DE2602810A1 - Verfahren und vorrichtung zum beatmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beatmen

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DE2602810A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beatmen eines Patienten mit Gas aus einer Quelle unter Druck stehenden Gases über eine Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Beatmen, also ein Atemgerät, und insbesondere einen Ventilator mit einem aus einer Einatmungs- und einer Ausatmungsphase bestehenden Arbeitszyklus. In der Mediain werden Ventilatoren auch als Atmungs-, Beatmungs-, Inhalationsgeräte und Respiratoren bezeichnet.
Es wurden bereits verschiedene Ventilatoren vorgeschlagen und gebaut. Viele dieser Ventilatoren sind aber sehr kompliziert, aufwendig und teuer« Darüberhinaus besitzen sie bestimmte, sehr wünschenswerte Einrichtungen und Merkmale nicht; Beispiels-
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weise kann eine Strömungsbeschleunigung bzw. eine Strömungsverstärkung oberhalb oder unterhalb eines bestimmtes Druckwertes nicht durchgeführt werden, es sind auch keine Ausfallsicherungs-Vorrichtungen vorhanden usw.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben und einen Ventilator zu schaffen, der die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist.
Ventilatoren, die die gestellte Aufgabe lösen, sind in den Ansprüchen 1, 4-, 6 und 15 gekennzeichnet.
Verfahren zur Lösung der gestellten Aufgäbe sind in den Ansprüchen 21 sowie 26 angegeben.
Besondere Ausgestaltungen, Merkmale und Verfahrensschritte sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Arbeitszyklus des Ventilators besteht aus einer Einatmungsund einer Ausatmungsphase. Ein Einlass ist mit einer Gasversorgung, die unter Druck stehendes Gas bereitstellt, verbunden. Der Ventilator besitzt weiterhin eine ersten, zweiten und dritten Auslass. Eine Servoeinstellvorrichtung, welche einen Einlass und einen Auslass, sowie ein darin angeordnetes zwischen einer offenen und geschlossenen Ventilstellung umschaltbares Steuerventil aufweist, steuert den Gasstrom vom Einlass zum Auslass der Servoeinstellvorrichtung. Das Steuerventil ist während der Einatmungsphase des Ventilators offen und während der Ausatinungsphase des Ventilators geschlossen. Es sind Einrichtungen zum Verbinden des Einlasses des Ventilators mit dem Einlass der Servoeinstellvorrichtung, sowie Einrichtungen zum Verbinden des Auslasses der Servoeinstellvorrichtung mit dem ersten Auslass vorgesehen. Der Ventilator besitzt eine Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen wird, sowie Einrichtungen, um Gas vom ersten Auslass zur Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen wird, zu leiten. Mit der Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen wird, ist ein Ausatmungs-Ventil
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verbunden., das zwischen der offenen und geschlossenen Ventilstellung umschaltbar ist und in der offenen Ventilstellung Gas von der Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen ist, zur AussenatmoSphäre durchlässt, in der geschlossenen Ventilstellung jedoch verhindert, dass Gas von der Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen ist, zur AussenatmoSphäre strömt. Es sind Einrichtungen vorgesehen, durch die Gas vom Einlass des Ventilators zum zv/eiten Auslass strömt. Weiterhin sind Einrichtungen vorhanden, um den zweiten Auslass mit dem Ausatmungsventil zu verbinden, damit das Auslassventil während der Zeit geschlossen bleibt, zu der Gas vom Auslass der Servoeinstellvorrichtung zugeführt wird. Der erfindungsgemässe Ventilator besitzt weiterhin Einrichtungen, die den Gasdruck im ersten Auslass messen und die die Servoeinstellvorrichtung von der offenen in die geschlossene Stellung · umschalten, wenn ein vorgegebener Druck im ersten Auslass erreicht ist. Weiterhin sind Strömungsverstärkungseinrichtungen vorhanden, die mit der Gasquelle verbunden sind und dem ersten Auslass zusätzliche Gase bereitstellen, sowie Einrichtungen aufweisen, die verhindern, dass zusätzliches Gas bereitgestellt wird, wenn ein vorgegebener Druck im ersten Auslass nicht überschritten wird. Ausfallsichere Einrichtungen für das apneustische Plateau steuern die Gaszufuhr von der Quelle zum zweiten Auslass, um das Ausatmungsventil während eines Zeitraumes geschlossen zu halten, der nach der Beendigung der Einatmungsphase auftritt. Weitere Einrichtungen liefern unter »Druck stehendes Gas von der Quelle während eines Zeitraumes nach Beginn der Ausatmungsphase an den dritten Auslass bzw. an die dritte Kupplung.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Ventilator in Modulbauweise, bei dem zusätzliche Merkmale und Anwendungsformen möglich sind.
Der erfindungsgemässe Ventilator kann in einfacher Weise und recht kostengünstig ausgeführt sein und hergestellt werden.
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Bei dem erfindungsgemässen Ventilator und dem erfindungsgemässen Beatmungsverfahren wird eine Gasstromverstärkung oberhalb eines vorgegebenen Gasstrahl-Druckes in der Haupt-Venturieinrichtung vorgenommen, wobei zusätzliches Gas dem Atmungskreislauf des Patienten bereitgestellt wird. Die Gasstromverstärkung tritt jedoch nicht bei einem Druck auf, der unterhalb des vorgegebenen Druckes liegt.
Der erfindungsgemässe Ventilator und das erfindungsgemässe Verfahren arbeiten mit Ausfall-Sicherungseinrichtungen bzw. -massnahmen. Bei dem erfindungsgemässen Ventilator und den erfindungsgemässen Verfahren werden Gase angesaugt, bzw. gespeichert, so dass während der Einatmungsphase diese angesaugten, bzw. gespeicherten Gase bereitgestellt werden und immer genug Gas während der Einatmungsphase vorhanden ist. Die Gase werden dabei unter Steuerung eines Bedarfsventils angesaugt bzw. gespeichert. Der erfindungsgemässe Ventilator und das erfindungsgemässe Verfahren ermöglichen es, bei relativ hohem positiven Druck den Ausatmungskreis in die Einatmungsphase umzuschalten.
Der erfindungsgemässe Ventilator und das erfindungsgemässe Verfahren ermöglichen einen zusätzlichen positiven, unter Druck stehenden Gasstrom während Auftreten des Ausatmungs-Gasstromes, um verschiedene Wirkungen zu erzielen und Funktionen auszuüben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Ventilators, Fig. 2 eine Vorderansicht in der in Fig.durch die Linie
2-2 angedeutete Blickrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 eingezeichneten
Schnittlinie 3-31
Fig. 4- einen Querschnitt entlang der in Fig. i eingezeichneten Schnittlinie 4-4,
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Flg. 5 einen Querschnitt entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie 5-5»
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der in Fig. 4 eingezeichneten Schnittlinie 6-6, der das im Ventilator verwendete Bedarf sventil wiedergibt,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der in Fig. 6 dargestellten Schnittlinie 7-7,
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie 8-8, der die im Ventilator verwendete Strömungsverstärkungs- bzw. Beschleunigungsvorrichtung wiedergibt,
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie 9-9, ^er die im Ventilator eingebaute Ausatmungs-Beendigungsvorrichtung wiedergibt,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der in Fig. 3 eingezeichneten Schnittlinie 10-10, der de^ im Ventilator verwendeten Hauptschalter mit dem zusätzlichem Filter wiedergibt, und
Fig. 11 ein schematisches Schaltungs- und Stromdiagramm des Ventilators.
Der erfindungsgemässe Ventilator 20 umfasst ein Gehäuse oder einen Kasten 21, der in geeigneter Weise von einem Ständer 22 getragen wird.
Der Ständer 22 weist die übliche Bauweise auf und besitzt ein Unterteil 23 mit vier Beinen, an denen aussen schwenkbare Fussrollen 24 angebracht sind. Ein feststehender Halterungsstab oder -schaft 26 ist auf dem Unterteil 23 angebracht und ragt nach oben ab. Der Halterungsstab oder -schaft 26 ist in der in Fig. 1 dargestellten Weise derart gebogen, dass der Kasten 21 am Ständer 22 so angebracht ist, dass er sich etwa in der Mitte des Unterteils 23 befindet. Der Kasten 21 ist mit einer Befestigungsklamme 27 versehen, die hinten am Kasten 21 angebracht, am oberen Ende des Schaftes 26 befestigt und mit einem Feststellknopf 28 angeklemmt wird.
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Es ist eine geeignete Gasquelle, beispielsweise eine Versorgungseinrichtung für unter Druck stehenden Sauerstoff und eine Versorgungseinrichtung für unter Druck stehende Luft vorgesehen,. Der Sauerstoff und die Luft werden über Schläuche Ji und 32 einer Sauerstoff-Mischeinrichtung 33» wie sie in der IJS-PS 3 727 627 beschrieben ist, zugeleitet. Die Mischeinrichtung besitzt einen Einstellknopf 34, um den Prozentsatz an Sauerstoff, der dem Kasten 21 zugeleitet v/erden soll, einzustellen. Eine auf der Oberseite des Kastens angebrachte Verbindungsvorrichtung 36 ist mit einer Flügelmutter 37 versehen, die zum Anschliessen der Sauerstoff-Mischc-dnrichtung 33 vorgesehen ist, so dass das von der Mischeinrichtung 33 bereitgestellte Gasgemisch den Kasten 21 zugeleitet und darin in der nachfolgend beschriebenen Weise weiter befördert bzw. verwendet wird. Auf der Oberseite des Kastens 21 ist ein Handgriff 38 angebracht, um den Kasten leichter zu handhaben.
Der Kasten 21 ist aus Metallblech hergestellt und weist ein U-förmiges Bauteil 41 aus, das eine obere Wand 42 und Seitenwände 43 und 44 besitzt. Der Kasten 21 weist weiterhin ein L-förmiges Bauteil 46 auf, das eine Rückwand 47 und eine Bodenwand 48 besitzt. Schliesslich besitzt der Kasten 21 ein nach oben abstehendes Vorderwandteil 49. Im U-förmigen Bauteil 41 ist ein Front-Bedienungsfeld 51 angebracht, das mit Befestigungseinrichtungen, beispielsweise mit Schrauben 52 am Vorderwandteil 49 und am TJ-förmigen Bauteil 41 befestigt ist.
Der Sauerstoff und die Luft, die von den Quellen über die Leitungen 31 und 32 zugeführt werden, stehen unter einem Druck, der zwischen etwa 3i15 kg/cm (45 psi) und 5*25 kg/cm (75 psi) liegt und vorzugsweise etwa 3»5 kg/cm (50 psi) beträgt." Der Sauerstoff und die Luft werden von der Sauerstoff-Mischeinrichtung 33 in einem geeigneten Verhältnis gemischt.- Das Gasgemisch strömt dann durch einen an der oberen Wand 42 angebrachten Nippel 56. Ein Leitungs-Verbindungsteil 57 ist mit einem Schnappverschluss am ITippel 56 angebracht und abnehmbar. Die eine Seite eines Rohres 58 ist mit dem Leitungs-Verbindungsteil
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57 verbunden und die andere Seite steht mit dem einen Ende eines Puters 61 (vgl. ELg. 10) in Verbindung. Das Filter 61 ist in Form eines Hohlzylinder 62 ausgebildet, der an beiden Enden abgeschlossen ist und Nippel 63 besitzt, die mit den beiden Enden des Zylinders 62 Jeweils einstückig ausgebildet sind.Die offene Seite eines becherförmigen Filters 64, der aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus einem Nylon-Geflecht besteht, ist zu einem der Nippel 63 hin offen. Das andere Ende des Filters liegt auf dreieckförmigen, im Hohlzylinder 62 ausgebildeten Stützen 66, die umfangsmässig voneinander beabstandet sind und radial abstehen. Der andere Nippel 63 am anderen Ende des Zylinders 62 ist mit einem Kohr 67 verbunden, das an einem Einlass-Stutzen 68 befestigt ist.
Ein Hauptschalter 69 zum Ein- und Ausschalten ist an der Seitenwand 44 angebracht und weist einen Ventilkörper 71 (vgl. Fig. 10) auf, der eine darin ausgebildete Einlassöffnung 72 und eine Auslassöffnung 73 aufweist. Der Einlasstutzen 68 ist in die Öffnung oder Bohrung 72 eingeschraubt, während der Auslassstutzen 74 in die Bohrung oder Öffnung 73 eingeschraubt ist.
