DE2130940A1 - Atemmaske mit einem Filter - Google Patents

Atemmaske mit einem Filter

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Description

DIPL.-]NG. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MUNZHUBER 2130940
PATENTANWÄLTE
8 MÖNCHEN 22 W1QENMAYERSTRASSE 6 TEL. (OS11) 2225 30-295192
Unsere Zeichen: A 22 I7I/D0 22. Juni I97I
Herr Fedor STRANICK5i", Ingenieur, 29, Ankdammsgatan, 171 43 Solna, Schweden.
Atemmaske mit einem Filter
Die Luft, welche durch Abgase aus Industriebetrieben, aus Schornsteinen und Fahrzeugen verschmutzt wird, stellt für die menschliche Gesundh&t eine ernsthafte Gefahrenquelle dar. Rauchbildung bei brennender Kohle, Ruß und Asche sind die üblichen Verschmutzungen, welche dabei Festteilchen enthalten, wobei unter den Gasen die Schwefelverbindungen dominieren. In der Regel kann die Atmosphäre diese Verschmutzungen absorbieren, so daß dies für die menschliche
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■anfchau· Merck. «nek * Co.. Mönchen, Nr. 3β4«4 | Bankhaus H. Aufhsuser. Mönchen, Nr. 261300 Postscheck: München 90004
Gesundheit ungefährlich ist, doch steigt bei ungünstigen Witterungsbedingungen, wie beispielsweise langanhaltenden Nebelperioden, der Anteil der Verschmutzungen auf eine schädliche Höhe an. Dies war 3-952 in London der Fall, wodurch der Tod von etwa 4000 Personen verursacht wurde, und zwar auf Grund des sogenannten "Smog". Ferner enthalten die Auspuffgase von Fahrzeugen, unter anderen Verbindungen, Kohlenwasserstoffe, welche unter Einwirkung von Sonnenlicht in für die menschliche Gesundheit schädliche Verbindungen umgewandelt werden, und ein gewisser Zusammenhang zwischen erhöhter Luftverschmutzung und vermehrtem Lungenkrebs ist dabei festgestellt worden. In vielen Großstädten« wie z.B. Tokio und Los Angeles, tritt häufig eine "Smog"-Art auf, welche durch die Kombination von Autoabgasen und von geographischen Verhältnissen entsteht und dabei der menschlichen Gesundheit sehr abträglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Atemmaske, d.h., eine Gesichtsmaske, welche man zum Atmen verwendet und die einen Filter zum Filtrieren der Atemluft hat, wobei die Atemmaske einen aufblasbaren, rohrartigen Rahmen hat, welcher aus einem elastischen Material ist, und, wenn dieser aufgeblasen ist, die Form eines Ringes hat und eine Wand haltert, welche mit
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öffnungen versehen ist, durch welche die Atemluft über den' Filter eindringt, und die sich dabei besonders als Schutz gegen Luftverschmutzungen der oben erwähnten Art, doch ebenso als Schutzmaske in Industriebetrieben sowie als Gasmaske im zivilen Luftschutz eignet.
