DE19838370C1 - Vorrichtung zum Entfernen von Sputum aus einem Luftröhrenkatheter - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Sputum aus einem LuftröhrenkatheterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von
Sputum (durch Husten entleerter Auswurf aus den
Atmungsorganen) aus einem in die Luftröhre eines
Patienten eingesetzten Luftröhrenkatheter.
Aus der US-PS 5,765,557 ist es bekannt, daß sich bei
Patienten, denen ein Luftröhrenkatheter in die Luftröhre
eingesetzt ist, eine erhöhte Menge von Sputum in der
Lunge ansammelt, das durch regelmäßiges Absaugen entfernt
werden muß. Diese bekannte Technik ist jedoch äußerst
unvorteilhaft und erhöht in beträchtlichem Maße die
Gefahr von Infektionen. Deshalb ist nach diesem US-Patent
eine Vorrichtung zum Steuern des Luftstroms innerhalb des
Patienten vorgesehen, um ein Entfernen des Sputums aus
dem Innern des Patienten ohne Ansaugen zu erleichtern.
Diese Vorrichtung enthält einen in das Innere des
Patienten einsetzbaren Kanal mit einem Pfad zum Einatmen
und einem getrennten Pfad zum Ausatmen sowie eine
Luftstromsteuerung innerhalb der Vorrichtung zum Steuern
der durch den Einatmungspfad strömenden Atemluft zum
Ausdehnen der Lunge des Patienten und um der
auszuatmenden Luft zu ermöglichen, durch den getrennten
Ausatmungspfad zu strömen, um das Sputum aus dem
Patienten durch diesen Ausatmungspfad durch die Kraft der
von der Lunge ausgestoßenen Atemluft zu entfernen.
Diese innerhalb des Patienten vorgesehene Vorrichtung zum
Steuern des Luftstroms kann von außen nicht überwacht
werden, so daß deren einwandfreie Funktion nur vermutet
werden kann. Die bei einer Funktionsstörung notwendige
Hilfe kommt dann oft zu spät. Deshalb hat sich diese
Vorrichtung im praktischen Betrieb nicht durchgesetzt.
Anstelle dieser Vorrichtung wird deshalb in der Praxis
nach wie vor ein aus der DE 35 24 126 A1 bekannter
Luftröhrenkatheter verwendet, dessen vorderes Ende
beispielsweise durch einen Luftröhrenschnitt in die
Luftröhre eingesetzt werden kann, während an seinem
hinteren, aus der Luftröhre ragenden Ende ein
Verbindungsstück angeordnet ist, auf das beispielsweise
ein Luftschlauch zum Verbinden mit einer
Beatmungsmaschine oder ein Luftfilter aufsteckbar ist,
über das der Patient gefilterte, also keimfreie Atemluft
aufnehmen kann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß in vielen Fällen der
Husten so stark ist, daß das aufgesteckte Luftfilter in
kurzer Zeit, mitunter schon nach weniger als zehn
Minuten, mit Sputum derart verstopft ist, daß der Patient
keine Luft mehr bekommt und qualvoll gegen das Ersticken
ankämpfen muß, wenn das verstopfte Filter nicht sofort
entfernt und durch ein neues ersetzt wird. Da in vielen
Fällen die betroffenen Patienten gelähmt sind,
beispielsweise durch Schlaganfälle oder durch einen
Gehirnschlag, können sie das Filter nicht selbst
entfernen, sondern sind auf die Hilfe des Pflegepersonals
angewiesen. Da bekanntlich auch im Pflegedienst großer
Personalmangel herrscht, sind die Patienten häufig auf
die zusätzliche Hilfe durch Verwandte und Bekannte
angewiesen. In der Realität kommt es auch häufig vor, daß
das Filter einfach weggelassen wird, weil das Personal
wegen Zeitmangels dieses nicht ständig wechseln kann, so
daß der Patient ungefilterte Luft einatmen muß, was
jedoch die Gefahr von gefährlichen oder gar tödlichen
Infektionen stark erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten
Luftröhrenkatheter derart zu ergänzen, daß das Sputum
automatisch von dem Luftfilter ferngehalten und
problemlos entfernt wird, so daß die qualvollen und
schmerzhaften Erstickungsanfälle der Patienten vermieden
werden und die Gefahr des Erstickungstodes gebannt ist,
selbst dann, wenn der Patient über längere Zeit, etwa
mehrere Stunden, ohne Aufsicht gelassen wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch ein
Gehäuse
- - mit einer ersten Öffnung, die mit dem aus der Luftröhre ragenden Ende des Luftröhrenkatheters verbindbar ist,
- - mit einer zweiten Öffnung für den Austausch ausgeatmeter Luft gegen gefilterte Frischluft und
- - mit einer dritten Öffnung für den Abfluß des Sputums.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
ein durch die Atemluft steuerbares Ventil vorgesehen, das
die dritte Öffnung während des Ausatmens zum Abfluß des
Sputums öffnet und während des Einatmens verschließt.
