DE2711664A1 - Atemgeraet - Google Patents

Atemgeraet

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DE2711664A1 DE19772711664 DE2711664A DE2711664A1 DE 2711664 A1 DE2711664 A1 DE 2711664A1 DE 19772711664 DE19772711664 DE 19772711664 DE 2711664 A DE2711664 A DE 2711664A DE 2711664 A1 DE2711664 A1 DE 2711664A1
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Description

Die vorliegende Erfinduna betrifft ein Atemgerät mit einem Patienten-Kreislauf, von v/o ein Einblaszweig abgeht, welcher aber ein Einblasventil mit einem Erzeuger für komprimiertes Gas verbunden ist sowie durch einen Verbindungskreis mit einem einen Sammler bildenden Behälter, und nit einem Ausatmungszweig, der nach außen über ein Ausatmungsventil abgeht, wobei sich das öffnen und Schließen dieser Ventile abwechseln und eine Folge von Finblas- und Ausatrcungnnhascn bilden, v/obei die Einblannhase durch das öffnen des Einblasventils beginnt, das Ausatmungsventil dann geschlossen ist, und die Ausatmungsphase durch das offnen des Ausblasventiles beginnt, das Einblasventil dann geschlossen ist.
Ein solches ^temgeröt ist insbesondere für die Beatmung eines Kranken bestimmt und ist für die Sicherheit im Haus, im Krankenhausbereich usw. nützlich.
Es sind zahlreiche Atemgeräte auf dem Harkt bekannt, bei den
für
einen bläst ein Generator Gas unmittelbar ein komprimiertes Gas zu dem Patienten, bei den anderen, die man auch Mischgeneratoren nennt, erfolgt dieses Einblasen von Gas mechanisch mittels eines einen Sammler bildenden Behälters.
Das Atemgerät gemäß der Erfindung gehört zur dieser Gruppe von gemischten Atemgeräten.
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Ein Vorteil des Atemgerätes aemäß der Erfindung besteht darin, daß seine Leistung eine Funktion der Widerstände ist, die in dem Patientenkreis (Rohr bzw. Schlauch,
Ventil, Luftweg, Bronchen usw.) angeschlossen sind, wodurch eine Anpassung ohne Stoß oder Aufnrall auf den Patienten ermöglicht ist und eine große Anoassungsfähigkeit oder Flexibilität sowie eine gute Zuverlässigkeit garantiert sind. Wie nan noch sehen wird, weist die Apparatur genä.3 der Erfindung eine gewisse Art von automatischen Integriergerät auf, welches die verschiedenen Funktionsparameter in Rechnung stellt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Atemgerät mit Speicher, welches einerseits die augenblickliche Anzeige der Beatmung trotz des Zerlegens der Einblas- und Ausatmungskreise und andererseits die Verwendung von Kompressoren schwacher Leistung gestattet, wobei diese Kompressoren den Lufterneuerungsoder Beatmungsdurchsatz und nicht den viel wichtigeren augenblicklichen Durchsatz sicherstellen. (Siehe auch letzter Absatz, Seite 20).
Gegenstand der Erfindung ist ein Atemgerät, welches auf dem ersten Einblaszweig erste Mittel aufweist, um während des Endteils der Einblasphase den Druck im Speicher unter dem in dem Patientenkreis zu belassen. Es versteht
sich, daß während des Endteils der Einblasphase die parametrischen Einstellungen mit den Lungeneigenschaften des Patienten verträglich sind (Frequenz, Volumen, Verhältnis der Einblaszur Ausatmungszeit I^ usw.) .