Die bekannten Atemmasken mit einem Filter zum Filtrieren der Atemluft bestehen üblicherweise aus einer geformten Gummimaske, welche sorgfältig ausgeführt ist, um sich gut an die menschliche Gesichtsform anpassen zu können. Sie hat außerdem ein weiches Gummiluftkissen, welches gewährleistet, daß die Maske genau auf das Gesicht paßt und auf dieses einen möglichst geringen Druck ausübt. Überdies hat die Gummimaske ein relativ großes Filtergehäuse, welches das Filtermaterial enthält. Derartige Atemmasken sind in ihrer Herstellung teuer und kompliziert, dabei unhandlich und müssen in verschiedenen Größen hergestellt werden, um auf die verschiedensten Gesichtsformen zu passen. Es ist ebenfalls bekannt, einfache Behelfsmasken in Form eines Tuches zu verwenden, welches Nase und Mund bedeckt und mit Hilfe elastischer Bänder befestigt wird. Gesichtsmasken dieser Art sind billig, können bequem in der Hosentasche untergebracht und dabei einfach aufgesetzt werden. Die Filterwirkung ist jedoch schlecht, u.a. auf
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Grund der Tatsache, daß die Maskenränder nicht ausreichend dicht das Gesicht des Benutzers abschließen, und daß der Filter außerdem sehr schnell durchfeuchtet, was'wiederum der Benutzer der Maske als sehr unangenehm empfindet.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine wirksame Atemmaske zu schaffen, die unkompliziert und billig in der Herstellung ist und ganz klein zusammengefaltet werden kann, so daß sie in der Hosentasche mitgeführt werden kann, die leicht so angelegt werden kann, daß keine Undichtigkeit auftritt, und die bequem zu tragen ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wand aus einer Folie aus elastischem Material mit einem perforierten Mittelteil besteht, welche durch den aufgeblasenen Rahmen in eine im wesentlichen ebene Lage mit einem Abstand vom Gesicht gespannt wird, und daß der Filter in Form eines elastischen, scheibenförmigen Kissens so befestigt ist", daß er den perforierten Wandteil bedeckt.'Dadurch, daß die Atemmaske einen elastischen, aufblasbaren Rahmen hat, kann diese flach, gefaltet und raumsparend und dabei gebrauchsfertig mitgeführt werden. Vor seiner Verwendung wird der Rahmen auf einen niedrigen Druck aufgeblasen, woraufhin die Atem-
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maske entweder auf die Nase oder auf die Nase und den Mund gelegt und mit Hilfe eines elastischen Bandes um den Hals befestigt wird. Dadurch, daß der elastische Rahmen die elastische Wand der Atemmaske haltert und dieser nicht durch die übliche, starre z.B. aus Metall bestehende Gesichtsmaske gehaltert wird, schließt der Rahmen dicht mit dem Gesicht ab, und zwar unabhängig davon, ob der Gesichtsumriß sehr unregelmäßig ist oder nicht. Die Form des aufgeblasenen Rahmens wird darüberhinaus durch die Wand beibehalten, welche ihrerseits durch den Rahmen gehaltert ist und öffnungen hat, damit die Atemluft durch den Filter eindringen kann. Der ringförmige Rahmen kann an einem Teil seines ümfanges in geeigneter Weise zusammengepresst oder unterbrochen sein, um den Nasenrücken des Benutzers aufzunehmen, wodurch es leichter ist, den Rahmen den Gesichtsumrissen des Benutzers anzupassen. Die Wand, welche durch den Rahmen in geeigneter Weise gehaltert ist, wird zur einfachen Befestigung des Filters benutzt, und zwar indem der Filter in einem Zwischenraum zwischen der Wand und einer perforierten Folie aus elastischem Material eingeschlossen ist, wobei die Folie dicht mit der Wand
