DE69729687T2 - Vorrichtung zur Rückgewinnung von Narkosemittel - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Rückgewinnung eines anästhetischen Mittels, und betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, ein solches Gerät zur Rückgewinnung eines von einem Patienten ausgeatmeten anästhetischen Mittels. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Rückgewinnung eines von einem Patienten ausgeatmetem anästhetischen Mittels.
- Viele während chirurgischer Eingriffe zum Anästhesieren von Patienten benutzte anästhetische Mittel werden von den Patienten in die in unmittelbar umgebende Atmosphäre ausgeatmet und können daher von dem in unmittelbarer Nähe befindlichen Operationspersonal eingeatmet werden. Solche Mengen an ästhetischer Mittel sind zwar vergleichsweise klein, haben aber trotzdem eine ungewisse Langzeitwirkung auf das Operationspersonal. Infolge dessen besteht ein Bedürfnis nach einem Verfahren zum Abscheiden des anästhetischen Gases, das in der Ausatmung eines Patienten verbleibt, und zur Verhinderung, dass dieses vom Operationspersonal wieder eingeatmet wird.
- Ein Verfahren zum Abtrennen des anästhetischen Gases ist in der US-A-3 592 191 beschrieben, das die Kondensation der Dämpfe in dem anästhetischen Mittel in eine flüssige Phase umfasst.
- Gemäß der Erfindung ist ein Gerät zur Rückgewinnung eines von einem Patienten ausgeatmeten anästhetischen Mittels gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen.
- Ein Verfahren zur Rückgewinnung eines von einem Patienten ausgeatmeten anästhetischen Mittels ist im Anspruch 10 angegeben.
- Vorzugsweise weist der Bereich ein Anästhetikumzufuhrmittel zum Zuführen eines Anästhetikums zu dem Patienten auf, wodurch für eine Rezirkulation des abgetrennten anästhetischen Mittels gesorgt wird.
- Vorteilhafterweise enthält das Gerät des weiteren Entsorgungsmittel, die betriebsmäßig mit dem ersten Auslaß der Trennmittel verbunden sind oder an dem anästhetischen Mittel erschöpftes druckbeaufschlagtes Gas zur Freisetzung in die Atmosphäre an einer von der den Patienten umgebenden Atmosphäre entfernten Stelle leiten.
- Vorzugsweise weist das Gerät Druckfühlermittel zum Überwachen des Drucks innerhalb des Pufferbehälters und zum Bewirken eines Betriebs des Verdichters nur bei Erfassung eines oberhalb Atmosphärendruck liegenden Drucks.
- Zweckmäßigerweise weist das Gerät ferner Steuermittel zum Empfang eines Signals vom Drucküberwacher und zum Auslösen der Steuerung des Betriebs des Verdichters soweit und wenn notwendig auf.
- Vorzugsweise ist der Verdichter zum Verdichten des ausgeatmeten Gases auf einen Druck betreibbar, der gleich oder größer als eine Atmosphäre Überdruck ist.
- Vorteilhafterweise weist das Gerät einen Gasanalysator auf, der betriebsmäßig so angeschlossen ist, daß er die Reinheit des abgetrennten anästhetischen Mittels überwacht, und der mit einem Anästhetikumzufuhrgerät betriebsmäßig verbunden ist, so daß das rezirkulierte anästhetische Mittel mit Zubereitungssauerstoff und frischem anästhetischen Mittel zur Zufuhr zum Patienten rückmischbar ist.
- Zweckmäßigerweise weist der Pufferbehälter einen zusammendrückbaren/expandierbaren Pufferbeutel auf.
- Bei einer besonderen Anordnung umfasst das anästhetische Mittel Distickstoffoxid.