Im Ventilkörper 71 wird die Verbindung zwischen den Bohrungen 72 und 73 mittels einer grossen Bohrung 76 hergestellt, die im rechten Winkel zu den Bohrungen 72 und 73 in axialer Eichtung des Körpers 71 liegt. Ein Ventilsitzeinsatz 77 ist in der Bohrung 76 angebracht und mit einem kreisförmigen Ventilsitz 78 versehen. Der Einsatz 77 besitzt eine Bohrung 79, die eine Verbindung zwischen den Öffnungen 72 und 73 herstellen, und zwar über die im Einsatz 77 ausgebildeten, sich radial erstreckenden Durchmesser 81 und die ringförmigen- Ausnehmungen 82.
Um den Fluidstrom zwischen den Öffnungen 72 und 73 zu unterbinden, ist ein Ventilglied 84 mit einem daran angebrachten O-Eing 86 vorgesehen, der dichtend auf dem Ventilsitz 78 aufsitzt. Das Ventilglied 84 ist mit einem Ventilstössel 87 ver-
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sehen, der aus dein Einsatz 77 nach aussen ragt. Der Yentilstössel 87 besitzt einen einstückig mit dem Ventilstössel 87 selbst ausgebildeten Flansch 87a mit Lagern, in denen sich Kugellager 89 befinden, die ihrerseits mit Lagern 90 in einem Aufsatz 91 zusammenwirken, der auf das eine Ende des Einsatzes ^7 aufgeschraubt ist. Am Aussenende des Yentilstössels 87 ist ein Knopf 92 angebracht und am Ventilstössel 87 mit einer Madenschraube 93 befestigt. Vom anderen Ende des Einsatzes her ist ein Aufsatz 94- aufgeschraubt und drückt auf einen Abdichtring 95, der zwischen dem Einsatz 77 und dem Ventilkörper 71 eingeklemmt ist. Im Aufsatz 94· ist eine Feder 96 angeordnet, die mit einem Ende des Ventilgliedes 84- in Verbindung stent. Der Hauptschalter 69 ist auf dem Front-Bedienungsfeld 51 angebracht und mit einer auf dem Ventilkörpex1 71 aufgeschraubten Mutter 97 daran ..befestigt.
Der Hauptschalter 69 wird von der Feder 96 in die geschlossene Schalterstellung gedruckt. Der Schalter wird in die offene Schalterstellung gebracht, indem der Flansch S7a durch Drehen des Knopfes 92 gegen die Federkraft der Feder 96 bewegt wird und die Kugel 89 aus den Lagern 90 herausbewegt werden, so dass das Ventil 84· nach rechts (vgl. Fig. 10) bewegt wird und durch die Bohrung 79 eine Verbindung zwischen den Öffnungen und 75 entsteht.
Der Hauptschalter 69 kann durch Drehen des Knopfes92 in entgegengesetzter Richtung in die geschlossene Schalterstellung bewegt werden und die Kugeln 89 können dann dabei wieder in die Lager 90 fallen. Dadurch kann das Ventilglied 84- nach links (vgl. Fig. 10) rücken und unter Einfluss der Feder 96 in die geschlossene Schalterstellung kommen.
Der Auslasstutzen 74- ist mit einer Leitung 101 und diese wieder mit einem T-Verbindungsstück 102 (vgl. Fig. 6) verbunden, das von einem Bedarfsventil 103 gehaltert wird. Das Verbindungsstück 102 ist an einem Verbindungsstück 104- angebracht, welches am Bedarfsventil IO3 vorgesehen ist und durch eine Kappe 105 befestigt.
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Das Bedarfsventil 103 weist einen Ventilkörper 106 mit einer Bohrung 107 auf. In die Bohrung 107 ist ein Ansatz 108 eingeschraubt, in den wiederum ein Verbindungsstück 104 eingeschraubt ist. Das Verbindungsstück 108 besitzt einen durch es hindurchgehenden Durchlass 109, der durch ein Abdichtglied
111 abgedichtet werden kann. Das Abdichtglied 111 ist am Kopf
112 eines Kolbens 113 befestigt, der in einer im Ventilkörper 106 ausgebildeten Bohrung 11A- gleitend angeordnet ist» Der Kolben 113 ragt durch eine kreisförmige Platte oder Scheibe 116, an der der Innenbereich eines kreisförmigen Diaphragmas 117 befestigt ist. Der Diaphragma 117 ist mit der Scheibe 116 am Kolben 113 durch eine Mutter 118, die auf den Kolben 113 aufgeschraubt wird, befestigt. Der Ventilkörper 106 besitzt eine Bohrung 121, die mit der Bohrung 107 in Verbindung steht und einen darin-eingeschraubten Ansatz 122 aufweist. Der Ventilkörper 106 besitzt weiterhin eine Öffnung 123, die zur Aussenatmosphäre hin offen ist, so dass an der einen Seite des Diaphragmas 117 Atmosphärendruck angreift. Der Aussenrand des Diaphragmas 117 ist zwischen einem ersten und einem zweiten Halterungsring 124 und 126 eingeklemmt, wobei der Halterungsring 124 am Ventilkörper 106 und der Halterungsring 126 am Bauteil 127 befestigt ist. Das Bauteil 127 besitzt eine mittlere Gewindebohrung 128, in die ein Ansatzsstück 129 eingeschraubt ist. Das Ansatzsstück 129 besitzt eine Innenbohrung 131, in der eine Feder 132 liegt. Das eine Ende der Feder 132 steht mit der Mutter 118 in Verbindung und übt auf die eine Seite des Diaphragmas 117 sowie auf den Kolben 113 einen Druck aus, so dass das Abdichtglied 111 in Kontakt mit dem Ansatz
108 gehalten und dadurch die Verbindung zwischen dem Durchlass
109 und dem Durchlass 121 unterbrochen wird. Auf den gegenüberliegenden Seiten des Diaphragmas 117 befinden sich Kammern 133 und 134. Die Kammer 133 steht über die Öffnung 123 mit dem Aussenraum in Verbindung.Die Kammer 134 steht mit einem im Bauteil 127 ausgebildeten Durchgang 136 in Verbindung. In den Durchgang 136 ist ein Ansatzstück eingeschraubt. Das Bauteil 127 wird mittels einer auf das Bauteil 127 aufgeschraubten
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Mutter 142 an einem Bügel 141 befestigt. Der Bügel 141 ist auf einen Gewindebolzen 142, der einen Teil eines Manometers 143 bildet, befestigt, wobei das Manometer 143 im Front-Bedienungsfeld 51 eingesetzt und mit einem v/eiteren Bügel 144 daran befestigt ist·
Am Ansatzstück 122 ist ein weiteres Ansatzstück 146 angebracht und wird mit einer Befestigungskappe 147, die der Kappe 105 entspricht, festgehalten. Das Ansatzstück 146 steht mit einem Rohr 14S in Verbindung, das seinerseits mit dem Ansatzstück 149 verbunden ist. Das Ansatzstück 149 ist an einem !-Verbindungsstück 151 befestigt. Einweg-Klappenventile 152 und 153 sind an den gegenüberliegenden Enden des T-Verbindungsstücks 151 angebracht. Die Klappenventile 152 und 153 liegen auf mit Löchern versehenen Gittern 154 auf, die im T-Verbindungsstück 151 angebracht sind. Die Klappenventile 152 und 153 sind so aufgehängt, dass sie sich von den Gittern 154 weg und zu ihnen hin bewegen können.
Ein Einlassfilter 156 ist in dem einen, dem Klappenventil 153 benachbarten Schenkel des T-Verbindungsstückes 151 angebracht. In dem dem Klappenventil 152 benachbarten Schenkel des T-Verbindungsstücks 151 ist ein Überdruckventil 158 angeordnet. Das Überdruckventil I58 besitzt einen im wesentlichen rohrförmigen Bauteil 1595 der im T-Verbindungsstück I51 befestigt ist. Das Bauteil 159 besitzt einen O-Ring 161, der für ein Ventilglied 162 den Ventilsitz darstellt. Das Ventilglied 162 ist an einem Ventilstössel 163 befestigt, der durch die mit Löchern versehenen, und am Bauteil 159 befestigte Platte 164 hindurchragt. Auf dem Ventilstössel 163 ist eine Feder 166 vorgesehen, deren eines Ende mit der Platte 164 in Verbindung steht. Das andere Ende der Feder 164 liegt auf einer auf dem Ventilstössel aufgeschraubten Mutter 167 auf, wobei die Mutter 167 für die Feder 166 auf dem Ventilstössel 163 einen Anschlag bildet.
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DiS T-Verbindungsstück I5I besitzt eine Düse 168, die mit einem Verbindungsstück 149 in Verbindung steht, und die zum anderen Schenkel des ^-Verbindungsstücks 151 ausgerichtet ist. Der andere Schenkel des !-Verbindungsstücks 15I ist in einer Leitungs-Kupplung 171 angebracht. Das andere Ende der Leitungs-Kupplung 171 ist mit einem der Schenkel des anderen T-Verbindungsstückes 172 verbunden. Ein Ansatzsstück 175 ist in einem der Schenkel des T-Verbindungsstückes 172 angebracht. Das Ansatzstück 175 bildet für einen Gas auffangbehält er 172J- einen Ein-und Auslass. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Behälter 174- in Form einer nachgiebigen Kunststoffzelle ausgebildet, die aus zwei dünnen Platten 176 aus nachgiebigen Kunststoff zusammengesetzt ist, wobei die dünnen Platten 176 an den Aussenrändern wärmeverschweisst sind und ein gasdichtes Behältnis bilden. Eine.relativ dünne, plattenförmige Masse 177 aus einem geeigneten, porösen Schaummaterial aus Kunststoff ist im Behälter 174; angebracht und verhindert, dass sich die Innenflächen der dünnen Platten 176 berühren.
Eine Haupt-Venturi-Anordnung 181 besitzt ein Ansatzstück 182, das an einem Schenkel des T-Verbindungsstücks 172 befestigt ist (vgl. Fig. 5). Die Haupt-Venturi-Anordnung 181 besitzt ein zylinderförmiges Bauteil 185, das an einem Ende einen mit dem Bauteil 185 einstückig ausgebildeten Abschluss 184 aufweist. Der Abschluss 184 ist mit Ansatzstücken 185 und 186 versehen, die Strömungskanäle besitzen und mit einer mit dem Abschluss 184 einstückig ausgebildeten Düse 187 in Verbindung stehen, und im Bauteil 185 in der Mitte angeordnet sind. Die Düse 187 besitzt einen mittleren, ersten Durchlass 188 und zweite Durchlässe 189j die um den mittleren Durchlass 188 herum angeordnet sind (vgl. Fig. 11). Der mittlere Durchlass 188 steht in Verbindung mit dem Ansatzstück 185» wogegen die zweiten Durchlässe 189 mit dem Verbindungsstück 186 in Verbindung stehen.
Am anderen Ende des zylinderfÖrmigen Bauteils 185 ist ein Venturirohr. 190 verschiebbar angebracht und mit einem Venturi-ähnlich en ,
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Durchgang 1911 der sich in axialer Richtung des Venturirohres 190 erstreckt, versehen. Das andere Ende des Venturi-Rohres liegt innerhalb eines Teils des Absperrschiebergehauses 192 und trägt einen O-Ring 193 ? der zwischen dem Gehäuse 192 und dem Venturi-Rohr 190 eine Dichtung darstellt.
Das Venturi-Rohr 190 besitzt einen radial abstehenden Flansch 194-, der mit innerhalb des Gehäuses 192 ausgebildeten Rippen in Berührung steht. Ein weiterer O-Eing 197 befindet sich am äusseren Ende des Venturi-Rohrs 190 und bildet einen Ventilsitz für ein becherförmiges Ventilglied 198, das eine Führung durch die Rippen 196 erhält. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um das Ventilglied 193 auf den O-Ring 197 anzudrücken, um dadurch eine Dichtung zu erhalten. Diese Einrichtung weist einen Ventilstössel 199 auf,..der in einem sternförmigen Bauteil 201 gleitend angeordnet ist und mit dem anderen Ende mit dem Ventilglied 193 in Verbindung steht. Ein Feststellring 203 hält den Ventilstössel 199 ii£ sternförmigen Bauteil 201 fest. Das Gehäuse ist mit einem Ansatzstück 204 versehen, dessen Funktion nachfolgend noch beschrieben werden wird.
