DE4234668A1 - Beatmungsgeraet mit kohlendioxid-detektor - Google Patents

Beatmungsgeraet mit kohlendioxid-detektor

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DE4234668A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Manuelle Beatmungsgeräte für Patienten können entweder nicht selbst beatmen oder benötigen zusätzliche Hilfe, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Ein Beispiel dafür ist in der US-PS 47 74 941 beschrieben. Ein bekanntes Beatmungsgerät be­ sitzt einen Beutel zum mechanischen Einblasen von Sauerstoff oder Luft in den Patienten, einen Regler zur Steuerung der ein­ geatmeten und ausgeatmeten Gase und Mittel zum Anschließen des Beatmungsgeräts an den Patienten, beispielsweise eine Gesichts­ maske oder ein Intubationsrohr.
Ein schwerwiegendes Problem bei der Wiederbelebung von Patienten besteht darin, daß man nur schlecht feststellen kann, ob der Patient wieder atmet. Daher kann der Arzt oder Sanitäter auch nur schlecht feststellen, ob der Patient ausreichend Sauerstoff aufnimmt. So kann beispielsweise etwas die Luftröhre verlegen oder im Falle einer Intubation kann das Rohr in die Speiseröhre einge­ setzt sein. Es ist daher wichtig, festzustellen, ob der behan­ delte Patient tatsächlich genügend Sauerstoff aufnimmt.
Ein Weg zur Bestimmung, ob ein Patient hinreichend viel Sauer­ stoff erhält, besteht darin, die Anwesenheit von CO2 in der ausgeatmeten Luft zu messen. Die normale atmosphärische Konzen­ tration von CO2 liegt unter 0,5%. Die Anwesenheit von CO2 von mehr als 0,5% ist im allgemeinen ein starker Hinweis darauf, daß der Patient Sauerstoff aufnimmt und eine gewisse Atmung durch­ führt. Kohlendioxid-Detektoren, die chromogene pH-empfindliche Indikatoren aufweisen, sind bereits bekannt. Ein Beispiel dafür ist in den US-PS 47 28 499 und 49 94 117 beschrieben. Diese Kohlendioxid-Indikatoren müssen zwischen den Patienten und das Beatmungsgerät geschaltet werden. Dies hat zahlreiche wesentli­ che Nachteile. Zunächst muß das medizinische Personal das Gerät installieren, bevor man mit der Wiederbelebung des Patienten beginnen kann. In vielen Fällen erfolgt die Wiederbelebung in Notfällen, was die Geräte unattraktiv macht. Zweitens bringt das Anschließen des Kohlendioxid-Indikators zusätzliches Volumen zum Atmungskreis, was das Einfangen von ausgeatmeten Gasen und ande­ ren Stoffen erhöht. In diesem Fall nimmt der Patient nicht wei­ ter nur frische, mit Sauerstoff angereicherte Luft auf, sondern atmet wieder die eigenen ausgeatmeten Gase ein. Dies ist ins­ besondere dann problematisch, wenn die Wiederbelebung an Kindern vorgenommen wird, deren Lungenkapazität viel kleiner als für Erwachsene ist. Drittens, da der Kohlendioxid-Detektor ein eige­ nes Gehäuse und Anschlußbuchsen erfordert, ist er deutlich teu­ rer als wenn der Detektor selbst in dem Beatmungsgerät unterge­ bracht wäre.
