DE2627722C3 - In sich abgeschlossenes Atemgerät mit Pendelatmung - Google Patents

In sich abgeschlossenes Atemgerät mit Pendelatmung

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DE2627722C3
DE2627722C3 DE2627722A DE2627722A DE2627722C3 DE 2627722 C3 DE2627722 C3 DE 2627722C3 DE 2627722 A DE2627722 A DE 2627722A DE 2627722 A DE2627722 A DE 2627722A DE 2627722 C3 DE2627722 C3 DE 2627722C3
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Harry N. Allison Park Cotabish
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Description

IO
Die Erfindung betrifft ein in sich abgeschlossenes Atemgerät mit Pendelatmung für Selbstrettungsfälle, bestehend aus einem ersten, ein Sauerstoff erzeugendes und Kohlendioxyd aus der Atemluft entfernendes Chemikalienbett enthaltenden Kanister mit einer mit einem Atemsehlauch verbundenen Einlaßöffnung an einer Seite des Chemikalienbetts zur Ein- und Ausleitung von Atemluft durch das Chemikalienbett und einer weiteren öffnung an dessen gegenüberliegenden Seite zur Verbindung mit einem Atemsack, und aus einem zweiten, anschließbaren, ein entsprechendes Chemikalienbett enthaltenden Kanister, der durch eine Ventilumschaltung in den Atemkreislauf einschaltbar ist, wobei dieser dann den ersten Kanister im Nebenschluß umgeht.
Selbstrettungs-Atemgeräte, wie sie beispielsweise von Bergleuten bei sich getragen werden, sollen so klein und leichtgewichtig wie nur möglich sein, damit sich bei der Arbeit und bei Bewegungen des Bergmanns keine Schwierigkeiten ergeben und das Atemgerät nicht stört. Andererseits muß das Atemgerät jedoch in der Lage sein, für einen sinnvollen Zeitraum Leben zu erhalten in der Hoffnung, daß die Bergleute, falls sie durch einen J5 Bergwerksunfall eingeschlossen worden sind, gerettet werden können. Es ergibt sich so ein Problem, da das Atemgerät so ausgebildet sein muß, daß es für mindestens eine Stunde lebcnserhaltend wirken kann, andererseits aber ein solches Atemgerät viel zu schwer, umfangrcicii und hinderlich ist, um von den Bergleuten bei der Arbeit getragen werden zu können.
Ein solches Atemschutzgerät ist beispielsweise in der DE-AS 11 95 602 beschrieben.
Es ist weiterhin aus der deutschen Patentschrift 2 08 565 ein Atemschutzgerät bekannt, bei welchem verschiedene Chemikaleinsätze nacheinander in den Atcmkreislauf eingeschaltet werden können. Eine Umschaltung erfolgt dabei durch eine komplizierte Mechanik, die die Verschiebung eines mit verschiedenen w Auslassen versehenen Rohres in einem dieses konzentrisch umgebenden Rohr erforderlich macht. Dadurch wird diese Vorrichtung konstruktiv sehr aufwendig und zudem schwer. Dieses Atemschutzgerät ist daher nicht geeignet, dauernd bei der Arbeit getragen zu werden, ■>■> um ein wenig störendes, die ersten Minuten überbrükkendes Atemschutzgerät zu schaffen, das in leichler Weise mit einem Chcmikalicnzusatz verbunden werden kann, um längere Betriebszeilen zu ermöglichen.
Der Erfindung licgl die Aufgabe zugrunde, ein f>o Atemgerät der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß es ohne Störung der Bewegungen des Trägers getragen werden kann, jedoch in einfacher Weise mit einer Zusatzeinheit verbunden werden kann, die dann in den Atemkrcislauf eingeschal- h'> let ist, ohne daß ei.ie komplizierte Umsehallvorrichtung und komplizierte Umsehaltvorgängc notwendig wer-Diese Aufgabe wird bei einem Atemgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer den zweiten Kanister umfassenden einschiebbaren Atemzusatzeinheit eine erste Verbindungsröhre angeordnet und so ausgebildet ist, daß durch Einschub in eine mit dem Atemschlauch in Verbindung stehende Aufnahmeöffnung des Atemgerätes ein normalerweise den Zugang zum ersten Kanister ermöglichendes Ventil geschlossen wird und daß an der Atemzusatzeinheit eine weitere Verbindungsröhre angeordnet ist, die nach Einschub in das Atemgerät eine Verbindung mit dem Atemsack herstellt.