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Atemgerät zweite Mittel auf, um das Schließen und öffnen der Ausatmungs- und Einblasventile sicherzustellen und das Schließen des Einblasventiles vor dem Ende der Einblasphase sicherzustellen, wobei während dieser Phase das Ausatmungsventil geschlossen ist, was sich durch die Stabilisation des Druckes im passiven Kreis während des Endteils dieser Einblasphase äußert. Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, daß in dem Atemgerät der Anschlußkreis des Speichers am Einblaszweig aus zwei parallel angeordneten Leitungsannen geformt ist, wobei der eine Arm einen Druckverlust einer Größe schafft, die mindestens gleich dem maximalen Einblasdruck ist im Sinne Einblaszweig - Speicher, und der andere Arm nit einer Rückschlagklappe versehen ist, welche den Umlauf von Gas im Sinne Einblaszweig - Speicher unterbindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Einblaszweig des Atemgerätes eine Venturi-Vorrichtung auf, deren Injektor mit dem Erzeuger komprimierten Qaeea verbunden ist, wobei ferner der Anschlußkreis des Speichers im konvergierenden Teil der Venturi-Vorrichtung einmündet.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn der Einblaszweig des Atemgerätes eine Venturi-Vorrichtung aufweist, deren Injektor mit dem Erzeuger für komprimiertes Gas verbunden ist, deren konvergierendes Teil mit dem Speicher über einen
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Zweig verbunden ist, welcher eine Rückschlagklappe aufweist und deren auseinandergehendes Teil mit dem Speicher über einen Zweig verbunden ist, welcher zu einem Öruckver~ lust Anlaß gibt, der mindestens gleich dem Haximaleinblasdruck während der Einatmungsphase ist und während der Ausatmungsphase Null ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Atemgerätes nach dem Stand der Technik,
Figur 2 ein Diagramm unter Darstellung der Entwicklung der Drücke im passiven Kreis (gestrichelt) und im Speicher (ausgezogene Linie) während der Einblas- bzw. Einatmungs- und Ausatmungsphasen während des Betriebes des Atemgerätes der Figur 1,
Figuren 3 und 4 Darstellungen ähnlich den Figuren 1 und 2, welche sich auf eine Ausfuhrungsform des Atemgerätes gemäß der Erfindung bezichen,
Figuren 5 und 6 ebenfalls analoge Darstellungen wie die Figuren 3 und 4, welche sich auf eine andere Ausführungsform des Atemgerätes gemäß der Erfindung beziehen,
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Figur 7 zeigt eine andere Betriebsart des Atemgerätes gemäß Figur 5,
Figur 8 eine mehr ins Einzelne gehende Darstellung des Atemgerätes der Figur 5,
Figur 9 eine andere Ausführungsform des Atemgerätes gemäß der Erfindung, welches das gleiche wie in Figur 10 ist.
Figur 1 veranschaulicht ein Atemgerät bekannter Art. Dieses Atemgerät weist einen Patienten-Kreis/auf mit einem Einatmungszweig 11 und einem Ausatmungszweig 12, wobei ersterer an eine Quelle für komprimiertes Gas oder einen (nicht dargestellten) Generator oder Erzeuger angeschlossen ist und mindestens einen Durchsatzmesser 13 und Durchsatzreguliermittel 14 aufweist, und der zweite mündet nach außen. Zwei Ventile 15 und 16 der Art I' auf oder »u " sind in den Zweigen 11 und 12 angeordnet. Jedes Ventil ist geeignet ausgestaltet, um zwei Zustände, nämlich das öffnen oder das Schließen, einzunehmen,in welchen sie die Leitungen, in denen sie angeordnet sind, offenlassen oder sie vollständig schliessen. Diese Ventile sind z. B. Elektroventile und sind einer Steuervorrichtung 17 zugeordnet, welche das Verschließen oder Öffnen dieser Ventile nach einem bestimmten Programm sicherstellt mit abwechselnden Einatmungs- und Ausatmungsphasen, wobei die Dauer dieser Phasen und ihre Frequenz regulierbar sind.
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Das Atemgerät gemäß Figur 1 bekannter Art weist unter anderem einen Speicher 20 auf, der über einen Anschlußkreis 21 mit dem Einatmungszweig 11 zwischen dem Ventil 15 und dem Erzeuger oder Generator verbunden ist. Dieser Speicher ist ein pneumatischer Balg 22, der mit einen elastischen Rückholorgan 23 ausgestattet ist, das eine Feder oder eine andere elastische Einrichtung sein kann, die den Balg zu komprimieren sucht; er kann aus einen festen Volumen bestehen, welches merklich die gleichen Eigenschaften wie der Balg hat, oder kann aus eineir Ballon aus elastischem Material bestehen.
Das Atemgerät der Figur 1 arbeitet so, wie schematisch das Diagramm der Figur 2 zeigt. Zu Beginn der Einatemphase ist das Einblasventil 15 offen und das Ausatmungsventil 16 geschlossen Jr zu Ende dieser Phase, d. h. zu Beginn der Ausatmungsphase, ist das Ausatmungsventil 16 offen, und das Einatmungsventil 15 schließt.