Ein Ende des Absperrschiebergehäuses 192 ist in einem Schenkel eines T-Stücks 208 beweglich gebracht. Ein Absperrschieber 211 ist am anderen Schenkel des T-Stück 208 befestigt und mit dem Überdruckventil 158 identisch. Der Absperrschieber 211 dient als Überdruck-Regler. Er-besitzt einen Ventilsitz und ein Ventilglied, wobei diese Teile mit den Teilen des Überdrucksventil es 158 identisch sind.
In einem der Schenkel des T-Stück 208 ist ein T-Stück 213 angebracht. In einem der Schenkel des T-Stücks 213 ist eine Mess-Venturi-anordnung 216 angeordnet. Die Venturianordnung 216 besitzt einen Venturi-Bauteil 217 mit einem Venturi-artigen Durchlass 218, der sich in axialer Richtung zum Bauteil 217 erstreckt und zum T-Stück 213 hin offen ist. Ein zylinderförmiges Teil 219 ist am Venturi-Bauteil 217 angebracht und mit einem Ansatzstück 221 versehen, wobei ein durch das Ansatzstück 221 hindurchgehender Kanal mit einer Düse 222 in Verbin-
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dung steht, die dem zylinderfönaigen Bauteil 219 in der Mitte angeordnet und zum Venturi-artigen Durchlass 218 ausgerichtet ist. Das zylinderförmige Bauteil 219 ist mit einer rohrförmigen Ausnehmung 223 versehen, 'in der ein Ansatzstück 224 angeordnet ist. Das Venturi-Bauteil 217 weist ein Verbindungsstück 226 auf, dessen Kanal mit dem Venturi-förmigen Durchlass 218 in Verbindung steht. Eine Einsteckvorrichtung 227 für den Beatmungsschlauch ist an einem der Schenkel des T-Stücks 213 befestigt. Die Einsteckvorrichtung 227 für den Beatmungsschlauch ragt durch das Front-Bedienungsfeld hindurch und ist mit einer "auf die Einsteckvorrichtung 227 aufgeschraubten Mutter 228 am Bedienungsfeld befestigt.
Im Ansatzstück 137 des Bedarfsventils 105 ist ein Einsatz 231 angeordnet. Mit dem Einsatz 231 .steht eine Röhre 232 in Verbindung, die andererseits mit einem Ansatz 233 verbunden ist, der am anderen Schenkel des T-Stücks 151 befestigt ist.
Am Ansatzstück 102 auf dem Bedarfsventil 103 ist 'ein weiteres Rohr 236 angeschlossen (vgl. ."Fig. 11). Das andere Ende des Rohres 236 ist mit einem Anschlusstück 237 verbunden, das an einer Schaltfolge-Servovorrichtung (sequencing servo-cartridge) 238 angebracht ist. Die Schaltfolge-Servovorrichtung 258 ist in ihrer allgemeinen Bauweise in der US-PS 3 753 4-36 beschrieben und in der speziellen Ausgestaltung in der US-PS 3 915 164 erläutert.
Die Steuerwelle 239 wird von einem Diaphragma 240 gesteuert (vgl. Fig. 11). Weiterhin ist in äsr Schaltfolge-Servovorrichtung 238 ein Ventilglied 247 enthalten, das an der Steuerwelle 230 angebracht ist und die leitungsmässige Verbindung zwischen einem Anschlusstück 237 und dem anderen Anschlusstück 248 steuert, wobei das andere Anschlusstück 248 an der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 angebtacht ist. Ein weiteres Anschlussstück 251 an der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 ist mit einem Rohr 252 verbunden, das seinerseits.an einem Anschlusstück 224 befestigt ist, welches in einem, an der Venturi-Anordnung 216
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vorgesehenen Ansatzstück 223 befestigt ist. Das Verbindungsstück 237 steht mit einer Röhre 256 in Verbindung, die andererseits mit einem Anschluss 257 &n einer Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258, die in Fig. 8 in einzelnen dargestellt ist, verbunden ist.
Die in Fig. 8 dargestellte Strömungsbeschleunigungsvorrichtung besteht aus einem Körper 259» der einen Strömungskanal 261 besitzt, in den ein Einsatz 262 eingeschraubt ist. Das Anschlussstück 257 ist am Einsatz 262 befestigt. Der Körper 250 weist -eine in axialer Richtung verlaufende Bohrung 263 auf, an derem Ende ein Nadelventil-Sitz 264 liegt. Der Nadelventil-Sitz 264 bildet eine Öffnung 266, die von einem nadelventil 267 geschlossen wird, wenn es sich in axialer Richtung der Bohrung 263 bewegt. Das -Nadelventil 267 gleitet in einer in einem Bauteil 269 vorgesehenen Bohrung 268. Das Bauteil 260 ist in die Bohrung 263 des Körpers 259 eingeschraubt. In der Bohrung 268 ist eine Feder 271 angeordnet und steht mit ihrem einen Ende mit dem Nadelventil 267 in Verbindung. Das andere Ende der Feder 271 wird von einem Vorsprung 272 gehalten, der auf einer in die Bohrung 268 eingeschraubten Schraube 273 ausgebildet ist. Eine Ausnehmung 274, an der ein Werkzeug angesetzt werden kann, ist am einen Ende der Schraube 273 ausgebildet, so dass die Schraube axial zur Bohrung 268 in ihrer Lage eingestellt werden kann. Ein O-Ring 276 stellt eine Dichtung zwischen der Bohrung 268 und der Schraube 273 dar.
Die Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 wird im Kasten 21 durch Einrichtungen befestigt, die eine aus geeignetem Material, beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Platte 277 aufweisen. Die Platte 277 wird von einer Gleiteinrichtung gehaltert und ist daran befestigt. Die Gleiteinrichtung ist auf das innenliegende Ende der Schaltfolge-Servovorrichtung 2-38 aufgesteckt. Das Bauteil 269 der Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 erstreckt sich durch die obere linke Ecke der Platte 277» wenn man auf den Kasten 21, wie in Fig. 3 dargestellt, von hinten sieht, und wird durch einen Feststellring 279 arretiert.
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Im Körper 250 befindet sich eine Bohrung 281, die mit der Bohrung 263 in Verbindung steht und senkrecht zur Längsachse des -Körpers 259 liegt. Ein Anschlusstück 282 ist in der Bohrung 281 angebracht und ein weiteres Anschlusstück 283 ist am Ans chi us stück 282 befestigt. Ein Rohr 284 ist mit einem Einweg-Rückschlagventil 286 verbunden, das über eine Leitung 287 mit einem Anschlusstück 288 in Verbindung steht, welches an einer Seite eines Bauteils 289 angebracht ist, das eine einstellbare Strömungsdrossel-Öffnung "290 enthält. Die andere Seite des Bauteils 289 ist über eine Leitung 291 mit- einem Anschlusstück 292 verbunden, das weiterhin mit der Leitung 284 in Verbindung steht. Das Anschlusstück 292 ist in einem Einsatz 293 befestigt, der in die Bohrung 294 eingeschraubt ist. Die Bohrung 294 ist mit einer Kappe 296 versehen, die an einem Ende des Körpers 259 durch einen "Spannring 297 angeklemmt ist. Die Bohrung 294 ist zu einer Kammer 298 hin offen, die auf einer Seite eines Diaphragmas 299 liegt. Der Aussenrsjid des Diaphragmas 299 ist zwischen die Kappe 296 und den Körper 259 eingeklemmt. Das Diaphragma 299 trägt einen in der Mitte des Diaphragmas 299 angebrachten Knopf 301., Der Knopf 301 steht mit einem weiteren Diaphargma 302 in Verbindung, das in einer Kammer 303 angeordnet ist. Die Kammer 303 befindet sich auf der anderen Seite des Diaphragmas 299 und wird durch einen Spannring 304 gehaltert. Die Kammer 303 ist über eine im Körper 259 ausgebildete Öffnung 305 zur AussenatmoSphäre hin offen. Das Diaphragma 302 trägt einen Knopf 306, der einen Betätigungsstift 307 berührt, welcher im Körper 259 gleitend angebracht ist und deren Spitze mit dem Nadelventil 267 in Berührung steht. Wie nachfolgend beschrieben werden wird, bewegt der Stift 307 bei Druckausübung auf das Diaphragma 299 das Nadelventil 267 gegen die Federkraft der Peder 271 in die geöffnete Ventilstellung.
Eine Leitung 309 ist mit einem Anschlusstück 283 und weiterhin mit einem Anschlusstück 311 verbunden, das in dem an der Venturianordnung 181 angebrachten Einsatz 186 befestigt ist. Der
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Einsatz 186 steht mit dem zweiten Düsen oder Durchgängen in Verbindung, wie dies zuvor bereits beschrieben worden war.
Eine Leitung 313 ist mit ein em Anschlusstück 288 und weiterhin mit einem T-Stück 314- verbunden, das an dem an der Haupt-Venturi-Anordnung 181 angebrachten Einsatzstück 185 befestigt ist, so dass die Leitung 313 i*i Verbindung mit dem Hauptdurchlass oder dein ersten Durchlass 188 der Haupt-Ventura-Anordnung 181 steht. Das Anschlusstück 257 der Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 ist über eine Leitung 314- mit einem T-Stück 316 verbunden, das an einer apneustischen Plateuvorrichtur.g (apneustic plateau cartridge) 317 angebracht ist.
Die apneustische Piateuvorrichtung 317 ist identisch in der US-PS 3 915 164 beschriebenen Vorrichtung. Sie v/eist einen Körjjer 318 mit Strömungskanälen 319 und 321 auf, die über den Körper miteinander in Verbindung stehen. Ein Ventilglied im Körper 318 schliesst die Verbindung zwischen den Kanälen 319 und 321 und wird durch die Federkraft einer Feder 323 in die geschlossene Ventilstellung gedrückt. Es sind Einrichtungen vorgesehen, -die das Ventilglied 322 in die offene Ventilstellung drücken. Diese Einrichtungen weisen einen Ventilstössel 324- auf, der von einem im Körper 3I8 angebrachten Diaphragma 326 bewegt wird. Im Körper 318 ist auf einer Seite des Diaphragmas 326 eine Kammer 327 ausgebildet, die mit einem Anschlusstück 328 in Verbindung steht, welches über eine Leitung 329 mit einem Anschlusstück 331 verbunden ist. Das Anschlusstück 331 ist an einem Körper 332 eines Einstellventils 333 für den apneustischen Gasstrom. Dieses Ventil 333 ist an der Front-Bedienungstafel 51 angebracht. Das Ventil 333 ist in der üblichen Weise aufgebaut und umfasst ein (nicht dargestelltes) Nadelventil, das mittels eines Einstellknopfes 334-eingestellt werden kann, so dass dadurch der Gasstrom durch den Körper 323 eingestellt bzw. gesteuert wird. Der Körper 332 ist mit einem weiteren Anschlusstück 337 verbunden, das seiner-
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seits über eine Leitung 338 mit einem Einweg-Rückschlagventil 339 in Verbindung steht. Das Einweg-Rückschlagventil 339 ist über eine Leitung 341 mit einem Anschiusstück 248 der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 verbunden. Der Körper 332 ist noch mit einem v/eiteren Anschlusstück 342 verbunden, das über eine Leitung 342 mit einem Anschlusstück 311 der Haupt-Venturi-Anordnung 181 in Verbindung steht.
