DE1491691B1 - Beatmungsgeraet,insbesondere fuer Narkosebeatmung - Google Patents
Beatmungsgeraet,insbesondere fuer NarkosebeatmungInfo
- Publication number
- DE1491691B1 DE1491691B1 DE19661491691 DE1491691A DE1491691B1 DE 1491691 B1 DE1491691 B1 DE 1491691B1 DE 19661491691 DE19661491691 DE 19661491691 DE 1491691 A DE1491691 A DE 1491691A DE 1491691 B1 DE1491691 B1 DE 1491691B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- container
- valve
- gas
- membrane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0057—Pumps therefor
- A61M16/0081—Bag or bellow in a bottle
Description
1 2
Es sind Narkosebeatmungsgeräte bekannt, bei negativer Druck auftreten, sondern das Gerät bereits
denen die Lunge des Patienten über ein Ventilsystem im positiven Druckbereich umschalten. Es soll aber
mit einem Atembeutel in Verbindung steht. der in der Lunge des Patienten auftretende negative
Das zwischengeschaltete Ventilsystem kann einer- Druck in einem bestimmten festen Verhältnis zum
seits dazu dienen, die Ausatemluft des Patienten 5 positiven Druck sowie zum Einatem-Ausatem-Zeitdurch
einen Kohlensäureabsorber zu leiten (Rück- verhältnis stehen. Diese den Kreislauf des Patienten
atmungssystem) bzw. bei einer anderen Schaltung schonenden Verhältnisse sind bei den bekannten Gesicherzustellen,
daß kein Vom Patienten ausgeatmetes raten auf Grund der vorerwähnten Abhängigkeit der
Gas wieder eingeatmet wird (Nichtrückatmungs- Größen untereinander im jeweiligen Fall nur durch
system). Darüber hinaus besitzt das Ventilsystem in io Versuche zu erreichen.
beiden Fällen normalerweise einen Anschluß für die Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Auf-Zuführung
des Narkosegases bzw. Frischgases sowie gäbe gemacht, die Nachteile der bekannten Geräte
ein für den maximalen positiven Beatmungsdruck zu vermeiden. Die vorliegende Erfindung erstrebt ein
einstellbares Überdruckventil. Beatmungsgerät, bei dem der negative Druck genau
Bei einer Bauart dieser Geräte wird der mit der 15 einstellbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Lunge des Patienten in Verbindung stehende Atem- Beatmungsgerät, insbesondere für Narkosebeatmung,
beutel außen von einem Behälter dicht umschlossen. mit einem in einem geschlossenen und abwechselnd
Entweder durch Zuführen oder durch Absaugen des unter Über- und Unterdruck gesetzten Raum angeim
Behälter befindlichen Gases kann der Atembeutel ordneten Atembeutel, wobei die Steuerung des Überzusammengedrückt
oder gedehnt werden und somit ao bzw. Unterdruckes mit Hilfe einer Steuereinrichtung
der Lunge des Patienten abwechselnd Gas zugeführt erfolgt. Die Erfindung besteht darin, daß in die Ver-
oder dasselbe herausgesaugt werden. bindungsleitung zwischen Steuereinrichtung und dem
Bei einer Bauform dieser Geräte erfolgt die Steue- den Atembeutel aufnehmenden Behälter eine Druckrung
für das Zufließen bzw. Absaugen des Gases in einstellvorrichtung eingeschaltet ist, die den Gasfluß
den bzw. aus dem den Atembeutel umgebenden Be- 35 von dem Behälter zur Steuereinrichtung beim Unterhälter
mit Hilfe von pneumatisch gesteuerten Um- schreiten eines einstellbaren Druckes absperrt. Bei
schaltvorrichtungen, die beim Erreichen eines be- einem erfindungsgemäßen Gerät wird der Atembeutel
stimmten Über- bzw. Unterdruckes in dem Behälter von einem Behälter dicht umschlossen, dem über eine
den Gasfluß von Zufluß auf Absaugen oder um- mit einem oder zwei Injektoren ausgestattete Umgekehrt
umschalten. Das Absaugen und damit die 30 schalteinrichtung abwechselnd Gas zugeführt oder
Erzeugung eines Unterdruckes im Behälter wird da- dasselbe aus dem Behälter abgesaugt wird. Zwischen
bei normalerweise durch einen eingebauten Injektor dem Behälter und der Umschalteinrichtung befindet
erreicht. Die positiven und negativen Schaltdrücke sich ein Ventil, welches beim Unterschreiten eines
der Schalteinrichtung sind in derselben normalerweise bestimmten einstellbaren Unterdruckes beim Abfest
eingestellt und beim Betrieb nicht verstellbar. 35 saugen des Gases aus dem Behälter die Verbindung
Der positive Umschaltdruck wird beim normal arbei- zwischen Behälter und Umschalteinrichtung vertenden
Gerät dann erreicht, wenn der Beutel gänzlich schließt. Der in der Umschalteinrichtung eingebaute
zusammengedrückt ist und sich durch weiteres Zu- Injektor kann also nach dem Verschließen der Verfließen
von Gas in den Behälter der Umschaltdruck bindungsleitung Gas nur noch aus dem der Umaufbaut.