Das Diagramm der Figur 2 zeigt in . Funktion der Zeit (t) die Veränderungen des Druckes (TT/) im Patientenkreis (gestrichelte Linien) und im Speicher (ausgezogene Linie) während der Einatmungsphase Ί und der Ausatmungsphase E. Die Einrichtung wird als stabilisiert angenommen. Zu Beginn derEinatmungsphase (oder der Einatmung), d. h. während das Einatmungsgerät 15 sich öffnet und das Ausatmungsventil 16 schließt, liegt der Druck im Speicher 20 bei dem Wert P; der Druck im Patientenkreis 10 lie<jt bei dem Wert p, der aufgrund einer
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nicht dargestellten Vorrichtung positiv, Null oder sogar negativ sein kann. In dein dargestellten Beispiel ist dieser Wert ρ positiv. Speicher 20 leert sich durch den Patienten, und sein Durchsatz oder seine Leistungsmenge mischt sich dem- bzw. derjenigen bei, die aus dem Durchsatzmesser 13 stammt. Wenn die Drücke im passiven Kreis und im Speicher gleich (P1) sind, wird derDurchsatz aus dem Durchsatzmesser in den Patientenkreis und den Speicher geteilt, dessen Druck wieder steigt mit dem gleichen Wert wie im passiven Kreis bis zum Wert (d_) gegen Ende der Einatmungsphase. In diesem Augenblick schließt das Einatmungsventil, und das Ausatmungsventil öffnet. Der Patient atmet dann die Luft in den Lungen aus, und der Druck im Patientenkreis fällt langsam auf p, ebenso wie der Speicherdruck weiter auf den Wert P steigt.
Man sieht, daß in diesem Diagramm der Druck im Speicher stets größer oder gleich dem Druck im Patientenkreis ist und daß gegen Ende der Ausatmungsphase der Patientenkreis auch plötzlich auf den Wert P gebracht wird, der erhöht sein kann in der Größenordnung von 1CKD mbar. Es ergibt sich dann eine Rammstoßerscheinung, die für den Patienten sehr unangenehm ist und sogar unerträglich sein kann.
Die Erfindung zeigt eine Betriebsart, durch welche es insbesondere möglich ist, den Rammstoß zu unterdrücken, und die Atem-
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geräte für diese Betriebsart schafft.
Bei der Ausführungsforin der Figur 3 ist das Atemgerät gemäß der Erfindung im großen und ganzen analog dem der Figur 1, wobei gleiche Elemente mit denselben Bezugszahlen versehen sind.
Bei dieser Ausführungsform weist der Anschlußkreis 21 des
Leitungs Balges 22 im Einatmungszweig 11 zwei/ärme 25 und 26 auf. Der Arm 26 enthält eine Vorrichtung 27 mit Druckverlust, die so angeordnet ist, daß sie in Kreisrichtung (oder Einatmungszweig) zum Speicher arbeitet sowie zur Erzeugung eines deutlichen Druckabfalles, der mindestens gleich dem maximalen Einblas- oder Einatmungsdruck in der Größenordnung von etwa 80 mbar ist, und der Arm 25 ist mit einer Rückschlagklappe 28 versehen, webhe die Zirkulation des Gases in Richtung Einatmungszweig Speicher unterbindet.
Ferner ist in dem Ausatmungszweig 12 auch eine Rückschlagklappe 18 angeordnet und stellt sich gegen eindringende Luft.
Figur 4 veranschaulicht in ähnlicher Weise wie Figur 2 die Betriebsart der Vorrichtung gemäß Figur 3.
Die Einrichtung wird ebenfalls als stabilisiert angenommen. Zu Beginn der Einatmungsphase liegt der Druck im Speicher auf dem Viert P und der Druck im Patientenkreis auf dem Wert p.
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Wenn der Kreislauf beginnt, wie im vorhergehenden Falle, entleert sich der Soeicher im Patientenkreis und sein Durchsatz mischt sich dem aus dem Durchsatzmesser kommenden bei.
