DE2601902A1 - Beatmungsgeraet, speziell zur anwendung bei der anaesthesie und zur langdauernden wiederbelebung - Google Patents

Beatmungsgeraet, speziell zur anwendung bei der anaesthesie und zur langdauernden wiederbelebung

Info

Publication number
DE2601902A1
DE2601902A1 DE19762601902 DE2601902A DE2601902A1 DE 2601902 A1 DE2601902 A1 DE 2601902A1 DE 19762601902 DE19762601902 DE 19762601902 DE 2601902 A DE2601902 A DE 2601902A DE 2601902 A1 DE2601902 A1 DE 2601902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
inhalation
chamber
ventilator according
exhalation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762601902
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Metivier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2601902A1 publication Critical patent/DE2601902A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0057Pumps therefor
    • A61M16/0063Compressors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0003Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure
    • A61M2016/003Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure with a flowmeter

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

DIPL -'.UG. KLAUS BEKM
DtPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTATjWALTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (Ο89) 22 25 30 29 51 92
20. Januar I976 A 1776 Ml/ib
Herr Robert METIVIER, 49 Rue du Docteur Blanche, F-75OI6 Paris, Frankreich
Beatmungsgerät, speziell zur Anwendung bei der Anästhesie und zur langdauernden Wiederbelebung
Die Erfindung betrifft ein volumetrisch arbeitendes Beatmungsgerät, das heißt ein Gerät, das ein konstantes Gasvolumen einsaugt unabhängig vom Strömungswiderstand im Lungentrakt des Patienten, und das speziell zur Anwendung bei der Anästhesie oder bei langandauernden Wiederbelebungsversuchen geeignet ist.
Es sind elektrisch arbeitende Wiederbelebungs- oder Anästhesiegeräte zur Unterstützung der Atmung bekannt, die Beatmungsventile enthalten und eine Vorrichtung, welche das Einblasen von Luft und Sauerstoff oder eines Betäubungsmittels in die Lungen eines Patienten bewirken und abwechselnd die Lunge auch entleeren. Jedes Ventil ist mit einer fotoelektrischen Zelle ausgestattet, die die Arbeit des Organs des Gerätes steuert, das der Wiederbelebung oder der Betäubung des Pa-
609830/069-1
Bankhaus Merck, Flnck & Co., München, Nr. 25464 I Bankhaus H Aufhauser. München, Nr. 261300 Postscheck: München 209CM-800
Telegrammadresse: Patentsenior
ORIGINAL INSPECTED
tienten hilft. Diese Geräte arbeiten bei einem Druck zwischen 1 und 3 bar. Auch andere Geräte bekannter Art arbeiten mit Drücken dieser Größenordnung.
Es ist jedoch in den Lungen ein Druck von 100 p/cm ausreichend, weshalb ein erstes Merkmal des erfindungsgemäßen Beatmungsgerätes darin besteht, daß der Speisungsdruck etwa 120 p/cm beträgt. Dies führt zu folgenden Vorteilen: Erhebliche Verminderung des für den Patienten unangenehmen Geräusches durch Verwendung eines Niederdruckkompressors; Verringerung der Gefahr von gefährlichen Überdrücken; Verminderung des Gasverbrauchs.
Zum anderen erlaubt die Verwendung eines Niederdruckgerätes, dem Patienten ein Gas zuzuführen, dessen Temperatur an 30 C beträgt. Bei Drücken in der Größenordnung von 2 bar ist das Gas verhältnismäßig kalt, was für den Patienten unangenehm ist.
Unter einem Druck von 120 p/cm zuzuführende Luft oder zuzuführender Sauerstoff kann von einem Kreiselkompressor, einer Druckgasflasche (Luft oder Sauerstoff), auf die ein Druckminderventil aufgesetzt ist, oder aus Leitungen in der Krankenhausversorgung zugeführt werden.
