DE3818783A1 - Einrichtung zum erkennen einer fehlintubation bei der intubations-narkose - Google Patents
Einrichtung zum erkennen einer fehlintubation bei der intubations-narkoseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erkennen
einer Fehlintubation bei der Intubations-Narkose gemäß
Oberbegriff des Anspruch 1.
Bei der Intubations-Narkose wird mit Hilfe eines Tubus,
der durch den Mund oder die Nase in die Luftröhre eingeführt
wird, ein Narkosegas-Luft-Gemisch den Lungen zugeführt. Da
die richtige Intubation bisher nur schwer zu kontrollieren
ist, kommt es immer wieder zu Fehlintubationen, bei denen
der Tubus anstatt in die Luftröhre in die Speiseröhre einge
führt wird. Wenn dieser Fehler nicht rechtzeitig entdeckt
wird, besteht die Gefahr, daß der Patient erstickt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb
darin, eine Einrichtung anzugeben, mit der Fehlintubationen
bei der Intubations-Narkose sicher und rechtzeitig erkannt
werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Ausatemluft
hinsichtlich des Gehalts an Kohlendioxyd überwacht. Bei einer
Fehlintubation wird über den Tubus keine Luft aus der Lunge
ausgeatmet,
so daß das in der Ausatemluft vorhandene Kohlendioxyd
nicht erfasst wird. Das Fehlen von CO2 ist eine eindeutige
Anzeige dafür, daß eine Fehlintubation vorliegt, die somit
durch die erfindungsgemäße Einrichtung sicher und recht
zeitig erkannt werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform
einer Einrichtung zum Erkennen einer
Fehlintubation und
Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform
einer Einrichtung zum Erkennen einer
Fehlintubation.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung 2 zum Er
kennen einer Fehlintubation bei der Intubations-Narkose.
Die Einrichtung 2 befindet sich zwischen einem in die
Luftröhre eines Patienten einzuführenden Tubus (Endotracheal-
Tubus) 4 und einem Zuführschlauch 6 zum Zuführen eines
Narkosegas-Luft-Gemisches.
Die Einrichtung 2 weist ein Gehäuse 8 mit zwei
Anschlüssen 10, 12 auf. Die Gehäusewandung 13 besteht vor
zugsweise aus einem durchsichtigen Material. Im Gehäuse be
findet sich ein mit einem Kohlendioxyd-Indikator (bei
spielsweise Farbindikator) ausgerüstetes gasdurchlässiges
Material 14. Dieses Material kann ein geeignetes Filter
material sein. Das Material ist vorzugsweise in Strömungs
richtung lamellenartig angeordnet. Die so aufgebaute Ein
richtung wird beispielsweise mit dem Anschluß 10 direkt
oder über ein Verbindungsstück 16 mit dem Endotracheal-
Tubus 4 verbunden und an den anderen Anschluß 12 wird der
Zuführschlauch 6 in der Regel über ein drehbares Winkel
stück 8 angeschlossen.
Die Fig. 2 zeigt eine Einrichtung 2′, die grundsätzlich
genauso aufgebaut ist, wie die Einrichtung nach Fig. 1.
Das mit einem Kohlendioxyd-Indikator ausgerüstete Material
besteht hier aus in Form von Lamellen 20 angeordneten licht
durchlässigen Indikator-Folien. Das Gehäuse 8 wird von Licht eine
Lichtquelle 22 quer zur axialen Richtung (Strömungsrichtung)
durchstrahlt, das auf der der Lichtquelle gegenüberliegenden
Seite des Gehäuses auf eine Fotodiode 24 fällt, die auf Licht,
das der Färbung des Indikators entspricht, reagiert. Das Aus
gangssignal der Fotodiode wird einem Zeitglied 26 zugeführt,
das mit Beginn der Narkose gestartet wird und nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeit, beispielsweise 120 Sekunden, ein Warnsignal
abgibt, wenn es nicht vorher vom Ausgangssignal der Fotodiode
zurückgesetzt oder ausgeschaltet wird. Das Warnsignal wird
einer optischen und/oder akustischen Alarmeinrichtung 30 zu
geführt. Als Spannungsquelle dient ein Akku 28, der beispiels
weise in Kombination mit einer Solarzelle betrieben werden
kann.
Als Indikatormaterial dienen vorzugsweise pH-Indikator
papiere oder pH-Indikator-Folien.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt.