Dabei hat das Gehäuse zweckmäßig die Form eines
Zylinders, wobei die erste Öffnung in der Grundfläche des
Zylinders und die zweite und die dritte Öffnung jeweils
in dessen Mantelfläche im wesentlichen gegenüberliegend
angeordnet sind und wobei die Öffnungen mit zylindrisch
geformten Anschlußstücken versehen sind.
Zum Verbinden der Vorrichtung mit dem Luftröhrenkatheter
und mit anderen Apparaten ist weiterhin vorgesehen, daß
die Innenwand des Anschlußstückes der ersten Öffnung
konisch geformt und auf das aus der Luftröhre ragende
Ende des Luftröhrenkatheters aufsteckbar ist, während das
Anschlußstück der in der Gebrauchslage vorzugsweise nach
oben gerichteten zweiten Öffnung eine konisch geformte
Außenwand aufweist, auf die ein Luftfilter für die
einzuatmende Luft aufsteckbar ist, wobei ferner das
Anschlußstück der in der Gebrauchslage vorzugsweise nach
unten gerichteten dritten Öffnung eine konisch geformte
Außenwand aufweist, auf die ein Auffangbeutel zum
Auffangen des Sputums oder ein Schlauch für den Abfluß
des Sputums zu einem Auffangbeutel aufsteckbar ist.
Die Ausgestaltung des Ventils zum Öffnen und Schließen
der dritten Öffnung sieht im einfachsten Fall vor, daß es
aus einer durch die Atemluft gesteuerten schwenkbaren
Klappe besteht, die die dritte Öffnung während des
Ausatmens durch den Druck der ausgeatmeten Luft und gegen
den Druck einer Feder, ihres Eigengewichts oder eines
Zusatzgewichts zum Abfluß des Sputums öffnet und während
des Einatmens durch den Druck der Feder, ihres
Eigengewichts oder eines Zusatzgewichts verschließt.
Eine andere Alternative für das Öffnen und Schließen der
dritten Öffnung sieht vor, daß das Ventil aus einem durch
die Atemluft gesteuerten Kolben besteht, der die dritte
Öffnung während des Ausatmens durch den Druck der
ausgeatmeten Luft und gegen den Druck einer Feder, seines
Eigengewichts oder eines Zusatzgewichts zum Abfluß des
Sputums öffnet und während des Einatmens durch den Druck
der Feder, seines Eigengewichts oder eines Zusatzgewichts
verschließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß das Sputum automatisch von dem
Luftfilter ferngehalten und problemlos entfernt wird, so
daß dem Patienten die qualvollen Erstickungsanfälle
erspart bleiben und die Gefahr des Erstickungstodes
gebannt ist. Die einwandfreie Funktion der Vorrichtung
kann jederzeit und auf einen Blick überprüft werden, so
daß bei einer etwaigen Funktionsstörung die notwendige
Hilfe schnell geleistet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem
Gehäuse 4, das die Form eines Zylinders aufweist, dessen
Symmetrieachse in der Gebrauchslage vorzugsweise
waagerecht verläuft, wobei eine erste Öffnung 1 in der
Grundfläche des Zylinders angeordnet ist, während zwei
weitere Öffnungen 2, 3 jeweils in der Mantelfläche
angeordnet sind. Alle drei Öffnungen 1, 2, 3 sind mit
zylindrischen Anschlußstücken 11, 12, 13 versehen.
