DE2907416C2 - - Google Patents

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DE2907416C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Unterwasser-Atmungs­ gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem Buch "Gerhard Haux, Tauchtechnik", Band 1, Springer- Verlag 1969, Seiten 12 bis 22, Seiten 132 bis 134 und ins­ besondere aus Bild 9 dieses Buches ist ein derartiges Un­ terwasser-Atmungsgerät bekannt. Dieses bekannte Gerät ar­ beitet im Fall der lungenautomatischen Sauerstoffzufuhr mit einem Bedarfssteuerventil, daß die Verbindung zwischen dem Mundstück und einem Atmungsvorrat steuert und bei Bedarf selbsttätig öffnet. Bei einem derartigen Unterwasser-At­ mungsgerät tritt nach dem Anschluß des Atmungsgerätes zum Atmen eine Vergeudung von Atmungsgas auf. Ein weiteres Pro­ blem dieses bekannten Unterwasser-Atmungsgerätes, für das sein geschlossener Kreislauf charakteristisch ist, besteht darin, daß bei einem Funktionsfehler, wie beispielsweise bei einem Ausfall des Atmungssackes, der Taucher unverzüglich auftauchen muß. Dies ist aus Sicherheitsgründen bedenklich. Ein weiteres Sicherheitsproblem des bekannten Unterwasser- Atmungsgerätes besteht darin, daß eine Isolation des Kohlen­ dioxyd-Absorptionsbehälters gegenüber Feuchtigkeit oder Wasser nicht möglich ist. Bei Eintritt von Feuchtigkeit oder Wasser aus dem Mundstück in den Atemsack kann es zu einer unerwünschten Reaktion mit dem Kohlendioxyd-Absorptions­ mittel kommen, wodurch toxische Bestandteile freigesetzt werden können. Ein weiteres Problem, was bei dem bekannten Unterwasser-Atmungsgerät auftritt, betrifft die Durchführung der Dekompression während der letzten Meter des Dekompres­ sions-Aufstieges des Tauchers. Hierbei muß inertes Gas aus dem Blutkreislauf des Tauchers entfernt werden. Zwar ist bei dem bekannten Unterwasser-Atmungsgerät eine Einstellung des Lungenautomaten zur Erhöhung des Sauerstoffgehaltes möglich, jedoch führt dies nur zu einer prozentualen Abänderung der Atmungsgasmischung.
Aus de DE-AS 10 97 848 ist ein Unterwasser-Atmungsgerät mit zwei Vorratsbehältern verschiedener Gaszusammensetzungen be­ kannt, wobei jedem Vorratsbehälter ein eigenes Absperrven­ til zugeordnet ist, die durch den hydrostatischen Druck bei vorgegebener Tauchtiefe wechselweise geschlossen bzw. ge­ öffnet werden, um eine selbsttätige Einstellung oder Abän­ derung der Gaszusammensetzung zu erzielen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Unterwasser-Atmungsgerät der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die Sicherheit des Atmungsgerätes bei gleichzeitiger sparsameren Verbrauch des Atmungsgases gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Unterwasser-Atmungsgerät mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Atmunggerätes mit geschlossenem Kreislauf;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Atmungsgerätes von Fig. 1;
Fig. 3, 4 und 5 schematische Schnittdarstellungen eines Ven­ tils mit drei Arbeitsstellungen für das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Atmungsgerät, wobei jede der Figuren eine andere Arbeitsstellung des Ventils darstellt, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines zweiten Aus­ führungsbeispiels eines Atmungsgerätes mit geschlos­ senem Kreislauf.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Atmungsgerät weist ein Mundstück 10 auf, das über ein Steuerventil 11, dessen Betriebsweise noch beschrieben wird, mit einem Ende einer außen liegenden Verbindungs­ leitung 12 verbunden ist, deren anderes Ende mit einem aufblas­ baren Atmungssack 13 aus Gummi verbunden ist. Die Verbindungslei­ tung 12 enthält ein Rückschlagventil 14 (Fig. 2), welches eine Strömung nur in Richtung von dem Mundstück 10 zu dem Atmungssack 13 erlaubt.
