DE2702192B2 - Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone - Google Patents

Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone

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DE2702192B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
In Atemschutzgeräten mit sauerstoffabgebenden Chemikalpatronen auf Festsauerstoffbasis erfolgt die Sauerstofferzeugung aufgrund einer Reaktion des sauerstoffhaltig^ Chemikals mit der Feuchtigkeit und dem Kohlendioxid in der Ausatemluft oder verläuft nach einer Zündung selbsttätig. Mit der im Gerät vorhandenen Chemikalpatrone ist die Benutzungszeit begrenzt; sie kann durch die zusätzliche Kupplung einer vielleicht größeren Chemikalpatrone verlängert werden.
Ein bekanntes Sauerstoffatemschutzgerät, das sowohl mit Kreislauf der Atemluft als auch in Pendelatmung benutzt werden kann, ist mit einer eine sauerstoffabgebende, kohlensäurebindende Masse enthaltenden Patrone ausgerüstet, die während der Benutzung des Gerätes ausgewechselt werden kann. Die Patrone ist in ihrem Mantel mit einer Einlaß- und gegenüberliegenden Auslaßöffnung versehen. Sie ist in einem Lager gasdicht gelagert. Nach dem Verbrauch kann sie während der
ununterbrochenen Benutzung des Gerätes unter gasdichtem Abschluß der Anschlußöffnungen durch eine unmittelbar dahinter eingeschobene neue Patrone ausgewechselt werden. Das Lager kann aus einem rohrförmigen, an beiden Enden offenen Außenbehälter bestehen oder zwei einander gegenüberliegende, muldenförmige Schalen aufweisen, die an einer Lagerplatte befestigt sind. Mindestens eine von ihnen wird federnd an den Mantel der Patrone angedrückt In diesem Atemschutzgerät ist die Abdichtung der Patronen in dem langen Lager, in dem fast zwei Patronen axial hintereinander aufgenommen werden müssen, nicht einfach. Es wird in dem rauhen Betrieb, für den diese Geräte vorgesehen sind, nicht ausbleiben, daß Verschmutzungen das schiebende Auswechseln verhindern. Es ist darüber hinaus nicht sichergestellt, daß die benutzte Patrone bis zum Ende voll genutzt wird (DE-PS 6 50 830).
Ein weiteres bekanntes, mit Kreislauf der Atemluft funktionierendes Sauerstoffatemschutzgerät enthält auswechselbar eine Luftreinigungspatrone. In der Luftreinigungspatrone wird in bekannter Weise die Kohlensäure absorbiert und Sauerstoff entwickelt Während des Betriebes mit angeschlossener Luftreinigungspatrone wird die Atemluft über diese in den Atembeutel geleitet und von dort auf direktem Wege wieder eingeatmet Die Luftreinigungspatrone besitzt je eine konzentrisch zueinander angeordnete Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnung, mit denen sie über eine Muffenkupplung und eine Ventilanordnung aus zwei federbelasteten ineinanderliegenden Ventilverschlußkörpern in den Atemkreislauf eingeschaltet wird. Nach dem Entfernen der Patrone ist die Muffenkupplung gegenüber außen verschlossen, der Durchgang für die Ausatmung vom Träger zum Atembeutel jedoch geöffnet Trotz komplizierter Ausbildung der Kupplung mit den Ventilen ist das Auswechseln der verbrauchten Patronen für den Träger ein gefährlicher Augenblick. Er kann it dieser Zeit nur aus dem Atembeutel atmen, dessen Atemluftinhalt nach wenigen Atemzügen erschöpft ist. Der Austausch der Luftreinigungspatrone muß daher gut vorbereitet sein und auch dann noch ohne Schwierigkeiten klappen. Das dürfte in Notsituationen nicht immer problemlos sein (DE-PS 12 09 434).
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Wiederatembarmachen von Atmungsluft mittels Alkalisuperoxydpatronen bekannt, bei der das sichere Auswechseln erschöpfter Alkalisuperoxydpatronen in einem mit nicht atembaren Gasen erfüllten Raum möglich ist. Die Vorrichtung enthält zwei Alkalisuperoxydpatronen, die an einem Umschaltschieber angeschlossen sind. Von dem Schiebergehäuse führt eine Leitung direkt zum Atemsack und eine weitere Leitung über eine Doppelventilanordnung, zwischen denen eine Verbindung zum Mundstück besteht, gleichfalls zum Atemsack. Der im Schiebergehäuse axial verschiebbare Schieber ist mit Öffnungen und Querwänden derart ausgestattet, daß er in den beiden Stellungen jeweils eine Patrone mit den obigen Leitungen verbindet, während diese für die andere Patrone abgesperrt sind. Die abgesperrte Patrone läßt sich dann gegen eine neue austauschen, ohne daß dabei die Atmung gestört wird oder das womöglich Gas aus der gefährlichen Umgebungsatmosphäre eintreten kann.