Es ist also ein Bedürfnis entstanden, einen Kohlendioxid-Detek­ tor mit einem Beatmungsgerät zu kombinieren. Dieses Bedürfnis ist in der Medizin lange bekannt, und es hat zahlreiche Versuche gegeben, ein Beatmungsgerät zu schaffen, das einen Kohlendioxid- Detektor integriert. Ein Beispiel dafür ist in der US-PS 49 45 918 beschrieben. Dieses Gerät besitzt aber weiterhin eini­ ge der oben erwähnten Nachteile. Einer davon besteht darin, daß die Montage aufwendig, schwierig und zeitraubend ist. Ein weite­ rer Nachteil besteht darin, daß der Indikator nicht direkt im Beatmungsgerät untergebracht ist und daher nicht direkt im Atem­ kreis liegt. Ein weiterer Nachteil des bekannten Geräts wird darin gesehen, daß durch die Tatsache, daß der Kohlendioxid- Detektor nicht direkt im Atemkreis liegt, der Indikator nicht mit Frischluft nach jeder Beatmung gereinigt werden kann, und daher seine Genauigkeit leidet. Schließlich ist es auch noch nachteilig, daß der Indikator eine Periode von 4 Minuten erfor­ dert, um anzuzeigen, ob Kohlendioxid vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein verbessertes Beatmungsgerät zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Beatmungsgerät mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Beatmungsgerät weist einen flexiblen Behäl­ ter, einen Regler und Mittel zum Feststellen von Kohlendioxid auf. Der flexible Behälter oder Beutel stellt frische Luft oder sauerstoffhaltiges Gas für den Patienten zur Verfügung. Der Behälter hat eine Einlaßöffnung zum Einleiten von Frischluft und eine Auslaßöffnung zum Weiterleiten der Frischluft zum Patien­ ten. Der Regler ist an der Auslaßöffnung des Behälters befestigt und besitzt eine Inhalationsöffnung, eine Ausatmungsöffnung und ein Sichtfenster. Der Regler besitzt ferner ein Steuerventil, das über der Auslaßöffnung des Behälters angeordnet ist, um den Frischluftstrom zum Patienten durch die Einatmungsöffnung zu steuern. Die Kohlendioxiderkennungseinrichtung liegt im Sicht­ fenster des Gehäuses und stellt die Anwesenheit von Kohlendioxid im ausgeatmeten Gas fest, ehe dieses in die Ausatmungsöffnung eintritt.
Ein technischer Vorteil des erfindungsgemäßen Geräts liegt dar­ in, daß der Kohlendioxid-Detektor integriert ist und daher keine Montage erforderlich wird. Außerdem spricht er schnell an und stellt dadurch die richtige Arbeitsweise des Beatmungsgeräts sicher. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Kohlendioxid- Detektor unmittelbar im Atemkreis liegt und damit eine genauere Anzeige der Atmung liefert, wobei die Größe des Totraums ver­ ringert ist. Ein Vorteil der Erfindung ist es auch, daß der schnell ansprechende CO2-Indikator in den Atemkreis des Beat­ mungsgerätes integriert ist, so daß das medizinische Personal sofort erkennt, ob eine Atmung stattfindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 4 einen Regler, der in Verbindung mit dem Ausführungsbei­ spiel verwendet wird;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Regler zur Verwendung bei den Ausführungsbeispielen;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Indikators, der in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Indikator von Fig. 6;
Fig. 8 den Einsatz des Geräts bei der Intubation;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel, das einen Stopfen verwendet; und
Fig. 10 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Beatmungsgerät 10 mit einem Behälter oder Beutel 12, der eine Einlaßöffnung 14 und eine Auslaßöffnung 16 besitzt. An die Einlaßöffnung 14 des Beutels 12 ist eine hintere Gehäuseeinheit mit einem Membranventil 18, einer Ventilhalterung 20 und einer Gehäusekappe 22 angeordnet. Das Membranventil 18 ist in der Ventilhalterung 20 befestigt und verhindert das Aus­ strömen von Luft aus dem Behälter 12. Die Gehäusekappe 22 hat einen Einlaß 24, durch den frische Luft über das Membranventil 18 zum Patienten gelangt. Andererseits kann ein Schlauch 26 an den Gehäuseeinlaß 24 über ein Verbindungsstück 28 angeschlossen sein und an seinem anderen Ende einen Universalverbinder 30 zum Anschließen an eine Sauerstoffleitung aufweisen.