Der Auslaß des Atmungssackes 13 führt zu einem Kanister 15, der mit einem Absorbtionsmittel für Kohlendioxyd gefüllt ist und auf dem Atmungssack 13 getragen wird. Eine Rückführungsleitung 16 führt von dem Kanister 15 zu dem Steuerventil 11 und enthält ein Rückschlagventil 17, welches eine Strömung nur in einer Richtung von dem Kanister 15 zu dem Steuerventil 11 gestattet.
Das Mundstück 10 weist ein Bedarfssteuerventil 18 auf, welches noch im einzelnen beschrieben wird. Das Bedarfssteuerventil 18 ist mit einem Einlaß 19 mit einer Gasflasche 20 verbunden, die unter Druck stehendes Atmungsgas enthält, welches Sauerstoff oder Luft, eine Mischung aus Sauerstoff und Stickstoff oder eine Mischung aus Sauerstoff und Helium aufweisen kann. Bei einer Mischung aus Sauerstoff und Helium kann der Sauerstoff in der Mischung in einer solchen Menge vorhanden sein, daß sich ein Partialdruck wie der Partialdruck von Sauerstoff in der atmos­ phärischen Luft an der gewünschten Arbeitstiefe (Tauchtiefe) er­ gibt.
Das Bedarfssteuerventil 18 (Fig. 3 bis 5) weist eine Kammer 21 auf, die durch eine Membran 22 unterteilt ist. Ein Nadelventil 23 ist mit der Membran 22 verbunden. Ein Teil der Kammer 21 auf der von dem Nadelventil 23 aus gesehen anderen Seite der Mem­ bran 22 ist durch eine Leitung 24 mit dem Mundstück verbunden, und dem Luftdruck auf die Membran in diesem Teil der Kammer wirkt eine Feder 25 so entgegen, daß das Nadelventil 23 unter normalen Atmungsbedingungen den Einlaß 19 schließt. Wenn der Luftdruck in dem Mundstück abfällt, reduziert sich jedoch der Luftdruck in diesem Teil der Kammer, so daß die Feder 25 die Membran 22 der­ art bewegen kann, daß das Nadelventil 23 bewegt wird und der Einlaß 19 geöffnet wird, um Sauerstoff von der Gasflasche 20 in das Mundstück eintreten zu lassen.
Das Steuerventil 11 ist von Hand betätigbar und hat drei Arbeits­ positionen, die in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt sind. Die erste Arbeitsposition ist in Fig. 3 gezeigt, und in dieser Position ist das Innere des Mundstückes 10 mit der Verbindungsleitung 12 und der Rückführungsleitung 16 durch die jeweiligen Rückschlag­ ventile 14, 17 verbunden. In der zweiten Arbeitsposition, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Innere des Mundstückes 10 mit an einem Einweg-Ablaßventil 26 verbunden und von der Verbindungs­ leitung 12 und der Rückführungsleitung 16 getrennt. In der dritten Arbeitsposition, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist das Mundstück 10 durch eine Öffnung 27 direkt mit der umgebenden Atmosphäre ver­ bunden und von der Verbindungsleitung 12, der Rückführungsleitung 16 und dem Ablaßventil 26 getrennt.
Im Einsatz wird das Atmungsgerät von einem Taucher über dem Wasser­ spiegel des Wassers angelegt, in welches der Taucher tauchen soll.
Das Mundstück 10 wird in den Mund genommen, wobei das Steuerven­ til 11 auf die dritte Arbeitsposition eingestellt ist, so daß der Taucher direkt die umgebende Luft atmen kann und daher keinen Vorrat an atembaren Gas verschwendet. Die Gasflasche 20 mit dem Atemgas ist jedoch offen, so daß sie Atemgas unter reduziertem Druck an den Einlaß 19 des Bedarfssteuerventils 18 abgibt.
Wenn der Taucher taucht, bewegt er das Steuerventil 11 entweder in die erste Arbeitsposition (Fig. 3) oder die zweite Arbeits­ position (Fig. 4).