Im Unterschied zu dem vorhergehenden Fall versorgt aber dann, wenn der Druck im Speicher 20 gleich dem Druck im Patientenkreis (Wert P1) wird, der Mengen- bzw. Durchsatzmesser gleichmäßig den Patientenkreis, dessen Druck weiter steigt, wie der Druck im Speicher auf dem Wert O1 bleibt. Nur am Ende der Einatmungsphase, wenn das Einatmungsventil 15 schließt, und das Ausatmungsventil 16 offen ist, atmet der Patient Luft aus, die in seinem Lungenraum enthalten ist. Der Druck im Patientenkreis fällt dann langsam auf p, und der Druck im Speicher steigt dann auf den Wert P.
Man erkennt, daß im Endteil der Einatmungsphase nach dem Einstellen des gemeinsamen Druckes P1 der Druck im Speicher auf diesen Ttfert unter dem Druck im Patientenkreis stabilisiert bleibt.
Bei einer anderen Ausführungsform des Atemgerätes gemäß der Erfindung, wie es in Figur 5 veranschaulicht ist, in welcher der Sneicher 20, der noch ein Balg ist, mit dem Einatmungszweig 11 durch einen Doppelkreis analog dem zuvor beschriebenen verbunden ist, ist der Ausatmungszweig nicht dargestellt.
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Zur Verbesserung der Funktion mündet der Speicher 20 in das konvergierende oder zusammenlaufende Teil 30 einer Venturi-Vorrichtung 31 ein, deren Injektor 32 durch das aus dem Durchsatzmesser 13 kommende Gas versorgt wird. Wie in Figur 6 zu sehen ist, ist es also möglich, die Koordinaten des Druckes int Speicher zu verschieben, und zwar ausgehend von dem Augenblick, wo der Wert P1 erreicht ist, der unter dem Druck in dem Patientenkreis bleibt und in einem Augenblick des Zyklus unter Atmosphärendruck liegen kann, wodurch die Anbringung einer Kompensationsfeder 24 im Balg
22 (Figur 5) notwendig werden kann.
Figur 6 veranschaulicht analog der Figur 2 und der Figur die Betriebsart der Vorrichtung gemäß Figur 5. Am Anfang der Einatmungsphase liegt der Druck im Speicher auf dem Wert P; und der Druck im Patientenkreis auf dem Wert p. Im Unterschied zum Fall nach Figur 2 ruft der flnsaugteil der Venturi-Vorrichtung einen Abfall des im Sneicher herrschenden Druckes hervor.
Wenn also der durch die Venturi-Vorrichtung erzeugte Druck ausreicht, kann es dagegen möglich sein, das Rückholorgan
23 fortzulassen. Wenn die Erhöhung des Speichervolumens z. B. zwei Liter für eine Druckerhöhung von 100 mbar ist, dann ist es bei den vorhergehenden Ausführungsformen möglich, diesen Speicher durch ein festes Volumen viel größerer Kapa-
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zität zu ersetzen, welches merklich die gleiche Volumen-Druck-Eigenschaft hat. Somit zeigt ein festes Volumen mit einer Kapazität von 20 1 Wasser einen Druckanstieg von ungefähr lOOmbar, wenn man ein gasförmiges Volumen von 2 1 zufügt. Eine solche Variante ist interessant, wenn die Maße der Apparatur nicht begrenzt sind, wie dies für diejenigen Atemgeräte der Fall ist, die "Langdauer-Geräte" genannt werden und in Krankenhäusern verwendet werden.
Figur 7 veranschaulicht mittels eines ähnlichen Diagrammes wie in den Figuren 2 und 4 eine Betriebsart der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie zuvor wird angenommen, daß die Vorrichtung stabilisiert ist. Zu Anfang der Einatmungsphase ist das Einatmungsventil 15 offen und das Ausatmungsventil 16 ist geschlossen. Der Druck im Speicher 20 befindet sich auf dem Wert P und der Patientenkreis hat einen Druck von p. Im Verlaufe der Einatmungsphase nimmt der Druck im Speicher bis auf einen Wert z. B. unter dem Umgebungsdruck ab, und der Druck im Patientenkreis erreicht den Wert p.. . In diesem Augenblick schließt das Einatmungsventil 15, wobei das Ausatmungsventil 16 immer geschlossen ist. Der Druck im Patientenkreis bleibt dann praktisch stabil auf dem Wert P1 während des letzten Teils der Einatmungsphase. Man unterscheidet somit zwei Teile der Einatmungsphase bezüglich des Patientenkreises, nämlich eine aktive anfängliche Phase, welche durch den Druckanstieg von
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ρ auf ρ« gekennzeichnet ist, und eine pasrsive Endphase, die sogenannte "Plateau-Phase", während der der Druck in wesentlichen auf P1 gleich bleibt, wobei diese Phase tatsächlich langsam aufgrund in den Lungen auftretender Veränderungen abniinnt. Dann öffnet zu Beginn der Ausatmungsphase das Ventil 16, und der Druck im Patienten» kreis fillt auf den Wert ρ zurück, und der Druck im Speicher steigt wieder auf den Wert P.