Die Funktionsfähigkeit der bekannten Geräte, in denen pneumatische Rhythmussteuerungen eingesetzt werden, kann durch
609830/0691
Feuchtigkeit infrage gestellt werden. Dieser Nachteil ist ebenfalls bei dem erfindungsgemäßen Beatmungsgerät beseitigt.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal des Gerätes nach der Erfindung besteht darin, daß die Aufteilung des Ein- Ausatmungszyklus nicht von einem elektrischen Schaltkreis abhängt sondern daß dazu die Antriebskraft des unter Druck stehenden Speisungsgases verwendet wird.
Nachfolgend wird anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung eine Erläuterung ihres wesentlichen Inhalts gegeben. Es zeigen:
Fig.l: ein Prinzipschema des erfindungsgemäßen Beatmungsgerätes für den Einsatz bei einer Narkose;
Fig.2: eine abgewandelte Form eines Teils des Gerätes aus Fig. 1, mit dem ein bestimmtes Verhältnis von Einatmung zu Ausatmung einstellbar ist.
Das Beatmungsgerät für die unterstützende Narkose, das in der Fig. 1 dargestellt ist, wird entweder durch Gas aus einem Kreiselkompressor 1 mit einer Förderleistung von 200 l/min und einem stabilen Druck von 120 p/cm oder mit Gas aus einer Druckgasflasche gespeist, deren Druck auf einen Wert reduziert wird, der dem des Kompressors 1 entspricht, was mit Hilfe eines Druckreduzierventils 2 geschieht. Befindet sich der Kom-
609830/06 91
pressor in Betrieb', dann wird die Klappe 3 zurückgestoßen und verschließt den Ausgang des Reduzierventils 2. Ist umgekehrt das Reduzierventil 2 in Betrieb, dann wird von der Klappe 3 der Ausgang des Kompressors 1 abgedichtet.
Eine Leitung 23 verbindet die Speisungsanordnung mit einer aus zwei Kammern bestehenden Gruppe K, deren erste Kammer 9 von der Atmosphäre auf der einen Seite durch die Membran 13 und auf der anderen Seite durch ein Ventil -11 abgetrennt ist und in der Mitte ein Ventil 10 besitzt, das den Gasstrom zu einer Leitung 5 entweder durchläßt oder sperrt. Die Ventile 10 und 11 sind durch eine Ventilstange 29 starr miteinander gekuppelt, so daß das Verschließen des Ventils 11 automatisch die Öffnung des Ventils 10 mit sich bringt und umgekehrt. Die zweite Kammer 12 der Gruppe ist von der Atmosphäre durch die Membran 14 getrennt, an der die Stange 29 der Ventile 10 und 11 befestigt ist. Im Innern dieser Kammer 12 ist ein Magnet 15 angeordnet, dessen genaue Lage mit Hilfe einer mit einem Stellknopf 2 verbundenen Schraube regulierbar ist und wodurch das Verhältnis von Einatmung zu Ausatmung l/E einge-. stellt wird.
Eine Weicheisenplatte 30 ist an der Membran 14 befestigt und unterliegt so der Anziehung durch den Magneten 15· Die Kammer 12 steht mit der Leitung 5 über den Abzweig 31 in Verbindung. Die Regelung der Menge des in die Kammer 12 eintretenden Gases wird mit Hilfe eines Nadelventils l6 vorgenommen, die an ei-
609830/0691
ner von einem Stel-lknopf 43 drehbaren Schraube befestigt ist, wobei die Regelung mit der Frequenz f erfolgt. Die Leitung 5 hat zwei Abzweige, nämlich einen Abzweig 32, der sich in zwei Äste 32a und 32b aufteilt, welche jeweils gegen eine Membran 6 bzw. 7 münden, und die Abzweigung 33.» die den Förderregler speist. Das zu fördernde Volumen V kann über einen Regelknopf lh verstellt werden, dessen mit ihm verbundene Schraube eine Ventilnadel 19 steuert. Dieser Mengenregler dient dazu, die Reaktion des Patienten zu kompensieren, mit anderen Worten auf unterschiedlichen Widerstand in der Lunge des Patienten P oder auf seinen augenblicklichen Zustand Rücksicht nehmen zu können. Wenn die Reaktion des Patienten sich verstärkt, ist die Membran J>k angehoben, wodurch die Feder 35 zusammengedrückt wird und ein konstanter Strom durch die Leitung 17 hindurchgelassen wird, da der Druck in der Leitung 5 konstant ist. Das Gas in der Leitung 17 strömt in eine Kammer 18, die durch eine Membran 18a in eine obere Kammer 18b und in eine untere Kammer 18c unterteilt ist. Die Membran 18a ist mit einer ■ Rückholfeder l8d verbunden.
