhängt, die von dem Regler ermittelt werden, der die Atemgasversorgung kontrolliert.
  • Es mag der Eindruck entstehen, daß ein Helm mit einer eingesetzten Blase eine ausgezeichnete Lösung des Problems einer permanenten Einstellung des Maskendrucks auf das Gesicht des Piloten darstellt, doch bringt diese Anordnung insofern eine ernsthafte Schwierigkeit mit sich, als die Kampfpiloten in der Zukunft an ihren Helmen avionische Systeme angeschlossen haben werden, einschließlich eines Bewaffnungsvisiers, durch welches der Pilot blicken muß, um seine Feuerkraft auf das Ziel zu lenken. Dieses Visier umfaßt normalerweise einen Arm oder eine ähnliche Vorrichtung, die am Helm befestigt ist und sich von diesem weg nach vorne in die Sichtlinie des Piloten erstreckt. Daraus folgt, daß sich mit jeder Bewegung des Piloten auch dessen Visier bewegt. Es ist demnach einsehbar, daß eine derartige Visiervorrichtung nicht zufriedenstellend genutzt werden kann, wenn gleichzeitig ein Atmungssystem verwendet wird, welches zur Verbesserung der Gesichtsmaskendichtung am Gesicht des Piloten die Bewegung des Helmes erfordert, da in diesem Fall eine exakte Funktionsweise der Visiervorrichtung nicht mehr gewährleistet ist. Avionische Systeme können also mit einem Helm dieses Typs nicht effektiv verwendet werden.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Gesichtsmaske zur Verwendung mit einem Flugzeugcrew-Flughelm zur Verfügung zu stellen, welche die älteren Probleme löst oder doch wesentlich reduziert, indem nicht der Helm des Piloten, sondern das Gesichtsteil, in welches das Atemgas strömt, gegen das Gesicht des Piloten bewegt wird, wodurch sich die Dichtung mit dem Gesicht erhöht, wenn sich der Druck des in das Maskeninnere eingebrachten Atemgases über das für normales Atmen erforderliche Maß hinaus erhöht, und umgekehrt. Da der Helm des Piloten jederzeit unbewegt bleibt und sich die Gesichtsmaske im Verhältnis zu diesem dynamisch bewegt, können an dem Helm avionische Systeme angebracht werden, die zufriedenstellend funktionieren.
  • Die Gesichtsmaske gemäß der Erfindung umfaßt die in den Patentanspruch 1 oder Patentanspruch 5 gekennzeichneten Merkmale.
  • Das erweiterbare Mittel kann aufblasbare Mittel umfassen, wie etwa eine aufblasbare Blase zwischen der Schale und dem Gesichtsteil, die durch Aufblasen das Gesichtsteil als ganzes zu bewegen vermag, und zwar weg von der Schale und in Richtung des Pilotengesichts, so daß die Dichtung zum Gesicht an den Rändern des Gesichtsteils erhöht wird, und umgekehrt.
  • Das aufblasbare Mittel kann auch die Form einer aufblasbaren Kammer haben, die sich am Rand des elastischen Gesichtsteils befindet, wo es seine Dichtung mit dem Gesicht des Piloten herstellt.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat der Rand des Gesichtsteils einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, wodurch sich am Rand eine Dichtlippe bildet, die gegen die feste Außenschale gerichtet ist, wobei sich die aufblasbare Kammer in dem C-förmigen Randabschnitt befindet.
  • In einer anderen Ausführung umfaßt das aufblasbare Mittel eine Kammer in dem Gesichtsteil zwischen dessen Vorderseite und dem Außenrand, wobei die Kammer durch Aufblasen wiederhergestellt wird und sich dadurch der Rand gegen das Gesicht des Piloten bewegt, und umgekehrt.
  • Bei den oben erwähnten Anordnungen werden die aufblasbaren Mittel mittels Gas aufgeblasen, welches von der daran angeschlossenen Atemgasversorgung zugeführt wird. Die Erfindung sieht allerdings auch Anordnungen vor, bei denen die erweiterbaren Mittel eigentlich nicht vom Atemgas aufgeblasen werden, sondern bei denen vielmehr das Gesichtsteil in seiner Wand einen erweiterbaren Abschnitt enthält, der rekonf iguriert wird und sich ausdehnt, wenn das Atemgas in das Innere des Gesichtsteils geführt wird, was zur Folge hat, daß der Randbereich des Gesichtsteils mit erhöhtem Druck gegen das Gesicht des Piloten gedrückt wird.