Zusammengefaßt besteht das neue Atemgerät aus einer in sich abgeschlossenen, unabhängigen Atemeinheit mit Pendelatmung, die zunächst eine Haupteinheit umfaßt. Die Haupteinheit besteht aus einem ersten Kanister mit einem Bett einer Sauerstoff erzeugenden und Kohlendioxyd entfernenden Chemikalie, mit einem Atemschlauch, der mit einer Einlaßöffnung des Kanisters auf der einen Seite des Chemikalienbettes verbunden ist, sowie einem Atemr-ck, der mit einer öffnung auf der gegenüberliegenden Seite des Chemikalienbettes verbunden ist. Darüber hinaus ist ein normalerweise geöffnetes Ventil im Einlaßbereich vorhanden. Die mit dieser Haupteinheit verbindbare Zusatzstemeinheit umfaßt ebenfalls einen Kanister, der die gleiche Art einer Chemikalie enthält wie der erste Kanister. Die Zusatzeinheit weist erste Verbindungsmittel auf, die das normalerweise geöffnete Ventil im Einlaßbereich der Haupteinheit schließen und die Einlaßöffnung des zweiten Kanisters mit dem Atemschlauch der Haupteinheit verbinden, wenn die beiden Einheiten aneinandergekoppelt sind. Des weiteren ist bei der zweiten Atemeinheit ein zweites Verbindungsmittel vorgesehen, welches die Auslaßöffnung dieses zweiten Kanisters mit der entsprechenden öffnung im ersten Kanister verbindet, so daß für den zweiten Kanister auch eine Verbindung mit dem Atemsack sichergestellt ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
:m folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen näher erläutert; dabei zeigt
Fig. I eine Vorderansicht des Atemgerätes, wobei die Zusatzeinheit sich in einer vorbereitenden Position zur Befestigung an der Haupteinheit befindet,
F i g. 2 zeigt das System der Fig. I in einer Seitenansicht,
Fig. 3 und Fig. 4 sind vergrößerte Draufsicht- und Scitenansichtsteildarstellungen der Haupteinheit, wobei Teile weggebrochen sind;die
F i g. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fi g. 4,
Fig.6 zeigt in schematischer Diagrammdarstellung den möglichen Lufifluß durch die Haupteinheit,
F i g. 7 zeigt in Draufsicht die Zusatzeinheif, wobei der Kanister im horizontalen Schnitt dargestellt ist.
Fig.8 zeigt eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung entlang der Linie VIII-VIII der F i g. 7 und
Fig.9 zeigt eine Teildarstellung im vertikalen Schnittbild zur Verdeutlichung der Verbindungen zwischen der Zusatz- und der Haupteinheit.
In den F i g. 1 —6der Zeichnung ist ein erster Kanister 1, bevorzugt von rechteckförmiger Form, mit einer Vorder- und einer Rückseite und zwei Scitenwänden dargestellt. Im Inneren des Kanisters befinden sich ein Paar zueinander einen Abstand aufweisender, perforier-
ter Trennwände 2, die sich vom Oberteil bis zum Boden des Kanisters erstrecken und zur Rück- und Vorderfront im Abstand gehalten sind, denen gegenüber sie eine Neigung aufweisen. Zwischen diesen perforierten Wänden ist eine geeignete Chemikalie, beispielsweise Kaliumsuperoxyd gepackt und bildet ein chemisches Bett 3. Wird die Chemikalie durch die Feuchtigkeit in der ausgeatmeten Luft aktiviert, dann erzeugt sie Sauerstoff und absorbiert Kohlendioxyd, wie dies für eine solche Chemikalie bekannt ist. Der Raum oder die Luftkammer hinter dem Chemikalienbett ist nahe dem Oberteil auf einer Seite des Kanisters mit einer Öffnung 4 versehen, von der ausgehend sich eine kurze, steife Röhre 5 in seitlicher Richtung vom Kanister weg erstreckt, wie die F i g. 3 und 4 zeigen. Das äußere Ende der Röhre ist in abgedichteter Weise mit