DE2245993A1 - Vorrichtung zur herzmassage und beatmung - Google Patents
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Description
- Vorrichtung zur Herzmassage und Beatr:'#ng Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herzmassage und Beatmung.
- Beim akuten Kreislaufstillstand verzögert die rechtzeitig angewandte Kombination von äußerer Herzmassage und Beatmung den biologischen Tod des Betroffenen.
- Sie überbrückt die Zeit bis zum spontanen Wiederauftreten von Herztätigkeit und Atmung oder hält einen ausreichenden Miniamalkreislauf aufrecht, bis geeignete diagnostische und therapeutische Verfahren angewandt werden können.
- Die Vorrichtung gemäß dem Haurtratent zur Herzmassage und Beatmung umfaßt einen komprimierbaren tuftsack, der über ein Ventil wlit Außenluft gefüllt wird und der durch einen biegsamen Verbindungsschlauch über ein Beatmungsdoppelventil mit einem Mundstück oder einer anderen Beatmun£seinrichtung verbunden ist, wobei der Verbindungsschlauch eine solche Länge hat, daß der Luftsack über dem Brustbein des Patienten anordenbar ist.
- Die Vorrichtung zur Herzinassage und Bettung genuß dem Hauptpatent wird folgendermaßen an#ewendet: Der Patient liegt auf dem Rücken. Der komprimierbare Luftsack wird auf die untere Hälfte des Brustbeins des Datienten gelegt und über einen biegsamen Verbindungs schlauch, ein Beatmungsdoppelventil und ein Mundstück oder eine andere Beatmungseinrichtung mit den Atemwegen des Patienten verbunden. Der komprimierbare Luftsack wird mit den Handballen gegen das Brustbein ausgedrückt, wodurch dem Patienten die Luft eingeblasen wird. Die Luft gelangt in die Atemwege des Patienten und wird nach dem Sistieren des Luftstroms aus dem kompflmierbaren Luftsack über das Beatnungsdoppelventil nach außen geführt. Danach wird durch den leergedrückten Luft sack die extrathorakale Herzmassage durchgeführt.
- Für derartige Vorrichtungen zur Herzmassage und Beatrung mit einem konprimierbaren Luft sack, der über ein Ventil mit Außenluft gefüllt wird und der durch einen biegsamen Verbindungsschlauch über ein Beatmungsdoppelventil mit einem Mundstück oder einer anderen Beatmungseinrichtunv verbunden ist, sind die handelsüblichen 3eatmungsventile nicht optimal. Bei den bekannten Beatmungsventilen kann der Überdruck im System Luftsack-Atemwege die Rückstellung des Ventile verhindern, so daß die vom Patienten ausgeatmete Luft nicht nach außen gelangen kann. Um die Ausatmung des Patienten zu erin'o'glichen, muß bei Verwendung -eines bekannten Beatmungsventils bei dein oben angegebenen Vorgehen nach teerdrücken des iiuftsacks der Handballen kurz vom Brustbein zurückgenommen werden. Der durch die elastische Ausdehnung des Beutels entstehende Unterdruck öffnet das Ventil, so daß der Patient ausatmen kann. Diese Handhabung ist umständlich.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herzmassage und Beatmung zu schaffen, bei der das Deatmungsdoppe#ventil in einer solchen weise ausgebildet ist, daß eine einfache und fliegende Handhabung der Vorrichtung gewährleistet ist.
- Die Vorrichtung zur Herzmassage und Beatmung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Beatmungsdoppelventil ein Gehäuse mit einer zur hußenluft führenden Öffnung und zwei Anschlußstellen auf weist, von denen die eine zum Luftsack und die andere zum Patienten führt, und die zum Luftsack führende Anschlußstelle mit einem ill das Gehäuse reichenden Stutzen versehen ist, an dessen freiem Ende ein mit Duwchtrittslöchern versehener Umfangsflansch und eine die Querschnittsfläche des Stutzens und den Umfangsflansch überdeckende, elastische Membran, die zum wahlweisen Verschließen der Durchtrittslöcher des Umfangsflansches und der zur Außenluft führenden Öffnung dient, angeordnet sind, und die Querschnittsfläche des in das Gehäuse reichenden Stutzens größer als die Gesamtquerschnittsfläche der Durchtrittslöcher des Umfangsflansches ist.