Die Innenwand des Anschlußstückes 11 der ersten Öffnung 1
ist konisch geformt, so daß dieses Anschlußstück 11 auf
das aus der Luftröhre ragende Ende des
Luftröhrenkatheters aufgesteckt werden kann. Das
Anschlußstück 12 der in der Gebrauchslage vorzugsweise
nach oben gerichteten zweiten Öffnung 2 weist eine
konisch geformte Außenwand auf, auf die ein Luftfilter
zum Reinigen und Entkeimen der einzuatmenden Luft
aufsteckbar ist. Das Anschlußstück 13 der in der
Gebrauchslage vorzugsweise nach unten gerichteten dritten
Öffnung 3 weist eine konisch geformte Außenwand auf, auf
die ein Auffangbeutel zum Auffangen des Sputums oder ein
Schlauch für den Abfluß des Sputums zu einem derartigen
Auffangbeutel aufgesteckt werden kann.
Das Ventil zum Öffnen und Schließen der dritten Öffnung 3
besteht aus einem durch die Atemluft gesteuerten Kolben
5, der eine kegelförmige Grundfläche 7 und eine
zylindrische Mantelfläche 8 aufweist und in dem
zylindrischen Gehäuse 4 leicht gleitend koaxial gelagert
ist. Dabei wird die dritte Öffnung 3 im verschlossenen
Zustand von der Mantelfläche 8 überdeckt.
Innerhalb der zylindrischen Mantelfläche 8 des Kolbens 5
ist ein koaxial verlaufendes zylindrisches Rohr 9
einstückig angeformt, das einen großen Teil einer als
Schraubenfeder ausgebildeten Feder 6 in sich aufnimmt,
deren anderer Teil sich auf einer Verschlußplatte 10
abstützt, die eine an der der ersten Öffnung 1
gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Gehäuses 4
vorhandene vierte Öffnung abdeckt. An dieser
Verschlußplatte 10 sind zwei koaxial zueinander
angeordnete zylindrische Rohre 14, 15 einstückig
angeformt, wobei das äußere Rohr 14 an der Innenwand des
Gehäuses 4 anliegend in das Gehäuse 4 einführbar und in
eine Innenwandrille 16 einrastbar ist, während das innere
Rohr 15 in die Feder 6 führend eingreift.
Die Bewegung des Kolbens 5 wird durch die Atemluft im
Zusammenspiel mit der Feder 6 derart gesteuert, daß er
während des Ausatmens durch den Druck der ausgeatmeten
Luft und gegen den geringeren Druck der Feder 6 in
Richtung zu der vierten Öffnung hin verschoben wird und
dadurch die mit seiner zylindrischen Mantelfläche
abgedeckte, in der Gebrauchslage nach unten gerichtete
dritte Öffnung 3 freigibt, so daß das Sputum abfließen
kann, während beim Einatmen der Kolben 5 durch den Druck
der Feder 6 und durch den Wegfall des Gegendrucks der
Atemluft in entgegengesetzter Richtung bewegt wird und
die dritte Öffnung 3 wieder verschließt, so daß keine
ungefilterte Luft über diese Öffnung 3 eingeatmet werden
kann. Die Atemluft strömt in jeder Phase des
Atmungsvorganges immer nur durch die zweite Öffnung 2 und
über das auf das Anschlußstück 12 aufgesetzte Luftfilter.
Das zylindrische Gehäuse 4 mit seinen Anschlußstücken 11,
12, 13 und/oder die in seinem Inneren angeordneten Teile
5, 6, 7, 8, 9, 10, 14, 15, 16 sollten zumindest teilweise
zweckmäßig aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus
durchsichtigem Kunststoff, damit der Verlauf des Sputums
im Inneren des Gehäuses jederzeit kontrolliert werden
kann, um rechtzeitig eingreifen zu können, wenn wider
Erwarten der Kolben durch festere Bestandteile des
Sputums in seiner freien Beweglichkeit behindert werden
sollte.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat mit einem
Prototyp der erfindungsgemäßen Vorrichtung über längere
Zeit hinweg die einwandfreie Funktion an einem durch
einen Gehirnschlag gelähmten, ihm nahestehenden Patienten
unter Aufsicht von Ärzten und Pflegepersonal erprobt.
Dabei war eine Reinigung der Vorrichtung über Tage hinweg
nicht erforderlich, während ohne diese Vorrichtung das
verstopfte Filter in akuten Fällen im Durchschnitt alle
zehn bis 15 Minuten ausgetauscht werden muß.