einer Öffnung in einem flexiblen Atemsack 6 verbunden. Vor dieser Röhre befindet sich eine weitere steife vertikale Röhre 7, die sich durch den Oberteil einer Kammer 8 erstreckt, Hip auf pjnpr Seite des Kanisters angeordnet ist. Innerhalb dieser Kammer ist die zugeordnete Seite des Kanisters mit einer Einlaßöffnung 9 versehen, die sich in den Raum oder die Luftkammer vor dem Chemikalien-Kett öffnet, wie die F i g. 4 und 5 zeigen. Diese Öffnung kann durch ein Klappenventil 10 verschlossen werden, welches in der Kammer 8 montiert und üblicherweise von einer Torsions- oder Schraubenfeder 11 offengehalten wird, die um den Schwenkzapfen 12 des Ventils angeordnet ist. Mit dem oberen Ende dieser Röhre 7 ist ein flexibler Atemschlauch 13 verbunden, dessen oberes Ende seinerseits dann zu einem Mundstück 14 (s. F i g. I) führt, welches in einer solchen Weise an der Röhre befestigt ist, daß deren oberes Ende im Mund des Trägers gehalten werden kann. Zur Unterbrechung der Atemluftzufuhr durch die Nase ist dann schließlich noch eine nichtdargestellte Nasenklemme vorgesehen.
Atmet der Benutzer eines solchen Atemsystems aus, dann fließt die ausgeatmete Luft durch den Schlauch und die Röhre 7 nach unten und gelangt dann durch die Einlaßöffnung 9 in die vordere Luftkammer, schließlich durch das Chemikalienbett 3 und von dort in den Atemsack 6. Beim Einatmen wird aus dem Atemsack die gereinigte Luft, der von dem Chemikalienbett Sauerstott zugefügt worden ist, durch das Chemikalienbett und durch die Einlaßöffnung, die nunmehr als Auslaßöffnung dient, in den Atemschlauch gesaugt. Dieses Atemsystem, welches durch die Pfeile in F i g. 6 noch verdeutlicht ist, bildet ein System zur Pendelatmung, da die Luft durch das gleiche Chemikalienbett nach vorn und wieder zurückfließt.
An der dem Atemsack 6 gegenüberliegenden Seite des ersten Kanisters 1 ist ein Gehäuse oder ein Behälter 15 befestigt. Die Kanisterseite zwischen diesem schachtelartigen Behälter 15 und der rückwärtigen Luftkammer weist eine Öffnung 16 (s. F i g. 3) auf, so daß die rückwärtige Luftkammer mit dem Behälterinneren in Verbindung steht Das untere Ende des Behälters verfügt über eine äußere öffnung 17 und einen ringförmigen Fitting 18, der diese Öffnung mit der Öffnung eines zweiten Atemsacks 19 verbindet Wie Fig. 1 zeigt sind die beiden Atemsäcke unabhängig voneinander, sie können jedoch durch einen Halstrageriemen oder ein Verbindungsband 20 miteinander verbunden werden, so daß die gesamte Apparatur um den Hals des Trägers gehängt werden kann, wobei dann der Kanister vor der Brust des Trägers zwischen den beiden Atemsäcken aufgehängt ist
Oben auf dem Behälter 15 ist ein von Hand zu
betätigender Abzugmechanismus 21 von geeignetem Aufbau angeordnet, um eine Sauerstoff produzierende Kerze 22 zu entzünden, die sich nach unten in den Behälter erstreckt. Diese Kerze erzeugt nach Enizündung Sauerstoff und hilft, die Atemsäcke aufzublasen, bevor die chemische Reaktion in den Kanister voll wirksam werden kann.
Da die üblicherweise verwendete Chemikalie Sauerstoff schneller erzeugt als er verbraucht wird, ist es
ίο erwünscht, aus der Atemvorrichtung Druck abzulassen. Dies geschah bisher jo, daß im Atemsack ein Druckentlastungsventil angeordnet worden ist, da jedoch der Atemsack gereinigte Luft mit zusätzlichem Sauerstoff enthält, handelt es sich hier um eine erhebliche Sauerstoffvergeudung, wenn dieser direkt aus dem Atemsack in die Atmosphäre entlassen wird.