Am. Körper 318 ist eine Eohrverzeigung 346 angebracht, die mit einem Durchlass 321 im Körper 318 in Verbindung steht. Die ,Rohrverzweigung 346 besitzt vier Anschlusstücke 347» 348, 349 und 351· Der Anschlusstück 347 ist über eine Leitung 362 mit einem Einweg-Rückschlagventil 353 verbunden. Das Einweg-Rückschlagventil ist weiterhin über eine Leitung 354 mit einen Anschlusstück 356 verbunden, das auf dem Körper 357 eines Einstellventils 358 für die Beatmungs-Strömungsgeschwindigkeit angebracht ist. Dieses Einstellventil 358 ist am Front-Bedienungsfeld 51 befestigt. Das Einstellventil 358 entspricht dem Einstellventil 333 und besteht aus einem (nicht dargestellten) Nadelventil, mit dem dex* Gasdurchsatz durch das Ventil eingestellt wird. Am Körper '357 ist ein Anschlusstück 359 angebracht und über eine Leitung 361 mit dem Anschlusstück 248 der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 verbunden. Der Körper 357 ist darüberhinaus mit einem weiteren Anschlusstück 362 versehen, das über eine Leitung 363mit dem Anschlusstück 314 verbunden ist, so dass diese Anschlusstücke mit dem Hauptdurchlass oder der Hauptdüse 188 in der Haupt-Venturi-Anordnung 181 in Verbindung stehen. Das Ventil 358 besitzt einen Einstellknopf 360, um den Gasdurchsatz durch das Einstellventil 358 damit einstellen zu können.
Das an der Rohrverzweigung 346 angebrachte Anschlusstück 348 ist über eine Leitung 366 mit einem Bauteil 367 verbunden, welches eine Strömungsdrossel-Öffnung 368 mit fester, unveränderlicher Öffnungsgrösse enthält. Anstelle des Bauteils 367 kann gewünsch tenfalls auch ein (nicht dargestelltes) einstellbares Strömungs-Einstellventil mit einem Einstellknopf zum Einstellen des Nadelventils verwendet werden. Das Bauteil 367
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ist über eine Leitung 369 mit einem T-Stück 371 verbunden. Das T-Stück 371 ist weiterhin über eine Leitung 372 mit einem Einweg-Rückschlagventil 373 verbunden. Das Einweg-Bücksehlagventil 373 steht über die Leitung 374- mit dem Anschlusstück bzw. mit dem T-Stück 362 in Verbindung. Das T-Stück 37I ist über eine Leitung 376 mit einem Anschlusstück 377 einer Beatmungs-Einsteck-Kupplung 378 verbunden, die in der Front-Bedienungstafel 51 angebracht ist.
Das Anschluss bück 34-9 an der Rohrverzweigung 3^6 ist über eine Leitung 381 mit einem Einweg-Rückschlagventil 382 verbunden. Das Einweg-Rückschlagventil 382 ist über eine Leitung 383 mit einem Anschlusstück 384- verbunden, das am Körper 386 eines Einstellventils 387 für die Ausatea-Verzögerung angebracht ist. Das Steuerventil 387 entspricht dem zuvor beschriebenen Steuerventil und besitzt ein Nadelventil, mit dem bei Betätigen eines Einstellknopfes 388 der Gasstrom durch den Körper 386 eingestellt wird. Ein T-Stück 389 ist am Körper 386 angebracht und über eine Leitung 391 mit einem Anschlusstück 392. verbunden, das an der Haupt-Venturi-Anordnung 181 vorgesehen ist.
Das Anschlusstück 351 der Rohrverzweigung 34-6 ist über eine Leitung 393 mit einem Einweg-Rückschlagventil 394- verbunden. Das Einweg-Rückschlagventil 394- ist über eine Leitung 396 mit einem Anschlusstück 397 verbunden, das am Körper 398 eines Einstellventils 399 für die Ausatmungszeit angebracht ist. Wie bei den zuvor beschriebenen Einstellventilen ist auch dieses Einstellventil 399 mit einem Einstellknopf 4-01 versehen, um. die durch das Einstellventil durchfliessende Gasmenge einzustellen. Das Einstellventil 399 ist weiterhin mit einem Anschlusstück 402 versehen, das am Körper 398 angebracht und über eine Leitung 403 mit dem T-Stück 389 verbunden ist. Der Körper 398 besitzt ein Anschlusstück 404-, das über Leitung 406 mit einem Behälter 407 in Verbindung steht. Der Behälter 407 ist . über eine Leitung 4-11 mit einem Anschluss 4-12 verbunden, der an einer Ausatmungs-Beendigungs-Vorrichtung 4-13 angebracht ist.
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Die Ausatmungs-Beendigungs-Vorrichtung 413 ist in Fig. 9 in vergrößertem Masstab dargestellt und besteht aus einem glockenförmigen Körper 414, der auf die Platte 277 montiert und daran mit einem Klemmring 416 befestigt ist. Der Körper 414 besitzt einen Haupt-Strömungskanal 417 mit einem darin eingeschraubten Anschlusstück 418. Im Anschlusstück 418 ist ein weiteres Anschlusstück 419 befestigt, und steht über eine Leitung 421 mit dem T-Stück 516 der apneustischen Plateauvorrichtung 317 in Verbindung. Im Körper 414 ist ein Ventilsitz 422 vorgesehen, der um den Kanal 417 herum angeordnet ist und an einem O-Ring 423 liegt, der an einem Ventilglied 424 angebracht ist, so dass die Verbindung svjischen dem Kanal 41" und einem weiteren Kanal 426 unterbrochen wird. Der weitere Kanal 426 ist im Körper 414 ausgebildet und liegt senkrecht zum Kanal 4i7e Ein Anschlusstück 427 ist im Kanal 426 angebracht« Ein weiteres Anschlusstück 428 ist am Anschlusstück 427 angesetzt und über eine Leitung 429 mit dem Anschlusstück 221 der Servo-Venturi-Anordnung 216 verbunden. Es sind geeignete Einrichtungen vorgesehen, um auf das Ventilglied'424 und den am Ventilglied 424 angebrachten O-Ring 423 einen Druck auszuüben, so dass der O-Ring- 423 vom Ventilsitz freikommt. Diese Einrichtungen weisen eine Spiralfeder 431 auf, die am Ventil- t glied angebracht ist. Das eine Ende der Feder 431 liegt am Ventilsitz und das andere Ende an einem Flansch 424a des Ventilgliedes 424 an.
Das Ventilglied 424 steht mit einem nachgiebigen Diaphragma in Verbindung, das durch einen in den Körper eingeschraubten Einspannring 433 im Körper 444 eingespannt ist. Im Einspannring 433 ist ein Knopf 434 gleitend angebracht, der im Mittelbereich eines grösseren Diaphragmas 436 befestigt ist. Der Aussenrand des grösseren Diaphragmas 436 ist zwischen den Körper und einem becherförmige Kappe 437 eingeklemmt. Die Kappe 437 wird im Körper mittels eines Feststellringes 438 festgehalten. Die becherförmige Kappe 437 besitzt auf einer Seite des Diaphragmas 436 eine relativ grosse Kammer 439· Auf der anderen Seite des Diaphragmas 436 ist eine weitere Kammer 441 ausgebil-
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det, die über eine im Körper 414 vorgesehene Öffnung 442 zur Ausscnatmo Sphäre hin offen ist. Ein Anschiusstück 443 ist an der becherförmigen Kappe 437 vorgesehen und steht mit der Kammer 437 in Verbindung. Das zuvor beschriebene Anschlusstück 412 ist am Anschlusstück 443 angebracht.
Der Körper 3-56 des Einstellventils 387 für die Ausateia-Verzögerung besitzt ein Anschlusstück 443, das über eine Leitung 444 mit einem Anschlusstück 446 in Verbindung steht. Das Anschlusstück 446 ist an einer Vorrichtung 447 für die Ausatmung-"Stromverzögerung (expiratory flow gradient delay cartridge) 447 angebracht, die den gleichen Aufbau wie die Ausai/mungs-Beendi— gungsvorrichtung (expiratory termination cartridge) 413 aufweist und daher nicht nochmals im einzelnen beschrieben v/erden soll. V,rie aus der 3?ig. 11 zu entnehmen ist, steht das Anschlussstück 446 mit der Kammer 439 auf der einen Seite des Diaphragmas 436 in Verbindung. Die Vorrichtung 447 besitzt weiterhin ein Anschlusstück 451, das über eine Leitung 452 mit oeic Anschlusstück 419 der Vorrichtung 413 verbunden ist. Die Vorrichtung 447 ist weiterhin mit einem Anschlusstück 453 versehen, das über eine Leitung 454 mit einem Ventil 456 für den Ausatemstrom verbunden ist. Das Ventil 456 besitzt einen Einstellknopf 457 i um den durch das Ventil 456 strömenden Gasdurchsatz einzustellen. Das Einstellventil 456 weist ein Anschlusstück 458 auf, das über eine Leitung 459 mit einem Anschlusstück 461 verbunden ist, das an einer am 3?ront~Bedienungsfeld 51 angebrachten Ausatmungs-Einsteckkupplung 462 befestigt ist.
Das im Eront-Bedienungsfeld 51 in eier zuvor beschriebenen Weise angebrachte Manometer 143 besitzt ein Anschlusstück 466, das über eine Leitung 467 Hit einem Anschlusstück 468 an der Mess-Venturi-Vorrichtung 216 in Verbindung steht.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein relativ grosser Atemschlauch 476 an der Einsteckvorrichtung 227 für den Atemschlauch 476 abnehmbar befestigt. Dazu ist der Atmungsschlauch
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476 mit einem Adapter 477 versehen, der an einem Ende des Atemschlauches 476 angebracht ist und in die Einsteckvorrichtung für dem Atemschlauch eingesteckt wird. In der Beatmungs~Einsteckkupp.lung 378 ist ein kleiner Schlauch 378 eingeschoben, der parallel zum grossen Schlauch 476 verläuft. Das andere Ende des grossen Atemschlauches 476 ist mit einem Anschlussstück 481 verbunden, das an einem Zerstäuber oder Vernebler des in der US-PS 3 172 406 beschriebenen Typs befestigt ist. Das andere Ende des Verneblers 482 ist mit einem Schenkel des T-Stücks 483 verbunden. Ein Ansa.tzteil zum Ansetzen an den Patienten oc.er ein Hundstück 484 ist an dem Schenkel des T-Stücks 483 angebracht, der in einer Linie mit dem Vernebler 482 liegt. Ein Aussrröm- oder Exhalationsventil 486 ist am anderen Schenkel des T-Stücks 483 angebracht. Eine Dampffalle oder ein Dampfabscheider 487 ist sm Exhalationsventil 486 angebracht. Der kleine Schlauch 478 ist mit eineia T-ßtück 491 verbunden, das neben dem Vernebler 482 angeordnet ist. Ein anderer Schenkel des T-Stücks 491 ist über einen Schlauch 492 mit einem Anschlusstück 493 des Exhalationsventils 486 verbunden. Ein weiterer kleiner Schlauch 496 ist mit der Ausatrpungn-Einsteckkupplung 462 verbunden und läuft parallel zum grussen Schlauch 476, bzw. ist am grossen Schlauch befestigt. Der Schlauch 496 steht mit einem Anschlusstück 497 an einer Mundstückvorrichtung 498 in Verbindung, die das Mundstück 484, das Exhalationsventil 486 und den Vernebler 482 umfasst.
Stattdessen kann gewünschtenfalls der Schlauch 496, der mit der Ausatoiiungs-Einsteckkupplung verbunden ist, auch mit einem pneumatischen Gürtel des in der US-PS 3 454 000 beschriebenen Typs in Tea?b±nüung stehen. Der Gürtel wird fest um die Brust des PaTfTHTnten gelegt, wie dies in der US-PS. 3 454 000 beschrieben ist- BEine Aufhängvorrichtung 499 ist an der Seitenwand 44 des Hastens verschiebbar angebracht.