Der maximale in der Lunge des Patienten 40 schalteinrichtung zu liegenden Leitungsstück bis zur
auftretende Druck entspricht dabei nicht dem Um- Erreichung des Umschaltdruckes absaugen. Im Beschaltdruck
der Steuereinrichtung, d. h. dem maxi- . hälter wird der an dem zwischengeschalteten Abmalen
Druck im Behälter, sondern dem am Über- sperrventil eingestellte negative Druck nicht unterdruckventil
des Ventilsystems eingestellten Druck, schritten. Dieser im Behälter auftretende negative
da Gas aus dem Atembeutel nur so lange zur Lunge 45 Druck entspricht dem im Beutel auftretenden Druck
des Patienten fließt, bis der öffnungsdruck dieses und somit dem Druck in der Lunge des Patienten.
Ventils erreicht ist. Die bekannten Geräte besitzen Die Erfindung hat den Vorteil, daß der in der innerhalb des Behälters für den Atembeutel einen Lunge des Patienten auftretende negative Druck verstellbaren Anschlag. direkt eingestellt werden kann und daß dieser von
Ventils erreicht ist. Die bekannten Geräte besitzen Die Erfindung hat den Vorteil, daß der in der innerhalb des Behälters für den Atembeutel einen Lunge des Patienten auftretende negative Druck verstellbaren Anschlag. direkt eingestellt werden kann und daß dieser von
Wird mit Hilfe des Injektors das Gas aus dem Be- 50 einer Änderung des Beatmungsvolumens pro Minute
halter abgesaugt, so dehnt sich, wie beschrieben, der bzw. von einer Änderung des Frischgasflusses in dem
Atembeutel aus, bis seine Bewegung durch den An- normalerweise auftretenden Bereich unabhängig ist.
schlag begrenzt wird. Der Injektor saugt aber weiter Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß keine
Gas aus dem Behälter bis zum Erreichen des nega- komplizierte Vorrichtung zur Einstellung und Be-
tiven Umschaltdruckes ab. Der in der Lunge des 55 grenzung des Beutelhubes erforderlich ist.
Patienten auftretende negative Druck ist abhängig Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge-
vom Volumen, welches von dem Atembeutel während genstand der Unteransprüche und sind an Hand des
dessen Ausdehnung aufgenommen wurde, sowie von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh-
der Menge des Gases, welches durch den Frischgas- rungsbeispiels des Aufbaues eines erfindungsgemäßen
anschluß des Ventilsystems in dieser Zeit zugeflossen 60 Gerätes beschrieben.
ist. Der in der Lunge des Patienten auftretende nega- Über die Leitung 1 wird dem Ventilsystem 2 mit
tive Druck ist wie beim positiven Druck unabhängig dem Einatemventil 2 a, dem Ausatemventil 2 b und
vom Umschaltdruck der Steuereinrichtung. dem Kohlensäureabsorber 2 c Narkosegas, z. B.
Die bekannten Geräte haben den Nachteil, daß Lachgas und Sauerstoff, zugeführt,
sich bei einer Änderung des Frischgasflusses bzw. bei 65 Das Ventilsystem 2 steht einerseits mit der Lunge 3
einer Änderung des Beutelhubes oder der Frequenz des Patienten und andererseits mit dem Atembeutel 4
der in der Lunge des Patienten auftretende Druck in Verbindung. Der Atembeutel 4 befindet sich in
ändert. Im Extremfall kann sogar überhaupt kein einem ihn dicht umschließenden Behälter 5. Über eine
Leitung 6 steht der Behälter 5 mit einer Umschalteinrichtung 7 in Verbindung, wobei in die Leitung 6
ein Ventil 8 eingeschaltet ist.
Wird in der gezeigten Ventilstellung der Umschalteinrichtung 7 der Druckdüse 9 des Injektors 9, 10
Gas zugeführt, so fließt dieses über die Mischdüse 10, das Ventil 8, die Leitung 6 dem Behälter 5 zu. Durch
das in den Behälter 5 einfließende Gas wird der Beutel 4 zusammengedrückt und das im Beutel 4 befindliche
Narkosegas über das Ventilsystem 2 der Lunge 3 des Patienten zugeführt.
