DE2806750A1 - Handbeatmungsvorrichtung fuer beatmungsgeraete - Google Patents

Handbeatmungsvorrichtung fuer beatmungsgeraete

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Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft Moislinqer Allee 53-55, 2400 Lübeck
Handbeatmunqsvorrichtunq für Beatmungsgeräte
Die Erfindung betrifft eine Handbeatmungsvorrichtung für Beatmungsgeräte entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Beatmungsgeräte und/oder Narkosebeatmungsgeräte werden oft elektronisch gesteuert. Sie sind damit für ihre Funktion von der elektrischen Versorgung abhängig. Bei Ausfall dieser muß unbedingt' dafür gesorgt werden, daß die zu Beatmenden weiterhin mit Atemgas versorgt werden. Das geschieht dann mit Handbeatmungsvorrichtungen. Zur sicheren Funktion müssen diese einfach anschließbar und auch betätigbar sein.
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Ein bekanntes mit der Hand zu betätigendes Beatmungsgerät besitzt einen elastisch zusammendrückbaren Beatmungsbeutel. Mit diesem Beatmungsbeutel wird durch rhythmisches Zusammendrücken und dann dessen selbsttätiges Ausdehnen mit Sauerstoff angereichertes Gas aus einem Behälter angesaugt und über eine mit dem Beatmungsbeutel verbundene Leitung in die Lungen der zu beatmenden Person hineingedrückt. Der Beatmungsbeutel ist dazu mit seinem Ausblasende mit einem an eine Atemmaske bzw. an ein Endotrachealrohr anschließbaren Auslaßventil, an seinem Einlaßende mit einem Einlaßventil, das mit einem Sauerstoffvorratsbehälter verbunden ist, ausgerüstet. Beim Zusammendrücken des Beatmungsbeutels öffnet sich das Auslaßventil zum Abströmen des in dem Beutel vorhandenen Atemgases, während das Einlaßventil gleichzeitig schließt. Beim Wiederausdehnen des Beatmungsbeutels schließt dagegen das Auslaßventil und ist das Einlaßventil geöffnet, so daß Atemgas erneut einströmen kann. Mittels eines Druckausgleichbehälters, der auch an das Einlaßventil angeschlossen ist, wird sichergestellt, daß sich in dem Beatmungsbeutel durch das einströmende Beatmungsgas kein derartiger Überdruck aufbauen kann, mit dem das Auslaßventil geöffnet bliebe. In diesem Fall würde der zu Beatmende dauernd mit dem Atemgas beaufschlagt und könnte nicht mehr ausatmen. Dies bekannte mit der Hand betätigte Atemgerät läßt sich nicht an automatische Beatmungs- und/ oder Narkosebeatmungsgeräte anschließen, um dann dort bei Energieausfall die Atemgasversorgung zu übernehmen. (DE-OS 24 24 798).
Ein bekannter Respirator besitzt eine innerhalb einer Druckkammer angeordnete Atemblase, deren Inneres kontinuierlich über ein Rückschlagventil mit Atemgas gefüllt wird. Mittels einer elektronischen Steuerung, die mit
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vorbestimmter Frequenz arbeitet und zusätzlich durch spontane Einatmungsbemühungen des Patienten getriggert werden kann, wird über einen druckluftbetriebenen Injektor der Druck in der die Atemblase umgebenden Druckkammer periodisch erhöht. Dabei wird die Atemblase zusammengedrückt und ihr Gasinhalt dem Patienten über ein nur diese Strömungsrichtung zulassendes Absperrventil zugeführt. Zugleich wird während der Inspiration ein zwischen dem Patienten und einer Leitung für die Abführung des ausgeatmeten Gases angeordnetes, pneumatisch gesteuertes Ausatemventil durch den erhöhten Druck in der Druckkammer geschlossen gehalten. Soll das Atemgas dem Patienten per Hand zugeführt werden, so wird die die Atemblase umgebende Druckkammer aus einer Bajonettverriegelung gelöst und entfernt. Ein durch die Druckkammer betätigtes Umschaltventil schaltet dabei die pneumatische Steuerung des Ausatemventils von der Druckkammer auf das Innere der Atemblase. Im übrigen bleibt der Weg des Atemgases derselbe. Das Atemgas wird jedoch dann durch manuelles Zusammendrücken der Atemblase in die Lunge des Patienten befördert. Durch die kontinuierliche Zufuhr des Atemgases in die Atemblase ist eine Anpassung an Bedarfsschwankungen des Patienten nicht gegeben. Wird die Zufuhr nach dem höchsten Bedarf eingestellt, werden in den übrigen Zeiten Gasverluste durch Abströmen über das Druckbegrenzungsventil eintreten. Die Ausnutzung der vorhandenen Atemblase zur Zuführung des Atemgases über eine Handbetätigung ist nur bei Geräten möglich, die eine Atemblase bzw. einen Atembeutel enthalten. (DE-OS 26 18 949).
Aufgabe der Erfindung ist eine Handbeatmungsvorrichtung für Beatmungs- und/oder Narkosebeatmungsgeräte, mit der
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diese nachträglich ausgerüstet werden können, und mit der bei Ausfall der elektrischen Energieversorgung die Beatmung für den zu Beatmenden per Hand fortgesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen vor allem in der kompakten Anordnung der notwendigen Elemente, wie dem Ventilblock mit dem Beatmungsbeutel und dem Auffang» beutel. Es genügt der Anschluß in die Einatemleitung. Die Beatmung erfolgt dann in einfacher und sicherer Weise direkt über den elastischen Beatmungsbeutel. Der Beatmungsbeutel dosiert die Menge des Atemgases. Durch seine Elastizität fühlt das bedienende Personal den Zustand der Lunge des zu Beatmenden und kann dann in der weiteren Beatmung danach verfahren. Die einfachen Bauteile können aus Werkstoffen gefertigt werden, die eine Sterilisation erlauben. Die Überwachung der Funktionsfähigkeit stellt keine besonderen Anforderungen.