Mit dem im folgenden zu beschreibenden Druckentlastungssystem wird ausgeatmete Luft, im Gegensatz zu mit Sauerstoff angereicherter und gereinigter Luft
->n ahaplaccpn Kpynr cj«> rlurvh Hpn Hanictpr ctrnmpn Wann so daß die Lebensdauer des chemischen Bettes verlängert wird. Erzielt wird dies dadurch, daß man, wie in F i g. 4 gezeigt, auf der zum Atemsack 6 abgewandten Seite der Röhre 7 eine Auslaßöffnung 24 anordnet. Das innere Ende dieser Öffnung ist normalerweise von einem federvorgespannten Entlastungsventil 25 verschlossen, wobei der Ventilkörper über einen Schaft oder einen Stößel 26 verfügt, der auf der gegenüberliegenden 1»ite der Röhre gleitend gelagert ist Dieser
ίο Stößel erstreckt sich in den angrenzenden Luftsack, in welchem und gegenüber welchem er abgedichtet ist. wobei das innere Ende des Stößels über ein flexibles Zugglied, beispielsweise eine Kelle oder eine Zugleine 27, mit der gegenüberliegenden Seite des Atemsackes verbunden ist. Der Bereich des Atemsackes um den Ventilstößel, jedoch in einem kurzen Abstand zu diesem, ist fest mit der Röhre 7 verbunden, so daß dann, wenn der Druck in dem Atemsack übermäßig zu werden beginnt und der Atemsack sich so weit ausdehnt, daß der Durchhang der Zugleine aufgenommen wird, eine weitere Ausdehnung des Atemsackes die Zugleine dazu veranlaßt, das Einlastungsventil 25 von seinem Sitz abzuheben, so daß ausgeatmete Luft zur Atmosphäre freigegeben wird. Beginnt sich der Atemsack zu entleeren, dann wird das Ventil von einer Feder 28 geschlossen.
Eine Möglichkeit für die Befestigung des Atemsackes an der Röhre besteht darin, daß man in den Atemsack ein Loch einschneidet und ihn an einem ringförmigen Flansch 29 befestigt, der um den Ventilstößel von der Seite der Röhre 7 vorspringt. Der Ventilstößel selbst ist fest im Mittelpunkt einer flexiblen Membra- 30 montiert, die mit dem Flansch verbunden ist so daß die Membran die Stelle des aus dem Atemsack herausge schnittenen Stücks einnimmt. Um jede Möglichkeit des Eindringens schädlicher oder giftiger Gase in die Röhre 7 während des öffnens des Ventils zu verhindern, ist es erwünscht ein abgeschirmtes Rückschlagventil 31 vorzusehen, um den Ventilauslaß gegenüber einem
Eindringen von Gasen abzuschließen.
Die insoweit beschriebene Atemvorrichtung bildet eine in sich abgeschlossene Atemeinheit mit Pendelatmung; es handelt sich hierbei um die Haupteinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Um diese Hauptein heit klein und ausreichend kompakt zu halten, ist der erste Kanister 1 so klein gehalten, daß er genug Chemikalie enthält, um menschliches Leben für etwa 10 Minuten aufrechterhalten zu können. Dies kann fang
genug sein, um es dem Träger, beispielsweise einem Berg oder llüttenarbeilcr. /u ermöglichen, aus der Mine oder aus dem Fraglichen Bereich dorthin /ti entkommen, ν ο die llmgebiingsluft wieder atembar ist. Auf jedem Fall sollte dieser Zeitraum ausreichend lang > sein, um es dem Träger /u ermöglichen, eine Stelle in der Mine oder im Bergwerk zu erreichen, wo für den Notfall zur-.tzliche Langlebcnsdauerkanister aufbewahrt sind. Die /on dem Träger oder dem Bergmann getragene Haupteinheit und die Zusatzeinheiten sind so aufgebaut, daß die Zusatzeinheit mit der Haupteinheit schnell verbunden werden kann. Der Kanister der Zusatzeinheit ist erheblich größer als der Kanister in der Haupteinheit, damit eine größere Menge der lebenserhaltcnden Chemikalie aufgenommen werden kann, die i-5 in der Lage ist. das Leben für etwa eine Stunde aufrechtzuerhalten. Es versteht sich, daß eine so große Einheit ungeeignet ist, von einem Arbeiter oder Bergmann während der Arbeit getragen zu werden. Eine oder mehrere solcher Zusatzeinheiten sind daher an einer Stelle nicht weit vom Arbeitsbereich aufbewahrt.
