DE2943365C2 - - Google Patents
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- A61M16/0087—Environmental safety or protection means, e.g. preventing explosion
- A61M16/009—Removing used or expired gases or anaesthetic vapours
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- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/105—Filters
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verhindern der Verunreinigung
von Operationssälen durch die ausgeatmete Luft eines
Patienten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus
der DE-PS 6 70 977 bekannt ist.
Während der normalen Tätigkeit in den Operationssälen vermischt
sich die von den Patienten ausgeatmete Luft mit der dort befindlichen,
die dadurch sowohl vom bakteriologischen wie auch vom
chemischen Standpunkt aus verunreinigt wird.
Die bakteriologische Verunreinigung ist dann von Bedeutung, wenn
es sich um Patienten mit irgendeiner ansteckenden Krankheit handelt, und insbesondere
dann, wenn diese Infektion in hohem Grade ansteckend ist.
Als gefährdete Personen kommen in erster Linie das ärztliche Personal,
die mit der Aufrechterhaltung und Reinigung der Operationssäle
befaßten Personen und auch weitere Patienten, die anschließend
in demselben Operationssaal operiert werden, in Betracht.
Die chemische Verunreinigung ist auf das andauernde Zuführen
von Lachgas und anderen anästhesierende Mittel in die Luft des
Operationssaales zurückzuführen. Wenn eine zweckmäßige Ventilation
vorhanden ist, ist die Konzentration dieser Stoffe in der Luft nie
so hoch, daß eine anästhesierende Wirkung auf die in ihr arbeitenden
Personen ausgeübt wird. Es gibt jedoch Hinweise in der medizinischen
Literatur, daß diese Art der Verunreinigung die Gesundheit
des ärztlichen und sanitären Personals, die ständig diesen
Einflüssen ausgesetzt sind, schädlich beeinflussen kann.
Eine Vorrichtung zum Verhindern der Verunreinigung von Operationssälen
durch die ausgeatmete Luft eines Patienten nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der eingangs genannten DE-PS 6 70 977 bekannt.
Diese Vorrichtung besteht aus einem Behälter mit einer
Eintrittsöffnung für die ausgeatmete Luft und einer Austrittsöffnung,
einem Filterträger und einem darin angeordneten Filter,
einem Kopfstück in dem die Eintritts- und die Austrittsöffnung
angeordnet sind, und einem axialen Rohr, das mit seinem freien
Ende mit dem Filter verbunden ist. Als Filter dient Wasser, das
sich in dem Filterträger befindet. Das Kopfstück weist einen
Deckel auf. Die Filterwirkung der vorbekannten Vorrichtung ist
jedoch nur begrenzt. Weiterhin sind relativ große Druckunterschiede
zum Betreiben der Vorrichtung erforderlich.
Aus der DE-GM 73 01 382 ist eine Vorrichtung zum Verhindern der
Verunreinigung von Operationssälen durch die ausgeatmete Luft
eines Patienten bekannt, die aus einem Behälter mit einer Eintrittsöffnung
für die ausgeatmete Luft und einer Austrittsöffnung
und einem in einem Filterträger angeordneten Membranfilter
besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verhindern
der Verunreinigung von Operationssälen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 dahingehend weiterzuentwickeln, daß ein größeres
Spektrum von Verunreinigungen im Filter zurückgehalten wird und
gleichzeitig geringere Druckunterschiede der Atemluft zum Betreiben
der Vorrichtung ausreichen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand
des Anspruchs 1 gelöst.
Der Filter ist danach
als Membranfilter ausgestaltet. Am unteren Teil des Kopfstücks
ist ein elastischer Beutel angeschlossen. Das axiale Rohr ist in
Verbindung mit der Austrittsöffnung angeordnet. Im Kopfstück
sind eine Druckausgleichsöffnung und Trennwände angeordnet. Die
Trennwände dienen zur Lenkung des Luftstromes. Durch diese
Ausgestaltung wird ein größeres Spektrum von Verunreinigungen
im Filter zurückgehalten. Gleichzeitig reichen
geringere Druckunterschiede der Atemluft zum Betreiben der
Vorrichtung aus. Damit kann weiterhin der Vorteil erzielt
werden, daß die vom Patienten ausgeatmete Luft mit der
Luft im Operationssaal nicht vermischt wird. Vielmehr wird sie
sogleich nach außen geführt, nachdem sie vorher durch eine
Filteranlage geführt wurde, in der die in der ausgeatmeten Luft
enthaltenen Mikroorganismen zurückgehalten werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die
einzige Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
einer schematischen Darstellung.
Die von einem Patienten in intermittierender Form ausgeatmete
Luft wird über eine in einem Kopfstück 7 befindliche Eintrittsöffnung
1 in das Innere eines elastischen Beutels 6 geleitet,
der mit dem Kopfstück verbunden ist. Das Volumen des Beutels und
die Dehnbarkeit des Beutelmaterials sind so beschaffen, daß die
Atmung nicht behindert wird.