- Die vorliegende Erfindung wird nunmehr lediglich beispielshalber mit Bezug auf die anliegende
1 und wie dort dargestellt mehr im einzelnen beschrieben, die eine schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung zeigt. - Aus
1 ist ersichtlich, daß ein Anästhetikumzufuhrgerät10 Sauerstoff12 und anästhetisches Mittel14 zu Steuerventilen16 und18 zuführt, bevor diese Komponenten gemischt und entlang einer Zufuhrleitung20 zur Atemmaske22 eines Patienten geleitet werden. Während der Operation wird die Ausatmung des Patienten über eine Leitung24 abgezogen und in einen Pufferbehälter26 geleitet, der beispielsweise die Form eines zusammendrückbaren/expandierbaren Pufferbeutels hat. Ein Druckfühler28 überwacht den Druck im Pufferbehälter26 und liefert ein Signal über eine Leitung32 an eine Pumpensteuerung30 . Eine stromab des Pufferbehälters26 angeordnete Pumpe34 ist betriebsmäßig mit der Pumpensteuerung30 gekoppelt, welche die Steuerung und den Betrieb der Pumpe nur bei Erfassung eines Drucks im Pufferbehälter auslöst, der gleich oder größer als eine Atmosphäre Überdruck ist. Eine Leitung36 dient zum Abziehen der Ausatmung aus dem Pufferbehälter26 und zum Leiten derselben zur Pumpe34 . Nach dem Verdichten wird die Ausatmung über eine Leitung38 zu einer allgemein mit40 bezeichneten Trenneinrichtung geleitet. Die Trenneinrichtung40 besteht aus einem Membrantrenngerät, das betriebsmäßig so angeschlossen ist, daß es ausgeatmetes Gas an seiner Rohrseite42 aufnimmt, und ist so konfiguriert, daß das anästhetische Mittel durch die Membran44 hindurch zur Gehäuseseite46 passieren kann, von wo aus es in einer noch zu beschreibenden Weise abgezogen wird. Ein erster Auslaß48 ist zur Aufnahme von druckbeaufschlagtem Gas vorgesehen, das an anästhetische Mittel erschöpft ist, und zum Leiten desselben in eine Leitung50 für die nachfolgende Entsorgung. Ein zweiter Auslaß52 ist zur Aufnahme von abgetrenntem anästhetischen Mittel und zum Leiten desselben in eine Leitung54 vorgesehen, die das abgetrennte anästhetische Mittel in einen anderen Bereich als die den Patienten umgebende Atmosphäre leitet. Während dieser Bereich natürlich irgendein anderer Bereich als derjenige sein kann, in welchem das Operationspersonal sich befindet, ist er zweckmäßigerweise durch das Anästhetikumzufuhrgerät selbst gebildet, wobei in diesem Fall das rezirkulierte anästhetische Mittel erneut verwendet werden kann. Bei dieser Anordnung ist es notwendig, einen Gasanalysator-Reinheitsmonitor56 und ein Steuergerät58 vorgesehen, das die Steuerung der Einleitung von rezirkuliertem Anästhetikum über ein Ventil60 auslöst und den Strömungsdurchsatz von neuem anästhetischen Mittel über das Steuerventil18 modifiziert. Falls notwendig, kann auch eine Steuerung über das Sauerstoffzufuhrventil16 erfolgen. Zum Zweck dieser Steuerung ist die Leitung62 vorgesehen, um ein Signal vom Monitor56 zur Steuerung58 zuzuführen, und es sind Leitungen64 bis68 zur Steuerung der Ventile16 ,18 und60 vorgesehen. Nach dem Mischen mit frischem anästhetischen Mittel und mit Sauerstoff wird das rezirkulierte Anästhetikum erneut durch die Leitung20 zum Patienten zugeführt. Während klar ist, daß in dem zum ersten Auslaß48 zugeführten Gas nur wenig anästhetisches Mittel verbleibt, wenn überhaupt, und daß es daher keine größere Gefahr für das Operationspersonal darstellt, wird dieser Gasstrom trotzdem zweckmäßigerweise in einem anderen Bereich als die den Patienten umgebende Atmosphäre in die Atmosphäre ausgetragen. In der Auslassleitung50 kann ein Steuerventil70 vorgesehen sein. - Falls notwendig, kann die Pumpe
34 betrieben werden, um das ausgeatmete Gas auf einen Druck zu verdichten, der etwas größer als oben beschrieben ist, um dadurch die Zufuhr des verdichteten rezirkulierten anästhetischen Mittels zum Anästhetikumzufuhrgerät10 zu erleichtern. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Tatsache, daß Material wie beispielsweise Staub und Bakterien in der Membran zurückgehalten werden, anstatt in die Anästhetikumzufuhr zurückgeführt zu werden. Eine solche Membran kann daher bei einer Anzahl von Patienten benutzt werden, ohne eine biologische Gefahr darzustellen. Alternativ kann eine solche Trenneinrichtung vergleichsweise billig hergestellt werden und daher für jeden Patienten eine frische Einheit bereitgestellt werden. - Während es sich versteht, daß die vorliegende Erfindung mit einem beliebigen aus einer Anzahl anästhetischer Mittel eingesetzt werden kann, hat sie sich als besonders geeignet zur Verwendung mit Distickstoffoxid erwiesen.