TH ρ 4prfa>i l^rerrra^ t^pff; "Tfcm-h-Π stm-s soll Jiajchfolgend kurz be-
Tκϊγϊ a r\ ^ ~rtemy; d.ST Ventilator bei I rfl, r—T-mt.-^rvt-mi^h-AT 69 für das
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BAD ORIGINAL
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Ein- und Ausschalten wird durch Drehen des Knopfes 92 gedreht, so dass ein unter einem Druck von 3i5 kg/cm (50 psi) stehendes Gas von der- Leitung 58 über das Filter 61 und das Haupt-Ventil 69 zum Aus- und Einschalten und danach durch die Leitung 101 strömt. Dieses untox1 Druck stehende Gas wird dann der einen Seite des Bedarfsvbntils 103 zugeleitet. Das Gas gelangt weiterhin über die Leitung; 236 zum Anschlusstück 237 der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 und über die Leitung 256 an eino Seite der Strömungsbeschleunigungs-Vorrichtung 258. Das Gas gelangt weiterhin über die Leitung 314·. an die eine Seite •der epneustischen Plateauvorrichtung 317 und über die Leitung 4-21 auf die eine Seite der Ausatmungs-Beendiguiigsvorrichtung 413 und über die Leitung 452 auf eine Seite der Vorrichtung 447 für die Ausatmungsstroxaver zögerung.
nachdem der Ventilator eingeschaltet worden ist, setzt der Patient den Ventilator dadurch in Betrieb, dass er einatmet, vroclurch im Atmung skr eis, der aus dem Mundstück 484 und der großsen Ateiuröhre 476 besteht, ein Unterdruckaustand entsteht, der über die Kupplung 227 bxi eine lies s-Sez'vo-Venturianordn ung 216 v/eitergeleitet wird.· Dieser Unteroruckzustand in der Mess-Venturi vorrichtung 216 wird über die Leitung 252 von der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 festgestellt. Wie in der USES 3 915 164· beschrieben wurde, entsteht dadurch ein Unterdruck auf einer Seite des Diaphragmas 240 der Schaltfolge-Servovorrichtung 238.
Die Anstrengung für den Patienten am Anfang wird durch eine an der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 vorgesehene Einstelloder Wählscheibe 244 eingestellt, die Marken besitzt, welche von 1 bis 5 gehen. Eine geeignete Einstellung ist 2, was einen Wasserdruck von -2- cm bedeutet. Der positive Beatmungsdruck wird durch Einstellen der Wählscheibe oder des Einstellknopfes 243 an derselben Schaltfolge-Servovorrichtung 238 durchgeführt, wobei dieser Einstellknopf 243 Markierungen trägt, die von 15 bis 100 cm HpO reichen, wobei dieser Einstellknopf 243—in m JBBreich ^eingestellt werden kann. Bevor das Garst am
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Patienten angesetzt wird, sollte dieser Einstellknopf 243 auf 15 eingestellt werden. Das Einstellventil 358 für die Beatmungsgasmenge wird durch. Betätigen des Knopfes 360 so eingestellt, dass der am Knopf 360 angebrachte Pfeil in der Stellung nach oben, also der 12 TJhr-Stellung auf einer Uhr ist. Einstellknopf 243 der Schaltfolge-Servovorx'ichtung 23S wird nach innen geschoben oder gedrückt und dana.ch werden die Sauerstoff und/oder Luft-Zufuhreinrichtungen eingeschaltet, so dass an den Ventilator Sauerstoff und/oder Luft oder ein Gemisch aus Sauerstoff und Luft gelangt« Der von Hand zu betätigende Einstellknopf 243 wird dann herausgezogen und·bringt den Ventilator in die "Ein"-Stellang. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Vernebler 482 einen dichten Aerosol-Stiom bereitstellen. Der von Hand zu betätigende Einstellknopf 243 v/ird dann eingeschoben und der Ventilator in. die "Aus"-Stellung gebracht. !Tür einen bestimmten Zeitraum danach, der etwa 0,25 bis 3 Sekunden lang sein sollte, sollte weiterhin vom Vernebler 482 ein Aerosol-Strom bereitgestellt werden. Dieser Zeitraum ist die apneustische Strömungszeit, wie dies im «eiteren noch beschrieben werden soll. Der Knopf 334 wird dann ganz nach links, also im Gegenuhrzeigersinn auf den kleinsten Wert (0,25 Sekunden) gedreht. Der Ventilator ist dann betriebsbereit.
Venn auf einer Seite des Diaphragmas der Schaltfclge-Servovorrichtung 238 ein Unterdruck auftritt, wird die Steuerwelle 329 nach unten bewegt (vgl. J1Ig. 11) und bringt das Ventilglied 247 ausser Berührung mit dem Ventilsitz, so dass unter Druck stehendes Beatmungsgas durch die Schaltfolge-Servovorrichtung 238 und danach durch das Anschlusstück 248 strömen kann. Das Beatmungsgas gelangt dann durch die Leitung 361 zum Einstellventil 358 für die Beatmungs-Gasdurchflussmenge durch das Anschlusstück 362 und weiter durch die Leitung 363, die mit dem Anschlusstück 314 verbunden ist, so dass das unter Druck stehende Beatmungsgas durch den mittleren Durchlass 188 der Haupt-Venturi-Anordnung 181 strömt.Der aus dem Durchlass 188 austretende Gasstrom strömt dann durch das Venturirohr 191 nach unten und bewirkt, dass zusätzliche Gase angesaugt werden, die
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aus. dem Behälter 174- und erforderlichenfalls über das Filter-156, sowie durch die vom T-Stück 151 gebildete Leitung mit grossem Innendurchmesser, die Kupplung 17I und das T-Stück eingesaugt werden. Die Gase i die durch das Venturirohr 19I strömen, bewirken am Klappenventil 198 einen positiven Druck, so dass das Klappenventil 198 gegen die Federkraft der Feder 202 geöffnet wird und Gase durch die Kupplung 227 und damit auch durch den grossen Schlauch 476 und dann durch den Vernebler 482, das T-Stück 483» das Mundstück 484 und in die Atmungsoder Luftwege des Patienten strömen können. Gleichzeitig werden Beatmungsgase an die Beatmungß-Einsteckkupplung 378 geführt. Diese Gase strömen vom T-Stück 362 über die Leitung 374, das Einwegventil 373? die Leitung 372, das T-Stück 371 und über die Leitung 376 zur Kupplung 378. Diese Beatmungsg8.se werden dem Exhalationsventil 486 über den kleinen Schlauch, das T-Stück 4SI, und den Schlauch 492 zugeleitet, so dass das Exhalationsventil während der Inhalations- oder Einatemphase des Ventilators in der geschlossenen Ventilsteilung bleibt«
Das Klappenventil 211 dient als Überdruckregler und schützt den Patienten gegen überdruck, wenn beispielsweise ein Druck über 67 cm Wassersäule auftritt, so dass die Lungen des Patienten nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Das Manometer 143 misst den Druck der dem Patienten zugeleiteten Gase.
Beatmungsgase gelangen weiterhin vom Anschlusstück 248 über die Leitung 341., das Einweg-Rückschlagventil 339, die Leitung 338, das Einstellventil 333 für die apneustische Strömungszeit, und durch die Leitung 343 zum Anschlusstück 3II und dann über den zweiten Durchlass 189 der Haupt-Venturianordnung 181, um den Gasstrom durch das Venturi-rohr 191 zu erhöhen, und dann über den zuvor beschriebenen Strömungsweg zum Patienten. Dieses unter Druck stehende Beatmungsgas gelangt über die Leitung weiterhin auf eine Seite des Diaphragmas 326 der normalerweise geschlossenen, apneustischen Piateuvorrichtung 317-
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Zu Beginn der Exnatmungsphase bexvirkt der Gasstrom durch die Haupt-Venturi-Anordrxung 181, dass. Gase vom Behälter 174 angesaugt und durch das Klappenventil 193 in den Atmungski'eislauf des Patienten gedruckt v/erden. Durch Verwendung des Behälters 174 werden in geeigneter Weise Gasgemische zugeführt, die vom Patienten während der Exnatmungsphase und während des Zeitraums eingeatmet wei"den, wenn das bereitgestellte Gas, das über die Quellenleitung 58 zugeführt wird, nicht richtig ist. Darüberhinaus kann zusätzliche Luft durch das Filter 156 eingesaugt werden, wenn der Patient noch mehr Gas benötigt, als der Behälter 174- bereitstellen kann.
Sobald sich der Gasdruck im Behälter 174- reduziert, gelangt dieser induzierte Druck über die Leitung 232 an das Bedarfsventil 103, so dass das Diaphragma 117 gegen die Federkraft der Feder 132 bewegt und das Ventil 111 geöffnet wird, so dass das von einer Versorgungsguelle kommende Gas vom Haupt-Είηεΐeilschalt er 69 für das Ein- und Ausstellen durch die Leitung 101, das Anschiusstück 102, das Bedarfsventil 103 und die Leitung 148 in den Behälter 174- strömt. Das Bedarfsventil 103 bleibt offen, bis der Behälter 174- gefüllt ist. Auf diese Weise wird Gas während der Einatmungsphase durch die Leitung 148 gedruckt und dies kann sich auch während der Exhalations- oder Ausatmungsphase fortsetzen, während der Gase von der Haupt-Venturi-Anordnung 181 nicht aus dem Behälter'174- abgesaugt werden. Sobald der Behälter 174- gefüllt ist, steigt der Druck an, und der Druckanctieg tritt über die Leitung 232 dann auch am Bedarf sventil 103 auf, so dass die Feder 132 das Ventil 111 wieder in die geschlossene Ventilstellung drücken kann.
Der Behälter 174- sollte immer so voll wie möglich sein, so dass dem Patienten eine ausreichende Menge an Gasgemisch zur Verfügung steht. Dadurch ist gewährleistet, dass das Gas im richtigen Mischverhältnis dem Patienten zugeleitet wird, ohne dass zusätzliche Luft durch das Filter 156 eingesaugt werden muss.
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Zur gleichen Zeit, zu der die Beatmungsgase über das Einstellventil 358 für die Beatmungs-Strömungsgeschwindigkeit zur Hauptdüse- oder zum Hauptdurchlass 188 der Haupt-Venturi-Vorrichtung gelangen, wird die Strömungsbeschleunigungs-' vorrichtung 258 belastet. Dies wird durch die Beatmungsgase bewirkt, die vom Anschlusstück 314 über die Leitung 313» das Anschlusstück 288, eine einstellbare Strömungs-Drosselöffnung 289 und schliesslich über das Anschlusstück 292 an eine Seite des Diaphragmas der Strömungsbeschleunigungs-Vorrichtung 258 gelangen.
Das Nadelventil in der einstellbaren Strömungsdrossel-Öffnung 289 ermöglich es, bei jedem Druckgradienten über der Strömungsbeschleunigimgs-Vorrichtung eine einstellbare .Neig ung bzw. Steigung zu schaffen. Der Druck, der sich in der Eataamer 298 bilden muss, damit das Nadelventil 267 vom Ventilsita 264 weggedrückt wird, wird durch den Druck festgelegt, der durch die Feder 271 bereitgestellt wird. Dieser Druck kann mittels der Schraube 273 eingestellt werden, so dass der in der Kammer 298 auftretende Druck einen geeigneten Wert, beispielsweise 1,26 kg/cm (18 lbs psi) aufweisen muss, bevor das Ventilglied 267 in <lie offene Stellung bewegt werden kann. Auf Grund der Drosselöffnung 289 bildet sich in der Kammer 298 in einem bestimmten Zeitraum ein Druck aus, und wenn der sich ausbildende Druck nicht ausreicht, um die !Federkraft der Feder 271 zu überwinden, bleibt das Ventilglied 267 in der geschlossenen Stellung und es strömen keine zusätzlichen Beatmungsgase zur zweiten Düse 189, so dass der Haupt-Gasstrom im Atemkreislauf des Patienten, also' im Ansatzstück 484 nicht vergrössert wird. Venn dies der Fall ist, wird die Beatmungs-Strömungsgeschwindigkeit ausschliesslich vom Einstellventil 358 für die Beatmungs-Strömungsgeschwindigkeit bei sehr geringen Strömungsmengen und bei einem Druck vorgegeben, der unter
einem vorgegebenen Druck, beispielsweise unter 1,26 kg/cm (18 lbs psi) liegt, ohne dass die Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 in Tätigkeit tritt. Da der mittlere Druck, der bei der Therapie mit intermittierender positiver Druckbeat-
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mung verwendet wird, in einem Bereich zwischen 0,84 und 1,12
kg/cm (12 bis 16 lbs psi) liegt, kann der Einstellknopf 360 des .Einstellventils 358 für die Strömungsgeschwindigkeit etwa 180° auf der rechten Seite des für therapeutische Zwecke vorgesehenen Knopfes gedreht werden, ohne dass die Strömungsbeschleunigungsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Die anderen 180° der Drehbewegung des Knopfes 360 können für Intensivbehandlungen verwendet v/erden. Für jede Geschwindigkeit des durch das Steuerventil 358 hindurchfliessenden Stromes,
der einen Druck von 1,26 kg/cm (18 psi) oder grosser erzeugt, und angenommen, dass die Feder 271 auf einen Druck von 1,26 kg/cm (18 ρsi)eingestellt ist, hängt die Durchflussgeschwindigkeit, bei der die Strömungsbeschleunigungsvorrichtung.258 öffnet, von dem Abfall ab, der durch die. einstellbare Drosselöffnung 2895 die das Gas in der Kammer 298 doiert, festgelegt wird. Ein Abfall kann mit jedem Druckabfall durch die Strömungnbeschleunigungsvörrichtung festgelegt v/erden. Dies ermöglicht es, dass die Strömungsbeschleunigung im Atmungskreis schnell auftritt, jedoch jeder anfängliche Ecchteckwellen-Effekt vermieden wird, "weil bei der öffnung der Strömungsbeschleunigungs-Vorrichtung 258 immer eine gewisse Verzögerung vorliegt.