1
erste Öffnung
2
zweite Öffnung
3
dritte Öffnung
4
Gehäuse
5
Kolben
6
Feder
7
kegelförmige Grundfläche
8
zylindrische Mantelfläche
9
zylindrisches Rohr
10
Verschlußplatte
11
Anschlußstück (erste Öffnung)
12
Anschlußstück (zweite Öffnung)
13
Anschlußstück (dritte Öffnung)
14
zylindrisches Rohr (außen)
15
zylindrisches Rohr (innen)
16
Innenwandrille
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Sputum aus einem in die
Luftröhre eines Patienten eingesetzten
Luftröhrenkatheter,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4)
- 1. mit einer ersten Öffnung (1), die mit dem aus der Luftröhre ragenden Ende des Luftröhrenkatheters verbindbar ist,
- 2. mit einer zweiten Öffnung (2) für den Austausch ausgeatmeter Luft gegen gefilterte Frischluft und
- 3. mit einer dritten Öffnung (3) für den Abfluß des Sputums.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
durch die Atemluft steuerbares Ventil, das die dritte
Öffnung (3) während des Ausatmens zum Abfluß des
Sputums öffnet und während des Einatmens verschließt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) die Form eines
Zylinders hat, wobei die erste Öffnung (1) in der
Grundfläche des Zylinders und die zweite und die
dritte Öffnung (2, 3) jeweils in dessen Mantelfläche
im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (1, 2, 3) mit
zylindrisch geformten Anschlußstücken (11, 12, 13)
versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Anschlußstückes (11) der ersten
Öffnung (1) konisch geformt und auf das aus der
Luftröhre ragende Ende des Luftröhrenkatheters
aufsteckbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) der in der
Gebrauchslage vorzugsweise nach oben gerichteten
zweiten Öffnung (2) eine konisch geformte Außenwand
aufweist, auf die ein Luftfilter für die einzuatmende
Luft aufsteckbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) der in der
Gebrauchslage nach unten gerichteten
dritten Öffnung (3) eine konisch geformte Außenwand
aufweist, auf die ein Auffangbeutel zum Auffangen des
Sputums oder ein Schlauch für den Abfluß des Sputums
zu einem derartigen Auffangbeutel aufsteckbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer durch die
Atemluft gesteuerten schwenkbaren Klappe besteht, die
die dritte Öffnung (3) während des Ausatmens durch
den Druck der ausgeatmeten Luft und gegen den Druck
einer Feder, ihres Eigengewichts oder eines
Zusatzgewichts zum Abfluß des Sputums öffnet und
während des Einatmens durch den Druck der Feder,
ihres Eigengewichts oder eines Zusatzgewichts
verschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem durch die
Atemluft gesteuerten Kolben (5) besteht, der die
dritte Öffnung (3) während des Ausatmens durch den
Druck der ausgeatmeten Luft und gegen den Druck einer
Feder (6), seines Eigengewichts oder eines
Zusatzgewichts zum Abfluß des Sputums öffnet und
während des Einatmens durch den Druck der Feder (6),
seines Eigengewichts oder eines Zusatzgewichts
verschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (5) eine kegelförmige Grundfläche (7)
und eine zylindrische Mantelfläche (8) aufweist, in
dem zylindrischen Gehäuse (4) leicht gleitend koaxial
gelagert ist und die dritte Öffnung (3) im
verschlossenen Zustand mit der Mantelfläche (8)
überdeckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der zylindrischen Mantelfläche (8) des
Kolbens (5) ein koaxial verlaufendes, die als
Schraubenfeder ausgebildete Feder (6) in sich
aufnehmendes zylindrisches Rohr (9) einstückig
angeformt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse
(4) an der der ersten Öffnung (1) gegenüberliegenden
Seite eine vierte Öffnung aufweist, die durch eine
Verschlußplatte (10) verschließbar ist, an der zwei
koaxial zueinander angeordnete zylindrische Rohre
(14, 15) einstückig angeformt sind, wobei das äußere
Rohr (14) an der Innenwand des Gehäuses (4) anliegend
in das Gehäuse (4) einführbar und in eine
Innenwandrille (16) einrastbar ist, während das
innere Rohr (15) in die als Schraubenfeder
ausgebildete Feder (6) führend eingreift.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) mit
seinen Anschlußstücken (11, 12, 13) und/oder die in
seinem Inneren angeordneten Teile (5, 6, 7, 8, 9, 10,
14, 15, 16) zumindest teilweise aus Kunststoff,
oder aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
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