  • Das erweiterbare Mittel kann einen Wiedereintrittsabschnitt in der Wand des Gesichtsteils umfassen oder die Form eines Faltenbalgabschnitts oder eines gefalteten Rollabschnitts annehmen, dessen Wandstärke geringer ist als die der restlichen Gesichtsteilwand. In dieser zuletzt genannten Ausführung weist der zusammengefaltete Rollabschnitt vorzugsweise einen S-förmigen Querschnitt auf.
  • Damit das erweiterbare Mittel zuverlässig funktioniert und den Rand des Gesichtsteils in besseren Kontakt mit dem Gesicht des Piloten bringt, muß die radiale oder seitliche Bewegung oder Ausdehnung der Gesichtsteilwand eingeschränkt werden. Diese befindet sich deshalb vorzugsweise als ganzes innerhalb der starren Außenschale. Sie könnte allerdings auch zufriedenstellend funktionieren, wenn sie sich nur teilweise innerhalb der Außenschale befände.
  • Wenn die verbesserte Atemmaske der vorliegenden Erfindung am Flughelm eines Piloten angebracht ist, zum Beispiel unter Verwendung einer bekannten Geschirranordnung, so ist die feste Außenschale nicht von der Vorderseite des Helms weg bewegbar. Da die erweiterbaren Mittel von der durch einen bekannten Regler kontrollierten Atemgaszufuhr ausgelöst werden, werden diese in Abhängigkeit von der Zunahme oder Abnahme der Atemgaszufuhr aufgeblasen und deflatiert oder erweitert und kontrahiert. Demzufolge kann ein Druckanstieg innerhalb des Gesichtsteils sich nur so auswirken, daß dieser weiter gegen das Gesicht des Piloten gedrückt wird, um den Druck auf dieses und damit die Dichtung zu erhöhen. Bei einer Abnahme der Gaszufuhr wird sich die Maske jedoch im entsprechenden Ausmaß vom Gesicht des Piloten wegbewegen, und der Druck auf dieses wird sich verringern.
  • Wie aus dem Voranstehenden hervorgeht, bewegt sich der Helm während einer Bewegung des Gesichtsteils nicht relativ zum Kopf des Piloten, so daß am Helm avionische Ausrüstungen angebracht werden und perfekt funktionieren können.
  • In der Folge werden - lediglich anhand von Beispielen - bevorzugte Ausführungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben:
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Form der Gesichtsmaske der vorliegenden Erfindung, dargestellt in Verwendung mit einem Flugzeugbesatzungshelm und einer Atemgasversorgung;
  • Figur 2 ist ein Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Gesichtsmaske;
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Form der Gesichtsmaske gemäß der Erfindung;
  • Figur 4 ist ein Querschnitts durch die in Figur 3 dargestellte Gesichtsmaske, wobei zur besseren Anschaulichkeit einige Teile weggelassen sind;
  • Figur 5 ist eine Ausrißansicht eines Teils der in Figur 4 dargestellten Gesichtsmaske;
  • Figur 6 ist eine schematische Darstellung einer anderen Art von Gesichtsteil zur Verwendung mit einer Gesichtsmaske der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 7 ist eine Seitenansicht einer anderen Gesichtsmaske der vorliegenden Erfindung, dargestellt in Verwendung mit einem Flugzeugcrewhelm und einer Atemgasversorgung;
  • Figur 8 ist eine schematische, vergrößerte Darstellung eines Teils der in Figur 7 dargestellten Gesichtsmaske in normalem Zustand und in erweiterten Zuständen; und
  • Figur 9-12 sind schematische Darstellungen unterschiedlicher anderer elastischer Gesichtsteile in ihren normalen und erweiterten Zuständen.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt Figur 1 einen Piloten 1 dar, der einen festen Schutzhelm 2 trägt. Ein elastisches Atemgesichtsteil 3, üblicherweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi bestehend, umgibt die Nase und den Mund des Piloten und ist in einer festen Kunststoffschale 4 angebracht, die an den Helm 2 mittels einer Geschirranordnung 5 befestigt ist, welche an einem Ende eine Befestigungsvorrichtung 6 aufweist, mittels welcher sie an einem am Helm montierten Befestigungsteil 7 befestigt und wieder gelöst werden kann. Das Geschirr 5 enthält (nicht dargestellte) einstellbare Mittel, so daß seine Länge auf einfache Weise verstellt werden kann, um zu gewährleisten, daß das Gesichtsteil 3 mit seiner Randlippe 14 bequem am Gesicht des Piloten aufliegt und zu dem um Nase und Mund liegenden Bereich des Pilotengesichts eine zuverlässige Dichtung herstellt. Ein avionisches Bewaffnungsvisier 13 ist an einem Arm 16 montiert, welcher am Helm 2 befestigt ist, und reicht von diesem weg nach vorne in die Sichtlinie des Piloten, wie dargestellt.