- Das Beatmungsdoppelventil gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen: Durch Niederdrücken des Duftsackes wird Luft über den Verbindungsschlauch, die Anschluß stelle und den in das Gehäuse reichenden Stutzen in Richtung Patient geführt. Dadurch, daß die Querschnittsfläche des in das Gehäuse reichenden Stutzens größer als die Gesamtfläche der Durchtrittslöcher des Umfangsflansches ist, wird ein ueberdruck aufgebaut, der die elastische Membran in Richtung zu der zur Außenluft führenden Öffnung anhebt. Dadurch werden einerseits die Durchtrittslöcher des Umfangsflansches freigegeben, so daß die Luft zum Patienten strömen kann, und andererseits wird die zur Außenluft führende Öffnung durch die elastische Membran verschlossen. Sistiert der Luftstrom aus dem Luft sack, geht die Membran elastisch in die Ruhelage zurück, dichtet dabei die Durchtrittslöcher des Umfangsflansches ab und gibt die zur Außenluft führende Öffnung frei, so daß der Patient ausatmen kann. Ein Rückstrom von verbrauchter Luft in den Luft sack wird ausgeschlossen. Über ~ein Einlaßventil wird der Luftsack mit Außenluft gefüllt.
- Um einen auf die elastische Membran wirkenden Überdruck zu erreichen, muß die Querschnittsfläche des in das Gehäuse reichenden Stutzens größer als die Gesamtfläche der Durchtrittslöcher des Umfangsflansches sein. Das optimale Verhältnis zwischen Querschnittsfläche des in das Gehäuse reichenden Stutzens und Gesamtfläche der Durchtrittslöcher des Umfangsflansches hängt von der Rückstellkraft der elastischen Membran ab, denn es muß gewährleistet sein, daß diese die Austrittsöffnung zur Außenluft bei Zuführung von Luft zum Patienten dicht verschließt. Ein Verhältnis zwischen 2:1 und 20:1 wurde als geeignet ermittelt. Insbesondere kommt ein Verhältnis zwischen 3:1 und 6:1 in Betracht.
- Die Form und Anzahl der Löcher bzw. Öffnungen in dem Umfangsflansch sind von untergeordneter Bedeutung.
- Es können beispielsweise mehrere, z.B., 5 bis 20 kleine Löcher mit einem Durchmesser von etwa 0,5 bis 2 mm oder einige, z.B. 1 bis 4 größere Öffnungen, die kreisförmig oder schlitzförmig ausgebildet sein können, vorgesehen werden.
- Die Gesamtfläche der Durchtrittslöcher des Umfangsflansches muß anderseits so groß gewählt werden, daß dem Luftdurchtritt nicht ein zu starker Widerstand entgegengesetzt wird, da dies einen unnötigen Kraftaufwand bei der Handhabung der Vorrichtung zur Folge haben würde. Die Gesamtquerschnittsfläche der Durch trittslöcher kann beispielsweise zwischen etwa 5 und So mm2 liegen.
- Der mit Durchtrittslöchern versehene Umfangsflansch ist im allgemeinen rund ausgebildet und vorzugsweise in Richtung zu der zur Außenluft- führenden Öffnung leicht gewölbt, damit die elastische Membran während der Ausatmung des Patienten gut an dem Umfangsflansch anliegt und die Durchtrittslöcher verschließt. Der Umfangsflansch kann aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff gefertigt sein. Der Umfangsflansch ist im Abstand von der Gehäusewfand angeordnet, damit die durch die Durchtrittslöcher austretende Luft leicht weitergeführt werden kann. Er ist an dem in das Gehäuse reichenden Stutzen der zum luftsack führenden Anschlußstelle fest oder abnehmbar (z.B.
- schraub- oder steckbar) befestigt. Der in das Gehäuse reichende Stutzen selbst kann wiederum fest oder abnehmbar (z.B. schraub- oder steckbar) mit dem Gehäuse verbunden sein.
- Die elastische M mbran kann aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff, bestehen. Vorzugsweise ist die elastische Membran mit dem Umfangsflansch abnehmbar verbunden, damit diese bei Beschadigung oder Verunreinigunft leicht ausgewechselt werden kann. Die elastische iqerbran hat vorzugsweise einen elastischen Ringwulst, der in eine Umfan<,srllle des Umfan sflansches eingesetzt werden kann. Zur Aufnahme des an die membran angeordneten Ringwulstes weist andererseits der Unfangsflanscii vorzugsweise eine Umfangsrille auf.