Am Kreislauf 2 d angeschlossen befindet sich ein Überdruckventil 11. Der Öffnungsdruck dieses Überdruckventils
11 ist mit Hilfe der eingebauten Feder 12 einstellbar. Wird in der Lunge 3 des Patienten der
am Ventil 11 eingestellte Überdruck erreicht, so öffnet sich dasselbe, und das weitere vom Beutel 4 zufließende
Gas wird über das Ventil 11 ins Freie geleitet. In der Lunge 3 des Patienten wird der am
Ventil 11 eingestellte Überdruck nicht überschritten.
Durch das in den Behälter 5 von der Umschalteinrichtung 7 zufließende Gas wird der Atembeutel 4
bis zur völligen Entleerung zusammengedrückt. Hierbei legt sich der Atembeutel dem durchbrochenen
Rohrstutzen 4 α an. Ist der Beutel 4 völlig entleert, so steigt der Druck im Behälter 5 verhältnismäßig
schnell an. Im gleichen Maße steigt auch der Druck in dem angeschlossenen Leitungssystem 6 mit dem
Ventil 8 sowie im Raum 13 der Umschalteinrichtung?. Durch den ansteigenden Druck wird die in
der Umschalteinrichtung 7 befindliche Membran 14 beaufschlagt. Übersteigt die von der Membran 14
ausgeübte Kraft die Gegenkraft der Feder 15, so wird über das Gestänge 16 das Ventil 17 umgeschaltet.
Die Mischdüse 10 saugt jetzt aus dem Raum 13 sowie über die Leitung 6 mit eingeschaltetem Ventil 8
aus dem Behälter 5 Gas ab und drückt dieses Gas über den Rohrstutzen 10 α ins Freie. Als Folge davon
expandiert der im Behälter 5 befindliche Atembeutel 4, wodurch das Gas von der Lunge 3 des Patienten
in den Atembeutel 4 fließt.
Im Ventil 8 befindet sich eine Membran 18, die auf der einen Seite mit dem vom Behälter 5 zur Umschalteinrichtung
7 fließenden Gas in Verbindung steht, während sie auf der anderen Seite vom atmosphärischen
Luftdruck beaufschlagt wird.
Auf der dem fließenden Gas zugewendeten Seite wird die Membran 18 von einer Feder 19 abgestützt,
die mit Hilfe der Schraubenspindel 20 mehr oder weniger stark vorgespannt werden kann. Sinkt infolge
der absaugenden Wirkung des Injektors 9, 10 der Druck im Ventil 8 mit angeschlossenem System, so
bewegt sich die Membran 18 gegen den im Ventil 8 befindlichen Ringkrater 21. Bei dieser Bewegung
muß die Membran 18 die gegenwirkende Kraft der Feder 19 überwinden. Beim Eintreten eines bestimmten,
vorher mit Hilfe der Spindel 20 und der Feder eingestellten Unterdruckes legt sich die Membran
gegen den Krater 21 und versperrt damit den Gasfluß zwischen Behälter 5 und Umschalteinrichtung
7.
Im Raum 13 sinkt jetzt der Druck infolge der absaugenden Wirkung des Injektors 9, 10 schnell ab.
Durch den sinkenden Druck wird die Membran 14 in Richtung auf den Raum 13 gezogen, bis die Kraft
der Membran 14 die entgegenwirkende Federkraft der Feder 15 überschreitet und das Ventil 17 umschaltet.
Es ist möglich, das der Druckdüse zufließende Gas mit Hilfe eines Regelventils 22 zu dosieren und den
zwischen Regelventil 22 und Druckdüse 9 auftretenden Druck mit Hilfe eines Druckmessers 23 sichtbar
zu machen. Da das zufließende Gas sowie das mit Hilfe des Injektors 9, 10 abgesaugte Gasvolumen in
einem bestimmten Verhältnis zum Druck vor der Druckdüse 9 steht, ist es möglich, den Druckmesser
so umzueichen, daß mit seiner Hilfe ein Vorbestimmen des Beatmungsvolumens pro Minute
möglich ist.
Claims (4)
1. Beatmungsgerät, insbesondere für Narkosebeatmung, mit einem in einem geschlossenen und
abwechselnd unter Über- und Unterdruck gesetzten Raum angeordneten Atembeutel, wobei die
Steuerung des Über- bzw. Unterdruckes mit Hilfe einer Steuereinrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Verbindungsleitung (6) zwischen Steuereinrichtung (7) und dem den Atembeutel (4) aufnehmenden Behälter
(5) eine Druckeinstellvorrichtung (8) eingeschaltet ist, die den Gasfluß von dem Behälter (5) zur
Steuereinrichtung (7) beim Unterschreiten eines einstellbaren Druckes absperrt.