  • Atemgas, wie etwa Sauerstoff, wird dem Inneren des Gesichtsteils 3 von einer Druckgasversorgungsquelle 17 zugeführt, die mittels eines Schlauches 8 an einen Einlaß 11 angeschlossen ist und von einem (nicht dargestellten) Regler kontrolliert wird. Ein zweiter Einlaßschlauch 12 verbindet den Gaseinlaßschlauch 8 mit einer aufblasbaren Blase 15 (vgl. Figur 2), die zwischen der festen Schale 4 und dem Gesichtsteil 3 angebracht ist. In dem Gesichtsteil 3 befindet sich auch ein Ausatemventil 9.
  • Die dargestellte Anordnung wird wie folgt betrieben:
  • Bei normalem Flug, wenn keine Schwerkräfte auf das Flugzeug wirken, wird von der Druckgasversorgung 17 über den Einlaßschlauch 8 Atemgas in das Innere des Gesichtsteils 3 geführt, welches über Nase und Mund des Piloten angebracht ist. Sobald der Pilot eine Kurve fliegt, beginnen Schwerkräfte zu wirken, die sich auf den (nicht dargestellten) Regler auswirken, der seinerseits den Druck des von der Quelle 17 dem Gesichtsteil 3 zugeführten Gases erhöht. Die Blase 15 wird deshalb von dem erhöhten Gasdruck entsprechend aufgeblasen, der über den zweiten Versorgungsschlauch 12 in ihr Inneres gelangt. Da sich die feste Schale 4 im Verhältnis zum Helm 2 nicht bewegen kann, weil deren Stellung zu diesem durch das Geschirr 5 bestimmt wird, dessen Länge fix ist, wird das Gesichtsteil 3, so wie durch die Pfeile in Figur 2 dargestellt, gegen den Helm 2 gedrückt, wenn die Blase 15 aufgeblasen wird. Diese Bewegung erhöht die Dichtung des Gesichtsteils 3 auf dem Gesicht des Piloten wirksam. Reduzierungen des Gasversorgungsdrucks führen zu einer entsprechenden Deflation der Blase 15 und somit zu einer Reduzierung des Drucks des Gesichtsteils 3 gegen das Gesicht des Piloten.
  • Es ist einzusehen, daß das Flugzeug während des Flugs zahlreiche Kurvenmanöver durchführen wird und die dadurch erzeugten Schwerkräfte beträchtlich variieren werden. Der (nicht dargestellte) Regler, der mit dem Aufblasen und Deflatieren der Blase 15 die Gasversorgung von der Gasversorgungsquelle 17 kontrolliert, stellt daher sicher, daß das Gesichtsteil 3 bei geeignetem Druck in Kontakt mit dem Gesicht des Piloten bleiben kann.
  • Da es das Gesichtsteil 3 ist, welches sich im Verhältnis zum Gesicht des Piloten bewegt, um die Dichtung zu diesem zu vergrößern oder zu reduzieren, bleibt der Helm 2 in jedem Zeitpunkt unbewegt; es ist daher möglich, das avionische Visier 13 daran zu befestigen, welches trotz der Schwerkräfte, denen der Pilot oder das Flugzeug ausgesetzt sind, absolut zufriedenstellend funktionieren wird.
  • Unter Bezugnahme auf die in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Anordnungen ist nun zu sehen, daß die Gesichtsmaske eine starre Schale 4 umfaßt, in welche ein elastisches Gesichtsteil 3 eingefügt ist, das einen Einlaß 8 aufweist, welcher mit einer Atemgasmischung versorgt wird, deren Versorgungsdruck von einem (nicht dargestellten) ersten Regler auf die bereits beschriebene Weise gesteuert wird.