Durch Drücken von Rand und wiederholtes Freigeben des flexiblen Beutels 12 wird Frischluft durch den Einlaß 24 gepumpt und strömt am Membranventil 18 vorbei zur Auslaßöffnung 16. An die Auslaßöffnung 16 des Beatmungsgeräts 10 ist ein Haltering 32 angeschlossen, der über der Auslaßöffnung 16 liegt und ein Ven­ tel 34 abstützt. In dem Ausführungsbeispiel ist das Ventil 34 ein Entenschnabelventil, wie es in der US-PS 35 56 122 beschrie­ ben ist. Über die Auslaßöffnung 16 ist ein Regler 31 gesetzt, der durch an sich bekannte Mittel an den Beutel 12 angeschlossen ist und der ein Gehäuse 36 aufweist. Das Gehäuse hat eine Ein­ laßöffnung 38, in der ein Haltering 32 und das Ventil 34 sitzen. Das Gehäuse 36 ist mit einer Auslaßöffnung 40 und einer Einat­ mungsöffnung 42 versehen. Die Einatmungsöffnung 42 ist an ein Winkelstück 44 angeschlossen, das über einen Adapter 46 mit der Gesichtsmaske 48 in Verbindung steht. Die Gesichtsmaske 48 wird über den Mund und die Nasen eines zu beatmenden Patienten ge­ legt. Die Auslaßöffnung 40 weist ebenfalls einen Adapter 50 zum Anschluß an Atmosphäre auf. Ferner ist an dem Gehäuse 36 eine Kappe 52 angebracht, die über die Einatmungsöffnung 42 gesteckt wird, wenn das Beatmungsgerät 10 nicht in Betrieb ist.
In Fig. 2 ist der Regler 31 deutlicher dargestellt, wobei man den Kohlendioxid-Detektor erkennt. Über dem Ventil 34 ist ein Rahmen 54 befestigt, der das Indikatorelement 56 trägt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Indikatorelement 56 aus faserartigem Material aufgebaut, das als Träger für eine pH- empfindliche chromogene Verbindung dient. In einer Ausführungs­ form ist das Indikatorelement mit einer wäßrigen Lösung einer farblosen Verbindung imprägniert, beispielsweise einer Base, die eine alkalische Lösung bildet. Das Indikatorelement 56 umfaßt ferner eine hygroskopische, farblose, durchsichtige und mit Wasser mischbare Flüssigkeit von hohem Siedepunkt, die ihre Farbe in Abhängigkeit von einer Veränderung des pH-Werts der Lösung verändert und die einen pH-Wert hat, der tiefer als 1,0 bis 1,5 pH-Einheiten als der pH-Wert der Lösung liegt. Die Art und Konzentration der farblosen Verbindung ist an die Art und Konzentration des Indikators angepaßt, so daß keine Farbänderung über wenigstens 15 Minuten auftritt, wenn das Indikatorelement einer Atmosphäre ausgesetzt wird, die eine Konzentration von 0,03% Kohlendioxid hat, während allerdings eine Farbänderung innerhalb von 5 bis 10 Sekunden erfolgt, wenn das Indikatorele­ ment einem Gas ausgesetzt wird, das mindestens 2% Kohlendioxid aufweist. pH-empfindliche chromogene Kohlendioxid-Indikatoren sind für den Fachmann geläufig. Beispiele sind in den US-PS 47 28 499 und 49 94 117 sowie in der US-PS 50 05 572 beschrie­ ben. Diese Patentschriften geben Zusammensetzungen für Kohlendi­ oxid-Indikatoren an, die ihre Farbe im Verhältnis zur CO2-Konzen­ tration verändern, was die Wirksamkeit der Patientenatmung an­ zeigt.
Nach Fig. 2 wird das Indikatorelement 56 auf den Rahmen 54 gesetzt und von einem Filter 58 abgedeckt. Dann wird das Gehäuse 36 über die Indikatoranordnung 60 gesteckt und hält diese durch Innenschultern in ihrer Lage innerhalb der Einatmungsöffnung 42, die einen abwärts gerichteten Druck auf den Filter 58 ausübt.