Wenn die erste Arbeitsposition des Steuerventils 11 abgewählt wird, tritt das ausgeatmete Gas von dem Mundstück 10 durch das Rückschlagventil 14 und die Verbindungsleitung 12 hindurch, um den Atmungssack 13 aufzublasen. Die Ausführung des Rückschlag­ ventils ist so getroffen, daß Wasser oder Feuchtigkeit in dem Mundstück daran gehindert wird, über die Verbindungsleitung 12 in den Atmungssack 12 einzutreten. Dies kann dann wichtig sein, wenn Wasser oder Feuchtigkeit mit dem Absorptionsmittel für Kohlendioxyd in dem Kanister 15 reagieren würde. Das Bedarfs­ steuerventil 18 arbeitet nicht, weil der Gasdruck in dem Mund­ stück 10 größer als der Betätigungsdruck des Bedarfssteuerventils 18 ist.
Beim Einatmen werden Gase aus dem Atmungssack 13 abgezogen und treten durch den Kanister 15 hindurch, wo das Kohlendioxyd in dem Atmungsgas entfernt wird.
Das in seinem Gehalt an Kohlendioxyd herabgesetzte Gas tritt von dem Kanister 15 durch die Rückführungsleitung 16 und das zuge­ hörige Rückschlagventil 17 in das Mundstück 10 ein, von wo es eingeatmet wird. Von der Verbindungsleitung 12 wird kein Gas angesaugt, weil dort das Rückschlagventil 14 vorhanden ist. Das Bedarfssteuerventil 18 wird nicht betätigt, solange ein genügen­ der Gasvorrat in dem Atmungssack 13 vorhanden ist, um den Be­ darf des Tauchers beim Einatmen vollständig zu befriedigen. Wenn jedoch Gas fehlt, weil der Sauerstoff in dem Gas von dem Taucher verbraucht worden ist, und wenn der Bedarf des Tauchers den Vor­ rat in dem Atmungssack 13 übersteigt, wird der Druck in dem Mund­ stück 10 unter den Betätigungsdruck des Bedarfssteuerventils 18 herabgesetzt. Daher tritt das Bedarfssteuerventil 18 in Funktion, um das Innere des Mundstückes 10 mit der Gasflasche 20 zu ver­ binden, und das fehlende Atemgas wird ersetzt.
Der Taucher kann weiter tauchen, wenn das Steuerventil 11 in der ersten Arbeitsstellung ist, und er kann in dem dabei gebildeten, geschlossenen Kreis atmen. Er unterliegt dabei lediglich Ein­ schränkungen in dem Bereich der möglichen Tauchtiefen, die durch das Atemgas bestimmt werden. Das Bedarfssteuerventil 18 spricht automatisch auf größere Tauchtiefen an, um den Bedarf an Atem­ gas nachzuliefern.
Wenn die zweite Position in dem Steuerventil 11 gewählt wird, tritt die ausgeatmete Luft durch das Einweg-Ablaßventil 26 direkt in das umgebende Wasser ein. Beim Einatmen entsteht sofort ein Druckabfall in dem Mundstück 10, da das Mundstück nicht mehr mit dem Atmungssack 13 verbunden ist. Auf diese Weise arbeitet das Bedarfssteuerventil 18 in der Weise, daß das Mundstück mit dem Vorrat an Atemgas verbunden wird, und der Taucher atmet das Atemgas direkt von der Gasflasche 20 ein, wie es bei den herkömm­ lichen Atmungsgeräten ohne geschlossenen Luftkreislauf der Fall ist. Wenn der Taucher eine Tiefe erreicht, bei der der Partial­ druck des Sauerstoffs in dem Vorrat für Atemgas zu groß zum Ein­ atmen ist, was normalerweise bei Tiefen von 9 bis 12 m der Fall ist, stellt der Taucher das Steuerventil 11 von der zweiten Arbeitsposition (Fig. 4) in die erste Arbeitsposition (Fig. 3) um. Das Atmungsgerät arbeitet dann in einem geschlossenen Kreis in der oben beschriebenen Weise und gestattet es dem Taucher, in größeren Tiefen zu tauchen, wobei die Grenze der möglichen Tiefe durch die verwendete Atemgasmischung gegeben ist.