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinstellvorrichtung
(8) aus einer federbelasteten (19) Membran (18) besteht, die auf der einen Seite atmosphärischem
Druck und auf der anderen Seite dem Druck im Behälter (5) ausgesetzt ist und die ein in die Verbindungsleitung
(6) eingeschaltetes Ventil (18, 21) steuert.
3. Beatmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der auf die
Membran (18) einwirkenden Feder einstellbar ist.
4. Beatmungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18)
den beweglichen Ventilbauteil des Absperrventils (18, 21) bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0050655 | 1966-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491691B1 true DE1491691B1 (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=7052816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661491691 Pending DE1491691B1 (de) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Beatmungsgeraet,insbesondere fuer Narkosebeatmung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3527555A (de) |
DE (1) | DE1491691B1 (de) |
GB (1) | GB1175714A (de) |
SE (1) | SE315981B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3757776A (en) * | 1971-06-01 | 1973-09-11 | J Baumann | Ventilator for an anesthesia gas machine |
SE388127B (sv) * | 1975-04-30 | 1976-09-27 | Cameco Ab | Respiratorsystem |
US4045835A (en) * | 1976-08-30 | 1977-09-06 | Under Sea Industries, Inc. | Power deflator mechanism for scuba buoyancy vests |
SE8700977D0 (sv) * | 1987-03-09 | 1987-03-09 | Olof Werner | Enhet som i olika grad separerar gasinnehallet i drivkrets och mottagarkrets, men som enda tillater gasgenomslepp i bada riktningarna (oppen separation) |
FI92286C (fi) * | 1992-02-21 | 1994-10-25 | Instrumentarium Oy | Laitteisto potilaalle hengitysjakson aikana toimitetun kaasutilavuuden säätämiseksi |
FR2914192B1 (fr) * | 2007-04-02 | 2010-03-26 | Georges Boussignac | Sonde respiratoire. |
CN103301543B (zh) * | 2013-06-17 | 2015-12-09 | 广州医科大学附属第一医院 | 一种氧气驱动雾化并相形成外源性呼气末正压的装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH310986A (de) * | 1952-03-07 | 1955-11-15 | Heinrich Dr Draeger Otto | Vorrichtung zur künstlichen Beatmung. |
US2766753A (en) * | 1954-04-15 | 1956-10-16 | Dragerwerk Fa | Apparatus for artificial respiration, in particular for purposes of anesthesia |
US3396725A (en) * | 1964-01-17 | 1968-08-13 | Drager Otto H | Respirator with negative pressure limiting valve |
-
1966
- 1966-07-22 DE DE19661491691 patent/DE1491691B1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-30 SE SE10056/67*A patent/SE315981B/xx unknown
- 1967-07-12 US US652851A patent/US3527555A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-07-24 GB GB33979/67A patent/GB1175714A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1175714A (en) | 1969-12-23 |
SE315981B (de) | 1969-10-13 |
US3527555A (en) | 1970-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2302110B2 (de) | ||
DE1282230B (de) | Ventil fuer Beatmungsgeraete | |
DE2602810A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beatmen | |
DE2745336A1 (de) | Beatmungsgeraet | |
CH641361A5 (de) | Beatmungsgeraet, insbesondere fuer kleinkinder. | |
DE2541303B2 (de) | Handbetätigter Lungenventilationsapparat mit einer selbst ausweitenden Blase | |
DE2806750A1 (de) | Handbeatmungsvorrichtung fuer beatmungsgeraete | |
DE2715003C3 (de) | Druckbegrenzungsventil zur Verwendung in Beatmungsgeräten | |
DE2424798B2 (de) | Beatmungsgeraet | |
DE1491691B1 (de) | Beatmungsgeraet,insbesondere fuer Narkosebeatmung | |
DE928505C (de) | Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr | |
DE2101719A1 (de) | Statisches Beatmungsgerät | |
DE1227199B (de) | Beatmungsgeraet | |
DE1491691C (de) | Beatmungsgerät, insbesondere für Narkosebeatmung | |
DE2618949A1 (de) | Respirator | |
DE1931903A1 (de) | Ventilationsvorrichtung | |
DE916727C (de) | Vorrichtung zur kuenstlichen Beatmung | |
DE1441904B1 (de) | Respirator fuer kuenstliche Beatmung und/oder Narkose | |
DE864810C (de) | Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr | |
DE867655C (de) | Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft, insbesondere mit lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr | |
DE1287261B (de) | Beatmungsgeraet | |
DE2354982A1 (de) | Automatisches beatmungsgeraet | |
DE1273133B (de) | Beatmungsgeraet mit einem Aussenluft ansaugenden Injektor | |
DE2331188A1 (de) | Geraet fuer anaesthetische oder andere atmungszwecke | |
DE153342C (de) |