Das Gehäuse 36 des Reglers 31 besteht in einer Ausführungsform aus durchsichtigem polymeren Material wie Acryl. In einer ande­ ren Ausführungsform besteht das Gehäuse 36 aus einem undurch­ sichtigen Polymeren mit einem durchsichtigen Fenster 61, welches die Beobachtung des Indikatorelements 56 gestattet. Das Fenster 61 kann derart codiert sein, daß dann, wenn das Indikatorelement 56 seine Farbe ändert, die Farbänderung die Konzentration von Kohlendioxid in der verbrauchten Luft vom Patienten anzeigt.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Reglers 31 be­ schrieben, und zwar in Verbindung mit einem Stopfen zum Abdich­ ten des Kohlendioxid-Detektors gegenüber Atmosphäre, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist. Bei dieser Ausführungsform sitzt das Ventil 34 über der Halterung 32, die am Gehäuse 36 ange­ bracht ist. Das Gehäuse 36 ist in der zuvor erwähnten Weise an dem Beutel 12 angebracht. Die Auslaßöffnung 40 des Gehäuses 36 besitzt einen Innenrahmen 64 mit Öffnungen 66, die die freie Gasströmung durch eine Indikatoranordnung 60 zuläßt. Die Indika­ toranordnung 60 umfaßt einen Stopfen 68 mit Bohrungen 70 und Vertiefungen 72 sowie 74. Die Vertiefung 72 nimmt einen O-Ring 76 und die Vertiefung 74 einen O-Ring 78 auf, die die Innenwand des Innenrahmens 64 abdichten. Eine Kappe 80 paßt über den In­ nenrahmen 64 und wirkt mit einem Indikatorstreifen 82 und einem Filterstreifen 84 zusammen. Eine Filterbarriere 84 umgibt den Innenrahmen 64 und wird von nicht dargestelltem, allerdings be­ kanntem Klebematerial gehalten. Um die Filterbarriere 84 wird der Indikatorstreifen 82 gelegt und durch einen ähnlichen, nicht dargestellten Klebestreifen gehalten. In einer anderen Ausfüh­ rungsform werden die Filterbarriere 84 und der Indikatorstreifen 82 durch einen Reibsitz vor Ort gehalten. Über den Indikator­ streifen 82 wird eine Kappe 80 gesetzt, die durch geeignete Mittel abgedichtet ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform strömt ausge­ atmetes Gas durch die Öffnung 86 der Kappe 80 und gelangt dann durch die Öffnungen 66, wodurch der chemisch imprägnierte Indi­ katorstreifen 82 den ausgeatmeten Gasen ausgesetzt wird. Je nach Konzentration von CO2, das in den ausgeatmeten Gasen enthalten ist, tritt eine Farbänderung in der zuvor erwähnten Weise auf, die auf die Anwesenheit von Kohlendioxid hinweist. Wenn der Patient beatmet wird oder während des Einatmens strömt Frisch­ luft über und durch den Innenrahmen 64 und durch die Öffnungen 66, um den Indikatorstreifen 82 zu reinigen und die Farbe wieder auf neutral zu setzen. Die ausgeatmeten Gase strömen dann über die Auslaßöffnung 40 zum Adapter 50, der mit einem Klappenrück­ schlagsventil 51 versehen ist, welches eine Rückströmung von Luft in das Gerät verhindert. Auf diese Weise liefert jedes Ausatmen einen neuen Hinweis auf den Zustand des Atemsystems und auf die Fähigkeit des Patienten, Stickstoff zu absorbieren und Kohlendioxid auszuatmen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind eine einzigartige Kappe und ein einzigartiger Stopfen vorgesehen, um den Indika­ torstreifen 82 gegenüber der Atmosphäre abzudichten, während das Gerät gelagert oder nicht benützt wird. Während die meisten chemischen Indikatoren ihre Farbe nicht ändern, wenn sie atmo­ sphärischem Kohlendioxid über kurze Zeit ausgesetzt werden, verschlechtern sie sich doch allmählich mit der Zeit, bis sie letztendlich unbrauchbar werden. Es ist daher notwendig, eine Einrichtung zum Abdichten des Indikators gegenüber