Die untere Kammer 18c ist von der Atmosphäre durch das Membranventil 7 getrennt, während die obere Kammer 18b mit dem Ballon 22 des Gasgenerators in Verbindung steht, welches für die Atmung des Patienten benötigt wird, und zwar unter Zwischenschaltung eines Ventils 20. Das Gas gelangt dann durch das Ventil 21 und den daran angeschlossenen Schlauch 36 zur Lunge des Patienten. Darüberhinaus ermöglicht ein kräftig vorbela-
609830/0691
stetes Ventil 26 dem Patienten im Falle eines Atmungsgasmangels Luft aus der Atmosphäre unmittelbar einzuatmen.
Die vom Patienten ausgeatmete Luft strömt durch den Schlauch 37, die Ventile 23 und 6 und die Leitung 38 und gelangt in eine Vorlage mit Natronkalk 24, wo das Kohlendioxid aus dem Gas abgesondert wird. Danach kommt das Gas in den Ballon 22, wo es in den Atmungszyklus wieder eingeführt wird und über den Schlauch 39 in die obere Kammer 18b strömt. Das Rotameter 25 gibt an den Ballon 22 den kontinuierlichen Bedarf an Narkosemittel und Sauerstoff ab, die für die Narkose des Patienten benötigt werden.
Das dargestellte Gerät weist noch ein Sicherheitsventil 27 auf, das mit Hilfe eines Drehknopfes S regulierbar ist und über eine Leitung 40 an den die Ventile 23 und 6 miteinander verbindenden Leitungsweg angeschlossen ist. Über ein Manometer 41 kann in jedem Augenblick der Atmungsdruck festgestellt werden.
Als Variante kann die Gruppe 4 auch so aufgebaut sein, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Gruppe ist die Kammer 9 gleich der in der Fig. 1 und weist Ventile 10 und 11 auf und ist ferner von der Atmosphäre durch die Membran 13 getrennt. Eine Kammer 12a ist von der Eintrittsleitung 28 durch eine Membran 14a abgeteilt. Der Ausgang der Leitung 28 wird durch
609830/0691
die Membran l4b gesperrt. Die Ventile 10 und 11 und die Membranen 13» 14b und 14a sind miteinander über ein Mittelstück 29 verbunden. Zwischen den Membranen IjJ und 14b befindet sich eine Kammer 12b, die einen regulierbaren Auslaßhahn l6b hat.
In dieser Variante hängt das Verhältnis I/E von dem Flächenunterschied der Membran l4a und 14b ab und kann durch das Ventil l6b reguliert werden. Die Regulierung der Frequenz wird wie bereits bei dem vorherigen Beispiel mit Hilfe des Nadelventils 16a vorgenommen, das gleich dem Ventil l6 ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Die Druckgasquelle wird an den Kreislauf angeschaltet, oder es wird der Kompressor 1 in Betrieb gesetzt, wobei in der Startstellung der Magnet 15 die Weicheisenscheibe 30 unter der Membran 14 angezogen hat. Die Membran 14, die nach unten durchgebogen ist, bewirkt, daß das Ventil 11 die Kammer 9 nach außen hin abschließt, das Ventil 10 geöffnet ist und dadurch das Gas durch die Kammer 9 in die Leitung 5 gelangt, was zur Folge hat,' daß die an den Membranen 6 und 7 sitzenden Ventile schließen und der Mangenregler 8 gespeist wird.