  • Der Rand des Gesichtsteils 3 (vgl. Figur 4) ist so geformt, daß er eine Lippendichtung 14 enthält, die gegen das Gesicht 1 des Piloten drückt, um mit diesem eine Dichtung herzustellen. Das Innere der Lippendichtung 14 ist so geformt, daß ein Hohlraum entsteht und eine Druckluftkammer 20 ausgebildet ist, die sich ihre Längsseite entlang erstreckt. Das Innere der Kammer 20 ist mittels des Schlauchs 22 an eine (nicht dargestellte) getrennte Gasversorgung angeschlossen, die von einem (nicht dargestellten) zweiten Regler kontrolliert wird, wodurch Gas von der getrennten Gasversorgung in das Innere der Druckluftkammer 20 gespeist wird, und zwar bei einem Druck, der ein wenig über jenem liegt, der über den Einlaß 8 in das Innere 21 des Gesichtsteils 3 gelangt.
  • Das dargestellte System wird wie folgt betrieben:
  • In das Innere 21 des Gesichtsteils 3 wird über den Gaseinlaß 8 Gas zugeführt. Dieser Vorgang wird vom (nicht dargestellten) ersten Regler auf die übliche Weise gesteuert. Wenn die Schwerkräfte allerdings während des Fluges zu- und abnehmen, kontrolliert der zweite Regler die Gasversorgung von der getrennten Gasversorgungsquelle in das Innere der Druckluftkammer 20 über den Einlaß 22, so daß dieses dort bei einem Druck eingespeist wird, der über jenem liegt, der in das Innere 21 des Gesichtsteils 3 gelangt, weshalb die Kammer 20 aufgeblasen wird und sich die Randdichtung 14 in die Alternativposition 14' bewegt, wie in Figur 5 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, erhöht sich der Druck der Randdichtung 14 auf das Gesicht des Piloten automatisch, wenn die Gasversorgung dahin sich unter der Kontrolle des (nicht dargestellten) zweiten Reglers erhöht, und umgekehrt. Dies liegt daran, daß die einzige Richtung, in die sich die Randdichtung 14 beim Aufblasen der Kammer 20 bewegen kann, gegen das Gesicht des Piloten ist, da die Schale 4 fest ist und sich im Verhältnis zum Helm 2 wegen der darin durch das Geschirr 5 gegebenen Beschränkung nicht bewegen kann.
  • In der in Figur 6 dargestellten Anordnung enthält das Gesichtsteil 3 eine Kammer 27, welche über den Einlaß 28 mit einer (nicht dargestellten) von der in das Innere des Gesichtsteils 3 führenden Gasversorgung getrennten Gasversorgung versorgt wird. Die Gasversorgung der Kammer 27 muß ebenfalls bei einem Druck erfolgen, der über jenem liegt, welcher in das Innere des Gesichtsteils 3 gelangt, weil sie andernfalls nicht aufgeblasen wird und die dargestellte Konfiguration 27a annimmt, bei der die Dichtung 14 in Richtung der Pfeile gegen das Gesicht des Piloten bewegt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 12 der Zeichnungen ist, so wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungen, ein Pilot 1 dargestellt, der einen starren Schutzhelm 2 trägt. Ein elastisches Atem- Gesichtsteil 3, für gewöhnlich aus natürlichem oder künstlichem Gummi bestehend, umgibt den Mund und die Nase des Piloten und ist in einer starren Kunststoffschale 4 angebracht, die mittels einer Geschirranordnung 5 an dem Helm 2 befestigt ist, wobei die Geschirranordnung an einem Ende mit den Befestigungsmitteln 6 versehen ist, mit denen sie an dem am Helm montierten Befestigungsteil 7 angebracht und gelöst werden kann. Das Geschirr 5 enthält ( nicht dargestellte) verstellbare Mittel, mit denen seine Länge auf einfache Weise verändert werden kann, um sicherzustellen, daß das Gesichtsteil 3 bequem auf dem Gesicht des Piloten ruht und die Randlippe 33 eine einwandfreie Dichtung zu dem Bereich des Pilotengesichts um Nase und Mund ausbildet. Ein avionisches Bewaffnungsvisier 13 ist an dem Arm 16 am Helm 2 befestigt, um sich, wie dargestellt, von diesem in die Sichtlinie nach vorne zu erstrecken.
  • Atemgas, wie etwa Sauerstoff, wird in das Innere des Gesichtsteils 3 von einem (nicht dargestellten) Sauerstoffregler zugeführt, der an dieses mittels eines Schlauches 8 angeschlössen ist. Das Gesichtsteil 3 weist auch ein (nicht dargestelltes) Ausaternventil auf.