Im Diagramm der Figur 7 erkennt man auch, daß die Grüße des Druckes im Speicher in Hauntteil des Zyklus unter dem Druck im Patientenkreis liegt. Figur 8 veranschaulicht ein-e Ausführungsforr. des Atemgerätes gemäß dem der Figur 5, in welchem die Elektroventile 15 und 16 durch die pneumatischen Ventile T5' und 16' ersetzt sind, die ihrerseits durch Elektroventile 115 und 116 gesteuert werden..
Die Umgebungsluft wird durch einen von einem Motor 40 angetriebenen Komoressor 41 komprimiert, wodurch eine bewegliche Gruppe geschaffen ist. Das nanometer 42 zeigt den Druck im Patientenkreis an.
In der Leitung 85 ist mit 81 ein ganz zu öffnender oder ganz zu schließender Schließhahh bezeichnet, um einen Nebelerzeuger 82 zu bedienen. Ein Elektroventil 83 kann während der Einatmungsphase offen sein (und also die Nebelerzeugung ermöglichen}
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und während der Ausatmungsphase geschlossen sein. Gegebenenfalls kann das Elektrovsntil 83 einen Zr-/eig 87 aufweisen, der dafür vorgesehen ist, während der Ausatmungsphase die Leitung 35 mit dem Arm 25 zwischen der Rückschlagklappe 28 und dem Speicher 20 zu verbinden. Hit 94 ist eine Speiseleitung für reinen Sauerstoff oder an Sauerstoff angereicherte Luft dargestellt, welche im Ansaugteil der Venturi-Düse einmündet, tn» im Bedarfsfalle die vom Patienten eingeatmete Luft mit Sauerstoff anzureichern, und die Leitung 84 weist ein ganz zu öffnendes oder zu schließendes Ventil 86 auf.
Figur 9 bezieht sich auf eine Variante der Ausführungsform des Atmurigsgerätes gemäß der Erfindung, in welcher der Einatirungszweig TT eine Venturi-Düse 30 aufweist, wonach gilt:
- Der Injektor oder Einspritzer 32 ist mit den Generator für komprimiertes Gas verbunden,
- das xusammenführende Teil 3O ist mit dem Speicher über den die Rückschlagklappe 28 aufweisenden Zweig 25 verbunden,
- das auseinanderführende Teil 33 ist mit dem Speicher 2O über den Zweig 26 verbunden, welcher einen Druckabfall aufweist, der mindestens gleich den maximalen Einatmungsdruck während der Einatmungsphase und ?Tull während der Ausatmungsphase ist.
Das Elektroventil T5 ist ein Dreiwege-Elektroventil, das während der Einatmungsphase den Injektor 32 mit der Leitung T T
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verbindet und während der Ausatmungsphase der Injektor 32 mit der Leitung 26 verbindet.
Figur 10 ist eine ins Einzelne gehende Darstellung des Atemgerätes der Figur 9 mit anderen als den schon erwähnten Elementen in der Leitung 11 des Patienten, nänlich einem bakteriologischen Filter 201, einem Luftzugabeventil 202, einer Befeuchtungskaskade 203 und einem ganz zu öffnenden oder ganz zu schließenden Nebelerzeuger 82. Mit 17 ist der elektronische Steuerblock bezeichnet.