Das Gas in der Leitung 5* das durch das Nadelventil I9 und Mengenregler 8 reguliert ist, durchströmt die Leitung 17 und gelangt in die untere Kammer l8c. Der Druck stößt die Membran l8d zurück, wodurch der Inhalt der oberen Kammer l8d durch das Ventil 21, das sich abhebt, in die Lunge des Patienten ge-
609830/0691
drückt wird. Dies stellt die Einatmungsperiode dar.
Während-dessen ist das in der Leitung 5 enthaltene Gas aus dem Nadelventil 16, das reguliert ist, ausgeströmt. Die Kammer 12 füllt sich soweit, bis der Druck in der Lage ist, die Anziehungskraft des Magneten 15 zu überwinden. Dann wird die Membran 14 nach oben gestoßen, wodurch das Ventil 10 geschlossen wird und vom Kompressor oder der Druckgasflasche ankommendes Gas daran hindert, in die Kammer 9 zu strömen, während das Ventil 11 gleichzeitig öffnet, so daß die Leitung 5 mit der Außenluft in Verbindung kommt. Die Kammer 12 entleert sich wieder über das Nadelventil 16, die Leitung 5 und das offene Ventil 11. Daraufhin zieht der Magnet 15 von neuem die Membran 14 an. Der Zyklus kann dann für eine neue Einatmungsphase wieder beginnen.
Während der Entleerung der Leitung 5 und der Kammer 9> das heißt während der Ausatmungsperiode, öffnen sich die Ventile 6 und 7. Bei geöffnetem Ventil 7 kommt der Mengenregler 8 auf Atmospharendruck und mit ihm zusammen die Leitung 17 und die untere Kammer l8c. Die Membran l8a senkt sich wieder nach unten, und das Ventil 20 öffnet, so daß das im Ballon enthaltene Gas vom Gaserzeuger angesaugt wird und die obere Kammer l8b anfüllt, denn das Ventil 21 hat sich infolge des in der oberen Kammer l8b entstehenden Unterdruckes geschlossen. Andererseits kann durch das öffnen des Ventils 7 auch das Antriebsgas, das aus der Leitung 17 der unteren Kammer l8c zu-
609830/069Ί
strömt, austreten.' Das Ventil 6 ist offen, so daß der Patient durch das Ventil ausatmen kann, und das ausgeatmete Gas strömt durch die Leitung 58, die dadurch mit dem Schlauch 37 in Verbindung gebracht ist, so daß das Gas in der weiter oben beschriebenen Weise erneut in den Zyklus eingebracht wird.
Wenn die vom Patienten benötigte Gasmenge nicht geliefert wird, entsteht in der oberen Kammer l8b ein Unterdruck. Dann tritt das federbelastete Ventil 26 in Aktion, so daß der Patient Luft aus der Atmosphäre einatmen kann.
Aus der vorangehenden Beschreibung kann man feststellen, daß die Reguliermöglichkeiten des volumetrischen Beatmungsgerätes folgende sind. Die Regulierung des Atemvolumens pro Minute erfolgt über das Nadelventil 19 stromauf von der Kammer l8. Das Beatmungsgerät wird gewöhnlich in einem Einstellzustand von 100 l/min verwendet. Die Regulierung der Frequenz erfolgt über das Nadelventil 16. Die Frequenz ist einstellbar zwischen 6 und 60 Zyklen je Minute. Die Regulierung des Verhältnisses der Einatmungszeit zur Ausatmungszeit I/E geschieht durch Vorschieben oder Zurückziehen des Magneten 15» der dann mehr oder weniger auf die Weicheisenplatte 13 und damit auf die Membran lh einwirkt. Dadurch entspricht die Einatmungszeit des erfindungsgemäßen Gerätes der Zeit, in der die Kammer 12 aufgefüllt wird, bis die aus den Teilen 14, 11 und 10 bestehende Anordnung sich aus dem Bereich des Magneten I5 löst und dabei das
609830/069 "1
- 10 -
Ventil 11 öffnet und das Ventil 10 schließt. Die Entleerungszeit dieser Kammer 12 bestimmt die Ausatmungsperiode. Das Verhältnis I/E kann zwischen 1/1,5 und l/h verändert werden. Im allgemeinen wird ein Verhältnis von 1 : 2 gewählt. Die Einstellung des Beatmungsdruckes, der am Manometer 41 ablesbar ist, wird durch das unter Federkraft stehende Ventil 26 zwisehen 30 und 100 p/cm gehalten.