Die mit Kohlendioxyd angereicherte feuchte Ausatemluft
durchströmt beim Ausatmen das indikatorpräparierte Material
und bewirkt eine Verfärbung des Indikators. Die Verfärbung
wird bei der Einrichtung nach Fig. 1 mit dem Auge wahrgenommen
und bei der Einrichtung nach Fig. 2 zusätzlich elektronisch
ausgewertet und angezeigt. Die wäßrige Lösung von Kohlen
dioxyd reagiert schwach sauer. Wählt man als Indikator Lackmus,
so erfolgt eine schwache Rotfärbung. Andere Farbindikatoren,
wie Kongorot, Lackmoid o.a. sind verwendbar.
Der Anaesthesist kann so die mit jedem Atemzug zunehmen
de Verfärbung der Einrichtung 2 erkennen und sich so von der
korrekten Tubuslage überzeugen. Erfolgt keine Verfärbung
innerhalb einer vorbestimmten Zeit, so ist der Tubus falsch ein
geführt worden, und es ist eine Korrektur notwendig.
Das mit einem Indikator präparierte Material kann auch
das Lamellenmaterial des üblicherweise bei der Intubations-
Narkose verwendeten Lamellenfilters sein, der verwendet wird,
um durch Kondensation des Wasserdampfes der Ausatemluft die
Einamtemluft anzufeuchten. Ferner ist es auch möglich, bei
diesem bekannten Lamellenfilter das Lamellenmaterial mit
einem Indikator für Kohlendioxyd auszurüsten und dann gleich
zeitig als Einrichtung zum Erkennen einer Fehlintubation
zu verwenden.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Erkennen einer Fehlintubation bei der
Intubationsnarkose, bei der zum Zuführen eines Narkosegas-
Luft-Gemisches in die Lungen ein Tubus durch den Mund oder
die Nase in die Luftröhre eingeführt wird, gekennzeichnet
durch eine an den Tubus (4) anschließbare, die Ausatemluft
überwachende Einrichtung (2).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (2) einen auf Kohlendioxyd der Ausatem
luft reagierenden Indikator (14, 20) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Indikator ein Kohlendioxyd-Farbindikator ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) ein den Indi
kator aufnehmendes Gehäuse (8) aufweist, von dem wenigstens
Teile aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen und das
mit 2 Anschlüssen (10, 12) für den Anschluß an den Tubus (4)
und an eine Zuführleitung (6) für das Narkosegas-Luft-Gemisch
versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (2) eine fotoelektrische Sensoreinrichtung
mit einer die Gehäusewandung (13) durchstrahlende Licht
quelle (22) aufweist, deren Licht auf eine auf der der
Lichtquelle gegenüberliegenden Seite des Gehäuses befindliche
Fotodiode (24) fällt, die in Abhängigkeit von der Verfärbung
des Indikators ein Ausgangssignal erzeugt, das ein Zeitglied
(26) zurücksetzt oder abschaltet, das mit Beginn der Narkose
gestartet wird und nach Ablauf einer vorbestimmbaren Zeit
(beispielsweise 120 Sekunden) ein Warnsignal abgibt, das einer
optischen und/oder akustischen Warneinrichtung (30) zuge
führt wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Indikator aus in Strömungsrichtung der
Ausatemluft lamellenartig angeordneten pH-Indikatorpapieren
oder durchsichtigen pH-Indikator-Folien besteht.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Indikator eine mit einer Indikator-
Substanz präparierte für die Einatemluft vergesehene Anfeucht
einrichtung ist, die der Ausatemluft Feuchtigkeit für das
Anfeuchten der Einatemluft entzieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818783A DE3818783A1 (de) | 1988-06-02 | 1988-06-02 | Einrichtung zum erkennen einer fehlintubation bei der intubations-narkose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3818783A DE3818783A1 (de) | 1988-06-02 | 1988-06-02 | Einrichtung zum erkennen einer fehlintubation bei der intubations-narkose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818783A1 true DE3818783A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6355699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3818783A Ceased DE3818783A1 (de) | 1988-06-02 | 1988-06-02 | Einrichtung zum erkennen einer fehlintubation bei der intubations-narkose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818783A1 (de) |
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- 1988-06-02 DE DE3818783A patent/DE3818783A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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