Atmosphäre zu haben, wenn das Gerät nicht gebraucht wird. Hierfür hat der Stand der Technik bereits viele Vorschläge gemacht, beispiels­ weise Folienstreifen und Dichttaschen, aber all diese Vorschläge haben den Nachteil, daß sie eine Demontage erfordern und daß sie außerdem leicht zerreißen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird jedoch eine Stopfen 68 in den Innenrahmen 64 ge­ steckt. Durch die O-Ringe 76 und 78 ist das Indikatorelement 52 oben und unten gegenüber Atmosphäre abgedichtet. So kann die Luft oder das Gas das Indikatorelement nur durch die Bohrungen 70 des Stopfens 68 erreichen. Ferner ist unter dem Stopfen 90 ein Absorber 92 eingesetzt, der in einer Ausführungsform ein mit Natronkalk imprägniertes Material ist, das zur Absorption von Kohlendioxid dient. Auf diese Weise ist der Indikatorstreifen 82 vollständig gegenüber der Atmosphäre isoliert und verschlechtert sich nicht mit der Zeit. Wenn es notwendig wird, das Beatmungs­ gerät einzusetzen, dann wird der Stopfen 90 zusammen mit dem Absorber 92 entfernt und das Gerät ist gebrauchsfertig.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Regler in den Atemkreis eingeschlossen ist, der das Beat­ mungsgerät enthält. Der Regler 31 besitzt ein Gehäuse 36 mit einer Einlaßöffnung 38, einer Auslaßöffnung 40 und einer Ein­ atmungsöffnung 42. Nahe an und gegenüber der Ausatmungsöffnung 40 ist ein klares Fenster 61 vorgesehen, das die Beobachtung des Kohlendioxid-Indikatorelements erlaubt. Ein Filter 58 ist über die Öffnung der Einatmungsöffnung 42 gelegt, um zu verhindern, daß Spucke und andere ausgeatmete Stoffe das Indikatorelement 56 verunreinigen. Das Indikatorelement 56 sitzt passend über dem Rahmen 54, der am Ventil 34 befestigt ist, das von dem Haltering 32 gehalten wird. Die gesamte Indikatoranordnung und das Ventil sowie der Haltering sind im Regler 31 durch ein Gehäuse und eine Kappe 94 gehalten.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Regler 31, der an dem Beutel 12 angebracht ist. Das Gehäuse 36 des Reglers hat einen Innenrahmen 64 mit Öffnungen 66. Zwischen die Innenrahmenwand 65 und die Kappe 80 werden das Indikatorelement 82 und das Filter­ element 84 eingesetzt, die in dieser Darstellung allerdings nicht erkennbar sind. Die Kappe 80 paßt satt über den Innenrah­ men 64, so daß eine luftdichte Abdichtung an einem Flansch 96 geschaffen ist. Wenn der Beutel zusammengedrückt wird, wird Luft durch das Ventil 34 und weiter durch die Einatmungsöffnung 42 der Kappe 80 gepreßt. Wenn der Patient ausatmet, dann drückt die Kraft des ausgeatmeten Gases gegen die Außenseiten der Klappen 98 des Ventils 34 und bildet dadurch eine Öffnung zwischen einem Ringraum 100 und der Gehäusewand 102. Auf diese Weise kann die ausgeatmete Luft durch die Einatmungsöffnung 42 um das Ventil 34 herum und nach außen durch die Ausatmungsöffnung 40 abströmen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführung des Indikators dargestellt. Der Innenrahmen 64 ist dort mit Leitwänden 110 und Öffnungen 112 versehen. Der Innenrahmen 64 und der Außenrahmen 80 sind so gestaltet, daß der Innendurchmesser des Außenrahmens 80 größer als der Außendurchmesser des Innenrahmens 64 ist. Die Kombination wirkt so, daß der Indikatorstreifen 82 und die Fil­ terbarriere 84 zwischen den Innenrahmen 64 und den Außenrahmen 80 passen. Der Außenrahmen 80 hat Leitwände 114 und Öffnungen 116, die mit den Leitwänden 110 und den Öffnungen 112 des Innen­ rahmens zusammenwirken und eine verbesserte Durchströmung für Gas schaffen.