Das Bedarfssteuerventil 18 spricht sofort an, wenn der Taucher in größere Tiefen taucht, und liefert zusätzliches Atemgas, um den Inhalt des Atmungssackes 13 auf dem erforderlichen Niveau zu hal­ ten, ohne daß der Taucher in irgendeiner Weise eingreifen muß. Das Steuerventil 11 kann von der ersten Position in die zweite Position sehr leicht umgeschaltet werden, wenn eine Fehlfunktion in dem geschlossenen Kreis des Atmungsgerätes auftritt, so daß der Taucher sofort mit einem offenen Kreis arbeiten kann, wobei er das Atemgas direkt von der Gasflasche 20 ansaugt.
Die Vorteile des Atmungsgerätes mit geschlossenem Kreis gegen­ über einem Atmungsgerät mit offenem Kreis liegen darin, daß bei einem Atmungsgerät mit offenem Kreis nur ein Teil des eingeatme­ ten Sauerstoffs von dem Taucher verbracht und der restliche Sauerstoff ausgeatmet wird, während bei einem Atmungsgerät mit geschlossenem Kreis diese Verschwendung an Sauerstoff nicht vor­ kommt. Der Taucher kann daher länger unter Wasser bleiben, wobei die Tauchzeit entweder durch die Sättigung des Absorbtionsmittels für Kohlendioxyd in dem Kanister 15 oder durch die Menge des Atemgases in der Gasflasche 20 begrenzt ist.
Wenn der Taucher tiefer als 50 m tauchen will, ist eine Sauer­ stoff-Helium-Mischung erforderlich, die weniger als 20% Sauer­ stoff hat. Solch eine Mischung ist an der Wasseroberfläche nicht atembar, da der Partialdruck des Sauerstoffs in der Mischung nicht ausreicht, obwohl die Mischung bei Tiefen von etwa 20 m und tiefer geatmet werden kann. In Fig. 6 ist ein zweites Aus­ führungsbeispiel gezeigt, bei dem eine Sauerstoff-Helium-Mischung in dem Atmungsgerät verwendet wird, welches in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist. Die Teile, die bei beiden Ausführungen gleich sind, haben die selben Bezugszeichen und werden nicht noch einmal be­ schrieben. Das Atmungsgerät hat eine zusätzliche Gasflasche 28 mit einer Mischung von Sauerstoff und Helium, die durch eine Einrichtung 29 in Form eines Ventiles mit konstanter Durchflußmenge und ein zweites Absperrventil 30 mit dem Atmungssack 13 und durch ein auf die jeweilige Tiefe an­ sprechendes Ventil 31 und ein weiteres drittes Absperrventil 32 mit dem Einlaß des Bedarfssteuerventils 18 verbunden ist. In diesem Atmungsgerät ist in der Gasflasche 20 Sauerstoff eingefüllt, und ein erstes Absperrventil 33 ist zwischen der Gasflasche 20 mit Sauer­ stoff und dem Bedarfssteuerventil 18 vorgesehen.
Wenn ein Taucher mit dem Atmungsgerät in das Wasser eintaucht, sind die Absperrventile 30 und 32 für den Sauerstoff-Helium- Vorrat geschlossen, und das Steuerventil 11 ist entweder in der ersten Position für die Atmung in dem geschlossenen Kreis von dem Atmungssack 13 oder in der zweiten Position für die Atmung in offenem Kreis von reinem Sauerstoff von der Gasflasche 20. In dieser Form kann der Taucher atmen, bis er die Tiefe von etwa 10 m erreicht. In dieser Tiefe wird der Zufluß von Sauer­ stoff durch das Absperrventil 33 beendet und das Absperrventil 32 für die Sauerstoff-Helium-Mischung wird geöffnet, um dem Bedarfssteuerventil 18 die Sauerstoff-Helium-Mischung zuzuführen. Während das Steuerventil 11 sich in der zweiten Arbeitsposition befindet, wird diese Mischung in einem offenen Kreis geatmet, bis die Tiefe von etwa 20 m erreicht wird. Unterhalb von Tiefen von etwa 20 m wird das weitere Absperrventil 32 geschlossen, und das erste Absperrventil 30 wird geöffnet und das Ventil 11 wird in die erste Arbeitsposition bewegt, so daß die Atmung über den Atmungssack 13 abläuft, wobei der Bedarf an Sauerstoff aus der Gasflasche mit der Sauerstoff-Helium-Mischung befriedigt wird. Die Einrichtung 29 liefert die Sauerstoff-Helium-Mischung an den Atmungssack 13 in einer Menge pro Zeiteinheit, die im wesentlichen gleich der Menge pro Zeiteinheit ist, mit der der Sauerstoff von dem Taucher verbraucht wird.