Die in dem Beutel befindliche Luft wird mittels einer zentralen
Vakuumkanalisationsanlage über eine Ausgangsöffnung 2 abgesaugt,
nachdem sie vorher durch einen in dem Beutel befindlichen Membranfilter
5 geführt wurde. Der Filter 5 ist ein einem Filterträger 4
angeordnet, der an einem Ende eines Rohres 9 befestigt ist, das
mit dem anderen Ende in axialer Verbindung mit der Ausgangsöffnung 2
steht. Hierdurch wird erreicht, daß beim Absaugen die in der Atemluft
befindlichen Partikelchen und Keime im Filter 5 zurückgehalten
werden.
Um sicherzustellen, daß die Vorrichtung nicht das Funktionieren
der Anästhesieeinrichtung, auf der sie montiert ist, in Mitleidenschaft
gezogen wird, muß garantiert sein, daß die Eintrittsöffnung
1 in jedem Augenblick einen Druck zuläßt, der
gleich dem Atmosphärendruck ist. Dies wird dadurch erreicht,
daß in dem Kopfstück 7 eine Druckausgleichsöffnung 3 vorgesehen
ist. Durch diese wird in das Innere des Beutels Luft
eingelassen, wenn die Menge der vom Patienten ausgeatmeten
Luft geringer ist als die über die Vakuumanlage
durch den Membranfilter abgesaugte, so daß sich in dem Beutel
nicht der Druck der Vakuumanlage aufbauen kann.
Ferner sind im Innern des Kopfstückes 1 Trennwände 8
angeordnet, durch die verhindert wird, daß die vom Patienten ausgeatmete
Luft direkt durch die Druckausgleichsöffnung 3 in
die Atmosphäre entweichen können.
Als Herstellungsmaterial für das Kopfstück und den Filterträger
eignet sich besonders spritzfähiges Kunststoffmaterial, während
für den elastischen Beutel wahlweise auch Latex Verwendung
finden kann.
Aufgrund einer zweckentsprechenden Dimensionierung ist es
möglich, die folgenden Werte sicherzustellen:
- - Wirksamkeit 95% (Prozentsatz der von dem Patienten ausgeatmeten Gase, die zu der Vakuumkanalisierung geleitet werden)
- - Höchste Durchflußmenge 16 l/min.
- - Atmungsfrequenz : 10-50 Atmungen/Min.
- - Druck bei den Gas-Abnahmestellen : Atmosphärischer Druck ± 1 cm Hg
- - Mindestvakuum : 350 mmHg
- - Verwendungszeit : 8 Stunden (Diese Zeit ist stark beeinflußt von der Ventilation des Patienten. Je geringer diese ist, um so länger ist die Verwendungszeit).
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verhindern der Verunreinigung von
Operationssälen durch die ausgeatmete Luft eines Patienten,
bestehend aus
einem Behälter mit einer Eintrittsöffnung (1) für die ausgeatmete Luft und einer Austrittsöffnung (2),
einem Filterträger (4) und einem darin angeordneten Filter (5),
einem Kopfstück (7), in dem die Eintritts- und die Austrittsöffnung (1, 2) angeordnet sind,
und einem axialen Rohr (9), das mit seinem freien Ende mit dem Filter (5) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (5) ein Membranfilter ist,
daß am unteren Teil des Kopfstücks (7) ein elastischer Beutel (6) angeschlossen ist,
daß das axiale Rohr (9) in Verbindung mit der Austrittsöffnung (2) angeordnet ist und
daß in dem Kopfstück (7) eine Druckausgleichsöffnung (3) und Trennwände (8) angeordnet sind.
einem Behälter mit einer Eintrittsöffnung (1) für die ausgeatmete Luft und einer Austrittsöffnung (2),
einem Filterträger (4) und einem darin angeordneten Filter (5),
einem Kopfstück (7), in dem die Eintritts- und die Austrittsöffnung (1, 2) angeordnet sind,
und einem axialen Rohr (9), das mit seinem freien Ende mit dem Filter (5) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filter (5) ein Membranfilter ist,
daß am unteren Teil des Kopfstücks (7) ein elastischer Beutel (6) angeschlossen ist,
daß das axiale Rohr (9) in Verbindung mit der Austrittsöffnung (2) angeordnet ist und
daß in dem Kopfstück (7) eine Druckausgleichsöffnung (3) und Trennwände (8) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
gefilterte Luft über die Austrittsöffnung (2) mittels einer
zentralen Vakuumkanalisationsanlage absaugbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (7) und der Filterträger (4) aus spritzfähigem
Kunststoffmaterial und der elastische Beutel (6) aus
Latex bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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