- Es irt auch möglich, die Durchtrittslöcher anstatt im Umfangeflanseh in dem Teil der statischen Membran, der beim VerschlieLen der zur Außenluft führenden Öffnung nicht mit der Außenluft in Verbindung steht, vorzusehen. Bei der Riickstellung der Merabran in der Ausatemphase werden die Durchtrittslöcher dann durch den Umfangsflansch verschlossen. Auch bei einer solchen Ausführungsform muß die Querschnittsfläche des in das Gehäuse reichenden Stutzens größer als die Gesamtquerschnittsfläche der Durchtrittslöcher sein.
- Die zur Außenluft führende Öffnung weist vorzugsweise einen in das Gehause vorstehenden Stutzen auf, der durch die elastische Membran verschließbar ist.
- Dadurch wird einerseits ein dichter Abschluß der zur Außenluft führenden Öffnung erreicht und andererseits die elastische Membran vor Beschäaigungen geschützt.
- Der Abstand zwischen der an Umfangsflansch anliegenden Membran und der zur Außenluft führenden Öffnung bzw. dem in das Gehäuse vorstehenden Stutzen der zur Außenluft führenden Öffnung wird so groß gehalten, daß die vom Patienten ausgeatmete Luft leicht nach außen gelangen kann.
- Um Schädigungen der Lunge zu vermeiden, darf der Druck in den Atemwege n einen bestimmten Druck nicht überschreiten. Es ist deshalb vorteilhaft, an dem Gehäuse oder der zum Patienten führenden Anschlußstelle ein unterhalb des kritischen Drucks eingestelltes Überdruclventil vorzusehen.
- An der Anschlußstelle, die zum Luftsack führt, sind vorzugsweise ein oder zwei Einlaßventile vorgesehen. Ein Einlaßventil dient zum Füllen des Luftsacks mit Außenluft. Dies hat den Vorteil, daß der Luftsack kein Einlaßventil aufweisen muß und der Luft sack vollständig aus weichem,, komprimierbaren Material bestehen kann. Das andere Einlaßventil kann zur Zufuhr von Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherter Luft dienen, wodurch eine effektivere Beatmung ermöglicht wird.
- Vorzugsweise ist das Beatmungsdoppelventil so ausgebildet, daß es leicht zerlegt, und gereinigt werden kann.
- Das BeatmungsdoDpelventil besteht vorzugsweise aus leichten und leicht zu reinigenden Materialien, wie Kunststoff. Das Beatmungsdoppelventil wird vorzugsweise möglichst klein und leicht ausgebildet. Als geeignete Abmessungen für die Anschlußstellen können Durchmesser zwischen etwa o,5 und 2,o cm genannt werden.
- Das einzige bewegliche und damit dem Verschleiß unterworfene Teil des Ventils ist die elastische IIembran. Diese ist in der Herstellung billig und kann bei dem Beatmungsdoppelventil gemäß der Erfindung einfach ausgewechselt werden. Das Beatniungsdoppelventil gemäß der Erfindung kann in der Weise ausgebildet sein, daß die elastische Membran allein, die elastische Membran und der Umfangsflansch oder die Membran mit Umfangsflansch und Stutzen ausgewechselt werden können.
- Das Beatmungsdoppelventil kann zwischen Verbindungsschlauch und Mundstück oder zwischen Luft sack und Verbindungsschlauch angeordnet sein. Bei der letztgenannten Anordnung wird die Möglichkeit, daß ein verwendeter Intubationsschlauch durch das Gewicht des Beatmungsdoppelventils abgeknickt und dadurch die Luft zum fuhr zum Patienten unterbrochen wird, ausgeschaltet.
- Das Beatmungsdoppelventil gemäß der Erfindung kann auch in anderen Beatmungsvorrichtungen anstelle der bisher handelsüblichen Ventile eingesetzt werden.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt das Beatmungsdoppelventil in der Phase, bei der Luft vom Luftsack zum Patienten geführt wird.
- Fig. 2 zeigt die Stellung des Ventils beim Ausatmen des Patienten.
- Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Beatmungsdoppelventils.