Es sei festgehalten, daß das Gerät bei einer Narkose und eigener Atmung des Patienten in geschlossenem Kreislauf betrieben werden kann. In diesem Fall ist genau genommen keine Beatmung gegeben, und der Gaskreislauf ist der folgende: Ballon 22, Schlauch 39, Kammer l8b, Schläuche 36, 37 und Leitung 38 und Natronkalkvorlage 2K. Das Gerät kann auch zu Wiederbelebungszwecken mit atmosphärischer Luft und gegebenenfalls mit zusätzlichem Sauerstoff betrieben werden. In diesem Falle, der einer Beatmung des Patienten mit atmosphärischer Luft entspricht, wird das Gerät vom Gasgenerator getrennt, und der Patient atmet direkt durch das Ventil 6 in die Luft aus.
60983OV0691

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1-· Volumetrisch.es Beatmungsgerät, insbesondere zur Narkoseunterstützung und zur langandauernden Wiederbelebung, mit Einrichtungen, die das Einatmen von Luft, Sauerstoff und/oder Narkosesubstanzen in die Lunge eines Patienten ermöglichen und die zum anderen die Entleerung der Lunge bewirken, wobei diese Einrichtungen eine Pluidquelle mit Überdruck und einen Strömungskreislauf für dieses Fluid aufweisen, wobei Atemventile vorhanden sind, von denen das eine das in den Patienten einströmende Fluid und das andere das von ihm ausgeatmete Fluid hindurchläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für das Druckfluid an den Strömungskreis das Fluid mit Niederdruck abgibt, der etwas höher als der von den Lungen ertragbare Druckest, und daß die Aufteilung des Beatmungszyklus in Einatmungs- und Ausatmungsphase durch die Antriebskraft des unter Druck stehenden Speisungsfluid betrieben ist.
  2. 2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Quelle für das Fluid ein Niederdruckkreiselkompressor (1) dient.
  3. 3. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid aus einem Druckminderventil (2) zuströmt.
    609830/0691
  4. 4. Beatmungsgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiselkompressor (1) und das Druckminderventil (2) auf eine mit einem Plattenventil (3) ausgestattete gemeinsame Kammer speisen und der Druck der gerade speisenden Fluidquelle (2,1) die Ventilklappe (3) in die Schließlage vor dem Ausgang der anderen Fluidquelle bringt.
