DE3625016C2 - - Google Patents
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/18—Air supply
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tieftauch-Atemgarnitur nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Tieftauchgeräten tritt in Bereichen
sehr hoher Gasdichten, z. B. beim Heliox-Tauchen tiefer
als 350 m, an kritischen Punkten, z. B. Ventilen, Anschlußstücken
und Querschnittsveränderungen, selbst bei
nur mäßig über der Ruheatmung liegenden Gasflüssen ein
sprunghaft ansteigender Atemwiderstand auf. Dieser erhöhte
Atemwiderstand geht auf turbulente Strömungsverhältnisse
zurück, die noch nicht hinreichend erforscht
sind. Zugrunde liegt die physiologisch extreme Bandbreite
der ersten und zweiten Ableitung des Lungenvolumens
nach der Zeit
wobei V das Lungenvolumen und t die Zeit darstellt.
Infolge der auftretenden Turbulenzen kommt es vor, daß
Taucher vorübergehend nicht hinreichend mit Atemgas
versorgt werden bzw., daß das Abströmen der Ausatmungsgase
behindert wird. Um derartige Schwierigkeiten, die
bei größeren Tauchtiefen auftreten, zu überwinden, ist
es üblich, die herkömmlichen Apparaturen aufzubohren,
um größere Leitungsquerschnitte und damit einen höheren
Gasdurchsatz zu erzielen. Dabei erhält man jedoch sehr
großvolumige Konstruktionen und dicke Leitungen.
Andererseits wird selbst bei großen Strömungsquerschnitten
sehr bald wieder ein kritischere Grenzwert
erreicht, bei dem die genannten Schwierigkeiten erneut
auftreten.
Eine Atemgarnitur mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 ist bekannt aus US-PS 33 70 585.
Diese Atemgarnitur, die allerdings nicht speziell für
die oben erwähnten großen Tauchtiefen bestimmt ist,
weist eine starre Glocke auf, in der unter Wasser die
Aufbereitung und Bereitstellung des Atemgases für den
Taucher erfolgt und in die das ausgeatmete Gas zurückgeführt
wird. Diese Glocke ist etwa auf dem Niveau der
Tauchtiefe angeordnet, so daß in ihr im wesentlichen
der Druck der Tauchtiefe herrscht. Von der Glocke
führen Leitungen zu einer Atemmaske und an jede dieser
Leitungen ist über ein Ventil ein flexibler Pufferbehälter
angeschlossen. Beide Pufferbehälter sind mit der
Atemmaske verbunden. Der eine Pufferbehälter ist an
eine in der Glocke angeordnete Druckquelle und der
andere Pufferbehälter an eine in der Glocke angeordnete
Saugquelle angeschlossen. Die beiden Ventile sind in
Abhängigkeit vom Aufblaszustand der Pufferbehälter so
gesteuert, daß jedem Pufferbehälter so viel Gas zugeführt
wird, daß er sich stets im aufgeblähten Zustand
befindet. Bei der bekannten Atemgarnitur ist vorausgesetzt,
daß die Bereitstellung und Wiederaufnahme des
Atemgases im Innern der Glocke erfolgt, in der der
Druck der Tauchtiefe herrscht. Dies setzt einen erheblichen
Aufwand unter Wasser voraus, nämlich die Unterbringung
und ggf. Ersetzung verschiedener Gasbehälter
in großer Wassertiefe, wobei auch noch die Aufbereitungseinrichtung
für das Ausatemgas hinzukommt.
Nachteilig ist ferner die Druckregelung der Gaszufuhr
zu den Pufferbehältern, weil hierfür Sensoren vorhanden
sein müssen, die den Aufblaszustand der Pufferbehälter
erfassen. Bei höheren Atemgasdichten treten zudem die erstgenannten
Schwierigkeiten bei der Atemgasversorgung auf.