Claims (10)
- Gerät zur Rückgewinnung eines von einem Patienten ausgeatmeten anästhetischen Mittels, mit: einem Pufferbehälter (
26 ) zur Aufnahme der Ausatmung der Patienten und zur zeitweisen Speicherung derselben, Trennmitteln (40 ) zur Aufnahme von ausgeatmetem Gas und zum Trennen des anästhetischen Mittels hiervon und zum Leiten des abgetrennten anästhetischen Mittels zu einem anderen Bereich als in die dem Patienten umgebende Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Verdichter (34 ) aufweist, der stromab des Pufferbehälters (26 ) angeordnet und betriebsmäßig zur Aufnahme und Verdichtung von ausgeatmetem Gas damit verbunden ist, und daß die Trennmittel ein Membrantrenngerät umfassen, das mit dem Verdichter (34 ) zur Aufnahme von verdichtetem ausgeatmetem Gas in seiner Rohrseite betriebsmäßig verbunden und so konfiguriert ist, daß das anästhetische Mittel durch die Membran (44 ) zur Gehäuseseite (46 ) hindurchtreten kann, wobei die Trennmittel des weiteren einen ersten Auslaß (48 ) zur Aufnahme von an anästhetischem Mittel erschöpftem druckbeaufschlagtem Gas und einem zweiten Auslaß (52 ) zur Aufnahme des abgetrennten anästhetischen Mittels aufweisen. - Gerät nach Anspruch 1, wobei der genannte Bereich ein Anästhetikumzufuhrmittel zum Zuführen von Anästhetikum zum Patienten umfasst, wodurch eine Rezirkulation des getrennten anästhetischen Mittels herbeigeführt wird.
- Gerät nach Anspruch 1 oder 2, mit Entsorgungsmitteln, die wirkungsmäßig mit dem ersten Auslaß (
48 ) der Trennmittel verbunden sind, um an anästhetischem Mittel erschöpftes druckbeaufschlagtes Gas zur Freisetzung in die Atmosphäre zu einer Stelle zu leiten, die entfernt von der den Patienten umgebenden Atmosphäre liegt. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Druckfühlermitteln (
28 ) zum Überwachen des Drucks innerhalb des Pufferbehälters (26 ) und zum Bewirken des Betriebs des Verdichters (34 ) nur bei Erfassung eines oberhalb Atmosphärendruck liegenden Drucks. - Gerät nach Anspruch 4, weiter mit Steuermitteln (
30 ) zum Empfangen eines Signals von den Druckfühlermitteln (28 ) und zum Einleiten einer Steuerung des Betriebs des Verdichters nach Bedarf. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verdichter (
34 ) zum Verdichten des ausgeatmeten Gases auf einen Druck betreibbar ist, der gleich oder größer einer Atmosphäre Überdruck ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Gasanalysator (
56 ), der wirkungsmäßig zum Überwachen der Reinheit des abgetrennten anästhetischen Mittels angeschlossen und wirkungsmäßig mit einem Anästhetikumzufuhrgeräts (10 ) so verbunden ist, daß das rezirkulierte anästhetische Mittel mit Zubereitungssauerstoff und frischem anästhetischem Mittel zur Zufuhr zum Patienten rückmischbar ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Pufferbehälter (
26 ) einen zusammendrückbaren/expandierbaren Pufferbeutel aufweist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das anästhetische Mittel Distickstoffoxid umfasst.
- Verfahren zur Rückgewinnung eines anästhetischen Mittels, das von einem Patienten ausgeatmet wird, wobei das Verfahren das Aufnehmen und zeitweilige Speichern der Ausatmung eines Patienten in einem Pufferbehälter (
26 ), das Leiten des ausgeatmeten Gases aus dem Pufferbehälter (26 ) zu einem Trenngerät (40 ) zum Trennen des anästhetischen Mittels von dem ausgeatmetem Gas und das Leiten des abgetrennten anästhetischen Mittels in einen anderen Bereich als in die den Patienten umgebende Atmosphäre umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgeatmete Gas aus dem Pufferbehälter (26 ) zu einem Verdichter (34 ) geleitet wird, der das ausgeatmete Gas verdichtet, und aus dem Verdichter zum Trenngerät (40 ) geleitet wird, das ein Membrantrenngerät ist.
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