Immer dann, wenn der Druck des Beatmungsgases in der Kammer 298 in der Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 den Federdruck am Diaphragma 299 übersteigt, wird das Ventilglied 267 gegen die Federkraft der Feder 271 in die offene Ventilstellung bewegt, so dass unter Druck stehendes Quellengas, das in der Leitung 256 ist, durch die Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 und dann in die Leitung 309 und in das Anschlusstück 311 fliessen kann, wo es den Gasstrom durch die zweiten Durchlässe 189 vermehrt und dadurch die Durchflussmenge des Beatmungεgases für den Patienten erhöht.
Der anfängliche Strom an Beatmungsgas während der Beatmungsphase des Ventilators liefert Beatmungsgase in die distalen Luftwege oder die Luftröhre und Lunge des Patienten. Während der Einatmenphase erfolgt eine automatische Zerstäubung bzw.
Vernebelung, weil die Beatmungsgase durch den Vernebler 482 hindurchströmen müssen. Die Durcliflussraenge des Beatmingsstromes bestimmt die ilen ge der Beatraungs-Vernebelung. Wenn die Durchflussmenge ansteigt, erhöht sich der primäre Gasstrahlvon der Düse der Haupt-Venturi-Einrichtung 181, so dass im Atemkreislauf eine vergrösserte ,Durchflussmenge auftritt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Beatmungsstrom durch parallele Ströme von Beatisungsgas.en erhöht oder vermehrt, wobei einer dieser parallelen Ströme an Beatmungsgasen durch das Einstellventil 353 für die aprieustische Plateau-Durchflussmenge und der andere Strom an,Beatmungsgasen durch die Strömungsboschleunigungsvorrichtung 258 strömt. Der durch die Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 strömende Gasfluss setzt sich, wenn er, wie zuvor beschrieben, einmal eingesetzt hat, während der ganzen Einatmungspbase und während eines Zeitraumes nach Beendigung der Einatmungsphase fort, wobei dieser genannten Zeitraum nach Beendigung der Einatmungsphase durch das Einstellen des Einstellventils 333 für die apneustische Durchflusszeit festgelegt wird. Daher liegt ein kleinster Gasstrom vom Vernebler vor, und zwar unabhängig vom Verlauf oder vom Abfall der Einatmungs-Durchflussmenge am Ende der Einatmungsphase. Auf diese Weise ist es möglich, während des Verfahrens mit langsamer Strömung die Menge der zusätzlichen, besonderen Stoffe vom Vernebler 482 zu verdoppeln.
Wenn im Atmungskreis des Patienten während des Einatmenstromes ein bestimmter Druck erreicht ist, wird dieser Druckzustand von der Meεs-Venturi-Anordnung 216 festgestellt, die mit der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 in Verbindung steht. Wie bereits früher erwähnt, wird dieser Druck mit dem Manometer gemessen. Wenn der Druck in der Kammer gegenüber dem Diaphragma in der Schaltfolge-Servovorrichtung ausreichend hoch ist, wird die Hauptwelle 239 nach unten bewegt (vgl. Fig. 11), so dass das Ventilglied 247 bezüglich des Ventilsitzes in die offene Ventilstellung bewegt wird. Dadurch wird der Strömung der Quellengase durch die Schaltfolge-Servovorrichtung beendet und
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damit der Einatmungsstrom praktisch abgeschaltet.
Bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine "oberste kleine Strömung" ("topping low flow") vorgesehen, wie dies in der US-PS 3 915 164- beschrieben ist, wobei die oberste kleine Strömung in den Atemkreislauf des Patienten während des Zeitraumes der apneustischen Unterbrechungszeit, welche nach Abschluss der Einatmungsphase auftritt, eingegeben wird.
V/enn der Einatmungsdruck durch die Leitung 329 zum' Diaphragma .326 der apneustischen Plateauvorrichtung 31? gelangt, wird das Ventilglied" 322 nach links (vgl» Fig. 11) gegen die Federkraft der Feder 323 bewegt, so dass unter Druck stehendes Quellengas in die Rohrverzweigung 34-6 eintreten kann.
Das Quellengas in der Rohrverzeigung 346 hält normalerweise das Rückschlagventil 353 geschlossen. Wenn jedoch die apneustische Plateau-Vorrichtung ausfällt oder fehlerhaft arbeitet, gelangt unter Druck stehendes Quellengas vom Einsteilvontil 358 für die 'Beatinungs-Durchflussmenge durch die Leitung 354 und das Einweg-Rückschlagventil 353 > sowie durch die Leitung 352 zur Rohrverzweigung 346, Das Einweg-Rückschlagventil 353 lässt nur Gas durch, wenn der Druck der Einatmungsgase vom Durchflussmengen-Einstellventil 353 grosser ist als der Quellengasdruck in der Verzweigung 34-6. Darüberhinaus schafft der über das Rückschlagventil 353 vorliegende, zusätzliche Strömungsweg eine Ausfallsicherung, im Falle dass die apneustische Plateau-Vorrichtung ausfällt oder fehlerhaft arbeitet.
Ein entsprechender Ausfall-Sicherungskreis ist auf der anderen Seite des Durchflussmengen-Einstellventils 358 vorgesehen, der ebenfalls in Tätigkeit tritt, wenn die apneustische Strömung nicht ausreichend ist, so dass Gas durch die Leitung 374, das Rückschlagventil 373» die Leitung 372, das Anschlusstück 371» die Leitung 376 zur Beatmungs-Einsteckkopplung 378 fliesst. Auch hier wird das Rückschlagventil 373 nur dann in Tätigkeit gesetzt, wenn der Druck des Gases, das von der Verzeigung 34-6
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über die Drosselöffnung 368, die Leitung 369, das T-Stück 371 und die Leitung 376 zur Kupplung 378 störmt, kleiner ist als der Druck des Einatmungsgases, das über die Leitung 374- zur anderen Seite des Rückschlagventils 373 zugeführt wird.
Die apneustischen Strömungsgase in der Verzweigung 346 strömen durch die Leitung 393» das Rückschlagventil 394-* die Leitung 396, das Einstellventil 399 für die Ausatmungszeit, die Leitung 406, den Behälter 407» öle Leitung 4-11 zur Kammer 4-39, so dass am Diaphragma 4-36 ein Druck auftritt, der die Ausatmungs-Beendigungsvorrichtung in geschlossener Stellung hält. Entsprechend gelangen die apneustischen Strömungsgase durch die Leitung 381, das Rückschlagventil" 382, und die Leitung 383 zum Ausatmungs-Strottabfall-Verzögerungsventil 387 und weiter durch die Leitung 444- zur Kammer 4-39, so dass am Diaphragma 436 ein Druck auftritt, der das Ausatmungs-Stromabfall-Verzögeruugsventil 447 geschlossen hält. Die Gase des apneustischen Stromes gelangen auch über die Leitung 366, die Öffnung 368» die Leitung 369, das T-Stück 371 und die Leitung 376 zur Einatinungs-Einste ckkupp1ung 378.
Bei der Eo1geeinstellung des Servoeinstellers oder der Servovorrichtung 238 nach.Beendigung der Einatmungsphase gelangt kein Quellengas mehr durch das Einstellventil 333 für die apneustische Strömungszeit zur Kammer 327 der apneustischen Plateau-Vorrichtung. Zum Zeitpunkt dieser Folgeeinstellung ist jedoch eine bestimmte Gasmenge noch in der Kammer 327 vorhanden, die den Druck des eingelassenen Quellengases besitzt. Bevor das Ventilglied 322 auf Grund der Federkraft der Feder 323 in die geschlossene Ventilstellung gebracht werden kann, ist es daher erforderlich, dass der Gasdruck in der Kammer 327 durch die zweiten Düsen, das Einstellventil 333 für die Zeit d.es apneustischen Stromes, durch die Leitung 343, das T-Stück 311, das Venturirohr 189 und die Haupt-Venturi-Anordnung 181 ausströmen kann. Die Zeit, die erforderlich ist, damit das Gas soweit aus der Kammer 328 ausströmen kann, dass die Feder 323 das Ventil 322 in die geschlossene Ventilstellung
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bringen kann, wird, durch Einstellen des Knopfes 332I- des Einstellev.entils 333 für die Zeit der apneustischen Strömung festgelegt. Wenn die Vorrichtung 3^7 für das apneustische Plateau daher in die Ventilstellung übergeht, strömt unter Druck stehendes Quellengas durch den Haupt-Ein-Aus-Schalter 69, die Leitung 101, die Leitung 236, die Leitung 256, die Leitung 314, das Einstellventil 322 der Vorrichtung 317 für das apneustische Plateau in die Verzweigung 346. Das Gas fIiesst dann durch die Leitung 366, die Drosselöffnung 367i d.ie Leitung 3&9, das T-Stück 371 und die Leitung 376 zur Beatmuiigs-Einsteck- -kupplung 378. Dieser Strom durch die Kupplung 378 wird durch die Öffnung 368 gedrosselt, se dass nur ein so grosser Strom auftritt, der ausreicht, das Ausatmungsventil 486 geschlossen zu halten, nachdem die Schaltfolge-Servovorrichtung 238 die Ausatmungsphase eingeschaltet hat. Der Strom, der beim Ausströmen durch das Ventuirohr fliesst, addiert sich zum apneustischen Strom. Der Haupt-Spitzenstros. wird durch die Beatnmngs-Einsteckkupllung 378 zugefügt. Dieser Druck hält nicht nur 'S
das Exhalationsventil geschlossen, sondern bringt zusätzliches Gas durch die Verneblerdüse in den Atemkreislauf des Patienten.
Sofort nach der Folgeeinstellung der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 geht die Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 in den geschlossenen Zustand über und beendet die Einatmungsphase. Dies ist deshalb der Fall, weil das in der Kammer 298 befindliche" Gas sofort über das Rückschlagventil 286, die Leitung 313, die Haupt-Venturi-Vorrichtung 180 und das Exhalationsventil 486 in. den Aussenraum ausströmt. Sofort nach Abschluss der Einatmungsphase wird der Durchfluss durch die Strömungsbeschleunigungsvorrichtung 258 und durch das Durchflussmengen-Ventil 358 unterbrochen.
Mit dem vorliegenden Ventilator kann ein apneustischen Plateau nach der Einatmungsphase mit einer Zeitdauer im Bereich von 0,25 bis 3 Sekunden durch Einstellen des Einstellknopfes 334 des Einstellventils 333 für die apneustische Strömungszeit vorgesehen werden. Auf diese Veise ist es möglich, die gesamte
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Beatmungs-Verteilung der Beatmungsgase, welche örtlich aktive Aerosole transportieren, weiter zu verbessern. Beispielsweise hat sich gezeigt, dass während des apneustischen Stromes etwa 200 ecm an Einatmungsgas pro Sekunde geliefert wird, so dass während des apneustischen Plateaus von maximal 3 Sekunden bis zu 600 ecm von dichten Aerosol den Lungen des Patienten zugeführt werden kann. Während des anfänglichen Einatmungsstromes werden daher die flüssigen oder feuchten Bestandteile gelöst, wogegen während der apnsustisehen Strömung ein Aerosol nit grösseren Partikeln und in grösserer Menge dem Luftröhren-Bronchien-Bereich zugeführt wird, so dass die Beweglichkeit und Entfernung der im Luftröhren- und Bronchienbereich abgelagerten und zurückgehaltenen Abscheidungen und Sekrete v/esentlich verbessert wird. .