Die F:i g. 1,2 sowie 7 — 9 zeigen, daß die Atenizusatzeinhcit 32 einen rechteckförmigen Kanister umfaßt, in welchem sich ein Paar zueinander einen Abstand >> einhaltender, paralleler, aufrechter Trennwände 33 befinden, die perforiert sind und außerdem einen Abstand zur Vorder- und Rückfront des Kanisters einhalten. Zwischen die perforierten Trennwände ist wiederum, wie in der Haupteinheit, eine Chemikalie 34 eingebettet. Die Rückwand des Kanisters ist nahe einem unteren Eckbereich mit einer Einlaßöffnung 35 versehen, durch welche sich, wie Fig. 7 zeigt, eine Röhre erstreckt. Diese Röhre erstreckt sich weiter durch das Chemikalicnbett 34 nach vorn und öffnet sich in die r> vordere Luftkammer des Kanisters. Die Rückwand des Kanisters verfügt ebenfalls über eine Öffnung, nämlich über eine Auslaßöffnung 36. von welcher ausgehend sich eine kurze Röhre erstreckt. Das äußere Ende dieser Röhre ist mit dem nach außen ragenden Endbereich der w weiter vorn schon erwähnten Einlaßöffnung 35 verbunden, und zwar mittels einer horizontalen Haupteinheit erschöpft ist, ist die I laupieinheit so ausgebildet, daß sie die beiden stimimelförmigen Verbindungsröhren 38 und 39 aufnehmen kann. In F i g. 4 ist dargestellt, daß der Boden der Kammer 8 zur Aufnahme der ersten Verbindungsröhre 38 mit einer zusätzlichen kreisförmigen Aufnahmeöffnung 43 ausgestattet ist. Diese Öffnung ist normalerweise durch eine Scheibe 44 einer Metallfolie oder durch ein sonstiges abdichtendes Element abgedichtet, wobei die Metallfolie noch durch eine abnehmbare Abdeckung 45 geschützt ist. An der anderen Seite des Kanisters am Boden des Behälters 15 ist ebenfalls eine zusätzliche Öffnung 46 angeordnet, die sich in das obere Ende einer kurzen Röhre 47 öffnet, die fest mit dem Behälter 15 verbunden ist und so eine nach unten verlaufende Erstreckung dieser öffnung 46 bildet. Die öffnung bzw. die diese Öffnung bildende Röhre weist einen solchen Durchmesser auf, daß sie die weitere Verbindungsröhre 39 aufnehmen kann. Auch hier ist das untere Ende der Röhre 47 normalerweise durch eine Folienscheibe 48 abgedichtet, die von einer abnehmbaren Abdeckung 49 geschützt ist.
Um zwischen den beiden Einheiten eine dichte Verbindung zu erzielen und auch, um die Atemzusatzeinheit an der Haupteinheit so zu befestigen, daß die Zusatzeinheit an der Haupteinheit aufgehängt nach unten verläuft, ist jeder der stummeiförmigen Verbindungsröhren 38, 39 von einer Schraubenfeder 51 umgeben, die sich auf einer Schulter 52, die umfangsmäßig um die Röhre herumläuft, abstützt. Am oberen Ende jeder Feder befindet sich ein Dichtring 53, der umlaufende Nuten oder Ausnehmungen aufweist, die einen inneren Dichtring 54 aufnehmen, der die Verbindungsröhre 38, 39 umgibt, sowie eine äußere Ringdichtung 55. die so ausgebildet ist, daß sie die Wand der Kammer 8 oder das untere Ende der kurzen Zusatzröhre 47 um die zusätzlichen öffnungen erfassen kann, wenn die beiden Einheiten miteinander verbunden werden.
Zur Verbindung und zur Befestigung der Atcm/usatzeinheit an der Haupteinheit wird der Zusatzkanister vor die Haupteinheit gehalten, wobei die beiden stummel
wand verläuft. Dort, wo diese zusätzliche Verbindungsröhre 37 auf die beiden anderen Röhren trifft, sind parallel verlaufende stummelförmige Verbindungsröhren 38 und 39 angebracht, die sich bevorzugt nach oben erstrecken und obere offene Endbereiche aufweisen.