Wenn der Taucher auftaucht oder tiefer taucht, kehren sich diese Vorgänge jeweils um. Dies hat den Vorteil, daß der Taucher reinen Sauerstoff atmet, während er die letzten 10 m in der Dekompressions­ phase aufsteigt. Die Verwendung von Sauerstoff in der Dekom­ pressionsphase beschleunigt den Prozeß, daß Stickstoff oder Helium aus dem Blutkreislauf entfernt werden, da ein sehr viel geringerer Partialdruck dieser Gase in dem Atmungskreis vorhanden ist. Die zusätzliche Gasflasche kann auch mit Luft oder einer Sauerstoff-Stickstoff-Mischung oder anderen atembaren Gasmischun­ gen je nach den Erfordernissen der jeweiligen Tauchtiefen gefüllt sein.
Es ist zu beachten, daß eines oder mehrere der Absperrventile 30, 32 oder 33 durch den hydrostatischen Druck einer vorgegebenen Tauchtiefe automatisch betätigt werden können. Das Absperrventil 32 kann beispielsweise offen bleiben, wobei die Verbindung zwi­ schen der Gasflasche 28 und dem Bedarfssteuerventil 18 durch das druckabhängige Ventil 31 gesteuert wird.
Es ist ferner zu beachten, daß die Einrichtung 29 in Form eines Ventiles mit konstanter Durchflußmenge durch jede Einrichtung ersetzt werden kann, die eine richtige zusammengesetzte Atemgasmischung in dem Atmungssack 13 entsprechend der Tiefe, in der der Taucher arbeitet, aufrecht erhält.

Claims (9)

1. Unterwasser-Atmungsgerät mit geschlossenem Kreislauf, welches eine von einem Mundstück (10) zu einem aufblas­ baren Atmungssack (13) führende Verbindungsleitung (12) mit eingebautem Rückschlagventil (14) für das ausgeat­ mete Gas und eine von dem Atmungssack (13) zum Mund­ stück (10) führende Rückführungsleitung (16) mit einge­ bautem Rückschlagventil (17) für das eingeatmete Gas aufweist, wobei ein geschlossener Atmungskreis gebildet wird, in dem ein Absorptionsmittel für Kohlendioxyd und ein Bedarfssteuerventil (18) vorgesehen ist, welches durch den Unterdruck im Kreislauf beim Einatmen ge­ steuert wird und in Verbindung mit einem Atmungsgas- Vorrat steht, um das im geschlossenen Kreislauf ver­ brauchte Atmungsgas zu ersetzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bedarfssteuerventil (18) At­ mungsgas dem Inneren des Mundstücks (10) zuführt und ein von Hand betätigbares Steuerventil (11) zwischen dem Mundstück (10) einerseits und der Verbindungsleitung (12) und der Rückführungsleitung (16) andererseits ange­ ordnet ist, wobei das Steuerventil (11) in einer ersten Arbeitsposition das Mundstück (10) mit der Verbindungs­ leitung (12) und der Rückführungsleitung (16) verbindet und damit einen geschlossenen Atmungskreis schafft, und in einer zweiten Arbeitsposition das Mundstück (10) von der Verbindungsleitung (12) und der Rückführungsleitung (16) trennt und das Mundstück mit einem Einweg-Ablaßventil (26) verbindet, wobei das Gas aus dem Atmungsgas-Vorrat über das Bedarfssteuerventil (18) durch das Mundstück (10) eingeatmet und durch das Ablaßventil (26) ausgeat­ met werden kann.