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entlang des Filterumfanges verbunden ist. Man erhält dadurch eine große Wandfläche und somit Pilterflache, wenn sich die durch den Rahmen gehalterte Wand in der Außenfläche des Rahmens befindet, wobei die Fläche vom Gesicht des Benutzers abgekehrt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Atemmaske nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem gekrümmten Schlauchstück besteht und in einem ringförmigen Rand der durch den Rahmen gehalterten Wand eingeschlossen ist, wobei der Rand zurückgefaltet ist und um den Schlauch herumgreift. Somit besteht die Atemmaske aus zwei gesonderten, leicht auseinander zu nehmenden Teilen, nämlich, einerseits der Wand, welche eine Einfassung ist und deren Umfangsrand zurückgefaltet werden kann, wobei der Filter an dieser Wand befestigt ist, und andererseits dem Schlauch, welcher sich in dem zurückgefalteten Rand befindet. Diese Ausführungsform hat verschiedene, wesentliche Vorteile. Vor allem bildet der zurückgefaltete Wandteil eine weiche, abdichtende Krempe; welche das
Gesicht des Benutzers berührt, wobei die Krempe besonders gut den Nasenrücken des Benutzers abdichtet, und zwar selbst dann, wenn der Schlauch ringförmig ist und zur Aufnahme des Nasenrückens eine Lücke zwischen den
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Schlauchenden hat. Darüberhinaus ist eine derartige Atemmaske leicht herzustellen, und der Schlauch kann leicht aus der Einfassung mit dem Filter entfernt werden, wenn dieser abgenutzt oder verbraucht ist, um dann eine neue mit einem frischen Filter versehene Einfassung einzusetzen. Außerdem kann die durch den Schlauch gehalterte Wand eine solche Länge und Breite haben, daß, wenn die Wand um 90° in Bezug zum Schlauch gedreht wird, die Höhe der Atemmaske so verändert ist, daß sich vor dem Drehen der untere Rand der Atemmaske gerade über dem Mund des Benutzers befindet, und daß nach dem Drehen der Rand gerade bis unter den Mund reicht, wobei die gleiche Atemmaske für verschiedene Zwecke verwendet werden kann, und zwar selbst dann, wenn der Schlauch unterbrochen ist, um in dieser Lücke den Nasenrücken des Benutzers aufzunehmen.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Ausführungsform einer Atemmaske nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt, entlang der Linie H-II der Fig. 1,
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Pig. 3 eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt, entlang der Linie IVtIV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht einer abgeänderten-in den Fig. 3 und.4 dargestellten Atemmaske von hinten, und
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht einer Atemmaske wie Fig. 5, nachdem die durch den Rahmen gehalterte Wand um einen Winkel von 90° in Bezug zum Rahmen gedreht ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Atemmaske weist eine rechteckige Plastikfolie 1 auf, deren Mittelteil eine Anzahl Löcher 2 hat, sowie eine ringförmige Plastikfolie 3, deren Außen- und InnenrandteiIe durch Verschweißen abdichtend mit der Folie 1 verbunden sind, weiter einen scheibenförmigen Filter 6, welcher die Löcher 2 des Mittelwandteiles der Folie 1 bedeckt, und eine Innenwand 7* welche aus einer rechteckigen Plastikfolie besteht, die eine Anzahl Löcher 8 hat, und sich auf dem Filter 6 befindet und durch Verschweißen um den Filterumfang mit der Folie 1 verbunden ist. Die Folie 3 hat eine öffnung, in welcher ein Ventil lOj das wiederum durch einen Stöpsel 9 verschlossen ist, durch Verschweißen befestigt ist, so daß das Ventil lO herausgezogen werden kann, um den Rahmen 11 aufzublasen, welcher aus den Folien 1 und 3 besteht, und anschließend wieder ein Stück in das Innere des Rahmens 11 hineingedrückt werden kann. Bei 12 ist der Rahmen durch eine Bie-
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gung der Innenschweißnaht 5 des Rahmens 11 eingeengt, um den Nasenrücken des Benutzers aufzunehmen. Ferner ist die Außenschweißnaht 4 des Rahmens 11 so ausgeführt, daß diese zwei vorspringende Laschen 15 mit Löchern bildet, in welchen ein Gummiband 14 befestigt ist., und zur Befestigung um den Hals des Benutzers reicht. Die Höhe der Atemmaske ist derartig, daß diese mit dem Unterrand des Rahmens 11 gerade unter oder gerade über den Mund reicht. Als Alternative kann die Atemmaske auch, wenn die Einengung 12 fortgelassen wird, eine solche Länge und Höhe haben, daß die gleiche Atemmaske beide Zwecke erfüllt, wobei die Atemmaske um einen Winkel von 90° gedreht wird.