In der Einlaßöffnung 35 ist ein Einatem-Rückschlagventil 40 angeordnet und so ausgebildet, daß es lediglich einen Luftfluß nach vorn, wie durch den Pfeil angeordnet in den vorderen Teil des Kanisters ermöglicht. Ein Ausatem-Rückschlagventil 41 in der Verbindungsröhre 37 ermöglicht einen Luftfluß durch die Verbindungsröhre lediglich in Flußrichtung weg von dem Kanister. Auf Grund dieser beiden Ventile kann die Luft nur in einer Richtung durch den Kanister fließen, wie ohne weiteres erkennbar. Eine einzige Fließrichtung der Luft ist hier, im Gegensatz zu einem Pendelfluß, erwünscht, da bei diesem größeren Kanister und dementsprechend größeren Chemikalienbett der Pendelfluß das Chemikalienbctt dazu veranlassen würde, eine zu große Wärmemenge zu entwickeln. Andererseits wäre aber ein Pendelfluß auch möglich, indem man die Verbindungsröhre 37 wegläßt oder unterbricht und das Rückschlagventil 40 für die Einatmung wegläßt.
Damit diese Atem/usaizeinheit an der Haupteinheit befestigt werden kann, bevor die Chemikalie in der unterhalb der Foliendichtungen 44 und 48 befinden und auf diese hinweisen. Von den Foliendichtungen sind die Schutzkappen abgenommen worden, die eingelegten Ringdichtungen 55 erfassen die zugeordneten Öffnungsränder der Haupteinheit um die Foliendichtungen herum. Anschließend wird dann die Zusatzeinheit nach oben geschoben oder angehoben, wodurch die Dichtungen 55 fest gegen die Haupteinheit gepreßt und die stummeiförmigen Verbindungsröhren dazu veranlaßt werden, die Foliendichtungen zu durchbrechen. Dabei schnappen federvorgespannte Verriegelungen, nämlich Verriegelungshaken 57, die von den Dichtringen 53 getragen sind, über Ansätze oder Vorsprünge 58 an der Haupteinheit. wie Fig. 9 zeigt, und verriegeln die beiden Einheiten miteinander. Bei weiterem Anheben bzw. Einschieben der Zusatzeinheit entlang der gestrichelten Pfeilrichtung in den Fig. I und 2 verschließt dann, wie ebenfalls F i g. 9 genauer zeigt, die Verbindungsröhre 38 das Klappenventil 10. indem eine Nocken- oder Leitfläche 50. die von dem Klappenventil vorspringt, in geeigneter Weise von der Welle der Verbindungsröhre 38 erfaßt wird: auf diese Weise wird der Lufteinlaß zum Hauptkanister von dem Atemsystem unterbrochen, so daß die Zusatzeinheit durch das Hauptsystem nicht kurzgeschlossen ist. Aus Sicherheits-
gründen sind jedoch die Offnungen 4 und 16 nicht geschlossen. Der Grund hierfür liegt darin, daß dann, wenn sie ebenfalls abgeschlossen wären und der Hauptkanister fortfährt, Sauerstoff zu erzeugen, dieser Kanister beschädigt werden könnte, beispielsweise explodieren könnte.
Bei weiterem Anheben der Zusalzeinheit werden die Schraubenfedern dazu veranlaßt, die Dichtringe noch fester gegen ihn Gegenflächen zu pressen, darüber hinaus werden dio oberen Enden der stummeiförmigen Verbindungsröhren 38 und 39 gegen Dichteinlagen, beispielsweise Ringdichtungen 59 in den oberen Enden der Sockel gepreßt, die von der Kammer 8 und der kurzen Röhre 47 gebildet werden; schließlich schnappen federvorgespannte weitere Verriegelungen 60 an den stummelförmigen Verbindungsrohren unterhalb der Schraubenfedern in Schlitze in Ansätze 61 ein, die sich von den Dichtringen ausgehend nach unten erstrecken.