In Fig. 8 ist ein Beatmungsgerät 160 mit einem Regler 162 an ein Endotrachealrohr 164 angeschlossen, das in die Luftröhre 166 eines Patienten 168 eingesetzt wird. Das Rohr hat ein sich ver­ jüngendes Ende 170, um leichter in die Luftröhre 166 des Patien­ ten 168 einsetzbar zu sein. Das Rohr 164 ist durch einen Adapter 176 und ein Verbindungsstück 174 an einen Krümmer 172 ange­ schlossen. Das Endotrachealrohr 164 wird in die Luftröhre des Patienten 168 entweder durch die Mundhöhle 178, die Nasenhöhle 180 oder auf andere Weise in die Luftröhre 166 des Patienten 168 eingebracht. Der Indikatorstreifen 182 der Indikatoranordnung 184 zeigt durch eine Farbänderung an, ob das Endotrachealrohr 164 richtig in die Luftröhre 166 eingesetzt ist.
Fig. 9 ist eine Explosionszeichnung einer anderen Ausführungs­ form, welche ein einzigartiges Mittel zum Vorsehen einer Indika­ toranordnung 135 und einen einzigartigen Stopfen zum Isolieren des Indikatorstreifens 142 von der Atmosphäre schafft, wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist. Der Stopfen 120 hat einen Griff 122 zum leichten Herausziehen und Einsetzen. Der Stopfen 120 besitzt ferner Vertiefungen 124 und 126 zur Aufnahme von O-Ringen 128 und 130. Eine Kappe 132 paßt über einen Außenhalterahmen 134 und einen Innenhalterahmen 135 und dichtet die Reglerkappe 138 ab. Der Innenhalterahmen 136 kann einen Filter 140 aufnehmen, der vom Außenhalterahmen 134 im Preßsitz gehalten wird. Der Außen­ halterahmen 134 nimmt das Indikatorelement 142 unter Verwendung von Schultern 148 auf. Wenn der Filter 140 in den Innenhalte­ rahmen 136 eingesetzt und das Indikatorelement 142 an dem Außen­ halterahmen 134 angebracht ist, der dann über den Innenrahmen 136 gesetzt und von der Kappe 132 abgedeckt wird, ist ein schneller CO2-Indikator geschaffen, der unmittelbar im Atmungs­ kreislauf liegt und das Atmen eines Patienten anzeigt.
Nach Fig. 9 hat die Kappe 132 einen sich verjüngenden oberen Abschnitt 144 und einen sich erweiternden unteren Abschnitt 146. Der sich verjüngende obere Abschnitt 144 paßt dichtend mit dem Stopfen 120 zusammen und isoliert das Indikatorelement 142 ge­ genüber Atmosphäre. Wenn die gesamte Anordnung von Fig. 9 zu­ sammengesetzt und der Stopfen 120 durch die Kappe 132 einge­ steckt ist, dann isolieren die O-Ringe 128, die in die Vertie­ fungen 124 eingesetzt sind, das Indikatorelement 142 im oberen Teil der Kappe 132 und die in die Vertiefungen 126 eingesetzten O-Ringe 130 isolieren das Indikatorelement am unteren Ende der Kappe 132, was eine dichte und vollständige Isolierung gegenüber Atmosphäre bewirkt. Beide O-Ringe 128 und 130 passen innen in den Innenhalterahmen 136.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Innen­ halterahmen 136 und einem Außenhalterahmen 134, wobei das Indi­ katorelement 142 und der Filter 140 vor Ort zusammengesetzt sind, um in ein Beatmungsgerät eingesetzt zu werden. Sowohl der Außenhalterahmen 134, als auch der Innenhalterahmen 136 sind mit Leitwänden 150 versehen. Der Außenhalterahmen 134 ist mit Halte­ schultern 152 versehen, die das Indikatorelement 142 derart halten, daß es maximal der ausgeatmeten Luft ausgesetzt wird.