  • Wie aus Figur 8 deutlicher ersichtlich, umfaßt die Wand des Gesichtsteils 3 das ausdehnbare Mittel 30, welches sich innerhalb der starren Schale 4 befindet. Der Zweck des dehnbaren Mittels 30 ist es, die Randdichtung 33 in eine im allgemeinen parallel zur Wand der starren Schale 4 liegenden Richtung zu bewegen, wenn der auf das Innere des Gesichtsteils 3 aufgebrachte Druck als Folge der Aktivierung des (nicht dargestellten) Reglers während eines Kurvenflugs des Flugzeugs steigt. Wenn der Druck auf das Innere des Gesichtsteils 3 steigt, erweitert sich dessen Wand, um dem gestiegenen Druck gerecht zu werden. Da sich die Wand nicht radial nach außen bewegen kann, weil sie innerhalb der starren Schale 4 festgehalten ist, kann sie sich im wesentlichen nur gegen das Gesichts des Piloten hin in Pfeilrichtung bewegen und damit die Dichtung zu diesem erhöhen.
  • Die Figuren 9 bis 12 stellen mehrere unterschiedliche Arten des elastischen Gesichtsteils 3 dar, die alternative Formen erweiterbarer Mittel aufweisen. Bei jeder dieser Ausführungen wird die Erweite rung/Ausdehnung oder Kontraktion des dehnbaren Mittels von der Atemgasversorgung in das Innere des Gesichtsteils 3 mit ihrem permanent wechselnden Druck ausgelöst.
  • In der in Figur 9 dargestellten Anordnung enthält die Wand des Gesichtsteils 3 einen Wiedereintrittsabschnitt 34, der sich öffnet oder erweitert, wenn auf das Innere des Gesichtsteils 3 Druck ausgeübt wird, um sich zum Profil 34a zurückzuformen, wobei der gestrichelt dargestellte Randbereich 33 sich in Richtung der Pfeile in die in durchgezogener Linie dargestellte Position bewegt.
  • Das in Figur 10 dargestellte Gesichtsteil 3 ist mit dem in Figur 9 gezeigten identisch, mit der Ausnahme, daß die Wiedereintrittsabschnitte 35 einen im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt enthalten und sich, wenn das Innere des Gesichtsteils 3 aufgeblasen wird, zum Profil 35a zurückformen, wodurch der gestrichelt dargestellte Randbereich 33 sich in Richtung der Pfeile in die in durchgezogener Linie dargestellte Position bewegt.
  • Figur 11 stellt eine weitere Gesichtsteilkonfiguration dar, welche einen Faltenbalgabschnitt 36 aufweist, der sich zur Konfiguration 36a erweitert und den Randbereich 33 veranlaßt, sich gegen das Gesicht des Piloten zu bewegen.
  • Bei der in Figur 12 dargestellten Anordnung ist das Gesichtsteil 3 innerhalb der starren Schale 4 angebracht, wie bereits beschrieben. Das Gesichtsteil 3 ist mit einem zusammengefalteten Rollabschnitt 41 gefestigt, der sich hinter der Randdichtung 33 und an sie angrenzend befindet und in einem vergrößerten Abschnitt 42 der festen Schale 4 untergebracht ist.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist die Wandstärke des Gesichtsteils 3 im Bereich des zusammengefalteten Rollabschnitts 41 geringer als im restlichen Gesichtsteil 3, damit es in sich selbst in die dargestellte S-förmige Konfiguration zurückrollen kann.
  • In seinem normalen Zustand ist das Gesichtsteil 3 innerhalb der Schalenerweiterung 42 enthalten. Wenn sich allerdings der Druck der Gasversorgung auf das Innere des Gesichtsteils 3 erhöht, neigt der zusammengelegte Rollabschnitt 41 dazu, sich zu entrollen, und die Randdichtung 33 bewegt sich in Pfeilrichtung, wodurch sich die von der Randdichtung 33 auf das Gesicht des Piloten wirkende Kraft erhöht und undichte Stellen vermieden werden.
  • Wie der voranstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, bietet die Erfindung ein einfaches dynamisches System, das den Druck des Gesichtsteils 3 auf das Gesicht des Piloten in Reaktion auf den Druck der reglergesteuerten Atemgasversorgung automatisch anpaßt. Da es sich bei dem bewegten Teil um das Gesichtsteil 3 handelt und nicht um den Helm 2 oder um die Schale 4, können am Helm avionische Systeme angebracht sein.