Dadurch werden die Schraubenfedern daran gehindert, sich wieder auszudehnen und die stummelförmigen Verbindungsröhren ,.us der Haupteinheit zurückzuziehen, wenn die Hände des Benutzers die Zusatzeinheit schließlich freigeben; die Zusatzeinheit hängt dann von der Haupteinheit frei nach unten und ist durch die geschilderten Verriegelungen an dieser befestigt. Die erste Verbindungsröhre 38 ist nun in direkter Verbindung mit dem Atemschlauch, während die weitere
κι Verbindiingsröhre 39 mit dem Atemsack 19 und über die öffnungen 16 und 4 in den Seitenwär.den des Hauptkanisters mit dem anderen Atemsack in Verbindung steht. Der Atemvorgang erfolgt nunmehr in einer einzigen Richtung durch den Zusat/kanister. der
i'> ebenfalls mit beiden Atemsäcken in Verbindung steht, wobei jedoch der Hauptkanislcr im Nebenschluß umgangen ist.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. In sich abgeschlossenes Atemgerät mit Pendelatmung für Selbstrettungsfälle, bestehend aus einem ersten, ein Sauerstoff erzeugendes und Kohlendioxyd aus der Atemluft entfernendes Chemikalienbett enthaltenden Kanister mit einer mit einem Atemschlauch verbundenen Einlaßöffnung an einer Seite des Chemikalienbetts zur Ein- und Ausleitung von Atemluft durch das Chemikalienbett und einer weiteren öffnung an dessen gegenüberliegenden Seite zur Verbindung mit einem Atemsack, und aus einem zweiten, anschließbaren, ein entsprechendes Chemikalienbett enthaltenden Kanister, der durch eine Ventilumschaltung in den Atemkreislauf einschaltbar ist, wobei dieser dann den ersten Kanister im Nebenschluß umgeht, dadurch gekennzeichnet, daß an einer den zweiten Kanister umfassenden einschiebbaren Atemzusatzeinheit (32) eine erste Verbindungsröhre (38) angeordnet und so ausgebildet ist, daß durch Einschub in eine mit dem Atemschiauch in Verbindung stehende Aufnahmeöffnung (43) des Atemgerätes ein normalerweise den Zugang zum ersten Kanister (1) ermöglichendes Ventil (10) geschlossen wird, und daß an der Atemzusatzeinheit (32) eine weitere Verbindungsröhre (39) angeordnet ist, die nach Einschub in das Atemgerät eine Verbindung mit dem Atemsack (6) herstellt
2. Atemgerät nach Anspruch I, dadurch gekenn- Jo zeichnet, daß erster und zweiter Kanister rechteck -förmig ausgebildet sind mit gegenüberliegenden Seitenwänden, zwischen denen das Chemikalienbett (3,34) angeordnet ist.
3. Atemgerät nach Anspruch I und 2, dadurch is gekennzeichnet, daß der erste Kanister (I) eine, der weiteren Öffnung (4) gegenüberliegende Öffnung (16) aufweist, mit welcher ein zweiter Atemsack (19) in Verbindung sieht, und daß die beiden Atcmsäckc (6, 19) über ein um den Hals des Trägers *o geschlungenes Verbindungsband (20) derart verbunden sind, daß die Haupteinheit von der Brust des Trägers herabhängt.
4. Atemgerät nach einem der Ansprüche I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanisleröffnung (16) eine Sauerstoff erzeugende und vom ersten Kanister (1) getragene Kerze (22) zugeordnet ist, deren von Hand zu betätigender Abzugsmechanismus (21) nach außen ragt.
5. Atemgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- w zeichnet, daß um die Kanisteröffnung (16) ein zusätzlicher Behälter (15) angeordnet ist, der die Sauerstoffkerze (22) enthält und am ersten Kanister (1) befestigt ist, und daß der Behälter (15) mit einer nach außen gerichteten öffnung (17) versehen ist, an welche der zweite Atemsack (19) angeschlossen ist.
6. Atemgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (15) eine weitere, normalerweise geschlossene öffnung (46) aufweist und daß die weitere Verbindungsröhre (39) so w) ausgebildet ist, daß die Auslaßöffnung (36) des von der Almcn/usal/.cinhcii (12) umfaßten /weiten Kanisters mit dieser zusätzlichen Hchältcröffnung (46) verbindbar ist
7. Atemgerät nach einem oder mehreren der hs Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, dall neben dem ersten Atcmsaek (6) eine steife Röhre (7) angeordnet ist, die den Atemschlauch (13) mit der ersten Kanistereinlaßöffnung (9) verbindet, daß die zum Atemsack (6) abgewandte Seite der Röhre (7) eine Auslaßöffnung (24) mit einem darin angeordneten, federvorgespannten Entlastungsventil (25) aufweist, welches normalerweise die öffnung verschließt, daß ein Verbindungselement (Ventilstößel 26) vorgesehen ist, welches das Entlastungsventil (25) mit der angrenzenden Atemsackseite verbindet und daß an diesem Verbindungselement (26) und der gegenüberliegenden inneren Seite des Aiemsackes (6) ein flexibles Zugglied (27) angeordnet ist, welches das Entlastungsventil (25) dann von seinem Sitz abhebt, wenn der Atemsack (6) über eine vorgegebene Größe ausgedehnt ist.
8. Atemgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Atemschlauch (13) mit der Einlaßöffnung (9) des ersten Kanisters (1) verbindende Kammer (8) vorgesehen ist, die das normalerweise geöffnete Ventil (10) enthält, daß die Kammer (8) die Aufnahmeöffnung (43) aufweist, die von einer zerbrechlichen Abdichtung (44) verschlossen ist, und daß die erste Verbindungsröhre (38) als Stummelröhre ausgebildet und in diese zusätzliche öffnung einschiebbar und abdichtbar ist, wobei gleichzeitig das normalerweise offene Ventil (10) für die Kanistereinlaßöffnung(9) verschlossen wird.
9. Alemgerär nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Verbindungsröhre (38) ein Dichtring (53) gleitend gelagert ist, daß die Röhre (38) von einer Schraubenfeder (51) umgeben ist, die den Dichtring (53) gegen das obere Röhrenende drückt, daß am Dichtring (53) eine Verriegelung (57) angeordnet ist, die den Dichtring gegen die Kammer (8) bei Einschub der Verbindungsröhre (38) in diese preßt, und daß eine weitere Verriegelung (60, 61) vorgesehen ist, die die Verbindungsröhre (38) dann mit dem Dichtring (53) verbindet, wenn die Schraubenfeder (51) um einen vorgegebenen Wert zusammengedrückt ist.
10. Atemgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Öffnung (46) im Behälter (15) von einer /erbrechbaren Dichtung (48) abgeschlossen ist und daß die weitere Verbindungsröhre (39) durch die Dichtung (48) einschiebbar ist.
11. Atemgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Öffnungen (43, 46) an den Böden von Kammer (8) und Behälter (15) angeordnet sind und daß die Vclöndungsrohren (38, 39) sich am rückwärtigen Teil des von der Atcmzusatzcinhcit (32) umfaßten zweiten Kanisters befinden und sich mit offener, f.ndcn nach oben erstrecken.
1Λ Atemgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis I !,dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (35) Jcs von der Atemzusatzeinheit (32) umfaßten zweiten Kanisters ein lünalcm-Rück· schlagvcntil (40) aufweist, daß eine zusätzliche Verbindungr.röhrc (37) vorgesehen ist. die die Auslaßöffnung (36) des zweiten Kanisters mit der ersten Verbindungsröhre (38) verbindet, und daß in dieser Verbindungsröhre (17) ein Ausaiem Rück schlagvcniil (41) derart angeordnet ist. dal) die Luft durch den zweiten Kanister nur in einer Richtung fließen kann.
13. Atemgerät nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindiingslcitiing am rückwärtigen Teil des von der Alcmzusal/cinhcit
(32) umfaßten zweiten Kanisters und parallel zu diesem sowie horizontal angeordnet ist, und daß die Verbindungsröhren (38,39) sich von den Enden der zusätzlichen Verbindungsröhre (37) ausgehend nach oben erstrecken, wobei die unteren Enden der Verbindungsröhren (38,39) mit der Verbindungsröhre (37) zu beiden Seiten des Ausatem-Rückschlagventils (41) verbunden sind.
DE2627722A 1975-06-25 1976-06-21 In sich abgeschlossenes Atemgerät mit Pendelatmung Expired DE2627722C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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