Claims (17)

1. Beatmungsgerät, gekennzeichnet durch
  • - einen flexiblen Behälter für die Zufuhr von Gas zu einem Patienten, wobei der Behälter Auslaß- und Einlaßöff­ nungen besitzt;
  • - einen Regler, der an die Einlaßöffnung angeschlossen ist und eine Einatmungsöffnung, eine Ausatmungsöffnung und ein Sichtfenster aufweist,
  • - ein Steuerventil, das in dem Regler über der Auslaßöff­ nung sitzt und zur Steuerung von Frischgas dient, das zum Patienten durch die Einatmungsöffnung zuströmt; und
  • - Mittel zum Aufspüren von Kohlendioxid in dem vom Pa­ tienten ausgeatmeten Gas vor dem Eintritt in die Ausatmungs­ öffnung, wobei das Mittel in dem Sichtfenster des Reglers sitzt.
2. Regler zur Verwendung mit einem Beatmungsgerät, gekennzeich­ net durch
  • - ein Gehäuse mit einer Einlaßöffnung, einer Einatmungs­ öffnung und einer Ausatmungsöffnung;
  • - einem Ventil zum Steuern von Frischgas, das durch die Einlaßöffnung strömt; und
  • - einen Kohlendioxid-Detektor, der zwischen der Einat­ mungs- und Ausatmungsöffnung sitzt.
3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem durchsichtigen polymeren Stoff hergestellt ist.
4. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Entenschnabelventil ist.
5. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlendioxid-Detektor einen Träger aufweist, der mit einem farb- und pH-empfindlichen Indikator imprägniert ist, so daß eine Farbänderung auftritt, wenn der Indikator einem Gas ausgesetzt wird, das mindestens 1,0% Kohlendioxid enthält.
6. Regler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites Ventil zum Steuern der Ausatmungsgase durch die Ausatmungs­ öffnung.
7. Regler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil ein Klappenventil ist.
8. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dich­ tungsmittel an die Einlaßöffnung und an die Einatmungs- und Ausatmungsöffnungen angeschlossen sind.
9. Regler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel Folienabziehstreifen sind.
10. Regler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stopfen zum Abdichten des Kohlendioxid-Detektors gegenüber Atmosphä­ re.
11. Regler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen Spülmittel zum Absorbieren von Kohlendioxid auf­ weist.
12. Regler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülmittel Natronkalk ist.
13. Vorrichtung zum Isolieren eines Kohlendioxid-Detektors ge­ genüber Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen länglichen Schaft, die ein oberes Dichtmittel und ein unteres Dicht­ mittel aufweist, wobei das obere und untere Dichtmittel um einen Abstand voneinander getrennt sind, der größer als die Höhe des Kohlendioxid-Detektors ist.
14. Regler zur Verwendung in einem Atmungskreis, gekennzeichnet durch
  • - ein Gehäuse mit einer Einlaßöffnung, einer Einatmungs­ öffnung und einer Ausatmungsöffnung;
  • - ein Ventil zum Steuern der Gasströme durch die Einlaß­ öffnung; und
  • - einen Kohlendioxid-Detektor, der in der Einatmungsöff­ nung sitzt.
15. Regler nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Stopfen zum Dichten des Kohlendioxid-Detektors gegenüber Atmosphäre.
16. Regler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen zylindrischen Schaft besitzt, wobei das obere und untere Dichtungsmittel voneinander um einen Abstand getrennt sind, der größer als die Höhe des Kohlendioxid- Detektors ist.
17. Regler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Dichtungsmittel O-Ringe sind.
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