Diese Vorrichtung enthält in zwei Patronen eine Chemikalfüllung, aus der Sauerstoff frei wird. Die Füllung ist zwischen zwei Filtern angeordnet. Ein Zentralrohr verbindet den Zwischenraum zwischen dem
Boden und dem unteren Filter mit dem oberen Anschlußstutzen, in dem er konzentrisch endet Dabei entsteht ein ringförmiger Zwischenraum, der mit dem Raum zwischen dem Patronendeckel und dem oberen Filter verbunden ist Die Patronen werden durch eine Schieberanordnung nacheinander beuutzt
Die Vorrichtung ist durch die beiden gleichartigen Patronen umfangreicher und ist daher als leicht mitzuführendes Atemschutzgerät, das nur im Notfall in Benutzung genommen werden soll, zu schwer (DE-PS 2 08 565).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Atemschutzgeräten mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone die Benutzungszeit durch Kupplung einer Zusatzchemikalpatrone wesentlich zu verlängern, ohne dabei während des Ankuppelns den Träger durch Störung der Atemgaszufuhr zu gefährden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Träger während seiner normalen Tätigkeit in der er das Atemschutzgerät nur bei sich führt aber nicht in Benutzung hat nicht mit einem großen Gewicht belastet wird. Das Atemschutzgerät besitzt für den Beginn der Benutzung eine kleine und damit leichte Chemikalpatrone, die aber einen vollen Atemschutz gibt wenn auch nur für eine begrenzte Zeit Zur Verlängerung der Benuizungszeit wird dann, ohne dabei die Beatmung und damit die Sicherheit des Trägers zu gefährden, an die kleinere Chemikalpatrone eine größere Zusatzchemikalpairone gekuppelt. Die Zusatzchemikalpatronen werden an dem Träger bekannten Orten aufbewahrt und sind dort auch im Katastrophenfall greifbar. Die technische Ausbildung der Verbindung der Zusatzchemikalpatrone zum Ater ischutzgerät ist einfach und sicher. Die notwendigen beiden Abdichtungen sind ohne schwierige Doppelpassung gelöst. Die Atmungsmöglichkeit wird während des Kuppelvorganges nicht unterbrochen. Die Zusatzchemikalpatrone kann größer sein, so daß die Benutzungszeit beliebig lange ausgelegt werden kann.
Durch die zusätzliche Ausrüstung des Atemschutzgerätes und der Chemikalpatrone mit Rückschlagventilen sind verschiedene Luftführungen möglich, die für den jeweiligen Bedarfsfall in vorteilhaft einfacher Weise Anpassungen ermöglichen. Dabei kann u. a. ein Benutzer, in dessen Revier starke Höhenunterschiede zu überwinden sind, durch Ventile etwas kompliziertere Geräte in Kauf nehmen, um zu einem geringeren Atemwiderstand zu kommen, oder aber um eine im Atembeutel gekühlte Einatemluft einatmen zu können.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2,3,4 und 5.
Mit den Ausführungen nach der Erfindung wird die Chemikalpatrone des Atemschutzgerätes nach dem Kuppeln der Zusatzchemikalpatrone praktisch umgangen. Damit geht der angestiegene Widerstandswert mindestens auf den Ausgangswert zurück. Die restlose Ausnutzung der Chemikalpatrone ist durch einen immer noch geringen Durchfluß gesichert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Das Atemschutzgerät nach den F i g. 1 bis 4 besteht aus der kohlensäurebindenden und sauerstoffabgebenden Chemikalpatrone !, an die über den Atemanschluß 4 der Atemschlauch 2 mit dem Mundstück 3 angeschlossen ist. Die Chemikalpatrone 1 enthält das Zentralrohr 9, das ebenso wie der zwischen di;m Zentralrohr 9 und der Füllung angeordnete Ringkanai 7 frei durchströmt werden kann. Das Zentralrohr & endet unten in der Muffe 10, in die zur Verbindung der Stutzen 13 des Rohres 12 der Zusatzchemikalpatrone 11 eingeführt ist Die Abdichtung erfolgt über den Dichtring 25. Gleichzeitig wird der Hohlraum 14 oberhalb der FüHung der Zusatzchemikalpatrone U über die konzentrische öffnung 16, den Dichtring 26 und die öffnung 17 im
ίο Boden 20 mit dem Hohlraum 8 verbunden. Das Rohr 12 ist mit dem Hohlraum 15 unterhalb der Füllung der Zusatzchemikalpatrone 11 verbunden.
Der Atembeutel 5 ist in der Ausbildung nach F i g. 1 und 2 über die Ringöffnung 18 mit dem Hohlraum 6 oberhalb der Füllung der Chemikalpatrone 1 und dem Ringkanal 7 verbunden. Rückschlagventile 19 bzw. 27 verbinden ihn außerdem mit dem Atemanschluß 4.