Die in den Fig. 5 und 4 dargestellte Ausführungsform weist zwei gesonderte Teile auf, nämlich, eine Einfassung, welche die Form einer dreieckigen Plastikfolie 15 mit Löchern 2 hat, sowie einen zurückgefalteten, ringförmigen Randteil 16, in welchem sich ein Rahmen befindet, der seinerseits die Form eines zuerst geraden Schlauches 17 hat und dann auf eine dreieckige Form gebogen wird. Ein Filter 6 ist, wie oben beschrieben, zwischen der Folie 15 und einer dreieckigen Innenwand 7 befestigt, welche ihrerseits Löcher 8 hat und mit Hilfe einer Schweißnaht, die um den Um-
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fang der Innenwand reicht, mit der Folie I5 verbunden ist. Ein Zwischenraum 18 befindet sich zwischen den Schlauchenden 17j um in diesen den Nasenrücken des Benutzers aufzunehmen. Die Abdichtung gegen die Nase erfolgt durch den zurückgefalteten Randteil 16, welcher natürlich ebenfalls dazu beiträgt, daß der Rahmen mit den restlichen Gesichtsteilen luftdicht zusammenwirkt.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform nur dadurch, daß die Einfassung und der Rahmen eine rechteckige Form haben. Der untere Rand der Atemmaske befindet sich gerade über dem Mund des Benutzers. Durch Drehen der Einfassung um 90°in Bezug zum Schlauch I7, verändert man die Höhe der Atemmaske, wie in Fig. 6 gezeigt, so daß sich der untere Rand der Atemmaske gerade unter dem Mund des Benutzers befindet. Demgemäß sind in diesem Fall auch die langen Seiten der Atemmaske mit Befestigungslaschen 13 versehen, wodurch die Atemmaske auch in dieser Stellung befestigt werden kann. Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Atemmaske kann natürlich auch eine andere Form als ein Rechteck,z.B. eine Ellipse, haben. Überdies kann der Schlauch I7 auch ganz geschlossen sein.
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Der Filter 6 kann, wie bekannt, ganz verschieden sein, und braucht deshalb nicht weiter im Einzelnen beschrieben zu werden. Möglichst besteht er jedoch aus einem Absorptionsfilter z.B. aus Körnern aus aktiver Kohle, die zwischen Blättern eines Teilchenfilters, z.B. eines faserigen Filters, eingeschlossen sind. Weiter kann die Atemmaske auch ein Ventil zum Ausatmen haben, um zu verhindern, daß der Filter durch die ausgeatmete Luft feucht wird.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Atemmaske mit einem Filter zum Filtern der Atemluft, welche einen aufblasbaren, schlauchartigen Rahmen aus einem elastischen Material hat, und in aufgeblasenem Zustand im wesentlichen ringförmig ist und eine Wand haltert, welche Öffnungen hat, damit die Atemluft über den Filter eindringen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1, 15) aus einer Folie aus elastischem Material mit einem perforierten Mittelteil besteht, daß die Wand durch den aufgeblasenen Rahmen in eine im wesentlichen flache Lage mit einem Abstand vom Gesicht gespannt wird, und daß der Filter (6) in Form eines elastischen, scheibenförmigen Kissens an der Wand befestigt ist und dabei den perforierten Teil der Wand bedeckt.
  2. 2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an einem Teil (12, 18) seines Umfanges eingeengt oder unterbrochen ist, um den Nasenrücken des Benutzers aufzunehmen.
  3. , 13 -
  4. .2.0 98 12/.0U 4
  5. 5. Atemmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (6) in einem Zwischenraum zwischen der Wand (1, 15) und einer perforierten Folie (7) aus einem elastischen Material eingeschlossen und dicht mit der Wand entlang des Filterumfanges verbunden ist.
    4. Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis drei, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1, 15) durch den Rahmen (11, 17) gehaltert ist und sich in der Außenfläche des Rahmens befindet, wobei diese Fläche vom Gesicht des Benutzers abgewendet ist.
    5. Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Schlauchstück (17) besteht, welches gebogen und in einem ringförmigen Rand (16) der Wand eingeschlossen ist, welche durch den Rahmen gehaltert wird, wobei der Rahmen zurückgefaltet ist und dabei den Schlauch umfasst.
  6. 6. Atemmaske nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schlauch (I7) gehalterte Wand (I5) Längen-
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    20 98 12/0 UA
    und Breitenabmessungen hat, welche eine Veränderung der
    Längen- und Breitenproportionen d.h., der Höhe der Atemmaske, wenn diese benutzt wird, zulässt, so daß sich der Unterrand der Atemmaske abwechselnd gerade über oder gerade unter dem Mund des Benutzers befindet.
    O 9 8 \MM4skAtmmm
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