  5. 5. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Einatmen und Ausatmen des Patienten mit einem einstellbaren Einatmungs- Ausatmungs-Verhältnis und einer einstellbaren Frequenz aus einer Gruppe (4) gebildet ist, deren Eintrittsöffnung mit dem Ausgang der Speisungseinrichtung (1,2,3) verbunden ist und deren Hauptausgang über eine Leitung (5) an die Beatmungsventile angeschlossen ist, wobei die Gruppe (4} eine Kammer (9) aufweist, die einerseits durch eine Membran (13) gegen die Außenluft abgeschlossen ist und andererseits durch ein Ventil (11) und das Ventil (11) und die Membran (13) durch einen Ventilstößel (29) starr miteinander verbunden sind, auf dem ein Innenventil
    (10) befestigt ist, durch das ein zwischen den beiden Ventilen (10) und (11) gelegener Teilbereich der Kammer (9) derart von der Speisungseinrichtung abtrennbar ist, daß das Ventil (11) erst dann öffnen kann, wenn das Ventil (10) geschlossen ist und umgekehrt, während in der Gruppe (4) ferner eine durch eine zweite Membran (14) von der Außenluft abgetrennte Kammer (12) vorhanden ist und die Membran (14) an dem Ventil-
    609830/0691
    - r
    stößel (29) befestigt ist und eine Weicheisenplatte (30) trägt, die im Einflußbereich eines im unteren Teil der Kammer (12) liegenden Magneten (15) gehalten ist, dessen Lage durch eine Stellschraube (42) veränderbar ist, wobei der Ausgang der Kammer (9) mit einem Eingang der Kammer (12) über eine Ableitung (3I) vom Kanal (5) verbunden ist, in dessen Verlauf ein Atemfrequen^regelndes einstellbares Nadelventil (16) eingefügt ist, daß die Strömungsmenge durch die Abzweigleitung (31) regelt.
  6. 6. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die das Einatmen und Ausatmen des Patienten in einem einstellbaren Einatmungs- Ausatmungsverhältnis mit einer regulierbaren Frequenz eine Gruppe (4) aufweist, die eine Kammer (9) identisch der in Anspruch 5 beschriebenen enthält sowie eine Kammer (12a) die mit der Kammer (9) über eine Ableitung (31) vom Ausgangskanal (5) der Kammer (9) verbunden ist und die durch eine Membran (14a1)', die mit den Ventilen (10) und (11) gekoppelt ist, verschlossen ist, während eine Membran (14b) zwischen der Membran (13) und der Membran (l4a) eingespannt ist, die den Ausgang (28) der Fluidspeisüngseinrichtung (1,2,3) von der Außenluft abtrennt, wobei die Frequenzeinstellung durch ein Nadelventil (l6a) vorgenommen wird und das Verhältnis von Einatmung zu Ausatmung vom Unterschied der Flächen der Membranen (l4a) und (l4b) abhängt.
    609830/0691
  7. 7. Beatmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Mengenregelung ein Steuerventil (I9) aufweist, das stromab einer Abzweigung (32) liegt, die in einen Zweig (32a) zum Ausatmungsventil (23) und einen Zweig (32b) zum Einatmungsventil (21) sowie zum Ventil (20) aufgeteilt ist, über das das für die Narkose oder die Wiederbelebung erforderliche Gas zugeführt wird.
  8. 8. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit vom Lungenwiderstand des Patienten arbeitende Mengenregler ein an sich bekannter Regler (8) ist, der stromab vom Volumenregelventil (19) liegt.
  9. 9- Beatmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ein- und Ausatmung des Patienten in einem regelbaren Verhältnis und mit einer regelbaren Frequenz sicherstellende Einrichtung Membransteuerventile (6) und (7) enthält, die während der Einatmungsperiode geschlossen und während der Ausatmungsperiode geöffnet sind, wobei dies© Ventil (6,7) dem Ausatmungsventil (23) bzw. dem Einatmungsventil (21) nachgeordnet sind.
  10. 10. Beatmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein federbelastetes Ventil (26) zwischen
    609830/0691
    - 15 -
    Außenluft und der Kammer (l8b), der das Narkosegase oder das Wiederbelebungsgas zugeführt wird, welches Ventil bei Ausbleiben des Gases das Einatmen von Außenluft ermöglicht.
  11. 11. Beatmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein einstellbares Sicherheitsventil (27)* das mit dem Ausätmungskanal (37) verbunden ist.
  12. 12. Verwendung des Beatmungsgerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine unterstützende Narkose.
  13. 13· Verwendung des Beatmungsgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 11 für die Wiederbelebung eines Patienten mit atmosphärischer Luft und mit oder ohne Sauerstoff.
  14. 14. Verwendung des Beatmungsgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, für eine selbstständige Narkose im geschlossenen Kreis.