Wie zuvor beschrieben, wird dem Ataungskreislauf des Patienten eine "oberste kleine Strömung" zugeleitet, und zwar "während des Zeitraumes, der apneustischen Unterbrechungszeit, die nach Ende der Einatmungsphase auftritt. Eei Abnahme der Zeit der apneustischen Strömung erhöht sich die Durchflussmenge des aus der Kammer 32? ausströmenden Gases, das über das Ventil 333 und die Leitung 3^3 in die zweiten Düsen oder Durchlässe 189 der Haupt--Yenturi-Anordnung 181 strömen; wenn die Zeit der apneustischen Strömung Jedoch zunimmt, nimmt demzufolge die Durchflussmenge des ausströmenden Gases ab, das während des apneustischen Plateaus durch die zweiten Durchlässe 189 der Haupt-Venturi-Einrichtung 181 strömen. Auch tritt ein analoger Abfall der Durchflussmenge des ausströmenden Gases bei Ende des apneustischen Plateaus auf, so dass ein allmählicher Druckabfall im physiologischen System des Patienten erfolgt und dadurch ein abrupter, schnell einsetzender Ausatmungsstrom vermieden wird. Diese letztgenannten Merkmale sind deshalb xvichtig, weil der Patient durch sie leichter lernen kann, wie der Ventilator benutzt werden soll, um ein zufriedenstellendes apneustisches Plateau zu erreichen.
Wenn das Gas in genügender Menge aus der Vorrichtung 317 für
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das apneustische Plateau ausgeströmt ist, und das Ventilglied 322 in die geschlossene Ventilstellung bewegt ist, gelangt kein Gas mehr zur Einatmungs-Einsteckkupplung 378 und daher kann sich das Ausatraungsventil 486 öffnen, so dass der !Patient durch das Ausatmungsventil 486 ausatmen kann. Die Ausatmungsgase vom Ausatmungsventil 486 strömen durch den Dampfabscheider oder die Dampffalle 487 hindurch. Wie in der US-PS 3 915 164 beschrieben, kann die Dampffalle ein Prallplatten-Ventil bzw« ein Plattenventil enthalten, so das der Patient gegen einen bestimmten positiven Druck, beispielsweise gegen einen Druck "von 3 cm Wassersäule atmen oder ausatmen muss. Wie in der US-PS 3 915 164- ausgeführt ist, ist das Klappenventil eine Ventilart, die bei hohen Gasdurchflussmengen den Gasstrom nur sehr gering behindern, jedoch bei kleinen Durchfiussmengen den Gasstrom relativ stark zurückhalten. Auf diese Weise dient die Dampffalle 487 zusätzlich zum Abscheiden und Aufsammeln von Dämpfen-aus dem Ausatmungsgas auch zum verlangsamen bzw. Verzögern des Gasstromes. Die Darnpffalle kann zerlegt und gereinigt werden, wenn dies erforderlich ist.
Sobald der Patient die Ausatmung beendet hat und sich anschickt einzuatmen, wird in der Einsteckvorrichtung 227 für den Beatmungsschlauch ein Unterdruck gebildet, der von der Mess-Venturi-Vorrichtung 216 festgestellt wird. Die Einatmungsphase beginnt dann in der bereits beschriebenen Weise.
Im Falle jedoch, dass es für den Patienten schwierig ist, den Einatmungszyklus auszulösen, sind im Ventilator Einrichtungen vorgesehen, um den Einatmüngszyklus automatisch herbeizuführen. Zu dem Zeitpunkt, bei'dem die Vorrichtung 317 für das apneustische Plateau in die geschlossene oder Aus-Ventilstellung bewegt wird, gelangen Quellengase nicht mehr durch die Leitungen 381 und 393 zur Kammer 439 auf-den Rückseiten der Diaphragmen 436 der Vorrichtungen 413 und 447. Wie zuvor bereits beschrieben, kann das Ausatmungsventil 486 in die offene Ventilstellung übergehen. Danach werden die in der Kammer 439 hinter dem Diaphragma 436 enthaltenen Gase langsam ausgestossen.
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Das Gas hinter dem Diaphragma 436 in der Ausatmungs-Beendigungs-Vorrichtung 413 und in dem Behälter 407 wird ausgelassen, und zwar über die Leitung 406, die einstellbare Drosselöffnung im Einstellventil 399 für die Ausatmungszeit, durch die Leitung 403, das Anschlusstück 389 > die Leitung 3.9I1 die als Spülleitung 391 betrachtet werden kann, durch die Einsteckvorrichtung 227 für den Beatmungsschlauch, durch die Mundstück-Anordnung und schliesslich durch das Exhalationsventil 486 nach aussen in die AussenatmoSphäre. In entsprechender Weise wird das Gas hinter dem Diaphragma 436 in der Vorrichtung 447 für die Ausatmungs-Stroinverzögerung; ausgelassen, und zwar über die einstellbare Öffnung im Ausatinungs-Stromabfall-Verzögerungssteuerventil 387, durch das AnSchlusstück 389 und durch dieselbe Spülleitung 391 an die AussenatmoSphäre, wie dies zuvor beschrieben v/urde.
Sobald ein ausreichende Menge Gas hinter dem Diaphragma 436 der Ausatmungs-Beendigungsvorrichtung ausgeströmt ist, wird das Ventil 434 von der Feder 431 in die offene Veptilstellung bewegt, so dass Quellengas von der Leitung 421 über die Leitung 429 strömen kann, so dass dieses Quellengas der Düse 222 der Mess-Venturi-Anordnung 216 zugeleitet wird. Das Gas, das aus der Düse 222 in einem Strahl ausströmt, erzeugt einen Unterdruck in der Kehle der Venturi-anordnung 216, der über die Leitung 252 auch an der Schaltfolge-Servovorrichtung 238 auftritt und die Vorrichtung 238 in die "Ein"-Stellung umschaltet, so dass die Einatmungsphase in der zuvor beschriebenen Weise ausgelöst wird.
Während der Aus atmungsphas eund vor Beginn der Einatmungsphase strömen die Gase hinter dem Diaphragma 436 der Vorrichtung 447 für die Ausatmungs-Stromverzögerung mit einer Geschwindigkeit aus, die durch Einstellung des Einstellventils 387 festgelegt werden kann. Das Ventil 424 wird dann auf Grund der Federkraft der Feder 431 geöffnet, so dass Quellgas von der Leitung 452 über die Vorrichtung 447, die Leitung 454, das Ventil 456 für den Ausatmungs-Stromabfall, und die Leitung 459 zur Ausatjnungs-Abfall-Einsteckkupplung 462 strömen kann..Auf diese Weise wird
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das über die Leitung 496 kommende Gas dem T-Stück 483 zugeleitet, so dass im T-Stück 4SJ ein Venturi-Effekt auftritt, wodurch in der Ausatmungs-Ventilanordnung ein negativer Druck auftritt, der am Ende der Ausatmungsphase die Ausatmungsgase vom Mundstück 484 und aus den Lungen des Patienten absaugt.
Wenn die Leitung 496 stattdessen mit einem pneumatischen Gürtel des in der US-PS 3 4^4 000 beschriebenen Typs verbunden ist, bläst das. Gas den Gürtel auf, so dass am Ende der Ausatmungsphase, oder der Exalationsphase des Ventilators-auf den Brustkorb des Patienten ein Druck ausgeübt wird, der dazu beiträgt, die Lungen des Patienten von Luft zu befreien.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird deutlich, dass der erfindungsgemässe. Ventilator viele verbesserte und wichtige Merkmale aufweist. Der erfindungsgemässe Ventilator besitzt Strömungs-Beschleunigungseinrichtungen, die dazu herangezogen werden können, den Gasstrom während der Einatmungsphase zu erhöhen. Diese Strömungsbeschleunigung kann, wenn dies erforderlich ist, relativ schnell ausgelöst v?erden, ohne dass sie jedoch augenblicklich» und verzögerungsfrei eintritt. DpLe Strömungsbeschleunigung ist einstellbar, so dass sie nicht unterhalb eines vorgegebenen Drucks im Beatmungskreislauf, also nicht bei niederen Durchflussmengen im Beatmungskreislauf auftritt.
Es ist eine Mess-Servo-Venturi-Anordnung vorgesehen, um die Servovorrichtung auch dann in die Einatmungsphase umzuschalten, wenn im Einatmungskreis oder im Atmungskreis des Patienten ein hoher konstanter positiver Druck in einem Bereich zwischen Normaldruck und 60 cm Wassersäule auftritt. Es sind weiterhin Einrichtungen für einen apneustischen Strom oder einen Spitzenstrom am Ende der Einatmungsphase vorgesehen, die ausfallsicher sind, wenn die Vorrichtung für das apneustische Plateau ausfallen oder fehlerhaft arbeiten sollte. Es ist ein Behälter vorgesehen, um sicherzustellen, dass genügend richtig gemischte Gase während der Einatmungsphase vorhanden sind. Es wird ein Bedarfsventil für die Strömungsbeschleunigung verwendet, um den Behälter gefüllt zu halten, so dass bei Beginn jeder Einatmungsphase eine
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ausreichend hohe Zufuhr an richtig gemischten Gasen möglich ist. Es ist weiterhin ein Kreis für die Ausatmungs-Stromabfall-Verzögerung vorhanden, um am Ende der Ausatmungsphase die Ausatmung zu unterstützen.
Barüberhinaus ist der Ventilator sehr einfach aufzubauen. Er v!±rä in einem Baulrastensystm hergestellt und kann auf einfache Weise zusammengesetzt v/erden. Er kann auch auf einfache Weise zum Reinigen und für Reparaturen auseinandergenommen werden.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Ventilator mit einem aus einer Einatmungs- und einer Ausatmungsphasebestehenden Arbeitszyklus, gekennzeichnet durch einen mit einer Quelle unter Druck stehenden Gases verbundenen Einlass (36)* einen ersten (227) und einen aweiten Auslass (378)» eine Servoeinstellvorrichtung (23S) mit einem mit der Quelle unter Druck stehenden Gases verbundenen Einlass (237) und mit einem Auslass (248), ein in der Servoeinstellvorrichtung (23ö) angeordnetes und zv/ischen der offenen und geschlossenen Stellung umschaltbares Steuerventil (247), das den Gasstrom zwischen dem Einlass (237) und dem Auslass (248) der"Servoeinstellvorrichtung (233) steuert, während der Einatmungsphase des Ventilators (20) geöffnet und während" der Ausatmungsphase des Ventilators (20) geschlosf3en ist, eine Einrichtung (484), mit der der.Patient angeschlossen wird, Einrichtungen, die den Ausgang" (248) der Servoeinstellvorrichtung (238) mit dem ersten Ausgang (227) des Ventilators (20) verbinden, Einrichtungen, durch die Gas vom ersten Ausgang (227) zur Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, strömt, ein zv/ischen der offenen und geschlossenen Stellung umschaltbares Ausatmungsventil (486), das Gase von der Einrichtung (484), mit der Patient angeschlossen wird, zur AussenatmoSphäre in offener Ventilstellung durchlässt und in geschlossener Ventilstellung nicht durchlässt, Einrichtungen, durch die Gas vom Einlass (36) des Ventilators (20) dem zweiten Auslass (378) des Ventilators (20) zugeführt wird, Einrichtungen, durch die Gas vom zweiten Auslass (378) des Ventilators (20) dem Ausatmungsventil (486) zugeführt wird, so dass das Ausatmungsventil (486) geschlossen bleibt, Einrichtungen (143, 216), die den Gasdruck in den Einrichtungen, durch die Gas vom Ausgang ( 248) der Servoeinstellvorrichtung (238) zur Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, strömt, messen und die Servoeinstellvorrichtung (238)
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    von der geöffneten in die geschlossene Stellung h_ringen, wenn ein vorgegebener Druck erreicht ist, und eine mit dem Einlass (36) des Ventilators (20) und dem ersten Auslass (227) des Ventilators (20) verbundene und den durch den ersten Auslass (227) fliessenden Beatmungsgasstrom verstärkende Strömungsbeschleunigungsvorrichtung (258) mit zwischen der offenen und geschlossenen Stellung bexieglichen Ventilgliedern (267, 307), die den Fluidstroia von der Quelle zum ersten Auslass (227) steuern, eine Einrichtung (271), die die Ventilglieder (267, 307) der Ströinungsbeschleunigungsvorrichtung (258) in die geschlossene Stellung drückt, und Diaphragmen (299, 302), die mit den Ventilgliedern (307, 267) der Strömungsbeschleunigungseinrichtung (258) in Verbindung stehen, wobei Leitungseinrichtungen eine Verbindung zwischen den Diaphragmen (299, 302) und dem ersten Auslass (227) herstellen und eine in den Leitungseinrichtungen vorgesehene Einstellvorrichtung (289), die die Durchflussmenge der vom ersten Auslass (227) zu. den Diaphragmen (299, 302) strömenden Gase · einstellbar macht und die Zeit festlegt,zu der der Ventilglieder (267 307) der Strömungsbeschleunigungsvorrichtung (258) aus der . offenen Stellung bewegt werden, um den Beatmungägasstrom zu verstärken, und wobei parallel über der Einstellvorrichtung (289) ein Rückschlagventil (286) vorgesehen ist, durch das die Gase hinter den Diaphragmen (299, 302) ausströmen können und eine Verstärkung des Beatmungsgasstroms durch die Strömungsbeschleunigungsvorriehtung (258) beendet wird, wenn das Steuerventil (24-7) der Servo einstellvorrichtung (238) in die geschlossene Ventilstellung übergeht.