Claims (18)

1. Gesichtsmaske mit Atemausrüstung zur Verwendung mit einem Flughelm für Flugzeugcrews, umfassend einen flexiblen Gesichtsteil (3), dessen Rand so geformt ist, daß er mit dem Gesicht des Piloten eine Dichtung ausbildet, wobei der Gesichtsteil ein Einatem- und Ausatemventil enthält und die Gesichtsmaske eine starre Außenschale (4) mit Mitteln zur Befestigung am Helm in einem bestimmten Abstand von diesem aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsmaske außerdem ein dehnbares Mittel aufweist, das zwischen der starren Schale (4) und dem Gesichtsteil (3) angeordnet ist und das dazu dient, die Oberfläche des Gesichtsteils (3) automatisch gegen das Gesicht des Piloten zu drücken, um damit die Dichtung zu verbessern, wenn Gas bei einem Druck über dem für normales Atmen erforderlichen auf die Gesichtsrnaske trifft und das dehnbaren Mittel sich infolgedessen neu einstellt.
2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Mittel ein aufblasbares Mittel umfaßt.
3. Gesichtsmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Mittel eine getrennte Blase (15) umfaßt, die zwischen der Schale und der Vorderseite des Gesichtsteils angeordnet ist und die dazu dient, den Gesichtsteil durch Aufblasen von der Schale weg in Richtung des Gesichts des Piloten zu bewegen, um damit die Dichtung am Rand der Maske zu verbessern, und umgekehrt.
4. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Mittel mit Gas aufgeblasen wird, das von dem daran angeschlossenen Vorrat an Atemgas geliefert wird.
5. Gesichtsmaske mit Atemausrüstung zur Verwendung mit einem Flughelm für Flugzeugcrews, umfassend einen flexiblen Gesichtsteil (3), dessen Rand so geformt ist, daß er mit dem Gesicht des Piloten eine Dichtung ausbildet, wobei der Gesichtsteil ein Einatem- und Ausatemventil enthält und die Gesichtsmaske eine starre Außenschale (4) mit Mitteln zur Befestigung am Helm in einem bestimmten Abstand von diesem aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsmaske außerdem dehnbare, in den Gesichtsteil (3) integrierte Mittel aufweist, die dazu dienen, mit der festen Schale (4) zu reagieren und den Rand des Gesichtsteils (3) automatisch gegen das Gesicht des Piloten zu drücken, um damit die Dichtung zu verbessern, wenn Gas bei einem Druck über dem für normales Atmen erforderlichen auf die Gesichtsmaske trifft und das dehnbare Mittel sich infolgedessen neu einstellt.
6. Gesichtsmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Mittel aufblasbare Mittel umfaßt.
7. Gesichtsmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Mittel eine Kammer (20) umfaßt, die um den Außenrand des Gesichtsteils herum angebracht ist und deren Aufblasen eine Neuausrichtung derselben veranlaßt und die Außenkante gegen das Gesicht des Piloten bewegt, und umgekehrt.
8. Gesichtsmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Mittel eine Kammer (27) umfaßt, die auf dem Gesichtsteil zwischen der Vorderseite und dem Außenrand desselben angebracht ist und deren Aufblasen eine Neuausrichtung derselben veranlaßt und die Außenkante gegen das Gesicht des Piloten bewegt, und umgekehrt.
9. Gesichtsmaske nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Mittel mit Gas aufgeblasen wird, das an dieses Mittel von einer getrennten, mit ihm verbundenen Versorgungsquelle geliefert wird.
10. Gesichtsmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Mittel einen dehnbaren Abschnitt (30) in der Wand des Gesichtsteils hinter der festen Außenschale umfaßt.
11. Gesichtsmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Mittel einen Wiedereintrittsabschnitt (34) in der Wand des Gesichtsteils um-
12. Gesichtsmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Mittel einen Faltenbalgabschnitt (36) in der Wand des Gesichtsteils umfaßt.
13. Gesichtsmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Abschnitt einen gefalteten Rollabschnitt (41) umfaßt, der in der Wand des Gesichtsteils gebildet wird.
14. Gesichtsmaske nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wand des gefalteten Rollabschnitts geringer ist als diejenige der restlichen Gesichtsteilrückwand.
15. Gesichtsmaske nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Rollabschnitt einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt aufweist.
16. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnbare Abschnitt vollständig hinter der starren Außenschale angeordnet ist.
17. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das atembare Gas, das mit dem erhöhten Druck in das Innere des Gesichtsteils geliefert wird, die dehnbaren Mittel dazu veranlaßt, sich neu einzustellen und den Rand der Maske gegen das Gesicht des Piloten zu bewegen.
18. Gesichtsmaske nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Befestigung der starren Schale am Flughelm des Piloten ein Geschirr ist, das die feste Schale relativ zum Flughelm in einer festen Position hält.
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