  15. 15. Verwendung des Beatmungsgerätes gemäß den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß es das Fluid mit etwa 120 p/cm für eine Menge von etwa 200 l/min zugeführt erhält.
  16. 16. Verwendung nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das; zugeführte Volumen pro Minute etwa 100 1 beträgt.
    609830/0691
  17. 17. Verwendung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz zwischen 6 und 60 Atemzyklen pro Minute wählbar ist.
  18. 18. Beatmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Einatmungszeit zu Ausatmungszeit zwischen 1 : 1,5 und 1 : k- verstellbar ist.
  19. 19. Beatmungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Einatmungszeit zur Ausatmungszeit etwa 1 : 2 beträgt.
  20. 20. Beatmungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemdruck mit Hilfe des federbelasteten Ventils (26) zwischen J>0 und 100 p/cm einstellbar ist.
    609830/0691
DE19762601902 1975-01-20 1976-01-20 Beatmungsgeraet, speziell zur anwendung bei der anaesthesie und zur langdauernden wiederbelebung Ceased DE2601902A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7501615A FR2297639A1 (fr) 1975-01-20 1975-01-20 Respirateur volumetrique, en particulier pour anesthesies assistees et reanimations de longue dur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2601902A1 true DE2601902A1 (de) 1976-07-22

Family

ID=9150032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762601902 Ceased DE2601902A1 (de) 1975-01-20 1976-01-20 Beatmungsgeraet, speziell zur anwendung bei der anaesthesie und zur langdauernden wiederbelebung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4056099A (de)
JP (1) JPS5197294A (de)
BE (1) BE837680A (de)
DE (1) DE2601902A1 (de)
FR (1) FR2297639A1 (de)
GB (1) GB1535277A (de)
IT (1) IT1073718B (de)
LU (1) LU74203A1 (de)
NL (1) NL7600433A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122301A1 (de) * 1983-04-09 1984-10-24 Drägerwerk Aktiengesellschaft Narkosesystem
DE3607488A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-10 Draegerwerk Ag Gasversorgungseinheit fuer pneumatisch betriebene geraete

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4148312A (en) * 1976-10-08 1979-04-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Combination anesthesia and intensive care apparatus
DE2645675C3 (de) * 1976-10-09 1981-09-17 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Beatmungsventil für Beatmungsgeräte
US4141354A (en) * 1977-03-04 1979-02-27 Aaron Ismach Ventilator system for controlling, assisting and monitoring a patient's breathing
US4186737A (en) * 1977-11-10 1980-02-05 Airco, Inc. Drug nebulizing system for medical ventilators of the volume-limited type
JPS55151970A (en) * 1979-05-18 1980-11-26 Sekimura Kk Anesthetizing device
US4511806A (en) * 1984-05-22 1985-04-16 Air Ltd. Pressure drop power generation
CN106267549B (zh) * 2016-08-24 2019-02-05 泰州市津专知识产权服务有限公司 一种新型智能控制无痛感麻醉医疗设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2969789A (en) * 1956-03-23 1961-01-31 Morch Ernst Trier Respirator
DE1106457B (de) * 1955-01-31 1961-05-10 Air Shields Lungenbeatmungsgeraet
DE1481648A1 (de) * 1966-10-12 1969-04-30 Ottmar Rupp Auftriebserzeugung mittels Zentrifugalkraft fuer Luftfahrzeuge mit und ohne Tragfluegel

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2121311A (en) * 1934-04-05 1938-06-21 Gasaccumulator Svenska Ab Respiration apparatus
GB1169203A (en) * 1966-06-30 1969-10-29 Cape Engineering Company Ltd Device for Administering a Gas to a Patient