Die DE-OS 22 30 622 beschreibt eine Taucher-Atemgarnitur,
bei der es sich nicht um ein Demand-System mit Atemmaske
handelt, sondern um ein System mit konstantem
Durchfluß von Atemgas durch einen Taucherhelm. Der
Taucherhelm ist über Schlauchleitungen mit einem
Mengenregler verbunden. Zusätzlich ist dem Taucherhelm
ein Pufferbeutel vorgeschaltet. Dem Taucher wird also
nicht ein bestimmter Druck angeboten, sondern eine bestimmte
Durchflußmenge, die durch den Pufferbehälter
geglättet wird. Ein dem Taucherhelm nachgeschaltetes
Überdruckventil sorgt für konstanten Ausatemdruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tieftauch-Atemgarnitur
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art so zu verbessern, daß unter Wasser keine
aufwendigen Einrichtung mit empfindlichen Mechanismen zur Druckregelung in den
Pufferbehältern notwendig sind und
dem Taucher bei höheren Atemgasdichten stets die benötigte Atemgasmenge zur
Verfügung gestellt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Tieftauch-Atemgarnitur können
vorteilhaft die Gasquelle, der Auslaß und jeweils Teile der beiden
Regelventileanordnungen über Wasser angeordnet sein. Der Druck
wird über Druckreduzierventile so weit reduziert, daß
selbst in größten Tauchtiefen ein vom Taucher mitgeführter
Lungenautomat benutzt werden kann, der die
weiteren Druckreduzierventile enthält. Die Gaszufuhr
zu den Pufferbehältern wird ausschließlich durch die
voreingestellten Drücke und durch die Atembewegungen
des Tauchers bestimmt. Durch die Drucksteuerung wird
erreicht, daß der im Atemweg vor dem Taucher liegende
Pufferbehälter normalerweise vollständig gefüllt gehalten
wird, so daß er beim Einatmen ein hinreichendes
Gasvolumen zur Verfügung stellt. Der auf der Ausatemseite
angeordnete Pufferbehälter ist dagegen normalerweise
kollabiert, damit er ein Volumen für die Ausatemluft
bereithält. Der Taucher kann also natürlich
atmen, wobei sich das Demand-System sowohl hinsichtlich
der Einatmung als auch hinsichtlich der Ausatmung vollständig
an den Taucher anpaßt. Es erfolgt kein
ständiger Durchfluß durch die Atemmaske, sondern der
Taucher erhält beim Einatmen das Frischgas aus dem vorgeschalteten
Pufferbehälter, während beim Ausatmen
automatisch das verbrauchte Gas in den nachgeordneten
(kollabierten) Pufferbehälter hinein entweicht.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die unter
Wasser bereitzuhaltende Einrichtung im wesentlichen
lediglich aus dem Lungenautomaten und den beiden Pufferbehältern
besteht, so daß keine aufwendigen Geräte
unter Wasser erforderlich sind. Insbesondere sind auch
keine Sensoren zur Ermittlung des jeweiligen Füllzustands
der Pufferbehälter erforderlich.
Die erfindungsgemäße Tieftauch-Atemgarnitur eignet sich
insbesondere für das Tauchen in Tiefen, die größer sind
als 350 m, wobei der Körper des Tauchers dem Umgebungsdruck
ausgesetzt ist. Die Atemgarnitur kann darüber
hinaus im Notatemsystem einer Druckkammer eingesetzt
werden. Bei der Sättigungstauchtechnik werden Taucher
über Wasser in einem Druckbehälter, in dem der Druck
entsprechend der Tauchtiefe aufgebaut wird, physiologisch
auf die Tauchdruckverhältnisse vorbereitet.
Wenn die Atmosphäre in einem solchen Druckbehälter (unbeabsichtigt)
vergiftet wird, ist es nicht möglich, die
Personen schnell ins Freie zu befördern. In diesem Fall
müssen Notatemgeräte benutzt werden, die es den Personen
ermöglichen, in der Druckkammer zu verbleiben und
sich mit einer Atemmaske mit dem geeigneten Atemgas zu
versorgen. Ferner ist die Erfindung anwendbar für Notatemgeräte
in Tauchanlagen, z. B. Taucherglocken.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige
Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
In der Zeichnung ist das System der Tieftauch-Atemgarnitur
schematisch dargestellt.
Eine Gasquelle 10 als Vorratsbehälter enthält das Atemgas,
z. B. Heliox, ein Gemisch aus Helium und Sauerstoff,
unter einem Druck, der größer ist als der der
maximalen Tauchtiefe entsprechende Druck. Der Druck der
Gasquelle 10 führt eine starre Rohrleitung 11 zu einem
Druckreduzierventil 12, das den Gasdruck auf einen
Druck von p A +10 bar reduziert, wobei p A der der
Tauchtiefe entsprechende Außendruck ist. Von dem Druckreduzierventil
12 führt eine Rohr- oder Schlauchleitung
13 zu dem Lungenautomaten 14, der vom Taucher mitgeführt
wird. Der Lungenautomat 14 enthält ein weiteres
Druckreduzierventil 15, das den Gasdruck von p A +10 bar
auf einen um wenige mbar über dem Außendruck p A
liegenden Druck reduziert, im vorliegenden Fall auf p A +3 mbar.
Der Ausgang des Druckreduzierventils 15 ist
an den ersten Pufferbehälter 16 angeschlossen, der mit
dem Atmungsschlauch 17 der Atemmaske 18 verbunden ist.
Der Ausatmungsschlauch 19 der Atemmaske 18 ist über ein
Überdruckventil 20 mit dem zweiten Pufferbehälter 21
verbunden. Dieser ist über das im Lungenautomaten 14
enthaltene Druckreduzierventil 26 und eine Rohrleitung
22 mit dem Druckreduzierventil 23 verbunden, von dem
eine Schlauch- oder Rohrleitung 24 zu dem Auffangbehälter
25 oder in die Atmosphäre führt.
Die beiden Pufferbehälter 16 und 21 sind flexible
Beutel, die dem Außendruck p A ausgesetzt sind, und die
unter der Einwirkung des Außendrucks kollabieren
können.
Das Druckreduzierventil 15 liefert das Atemgas an den
ersten Pufferbehälter 16 mit einem Druck, der um 3 mbar
über dem Außendruck p A liegt, so daß im Pufferbehälter
16 stets ein geringer Überdruck aufrechterhalten wird
und der Pufferbehälter gefüllt gehalten wird. Somit
steht für den Taucher stets genügend Atemgas, auch für
schnelle Einatmungsvorgänge, zur Verfügung. Das Druckreduzierventil
26 hält im zweiten Pufferbehälter 21
einen Druck aufrecht, der geringfügig unter dem Umgebungsdruck
liegt, im vorliegenden Fall p A -3 mbar.
Der zweite Pufferbehälter 21 ist somit normalerweise
leer und kollabiert; er stellt ein für die Ausatmung
erforderliches Puffervolumen zur Verfügung. Der ausgangsseitige
Druck des Druckreduzierventils 26 ist um
etwa 3 bar geringer als der eingangsseitige Druck.
Durch die Druckreduzierventile 26 und 23 erfolgt eine
zweistufige Dekompression des ausgeatmeten Gases bis
auf Atmosphärendruck.
Die Druckreduzierventile 15 und 26, die im Lungenautomaten
14 enthalten sind, sind Druckregler, wobei
der Ausgangsdruck des Druckreduzierventils 15 und der
Eingangsdruck des Druckreduzierventils 26 in Abhängigkeit
vom Außendruck p A in der beschriebenen Weise gesteuert
sind.
Das Überdruckventil 20 verhindert, daß das Atemgas aus
dem Pufferbehälter 16 durch die Atemmaske 18 unter Umgehung
der Taucheratmung direkt in den Pufferbehälter
21 strömt. Der Ansprechdruck, bei dem das Überdruckventil
20 öffnet, liegt um mindestens die Druckdifferenz,
die von den Druckreduzierventilen 15 und 26 in
den Pufferbehältern 16 und 21 aufrechterhalten wird, im
vorliegenden Fall also 6 mbar über dem Außendruck der
Tauchtiefe.
Claims (3)
1. Tieftauch-Atemgarnitur mit einer Gasquelle (10),
die Atemgas unter Druck über eine erste Regelventilanordnung
12, 15) einem ersten Pufferbehälter
(16) mit einem geringfügig über dem Außendruck
der Tauchtiefe liegenden Druck zuführt,
wobei das Atemgas aus dem ersten Pufferbehälter
(16) einer Atemmaske (18) zugeführt wird und das
ausgeatmete Gas über einen zweiten Pufferbehälter
(21) einer nachgeschalteten zweiten Regelventilanordnung
(23, 26) zugeführt wird, die in dem
zweiten Pufferbehälter (21) einen Druck aufrechterhält,
der geringfügig unter dem Druck der Tauchtiefe
liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Regelventilanordnung (12, 15) aus
einem Druckreduzierventil (12) nach der Gasquelle
(10) und einem dem Druckreduzierventil (12) nachgeschalteten
weiteren Druckreduzierventil (15) in
einem vom Taucher mitgeführten Lungenautomaten
(14) besteht, wobei der Ausgang des Druckreduzierventiles
(15) an den ersten Pufferbehälter (16)
angeschlossen ist, daß die zweite Regelventilanordnung
(23, 26) aus einem Druckreduzierventil (26)
nach dem zweiten Pufferbehälter (21) im Lungenautomaten
(14) und einem nachfolgend weiteren
Druckreduzierventil (23) besteht zur zweistufigen
Druckreduzierung des ausgeatmeten Gases auf den
Druck eines Auffangbehälters (25) oder den Atmosphärendruck
und daß dem zweiten Pufferbehälter
(21) ein Überdruckventil (20) vorgeschaltet ist,
das bei einem Druck öffnet, der mindestens gleich
ist der Summe aus dem Außendruck der Tauchtiefe
und der Druckdifferenz, die von den Druckreduzierventilen
(15) und (26) in den Pufferbehältern
(16) und (21) aufrechterhalten wird.
2. Tieftauch-Atemgarnitur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz zwischen
dem Außendruck der Tauchtiefe und dem Druck des
Atemgases zwischen der Atemmaske (18) und jedem
Druckreduzierventil (15, 26) des Lungenautomaten
(14) weniger als 20 mbar, vorzugsweise weniger als
5 mbar beträgt.
3. Tieftauch-Atemgarnitur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pufferbehälter
(16, 21) ein Volumen von mindestens 1 Liter hat.
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Owner name: DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FUER LUFT- UND RAUMFAHR |
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