DE1282230B - Ventil fuer Beatmungsgeraete - Google Patents

Ventil fuer Beatmungsgeraete

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DE1282230B
DE1282230B DES63777A DES0063777A DE1282230B DE 1282230 B DE1282230 B DE 1282230B DE S63777 A DES63777 A DE S63777A DE S0063777 A DES0063777 A DE S0063777A DE 1282230 B DE1282230 B DE 1282230B
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Henry Wilhelm Seeler
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GERDA ANNA SEELER GEB RUMP
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 61h
Deutsche Kl.: 30 k -13/04
Nummer: 1282230
Aktenzeichen: P 12 82 230.9-35 (S 63777)
Anmeldetag: 6. Juli 1959
Auslegetag: 7. November 1968
Die Erfindung betrifft ein Ventil für Beatmungsgeräte mit einem Gehäuse, das mit einer ersten, zum Beatmer führenden Einlaßöffnung, einer zweiten, zum zu Beatmenden führenden Auslaßöffnung, einer dritten, ins Freie führenden Öffnung und einer quer durch das Ventilgehäuse eingespannten beweglichen Membran versehen ist, die mit zwei Ventilsitzen zusammenwirkt, von denen der eine ausgehend von der ersten Öffnung gebildet ist und der zweite sich auf der anderen Seite der Membran befindet, auf der die zweite und dritte Öffnung angeordnet sind. Bei bekannten Ventilen dieser Art ist in der Mitte der Membran eine Öffnung vorgesehen, die durch ein Ventil verschlossen werden kann. Ferner wird der Ventilsitz, der mit der zu den zu beatmenden Patienten führenden Auslaßöffnung in Verbindung steht, von einer ringförmigen Kammer umgeben, wobei ein Abheben der Membran von dem Ventilsitz die Verbindung zwischen der zum Patienten führenden Ausgangsöffnung und der ringförmigen Kammer freigibt. Die ringförmige Kammer ist mit ins Freie führenden Auslaßöffnungen versehen und dient dazu, die ausgeatmete Luft des Patienten ins Freie zu führen. Beim Ausatmen des Patienten ist das auf der Mitte der Membran befindliche Ventil. geschlossen. Beim Zuführen von Luft in die Eingangsöffnung durch die beatmende Person wird die Membran auf den Ventilsitz gepreßt, und das auf der Membran befindliche Ventil wird geöffnet, so daß die Atemluft durch dieses Ventil zu der Ausgangsöffnung und zu dem Patienten strömen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für Beatmungsgeräte der einleitend genannten Art zu schaffen, welches einen einfacheren Aufbau aufweist und insbesondere ein zusätzliches auf der Membran befindliches Ventil vermeidet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zweite Ventilsitz durch die dritte Öffnung gebildet wird oder mit der dritten Öffnung in Verbindung steht, daß die Membran zwischen ihrem eingespannten Rand und den Ventilsitzen bzw. bei Ventilsitzen mit unterschiedlichem Durchmesser zwischen ihrem eingespannten Rand und dem Ventilsitz mit dem größeren Durchmesser Durchlässe aufweist und daß die zweite Ausgangsöffnung mit den Durchlässen in Verbindung steht.
Durch die Erfindung wird die Anbringung eines zusätzlichen Ventils auf der Membran, wie sie bei den dem Stand der Technik entsprechenden Ventilen üblich war, vermieden. Statt dessen weist die Dichtungsmembran außerhalb der Flächen, die den Ventilsitzen gegenüberliegen, Durchlässe auf und ist dazu Ventil für Beatmungsgeräte
Anmelder:
Gerda Anna Seeler, geb. Rump,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Henry Wilhelm Seeler f,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. Juli 1958 (746 996)
imstande, jeden der beiden Ventilsitze in abdichtender Weise zu schließen. Außer der Möglichkeit einer einfacheren Herstellung der Dichtungsmembran liegt ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Ventils darin, daß es wegen der Vermeidung eines zusätzlichen auf der Membran anzubringenden Ventils weniger störanfällig ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ventil gemäß der Erfindung in der Benutzung bei einem Mund-zu-Mund-Atmungsapparat, F i g. 2 das Ventil von F i g. 1 in der anderen Betriebsstellung,
F i g. 3 eine Abänderung des Ventils nach der Erfindung und
F i g. 4 das Ventil von F i g. 3 in der anderen Betriebsstellung.
Wie man aus F i g. 1 klar ersehen kann, ist das Ventil 1 nach der Erfindung mit einem Abflußstutzen 2 und einem Zuflußstutzen 4 versehen. Das in F i g. 1 gezeigte Ventil ist in der Anwendung bei einer Mund-zu-Mund-Beatmungsvorrichtung darge-
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stellt, welche aus einem Schlauch 6 besteht, der an seinem unteren Ende 7 auf dem Zuflußstutzen 4 mittels einer Rille 8 montiert ist.
Der Schlauch 6 ist lang genug, um das erwünschte Luftvolumen zu enthalten. An seinem anderen Ende 9 ist ein Mundstück 10 aufmontiert, so daß der Benutzer durch den Schlauch 6 ein- und ausatmen kann. Falls es erwünscht ist, kann das Ende 9 an eine Gesichtsmaske oder an eine andere Sauerstoff- oder Luftquelle angeschlossen werden. -
F i g. 1 veranschaulicht die Einatmungsperiode des Beatmers. Mit dem Mundstück 10 im Mund atmet der Beatmer durch den Schläuche ein, was das Öffnen der Ventile 12 veranlaßt. Die Ventile 12 bestehen aus beweglichen Gliedern, die durch ein Hilfsmittel 16 auf den oberen Teil des Ventils 1 montiert sind und die dazu bestimmt sind, die Öffnungen 14 im oberen Gehäuseteil 18 von Ventil 1 zu öffnen und zu schließen. Wenn der Beatmer durch den Schlauch 6 einatmet, werden die Ventile 12 geöffnet und die ao Luft wird durch die Öffnungen 14 in die Kammer 22 und dann in den Schlauch6 strömen. Das Ventill besteht aus oberen und unteren Gehäuseteilen 18 und 20, welche eine bewegliche Membran 24 umfassen. Diese Membran 24 ist ein Teil eines Doppelventils as und legt sich abwechselnd auf die Ventilsitze 26 und 28. Die zum Ventilsitz 26 gehörende Öffnung führt zur Kammer 22 und zum Stutzen 4. Die zum Ventilsitz 28 gehörende Öffnung führt zur öffnung 30 und zur Außenluft. Wenn der Beatmer einatmet, erzeugt er genügend Saugwirkung in der Kammer 22, um die Membran 24 zu veranlassen, sich auf den Ventilsitz 26 zu setzen und auf diese Weise den Zufluß von Luft durch das Ventil zu verhüten.
Wenn ein gewünschtes Luftvolumen in den Schlauch 6 hereingezogen worden ist, dann wird der Beatmer durch den Schlauch 6 ausatmen. Wenn der Beatmer ausatmet, drängt er die frische Luft, die in den Schlauch hereingezogen worden ist, abwärts, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Der verstärkte Druck auf die kleinen Ventile 12 wird diese auf ihre Ventilöffnungen 14 setzen und den Luftabfluß durch die Ventilöffnungen 14 verhindern. Die Luftsäule wird dann von dem Schlauch 6 in die Kammer 22 passieren und wird genügend Druck auf die bewegliche Membran 24 ausüben, um sie von dem Ventilsitz 26 zu entfernen und zu veranlassen, sich auf den Ventilsitz 28 zu setzen. Dies gestattet es der Luftsäule, die in die Kammer 22 hereinkommt, an dem Ventilsitz 26 vorbei in eine ringförmige Kammer 32 und durch eine Reihe von in der Membran 24 befindlichen Durchlässen 34 zu gelangen. Die Durchlässe 34 sind so angeordnet, daß sie mit einer anderen ringförmigen Ventilkammer 36 in Verbindung stehen, die wiederum in Verbindung mit dem Abflußstutzen 2 steht, dessen Ausgang mit dem Patienten verbunden ist. Ein Schlauch, dem Schlauch 6 ähnlich, kann an den unteren Gehäuseteil 20 bei 38 montiert werden und zur Einfügung in den Mund des Patienten dienen. Falls es erwünscht ist, kann ein gewöhnliches Atmungsrohr benutzt werden. Andernfalls kann der Schlauch auch zu einer Gesichtsmaske führen. Die Luftsäule, die zuvor in dem Schlauch 6 war, wird auf diese Weise von dem Schlauch 6 nach der Kammer 22, an dem Ventilsitz. 