In der weiteren Ausführung können die Meßeinrichtungen des Beatmungsgerätes, an das die Handbeatmungsvorrichtung angeschlossen ist, in einfacher Weise zur Kontrolle der Beatmungsdaten, wie z.B. Druck, Durchflußgeschwindigkeit und/oder -volumen, verwendet werden. Durch den Auffangbeutel und die angeschlossene Absaugvorrichtung wird das klinische Personal vor möglicherweise austretenden, noch* im Ausatemgas enthaltenen Narkosegasen geschützt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Die Handbeatmungsvorrichtung besteht aus dem Ventilblock 1 mit dem elastischen Beatmungsbeutel 2 und dem Auffangbeutel 3. Er wird mit den Anschlüssen 4 und 5 in die Inspirationsleitung zwischen dem zu Beatmenden und dem Beatmungsgerät eingeschaltet.
Das Atemgas aus dem Beatmungsgerät oder auch aus einem gesonderten Vorrat 6 wird mit einem Druck bis zu 5 bar in den Eingang 7 in den Ventilblock 1 eingespeist. Das dem Eingang 7 nachgeordnete Einlaßventil 8 wird von dem Druck in der Kammer 9 bzw. dem Beatmungsbeutel 2 gesteuert. Der gewünschte Druck wird dazu über den Steller mittels der Druckfeder 11 eingestellt. Der Druck in der Kammer 9 wirkt über die Membran 12 und den Kipphebel auf den Ventilteller 14. Bei einem Gleichgewicht zwischen dem Druck in der Kammer 9 und der Druckfeder 11 steht der Kipphebel 13 in Ruhestellung, bei der dann das Einlaßventil 8 geschlossen ist.
Nach Erreichen des gewünschten Druckes ist der Beatmungsbeutel 2 mit dem Atemgas gefüllt. Durch Zusammendrücken wird sein Inhalt an Atemgas über die Auslaßventile 15 und 16 in die Einatemleitung 17 hineingedrückt. Von dort fließt es über den bei 4 angeschlossenen Einatemschlauch 18 zu dem zu Beatmenden. Mit dem über den Kanal 19 hinter dem Auslaßventil 15 zwischengeschalteten einstellbaren Überdruckventil 20 werden unzulässige Drücke im Einatemtrakt verhindert.
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Die Ausatmung erfolgt über die in bekannter Weise über ein Y-Stück angeschlossene Ausatemleitung 21, die über die Tülle 22 an den Ventilblock 1 angeschlossen ist. Die Tülle 22 wird während der Einatemphase durch die Membran 23 als Ausatemventil geschlossen gehalten. Dazu wird sie über die Kanäle 19 und 24 vom Druck des einzuatmenden Atemgases beaufschlagt.
Die Ausatmung beginnt mit der Entlastung des Beatmungsbeutels 2. Mit dem abfallenden Druck schließen die Auslaßventile 15 und 16. Damit wird dann die Membran 23 entlastet, so daß das Ausatemgas abströmen kann. Eventuelle geringe Leckagen an den Auslaßventilen 15 und 16 sind dabei nicht hinderlich. Die geringen Gasmengen werden durch die Düse 25 zur Atmosphäre entlüftet.
Zur Feststellung von Daten, wie z.B. Druck, Durchflußgeschwindigkeit und/oder Volumen, wird das Ausatemgas hinter der Membran 23 über den Kanal 26 und die Tülle 27 den entsprechenden Meßgeräten des Beatmungsgerätes zugeleitet und über die Tülle 28 wieder zurückgeführt« Von dort fließt es über die Tülle 29 in den Auffangbeutel 3, aus dem es dann über die Tüllen 30 und 31 abgesaugt wird,
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    . IJ Handbeatmungsvorrichtung für Beatmungsgeräte mit einem v" elastisch zusammendrückbaren Beatmungsbeutel und einem Einlaßventil und Auslaßventilen, wobei die Auslaßventile in die Einatemleitung zu dem zu Beatmenden eingefügt sind und beim Zusammendrücken des Beatmungsbeutels den Auslaß für das Atemgas öffnen, während sie beim Wiederausdehnen des Beatmungsbeutels unter dem Druck des Ausatemgases schließen und dieses dann nach außen abgeführt wird und das Einlaßventil in die Leitung zum Atemgasvorrat eingeschaltet ist und beim Zusammendrücken des Beatmungsbeutels geschlossen ist, während es bei dessen Ausdehnen öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß sie über Anschlüsse (4, 5) in die Einatemleitung zwischen dem zu 3eatmenden und dem Beatmungsgerät einschaltbar ist.
  2. 2. Handbeatmungsvorrichtung für Beatmungsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausatemgas zu Meßzwecken über eine Tülle (27) dem Beatmungsgerät zugeführt und über eine weitere Tülle (28) zurückgeleitet wird, bevor es einem Auffangbeutel (3), aus dem es dann abgesaugt wird, zugeleitet wird.
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    INSPECTED
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