- Das Beatmungsdoppelventil besteht aus einem Gehäuse 13, das eine zur Außenluft führende Öffnung 14 und zwei Anschlußstellen 15, 16 aufweist. Die Anschlußstelle 15 führt zum Luftsack und die Anschlußstelle 16 führt zum Patienten. Die zum Luftsack führende Anschlußstelle 15 ist mit einem in das Gehäuse reichenden Stutzen 17 versehen. An dessen freiem Ende ist ein mit Durchtrittslöchern 18 versehener Umfangsflansch 19 angebracht. Über dem Umfangsflansch 19 und der Querschnittsfläche des Stutzens 17 liegt eine elastische Membran 20, die durch einen elastischen Ringwulst 22 in der Umfangsrille 21 des Umfangsflansches 19 gehalten wird. Durch den bei Niederdrücken des Luftsacks gebildeten Überdruck wird die elastische Membran 20 gegen den in das Gehäuse 13 vorstehenden Stutzen 23 der zur'Außenluft führenden Öffnung 14 gedrückt und verschließt diese. Die komprimierte Luft gelangt durch die Durchtrittslöcher 18 zur Lunge des Patienten. -Ist der Luftsack leergedrückt, kehrt die elastische Membran in ihre Ruhelage zurück, wobei sie die Durchtrittsöffnungen 18 verschließt und den Weg für die ausgeatmete, verbrauchte Luft durch die zur Außenluft führende Öffnung 14 freigibt.
- Innig. 3steine weitere Ausführungsform des Beatmungsdoppelventils gezeigt. Bei dieser Ausführungs form ist der Umfangsflansch 19' geschlossen, die den Umfangsflansch überdeckende, elastische Membran 20' weist im Deckbereich des Umfangsflansches Durchtritts löcher 18' auf und ihr Mittelteil 24 ist geschlossen.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine einfache und zuverlässige Handhabung aus, bei der die Gefahr eines übermäßigen Drucks in der Lunge, der zur Schädigung der Lunge führen kann, vermieden wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Herzmassage und Beatmung mit einem komprimierbarenLuftsack,
der über ein Ventil mit Außenluft gefüllt wird und der durch einen biegsamen Verbindungsschlauch
über ein Beatmungsdopelventil mit einem Mundstück oder einer anderen Beatmungseinrichtung
verbunden ist ntch patent . ... ...
(Patentanmeldung P 22 17 614.3), dadurch gekennzeichnet, daß das Beatrtungsdoppelventil
ein Gehäuse (13) mit einer zur Außenluft führenden Öffnung (14) und zwei Anschlußstellen
(15, 16) aufweist, von denen die eine zum Luft sack und die andere zum Patienten
führt und die zum Luftsack führende Anschlußstelle (15) mit einem in das Gehäuse
(13) reichenden Stutzen (17) versehen ist, an dessen freiem Ende ein mit Durchtrittslöchern
(18) versehener Umfangsflansch (19) und eine die Querschnittsfläche des Stutzens
(17) und den Umfangsflansch (19) überdeckende, elastische Membran (20), die zum
wahlweisen Verschließen der Durchtrittslöcher (18) des Umfangsfiansches (19) und
der zur Außenluft führenden Öffnung (14) dient, angeordnet sind, und die Querschnittfläche
des in das Gehäuse(13) reichenden Stutzens (17) großer als die Ges2mtquerschnittsfläche
der Durchtrittslöcher (tß) des Umfangsflansches (19) ist.
2. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsflansch (19') geschlossen, die den Umfangsflansch überdeckende, elastische
Membran (2o') im Deckbereich des Umfangsflansches Durchtrittslöcher (18') aufweist
und ihr Mittelteil
(24) geschlossen ist, und die Querschnittsfläche
des in das Gehäuse (13) reichenden Stutzens (17) größer als die Gesamtquerschnittsfläche
der Durchtrittslöcher (18') der elastischen Manbran (20') ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsfläche des in das Gehäuse (13) reichenden Stutzens (17) zwei- bis
zwanzigmal größer als die Gesamtfläche der Durchtrittslöcher (18 bzw. 18') ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Umfangsflansch (19) gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Membran (20) mit dem Umfangsflansch (19) abnehmbar verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetg
daß der Umfangsflansch (19) eine Umfangsrille (21) zur Aufnahme eines an der Membran
(-20) angeordneten Ringvulstes (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Außenluft führende Öffnung (14) einen in das Gehäuse (13) vorstehenden
Stutzen (23)#aufweist, der durch die elastische Membran (20) verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäuse (13) oder an der Anschlußstelle (16) ein Überdruckventil angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Anschlußstelle (15) ein oder zwei Einlaßventile angeordnet sind.
lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beatmungsdoppelventil zerlegbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Beatmungsdoppelventil zwischen Luft sack und Verbindungsschlauch angeordnet
ist.
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