26 vorbei in die Kammer 32, durch die Durchlässe 34, in die Kammer 36 und dann durch den Stutzen 2 dem Patienten zugeführt werden. In der nächsten Einatmungsperiode (s. F i g. 1) wird die Membran 24 heraufgezogen und auf den Ventilsitz 26 gesetzt (wie oben beschrieben). Gleichzeitig wird es dem Patienten möglich gemacht, durch passives Ausatmen durch den Stutzen 2, den ringförmigen Durchgang 36, am Ventilsitz 28 vorbei und durch die Öffnung 30 in die Außenluft auszuatmen. Eine Abänderung des Ventils ist in F i g. 3 gezeigt. Die entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 und 2 versehen. Das Ventil 1 von F i g. 3 besteht gleichfalls aus den oberen und unteren Gehäuseteilen 18 und 20, welche eine bewegliche Membran 25 umfassen. Der Gehäuseteil 20 hat einen Ausgangsstutzen 2, und das Gehäuseglied 18 hat einen Zugangsstutzen 4. Die Ventile 12 der Fi g. 1 und 2 sind durch ein einfaches randständiges Einatmungsventil 13 ersetzt, das so montiert ist, daß es mit den ähnlichen öffnungen 14 zusammenarbeitet. Die Membran 25 ist mit zwei Wellungen 35 und 37 versehen, statt der einen Wellung 37, die man auf der Membran 24 in den F i g. 1 und 2 beobachten kann. Die Verwendung von zwei Wellungen 35 und 37 ermöglicht einen beweglicheren und einfacheren Betrieb der Membran. Der Betrieb des Ventils entsprechend den Fi g. 3 und 4 ist ähnlich dem Betrieb des Ventils der F i g. 1 und 2 und findet wie folgt statt: Wenn eine Druckverringerung in der Kammer 22 verursacht wird (wie z. B. durch das Einatmen und das Entstehen eines Vakuums im Stutzen 4), bewegt sich das Einatmungsventil 13 einwärts, um die Durchgangsöffnungen 14 zu öffnen und der Luft einen Zugang zur Kammer 22 und aufwärts zum Stutzen 4 zu gestatten. Gleichzeitig befindet sich die Membran 25 auf dem Ventilsitz 26. Wenn ein genügendes Luftvolumen durch die Ventilöffnungen 14 gesogen worden ist, wird ein Druck auf die Luft in der Kammer 22 ausgeübt, der das Ventil 13 zwingt, sich zu schließen und die Öffnungen 14 abzuschließen; gleichzeitig wird die Membran 25 abwärts gezwungen, setzt sich auf den Ventilsitz 28 (s. F i g. 4) und gestattet es der Luft in der Kammer 22, durch die ringförmige Kammer 32 und durch die Durchlässe 34 in die ringförmige Kammer 36 und dann durch den Stutzen 2 zu dem Patienten zu gelangen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ventil für Beatmungsgeräte mit einem Gehäuse, das mit einer ersten, zum Beatmer führenden Einlaßöffnung, einer zweiten, zum zu Beatmenden führenden Auslaßöffnung, einer dritten, ins Freie führenden Öffnung sowie mit einer quer durch das Ventilgehäuse eingespannten beweglichen Membran versehen ist, die mit zwei Ventilsitzen zusammenwirkt, von denen der eine ausgehend von der ersten Öffnung gebildet ist und der zweite sich auf der anderen Seite der Membran befindet, auf der die zweite und die dritte Öffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilsitz durch die dritte Öffnung (30) gebildet wird oder mit der dritten öffnung (30) in Verbindung steht, daß die Membran (24,25) zwischen ihrem eingespannten Rand und den Ventilsitzen (26, 28) bzw. bei Ventilsitzen mit unterschiedlichem Durchmesser zwischen ihrem eingespannten Rand und dem Ventilsitz (26) mit dem größeren Durchmesser Durchlässe (34) aufweist und daß die zweite
Ausgangsöffnung (2) mit den Durchlässen (34) in Verbindung steht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (24, 25) Wellungen (35, 37) aufweist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (18) mit der zum Beatmer führenden Einlaßöffnung nach innen öffnende Ventile (12, 13, 14) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 496 982; britische Patentschriften Nr. 750 152, 748 363; USA.-Patentschrift Nr. 2 428 451.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/664 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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