US3527213A (en) * 1966-07-21 1970-09-08 Drager Otto H Supply gas driven narcosis mixing apparatus
US3467092A (en) * 1966-12-14 1969-09-16 Bird F M Anesthesia apparatus and resuscitator
US3530856A (en) * 1967-02-28 1970-09-29 Bird F M Mechanical volume limiting ventilator
US3515133A (en) * 1967-08-30 1970-06-02 Gen Electric Diving helmet and air supply system
US3604415A (en) * 1969-04-14 1971-09-14 Foregger Co Inc Patient ventilator
US3662751A (en) * 1970-05-20 1972-05-16 Michigan Instr Inc Automatic respirator-inhalation therapy device
US3814091A (en) * 1972-01-17 1974-06-04 M Henkin Anesthesia rebreathing apparatus
US3840006A (en) * 1973-04-26 1974-10-08 Department Of Health Education Respirator

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106457B (de) * 1955-01-31 1961-05-10 Air Shields Lungenbeatmungsgeraet
US2969789A (en) * 1956-03-23 1961-01-31 Morch Ernst Trier Respirator
DE1481648A1 (de) * 1966-10-12 1969-04-30 Ottmar Rupp Auftriebserzeugung mittels Zentrifugalkraft fuer Luftfahrzeuge mit und ohne Tragfluegel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Dräger Narkosespiromat 650, Drägerwerk AG, Lübeck, Prospekt Gebrauchsanweisung , 5161, 4. Ausgabe, Oktober 1978 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122301A1 (de) * 1983-04-09 1984-10-24 Drägerwerk Aktiengesellschaft Narkosesystem
DE3607488A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-10 Draegerwerk Ag Gasversorgungseinheit fuer pneumatisch betriebene geraete

Also Published As

Publication number Publication date
LU74203A1 (de) 1976-07-23
US4056099A (en) 1977-11-01
FR2297639A1 (fr) 1976-08-13
FR2297639B1 (de) 1978-12-08
BE837680A (fr) 1976-05-14
GB1535277A (en) 1978-12-13
NL7600433A (nl) 1976-07-22
JPS5197294A (de) 1976-08-26
IT1073718B (it) 1985-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302110C3 (de) Anästhesiegerät
DE69526549T2 (de) Gerät zum Steuern eines Ausatmungskreislaufs eines Beatmungsgeräts
DE69318982T2 (de) Atemhilfsgerät
DE69618133T2 (de) Trachealtubus und Vorrichtung für Beatmungssysteme
DE2453490A1 (de) Leitungssystem eines atemgeraetes
DE2552148A1 (de) Kleinkind- und jugend-volumen-atemgeraet
DE1566579B1 (de) Anaesthesie- und/oder Wiederbelebungsgeraet
DE1282230B (de) Ventil fuer Beatmungsgeraete
DE60116828T2 (de) Atembeutel für manuelle Beatmung
WO2006021182A1 (de) Gasreservoirbeutel, verteilergehäuse, beatmungsmaske sowie beatmungsverfahren
DE2711664A1 (de) Atemgeraet
DE2806750A1 (de) Handbeatmungsvorrichtung fuer beatmungsgeraete
DE2910094A1 (de) Automatisches beatmungsgeraet mit leistungskontrolle, insbesondere fuer wiederbelebungs- und anaesthesie-zwecke
DE2840762B2 (de) Steuersystem für einen Medikamentennebler für medizinische Beatmungsventilatoren
DE2601902A1 (de) Beatmungsgeraet, speziell zur anwendung bei der anaesthesie und zur langdauernden wiederbelebung
DE202015100416U1 (de) Stimmenunterstützungsvorrichtung
EP0112979B1 (de) Atemhilfegerät
DE102004015406A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Administration von Xenon an Patienten
DE2945485A1 (de) Narkosebeatmungssystem
DE102014000884A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beatmung
DE102022132955A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Versorgung einer patientenseitigen Koppeleinheit mit einem Gasgemisch
DE1227199B (de) Beatmungsgeraet
DE2101719A1 (de) Statisches Beatmungsgerät
DE102006032498B3 (de) Atemsystem und ein Verfahren zum Betrieb hierzu
DE19708094C2 (de) Beatmungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Beatmungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection