DE1287261B - Beatmungsgeraet - Google Patents

Beatmungsgeraet

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DE1287261B
DE1287261B DED48235A DED0048235A DE1287261B DE 1287261 B DE1287261 B DE 1287261B DE D48235 A DED48235 A DE D48235A DE D0048235 A DED0048235 A DE D0048235A DE 1287261 B DE1287261 B DE 1287261B
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Description

1 2
Es sind Vorrichtungen zum Beatmen bekannt, bei Bei der Ausführungsform nach A b b. 1 besteht die denen die Atemorgane über ein Rückschlagventil Beatmungsvorrichtung aus einer im einzelnen nicht mit einem Atembeutel verbunden sind, der auf seiner dargestellten Vorrichtung zur abwechselnden ErAußenseite abwechselnd unter Über- und Unter- zeugung eines Über- bzw. Unterdruckes. Diese Vordruck gesetzt wird. Andererseits führt von den Atem- 5 richtung ist mit einem Anschlußstutzen 1 für die organen eine Ausatemleitung zu dem Gerät zurück, Überdruck führende Leitung und einem Anschlußin die ein Überdruckventil angeordnet ist. Dabei ist es stutzen 2 für die Unterdruckleitung versehen. Mit bekannt, dieses Überdruckventil derart zu steuern, diesen beiden Anschlußstutzen sind leicht anschließdaß es in der Einatemphase geschlossen ist. Wenn bar bzw. abnehmbar der Gerätteil A verbunden, der auf der Außenseite des Atembeutels ein Überdruck io den eigentlichen Beatmungskopf darstellt. Dabei sind einwirkt, wird das in dem Atembeutel enthaltene an der Trennstelle 3 an die beiden Leitungen 1 und 2 Nährgas zu den Atemorganen des Patienten ge- die Uberdruckleitung 4 und die Unterdruckleitung 5 drückt. Wenn andererseits auf der Außenseite des des Beatmungskopfes angeschlossen, die über eine Atembeutels ein Unterdruck einwirkt, wird bei einer Verbindungsleitung 6 miteinander verbunden sind Beatmung im offenen System Frischluft durch ein 15 und die in die Kammern 7 und 8 münden. In der Rückschlagventil in den sich ausdehnenden Atem- Kammer 7 ist in bekannter Weise ein Einatembalg 9 beutel angesaugt. Zur Erzeugung des Über- bzw. angeordnet, der mit der Einatemleitung 10 verbunden Unterdrucks können unterschiedliche Vorrichtungen, ist, die ihrerseits über das Rückschlagventil 11, über wie insbesondere elektrisch angetriebene Gebläse, In- einen Faltenschlauch 12 mit dem Hebelstück 13 verjektorgebläse, od. dgl. dienen. Es sind auch derartige 20 bunden ist. An das Hebelstück 13 sind die Atem-Geräte mit sogenanntem geschlossenem System be- organe des Patienten angeschlossen. Die Einatemkannt, bei denen die vom Patienten zum Gerät leitung 10 ist mit einem in Richtung zur Einatemführende Ausatemleitung unter Zwischenschaltung leitung öffnenden Rückschlagventil 14 verbunden, eines Rückschlagventils an die Unterdruckseite des durch das beim Ausdehnen des Atembeutels 9 Druckgenerators angeschlossen sind. Bei den be- 35 Frischluft von außen angesaugt wird,
kannten Geräten besteht die Möglichkeit, daß Aus- Vom Hebelstück 13 ist über einen Faltenschlauch atemluft des Patienten mit der Beatmungsvorrich- 15 und das Rückschlagventil 16 die Ausatemleitung tung in Berührung kommt. Dadurch besteht die 17 angeschlossen, die zum Ausatembeutel 18 führt, weitere Möglichkeit der Verschleppung infektiöser der in der Kammer 8 angeordnet ist. In die Ausatem-Keime von einem Patienten zum anderen. Diese 30 leitung ist einmal ein vom Druck in den Leitungen 4 Möglichkeit ist um so größer, als die Sterilisierung und 5 gesteuertes Ventil 19 angeordnet. Dem Ventilder Unter- bzw. Überdruck erzeugenden Vorrichtung sitz 20 der Ausatemleitung 17 liegt eine Membran 21 Schwierigkeiten bereitet. an, die in dem Gehäuse 22 untergebracht ist. Die
Es sind weiterhin Beatmungsgeräte der eingangs Membrankammer 23 ist über die Leitung 25 mit dem beschriebenen Art bekannt, bei denen die Aus- 35 Leitungssystem 4, 5, 6 verbunden. An die Ausatematmung in die Atmosphäre erfolgt und bei denen leitung 17 ist weiterhin ein Überdruckventil 24 anaußer für die Einatemleitung noch ein weiterer geschlossen.
Atembeutel für die Ausatemleitung vorgesehen ist, Das Ausführungsbeispiel zeigt den Zustand der der ebenfalls auf seiner Außenseite abwechselnd Vorrichtung bei Beginn der Einatmung, bei der der unter Über- und Unterdruck gesetzt wird. Die Atem- 40 Einatembalg 9 gefüllt ist. Wenn Druckluft von dem beutel sind bei diesen Geräten in Behältern unter- Kanal 1 in die Vorrichtung eingedrückt und anderergebracht, die ihrerseits mit der Unter- bzw. Über- seits der Luftkanal 2 abgesperrt ist, wird der Einatemdruck erzeugenden Vorrichtung verbunden sind. balg 9 zusammengedrückt. Die Einatemluft strömt Auch bei diesen Geräten besteht die bereits ge- über das Ventil 11 und Hebelstück 13 zum Patienten, schilderte Möglichkeit der Verschleppung infektiöser 45 Andererseits wird durch den Überdruck, der sich Keime von einem Patienten zum andern. über die Leitung 25 in die Membrankammer 23 fort-
Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät mit in pflanzt, das Ventil 19 in der Ausatemleitung 17 ge-
einem oder mehreren angeschlossenen und ab- schlossen. Die Lunge des Patienten wird mit Luft
wechselnd unter Über- bzw. Unterdruck gesetzten gefüllt.
Behältern angeordneten Atembeuteln für die Ein- 50 Gleichzeitig wird durch den Druckanstieg in der bzw. Ausatmung. Die Erfindung besteht darin, daß Kammer 8 der Atembeutel 18 zusammengedrückt, die die Behälter für die Atembeutel zu einem leicht lös- in ihm enthaltene Luft strömt über das Rückschlagbar mit der Unter- bzw. Überdruck erzeugenden ventil 24 ins Freie.
Vorrichtung verbindbaren Bauteil vereinigt sind. Wird darauffolgend in der Leitung 2 ein Unter-
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Ausatem- 55 druck erzeugt und der Luftkanal 1 verschlossen, so
luft des Patienten nicht mit dem eigentlichen Be- dehnt sich der Atembeutel 9 aus, wobei Frischluft
atmungsgerät in Berührung kommt, und daß der der über das Ventil 14 angesaugt wird. Andererseits
eigentlichen Beatmung dienende Bauteil — der so- dehnt sich auch der Atembeutel 18 aus und saugt die
genannte Beatmungskopf — bequem von dem Druck Ausatemluft über die Leitung 17 und das geöffnete
erzeugenden Gerät getrennt werden kann. 60 Ventil 19 an.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Das dargestellte Spiel wiederholt sich.
Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung ist Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
an Hand der in der Zeichnung schematisch im Auf- der Vorteil, daß die Ausatemluft des Patienten mit
bau dargestellten Ausführungsbeispiele dargestellt, dem eigentlichen Beatmungsgerät nicht in Berührung
und zwar zeigt 6g kommt. Darüber hinaus ist es möglich, den Be-
A b b. 1 ein Gerät im offenen Kreislaufsystem und atmungskopf A bequem von der Über- bzw. Unter-
A b b. 2 ein Gerät im geschlossenen Kreislauf- druck erzeugenden Vorrichtung an der Trennstelle 3
system. zu trennen und zu sterilisieren.
Die in A b b. 2 dargestellte Ausführungsform, die ein Beatmungsgerät mit geschlossenem Beatmungssystem zeigt, unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Gerät im wesentlichen dadurch, daß die Ausatemleitung 17 über zwei hintereinander ge- S schaltete Rückschlagventile 26 und 27 an die Leitung 10 angeschlossen ist. Von dem Teil der Leitung 17 zwischen den Ventilen 26 und 27 zweigt der Ausatemleitungsstrang 28 ab, der zu dem druckgesteuerten Ventil 19 führt. In der Einatemleitung 10 ist weiterhin ein Rückschlagventil 29 sowie der Kohlensäureabsorber 30 eingeschaltet. Das Frischgas, das Narkosegas enthält, wird hinter dem Absorber 30 über die Leitung 31 zugeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Widerstand des Ventils 19 durch eine zusätzliche, vorzugsweise einstellbare Feder 32 so eingestellt, daß dieses Ventil erst öffnet, wenn im Saughub der Einatembeutel 9 gefüllt ist, d. h., daß das Ventil 19 erst beim höheren Unterdruck öffnet als das Ventil 27. Das Ventil 19 könnte aber im übrigen auch mechanisch so gesteuert sein, daß es erst öffnet, wenn der Einatembalg 9 seine jeweils einstellbare maximale Füllung erreicht hat.
Wenn durch die nicht gezeichnete Druckvorrichtung Druckgas durch den Rohrstutzen 1 in das Gerät gedrückt wird, wird die in dem Atembeutel 9 befindliche Einatemluft über das Rohr 10, das Rückschlagventil 29, den Kohlensäureabsorber 30 zum Patienten geführt. Gleichzeitig wird Narkosegas enthaltendes Frischgas durch die Leitung 31 geführt. Durch den in der Leitung 25 herrschenden Überdruck wird gleichzeitig das Ventil 19 geschlossen, so daß die in dem Ausatembeutel 18 enthaltende Luft durch den Druck im Raum 8 nach außen gedrückt wird.
Wenn andererseits durch die Druckvorrichtung über die Leitung 2 ein Unterdruck erzeugt wird, dehnt sich der Einatembeutel 9 und saugt Luft aus der Ausatemleitung 17 über die Ventile 26 und 27 an. Wenn der Atembeutel 9 gefüllt ist, wird entweder mechanisch das Ventil 19 oder über den dann entstehenden höheren Unterdruck in der Leitung 25 schließlich das Ventil 19 geöffnet, so daß noch weitere Ausatemluft nunmehr in den Ausatembeutel 18 gesaugt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beatmungsgerät mit in einem oder mehreren abgeschlossenen und abwechselnd unter Uber- bzw. Unterdruck gesetzten Behältern angeordneten Atembeuteln für die Ein- bzw. Ausatmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (7, 8) für die Atembeutel (9,18) zu einem leicht lösbar (3) mit der Unter- bzw. Überdruck erzeugenden Vorrichtung verbindbaren Bauteil vereinigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED48235A 1965-09-18 1965-09-18 Beatmungsgeraet Pending DE1287261B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED48235A DE1287261B (de) 1965-09-18 1965-09-18 Beatmungsgeraet
FR70861A FR1487768A (fr) 1965-09-18 1966-07-26 Appareil de respiration artificielle
GB41811/66A GB1096030A (en) 1965-09-18 1966-09-19 Improvements in or relating to respiratory apparatus

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DED48235A DE1287261B (de) 1965-09-18 1965-09-18 Beatmungsgeraet

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FR (1) FR1487768A (de)
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FR1487768A (fr) 1967-07-07
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