2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerventil (11) eine dritte Arbeitsposition aufweist, in der das Mundstück (10) direkt mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist, so daß die umgebende Luft oberhalb des Wasserniveaus direkt eingeatmet werden kann.
3. Atmungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Atmungsgas aus Sauer­ stoff oder Luft oder einer Mischung aus Sauerstoff und Helium oder Sauerstoff und Stickstoff oder Sauerstoff, Helium und Stickstoff besteht.
4. Atmungsgerät nach Anspruch 3, bei dem das Atmungsgas eine Mischung aus Sauerstoff und Helium ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Partialdruck des Sauerstoffs in der Sauerstoff-Helium-Mischung so groß ist wie der Partialdruck von Sauerstoff in der atmos­ phärischen Luft in der gewünschten Arbeitstiefe.
5. Atmungsgerät nach Anspruch 3, wobei das Atmungsgas Sauerstoff ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Absperrventil (33) vorgesehen ist, um den Zu­ strom von Sauerstoff an das Bedarfssteuerventil (18) abzusperren, und daß ein zweites Absperrventil (30) vorgesehen ist, welches eine Verbindung zwischen dem Atmungssack (13) und einem Vorrat mit einer Sauerstoff- Helium-Mischung steuert, der getrennt von dem Sauer­ stoffvorrat untergebracht ist, so daß im Einsatz beim anfänglichen Tauchen von der Wasseroberfläche aus das erste Absperrventil (33) offen gehalten und das zweite Absperrventil (30) geschlossen gehalten wird, um das Einatmen von Sauerstoff aus dem Sauerstoffvorrat zu ermöglichen, und daß, wenn der Partialdruck des Sauer­ stoffs zu groß zum Einatmen ist, das erste Absperr­ ventil (33) in einer vorgegebenen Tiefe geschlossen wird, um den Sauerstoffvorrat abzusperren, und das zweite Absperrventil (30) geöffnet wird, um die Sauer­ stoff-Helium-Mischung in den Atmungssack (13) mit einer konstanten Menge pro Zeiteinheit zuzuführen, um damit die verbrauchten Sauerstoffmengen beim Atmen im ge­ schlossenen Kreislauf zu ersetzen.
6. Atmungsgerät nach Anspruch 5, gekennzeich­ net durch ein drittes Absperrventil (32), das eine Verbindung zwischen dem Sauerstoff-Helium-Vorrat und dem Bedarfsteuerventil (18) derart steuert, daß während des Tiefertauchens und unmittelbar nach dem Schließen des ersten Absperrventils (33), um den Sauerstoffvorrat ab­ zusperren, das dritte Absperrventil (32) geöffnet wird, wobei das Steuerventil (11) sich in der zweiten Arbeitsposition befindet, um das Einatmen der Sauer­ stoff-Helium-Mischung durch das Bedarfssteuerventil (18) und das Ausatmen durch das Ablaßventil (26) zu gestatten, und daß danach bei einer vorgegebenen Tiefe das dritte Absperrventil (32) geschlossen wird, wobei das Steuerventil (11) in die erste Arbeitsposition gebracht und das zweite Absperrventil (30) geöffnet wird, um das Atmen durch den Atmungssack (13) zu gestatten, wobei die Sauerstoff-Helium-Mischung an den Atmungssack (13) zum Ausgleich des Sauerstoffverbrauchs geliefert wird.
7. Atmungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines oder mehrere der Absperrventile durch den hydrostatischen Druck bei vor­ gegebener Tauchtiefe betätigbar sind.
8. Atmungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die von dem zweiten Ab­ sperrventil (30) kontrollierte Verbindung eine Einrich­ tung (29) aufweist, die den Zustrom der Sauerstoff-He­ lium-Mischung an den Atmungssack (13) derart steuert, daß bei offenem zweiten Absperrventil (30) eine Mi­ schung in dem Atmungssack (13) aufrechterhalten wird, die entsprechend der Arbeitstiefe des Tauchers richtig zusammengesetzt ist.
9. Atmungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung (29) ein Ventil mit konstanter Durchflußmenge ist.
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