Die Vorrichtungen nach den Figuren 3, 5, 8 und 9 sind insofern gleich, als der Speicher 20 die Rolle eines automatischen, mechanischen Integrators spielt. Wenn in der Praxis während der Einatmungsphase die Pumnwirkung der Venturi-Düse 30 zur Entleerung des Speichers 20 nicht leistungsstark genug ist, d. h. wenn während der Ausatniungsphase mehr Gas eintritt als während der Einatmungsphase von dort austritt, steigt das im Speicher 20 enthaltende Gasvolumen an, und folglich steigt dort auch der Druck an. Der Speicher 20 speichert somit Energie. In einem dank dieser gespeicherten Energie und der Pumpwirkung der Venturi-Düse stabilisierten Vorrichtung strömt während der Einatmungsphase aus dem Speicher 20 die gleiche Menge Gas aus während der vorhergehenden Ausatmungsphase Gas dorthin eingetreten ist.
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uas Enerrrieniveau ir Reicher 20 ist im wesentlichen eine Funktion von:
- Den VJiderstc'nden, die man ir. Patientenatmunqssystem antrifft (LungenanpasBUTiqsf ähiqkeit;
- der Ventilation oder TVelüftunq nro Minute;
- Atnvungs frequenz (Zyklen/Minute) ;
- Verhältnis der Einafcntunqs- zur Ausatmunqszeit —;
- den Funktionsbedingungen des Atemgerätes:
- Druckverlust in den unterschiedlichen Elementen, insbesondere den Ventilen, Klappen und Kreisen,
- Ansaugeigenschaft der Venturi-Püse.
In Ergänzung zu Seite 7, Absatz 2 wird der Vorteil des Atemgerätes "mit Speicher" daxgelegt, auf welchen sich die Erfindung bezieht: Während des Ausatmens des Patienten, d. h. wenn der Einatmungszweig geschlossen ist, liefert der Kompressor dem Speicher Luft; dann, während des Einatmens des Patienten, d'. h. wenn der Ein»fcimmgszweig offen ist, erholt sich der Speicher im Patientenkreis, Luft wird gespeichert, und zur gleichen Zeit liefert der Kompressor Luft für den Patientenkreis; dann gibt es also die Überlagerung zweier Durchsätze: Der eine kommt aus dem Kompressor (dieser Durchsatz bleibt konstant), und der andere kommt aus dem Speicher. Wenn keine Luft vom Speicher zugeführt wird, muß der Kompressor den augenblicklichen Bedarfsdurchsatz dem Patienten allein zuführen, und dieser augenblickliche Durchsatz liegt über dem mittleren
Durchsatz oder Leistungsvermögen dieses Kompressors.
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BAD ORIGINAL

Claims (9)

  1. Dir. Hams-Hdnari«fai Wifcali f
    Dfc.DfcfcrWdKr 2711884
    DifL-Phys, KEaas Stifct
    D - β2 WIESBADEN T Marx If Postfa* 1327
    Serie
    S/B * (OMM)
    Telegnmiwlreist: WlU1PKIBtT
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    75
    ILiq!Eiiidiew Söxrieit© Ämanwmie pxrnir I'Etude et
    des P*oioeries· Cemarges Claude· i d:l'Ctan537' - 75OCT1T Fajris / FranJcreicJi
    Φ- niixrzr. WTfr im Firaraikreictfi,,
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    ORIGINAL INSPECTED
    -2- 27116C4
    ein Ausatirunqsventil (16) nach außen mündet, das abwechselnde öffnen und ^chlie^en dieser Ventile eine Einatinunqsunu Ausatreimqr.nha'senfolqe bestimir.enr die Einatmungsphase durch, das öffnen des Einat.munqsventils (15) beqinnt, wobei da« A.usatirungsventil (16) dann: geschlossen ist, und die Ausatmunqsphase durch das Öffnen; des Ausatmunqsventils (T6) beq-innt,, wobei das Ftnatnunqsventil (T5) dann geschlossen ist» dadurch gekennzeichnet, daß irr dem Einatmungszweig (110 erste ITittel (21) zum Halten des Druckes- ir> Speicher (20) unter dein Druck im Patientenkreis (TO): während des End teils der Einatmungsphase vorgesehen sind: ('Figur 3) «
  2. 2. Atemgerät nach: Anspruch T„ dadurch gekennzeichnet, daß zweite Mittel (TT) zum Schließen und öffnen des Ausatmungsventils (16)' bzsr. EinatmunqHventils (T5); und zum Schließen des Einatmuragsveatils ('T5)~ vor Ende der Einatmungsphase vorgesehen sind,, wobei v/ährend dieser Phase das Ausatimxngsventil (T6); geschlossen ist (Figur 2) .