In der Ausbildung nach den Fig.3 und 4 ist der Atembeutel 5 mit dem Zentralrohr 9 und über Rückschlagventile 22, 23 mit dem Atemanschluß 4 verbunden.
Die Zusatzchemikalpatrone 11 wird nach dem Kuppeln an die Chemikalpatrone 1 durch mechanische Kupplungselemente in der Kuppclstellung gehalten. Es
r, kann sich dabei um bekannte Schnappverschlüsse, Spannhebelverschlüsse, Schraubenverschlüsse u. a. handeln.
In allen Ausführungen nach der Erfindung wird die Chemikalpatrone 1 des Atemschutzgerätes nach dem
so Kuppeln der Zusatzchemikalpatrone 11 praktisch parallel umgangen. Damit wird der dann wieder kleinere Atemwiderstand durch die Zusatzchemikalpatrone bestimmt. Der weiterhin bis zum völligen Verbrauchen der Füllung durch die Chemikalpatrone J
r, durchfließende Parallelstrom sichert die völlige Ausnutzung der Füllung.
Mit der Ausführung nach F i g. I wird die Durchströmung der Chemikalpatrone 1 nach der Kupplung mit der Zusatzchemikalpatrone 11 sowohl in der Aus- als auch in der Einatemphase durch das Zentralrohr 9 und den Ringkanal 7 praktisch ausgeschaltet Der Ringkanal 7, der bei der Beatmung nur mit der Chemikalpatrone 1 allein am Boden noch mit einer Folie verschlossen ist, wird beim Kuppeln geöffnet. Die Ausatemluft gelangt
v, dann über das Mundstück 3, den Atemschlauch 2, das Zentralrohr 9, das Rohr 12, die Füllung der Zusatzchemikalpatrone 11 und den Ringkanal 7 in den Atembeutel 5, von wo die Atemluft dann in der Einatemphase über die Rückschlagventile 19, den Atemschlauch 2 und das
so Mundstück 3 wieder in die Atemwege des Geräteträgers gelangt. Durch den Ringkanal 7, der praktisch keinen Strömungsverlust verursacht wird der Widerstand der verbrauchten Chemikalpatrone 1 ausgeschaltet.
Die Ausführung nach F i g. 2 besitzt im Vergleich zur Ausführung nach der F i g. 1 Rückschlagventile 27 und im Atemanschluß 4 außerdem ein zum Zentralrohr 9 schließendes Rückschlagventil 21'. Sie wird damit in umgekehrter Richtung durchströmt. Dies kann bei
ho besonderen Bedingungen atemphysiologisch günstiger sein.
Die Ausführung nach Fig.3 besitzt gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 einen Anschluß des Atembeutels 5 direkt an das Zentralrohr 9 und benötigt daher nur
μ ein Rückschlagventil 22 zum Einatmen.
Mit der Ausführung nach Fig.·! ist gegenüber der Ausführung nach F i g. 2 eine eindeutige Lösung gegeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Atemschutzgerät mit Atemanschluß, mit einer sauerstoffabgebenden Chemikalpatrone und Führung der Atemluft im Kreislauf, sowie einer Vorrichtung zum Anschluß einer Zusatzchemikalpatrone und einem Zentralrohr, das die Chemikalpatrone durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Zentralrohr (9) und der Füllung ein frei durchströmbarer Ringkanal (7) befindet und das Zentralrohr (9) eine Muffe (10) zur dichten Verbindung mit einem Stutzen (13) eines aus einem Hohlraum (15) unterhalb der Füllung der Zusatzchemikalpatrone (11) zentral durch diese geführten Rohres (12) besitzt und ein Hohlraum (14) oberhalb der Füllung über eine konzentrische Öffnung (16) dicht über eine g'.eiche Öffnung (17) mit einem Hohlraum (8) über dem Boden (20) der Chemikalpatrone (1) und dem Ringkanal (7) verbunden ist
2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemanschluß (4) zum Atembeutel (5) schließende Rückschlagventile (19) besitzt
3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Atemanschluß (4) zum Atembeutel (5) öffnende Rückschlagventile (27) und ein zum Zentralrohr (9) schließendes Rückschlagventil (21) besitzt
4. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Atemanschluß (4), der ein zum Atembeutel (5) schließendes Rückschlagventil (22) besitzt mit einem Hohlraum (6) oberhalb der Füllung der Chemikalpatrone (1) sowie dem Ringkanal (7), und das Zentralrohr (9) mit dem Atembeutel (5) verbunden sind.
5. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Atemanschluß (4), der ein zum Atembeutel (5) öffnendes Rückschlagventil (23) und ein zum Hohlraum (6) schließendes Rückschlagventil (24) besitzt mit dem Hohlraum (6) und dem Ringkanal (7) und das Zentralrohr (9) mit dem Atembeutel (5) verbunden sind.
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