  3. 3. Atemgerät nach Anspruch T oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus einem Anschlußkreis für den Speicher mit dem Eünaitmumgszweig ('TT)1 bestehen, der aus; zwei parallel angeordneten Armen (25-26)! gebildet ist„ daß der eine Arm (26) einen DrucJarerlust (27) vorsieht^ dessen Größe mindestens gleich dem maximalen Einatmungsdruck im Sinne Einatmtmgszweig - Speicher ist,, und der andere Arm (25) mit einer RÜcfcechlagklappe (23)
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    ORIGINAL INSPECTED
    versehen ist, welche das Umwälzen des Gases in Sinne Einatmungszweig - Speicher unterbindet (Figur 3).
  4. 4. Atemgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Finatnmngszweig (11) eine Venturi-Vorrichtung (31) aufweist, deren Injektor (32) mit dem Erzeuger für komprimiertes Gas verbunden ist und daß der Anschlußkreis
    (21) des Speichers (20) in dem zusammenlaufenden Teil (3O) der Venturi-Düse einmündet (Figuren 5 und 8) .
  5. 5. Atemgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einatmungszweig (11) eine Venturi-Vorrichtung (31) aufweist, deren Injektor (32) mit den Erzeuger für komprimiertes Gas verbunden ist, dessen zusammenlaufendes Teil
    (30) mit dem Speicher (20) durch einen Zweig (25) verbunden ist, welcher eine Rückschlagklappe (28) aufweist und dessen auseinanderlaufendes Teil (33) mit dem Speicher durch einen •Zweig (26) verbunden ist, der einen Druckverlust (27) mindestens gleich dem maximalen Einatmungsdruck während der Einatmungsphase und Null während der Ausatmungsphase schafft (Figur 10).
  6. 6. Atemgerät nach einem der Ansprache 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (20) ein Ventil (22) ist, welches mit einem elastischen Rückholorgan (23) versehen ist, welches das Ventil
    (22) zusammenzudrücken versucht (Figur 5).
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  7. 7. Atemgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der SDeicher (2O) ein Ballon oder Behälter aus elastischen Material ist.
  8. 8. Atemgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch nekonnzeichnet, daß dor Speicher ein festes Volumen hat.
  9. 9. Atemgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausatinungs- und Einatmungsventile pneumatische Ventile (151, 16") sind, v.'elche durch Flektroventile (115 — 1 IG) gesteuert sind (Figur 8).
    1O. Atemgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Einatmungszweig (11) über ein Einatmungsventil (15) mit einem Erzeuger für komprimiertes Gas (41) verbunden ist, ein zweiter Einatmungr.zweig (84) mit einer Sauerstoffquelle verbunden ist, ein Ausatmunqszweig (12) über ein Ausatmungsventil (IG) nach außen mündet, der erste Einatmungszweig (11) eine Venturi-Vorrichtung (31) aufv.'eist, deren Injektor (32) mit dem Erzeuger für komprimiertes Gas verbunden ist und deren Ansaugzone oder deren zusammenlaufendes Teil (30) einerseits mit dem zweiten Einatmungszweig über ein ganz an- oder abschaltbares Ventil und andererseits über einen Anschlußkreis mit einem Speicher (20) verbunden ist, daß der Anschlußkreis aus zwei Armen (25, 26) gebildet ist, die parallel liegen, wobei der eine Arm (26) einen Druckverlust
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    (27) schafft und de>r in<lere Arm (25) nit einer ttückschlagklappe (23) versehen ist, welche lie Zirkulation dos Oases im Sinne Einblaszweiq - Speicher unterbindet, und daß der Speicher (20) ein Ventil ist, welches mit einem elastischen Rückholorgan versehen ist, welches das Ventil zu komprimieren versucht, daß ein Nebelerzeuger (82) mit dem ersten Einatmungszweig (11) über ein Ventil (33) verbunden ist, v/elches den Nebelerzeuger (82) mit dem Erzeuger für komprimiertes Gas (41) vährend der Einblasphase verbindet, und daß die Ausatmungs- und Einatmungsventile (16, 15) aus pneumatischen Ventilen (15* , 16') bestehen, welche durch Elektroventile (115, 116) gesteuert sind, die mit Schließmitteln und üffnungsmitteln der Ventile verbunden sind (Figur 10).
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