    2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsbeschleunigungseinrichtung (258) eine auf einer Seite des Diaphragmas (299) ausgebildete Kammer (298) aufweist, die über die Leitungseinrichtungen mit dem ersten Auslass (227) in Verbindung steht.
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    3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (289) eine einstellbare Drosselöffnung (290) ist, die die Grosse des sich in der Kammer (298) aufbauenden Druckes steuert.
    4. Ventilator mit einem aus einer Einatmungs- und einer Ausatmungsühase bestehenden Arbeitszyklus, gekennzeichnet durch einen mit einer Quelle unter Druck stehenden Gases verbundenen Einlass (36), einen ersten (227) und einen zv?ei-ten Auslass (378), eine Servoeinstellvorrichtung (238) mit einem mit der Quelle unter Druck stehenden Gases verbundenen Einlass (237) und mit einem Auslass (248), ein in der Servoeinstellvorrichtung (238).angeordnetes und zwischen der offenen und geschlossenen Stellung umschaltbares Steuerventil (247), das den Gasstrom zwischen dem Einlass (237) und dem Auslass (248) der Servoeinstellvoridchtung (238) steuert, währene der Einatmungsphase des Ventilators (20) geöffnet und während der Ausatmungsphase des Ventilators (20) geschlossen ist, eine Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, Einrichtungen, die den Ausgang (248) der Servoeinstellvorrichtung (238) mit dem ersten Aus-
    ■ gang (227) des Ventilators (20) verbinden, Einrichtungenr durch die Gas vom ersten Ausgang (227) zur Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, strömt, ein zwischen der offenen und geschlossenen Stellung umschaltbares Ausatmungsventil (486), das Gase von der Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, zur Aussenatmosphäre in offener Ventilstellung durchlässt und in geschlossener Ventilstellung nicht durchlässt, Einrichtungen, durch die Gas vom Einlasse (36) des Ventilators (20) dem zweiten .Auslass (378) des Ventilators (20) zugeführt wird, Einrichtungen, durch die Gas vom zweiten Auslass (378) des Ventilators (20) dem Ausatmungsventil (486) zugeführt wird, so dass das Ausatmungsventil (486) geschlossen bleibt, Einrichtungen (143, 216), die den Gasdruck in den Einrichtungen, durch die Gas vom Ausgang (248), mit der der Patient angeschlossen wird, strömt, messen und die Servoeinstellvor-
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    richtung (238) von der geöffneten in die geschlossene Stellung dringen, wenn ein vorgegebener Druck erreicht ist, eine mit dem ersten Auslass (227) in Verbindung stehende Venturianordnung (181), der die Gase zugeleitet werden, ■einen mit der Venturianordnung (181) in Verbindung stehenden Gasbehälter (177Oi der äer Venturianordnung (181) während der Einatmungsphase Gase zuleiten kann, ein zwischen dem Einlass (36) des Ventilators (20) und dem Behälter (172O liegendes Bedarfsventil (103) ι das zv/isehen der offenen und geschlossenen Ventilstellung umschaltbar ist, und mit dem Bedarfsventil (1OJ) in Verbindung stehende Einrichtungen (117i 132), die den Druck im Behälter (174) abfühlen und eine Öffnung'des Bedarfsventils (103) herbeiführen, so dass Quellengase dem Behälter (174) zugeführt werden, bis im Behälter (174) ein vorgegebener Gasdruck-erreicht ist. '
    5· Ventilator nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zur Aussenatmospbäre hin offene. Einrichtungen (1J?1, 156), über die zusätzliches Gas der Venturianordnung (181) zugeleitet wird, wenn das Gas im Behälter (174) nicht ausreicht, uai " den Gasbedarf des Patienten während der Einatmungsphase zu decken. · .
    6. Ventilator mit einem aus einer Einatmungs- und einer Ausatmungsphase bestehenden Arbeitszyklus, gekennzeichnet durch einen mit einer Quelle unter Druck stehenden Gases verbundenen Einlass (36)ι einen ersten (227) und einen zweiten Auslass (378), eine Servoeinstllvorrichtung (238) mit einem mit der Quelle unter Druck stehenden Gases verbundenen Einlass (237) und mit einem Auslass (248), ein in der Servoeinstellvirrhcutng (238) angeordnetes und zwischen der offenen und geschlossenen Stellung umschaltbares Steuerventil (247), das den Gasstrom zwischen dem Einlass (237) und dem Auslass (248) der ServoeinStellvorrichtung (238) steuert, während der Einatmungsphase des Ventilators (20) geöffnet und während der Ausatmungsphase des Ventilators (20) geschlossen ist, eine Einrichtung
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    (48A-), mit der Patient angeschlossen wird, Einrichtungen, die den Ausgang (248) der Servoeinsüellvorrichtung (238) mit dein ersten Ausgang (227) des Ventilators (20) verbinden, Einrichtungen, durch die Gas vom ersten Ausgang (227) zur Einrichtung (484-), .mit der der Patient angeschlossen wird, strömt, ein zwischen der offenen und geschlossenen Stellung umschaltbares Ausatmungsventil (486), das Gase von der Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, zur Aussenatmosphäre in offener Ventilstollung durchläset und in geschlossener Ventil stellung nicht durchläset, Einrichtungen, durchLdie Gas vom Einlass (36) des Ventilators (20)· dem zweiten Auslass (378) des Ventilators (20) zugeführt wird, Einrichtungen, durch die Gas vom zweiten Ausla'ss (378) des Ventilators (20) dem Ausatmungsventil (4Ö6) zugeführt wird, so dass das Ausatmungsventil (486) geschlossen bleibt, Einrichtungen (143, 216), die den Gasdruck in den Einrichtungen, durch die Gas vom Ausgang (248) der S = rvoeinstellvorrichtung (238) zur Einrichtung (4-84), rait der der Patient angeschlossen wird, strömt, messen und die Servoeinstellvorrichtung (238) von der geöffneten in die geschlossene Stellung dringen, wenn ein vorgegebener' Druck erreicht ist, ein Ventil (317) fÜJ? das apnenstische Eint eau mit einem Einlass (316), einem Auslass (318) und einem zwischen eineoc offenen und einer geachlrasssnen YenülBtsllung beweglichen Ventilglied (322), τ) π ρ v.-wi Rp.h^n -t1f»tp Einlass (316) 3ind ü.£m -Ausl as s (318) den uert, THn-H cht rungen., jdie Ti-Rn "Rinlaps (316)
    Ventj Ί.-R für da-s ττρ-ηRrrerfrjsc-h^g .PlatefiU (317) TPi t dem -Einlass C536) des JfianüJLatnrs X2D) "^rrrbrrvtfhi-n , -"RtttH r.htnn-"gen, die ^e-n-Ansl-ff&s (318) d^is Vdentüs (317) für das ap- iT-r ir ah ρκ^-?γ<τρ.π—ττττ t~Th°Tn -7rwrrr±r>.r) A ιτχ~&ι .q ρ ~( 37^) verbinden,
    das
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    BAD ORIGINAL
    tungen angeordnetes Ventil (333)ι das die Durchflussmenge des von den vom Diaphragma (326) betätigten Einrichtungen zum ersten Auslass (227) strömenden Gase steuert, wobei nach Umschalten der ServoGinstellvorrichtung (238) in die geschlossene Stellung der Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird» ein apneustischer Spitzen- -strom während eines Zeitraumes zugeleitet wird, der durch den Zeitraum festgelegt ist, der zur Reduzierung des Drukkes in den durch ein Diaphragma (326) betätigten Einrichtungen auf einen Druekwert erforderlich ist, bei dem das Ventilglicd (322) des Ventils (317) für das apneustische Plateau von der offenen in die geschlossene Stellung zurückkehren kann, und durch'eine Ausfall-Sicherungseinrichtung (353)? die das unter Druck stehende Einatmungsgas vom Einlass (36) den Ventilators (20) zum zweiten Auslass (378) dann durchlässt, wenn das-Ventilglied (322) des Ventils (371) für das epneustische Potential nicht mehr aus der geschlossenen in die offene Ventilstellung übergeht.
    Ventilator nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (367), die den Beatmungsgasstrom,- der durch den zweiten Auslass (278) strömt, drosselt, um das Aiisatmungsventil (486) während des spneustischen Spitz ans tx'oms chiD-Ssen zu halten.
    8. "Vgmtinfltnr nnrVh Armpτη aTi 6 Jund 7-» ig^kennz-eichnst
    —FriTtp.—mit ö^m TyrFrbrm -Am=S^HaHFi (227) -in Vexbindinig st-ehend« —HessverrtiTTrtanoriLnung v2T6), ^ne JLiisabmung ht.ung (413)^ -die j^siischBn dan Ventil (317) rprbi* rp-Hr Pi-at-aan nnd ä&n TA tiI^-rs (36). des
    _(20)£j8awie jäar -M&ssventnri fm ο rdnung. (216Xliegt^ so ,..das g&HTTtiTgl i Jen (322.) zkss VientiIs (317^—für-
    des πρττοηπίπ πη.Ή^η JäasstrXfflLes Üe 2n±irhruiig
    (215)
    und bei- Beendigung- des_:apneustiscJa:en Gasstromes Quellengase
    -der Messventurianordnung (181) zuleitet, so dass ein Umschalten der Servoeinstellvorrichtung (238) von der ge-
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    BAD ©Si§IMAL
    schlossenen in die offene Stellung bewirkt wird.
    9. Ventilator nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit einer Drosselöffnung, um die Zeit einzustellen, während der das vom Diaphragma (436) betä-• tigte Ventilglied (434-) der Ausatmungs~Beendigungsexnrxch-•tung (413)-in die offene Ventilstellung gelangt.
    10. Ventilator nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen dritten Auslass .(462) und eine Vorrichtung (447)
    ' ' für die Ausatmungs-Ströinungsabfallverzögerung, die mit ^ dem Einlass (36) des Ventilators (20), mit dem apneusti-■ sehen Gasstrom und dem dritten Auslass (462) verbunden ist und ein von einem Diaphragma (436) betätigtes Ventilglied (424) aufweist, um den Gasstrom vom Einlass (36) des Ventilators (20) zum dritten Auslass (462) zu steuern, wobei nach Ende des apneustischen Stromes und vo:r dem Ende der Ausatmungsphase Gas vom Einlass (36) des Ventilators (20) zum dritten Auslass (462) fli-esst. ' '
    11. Ventilator nach Anspruch 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit Drosselöffnung, um den Zeitraum einzustellen, während dem das durch das Diaphragma (436) betätigte Ventilglied (424) der Vorrichtung (447) für die Strömungsäbfallverzögerung in die offene Ventilstellung übergeht, um Gas zum dritten Auslass (462) durchzulassen.
    12. Ventilator nach Anspruch 6 bis 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4%), um die Durchflussmenge des vom Einlass (36) des Ventilators (20) zum dritten Auslass (462) strömenden Gases zu steuern.
    13- Ventilator nach Anspruch 6 bis 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen (496), die den dritten Auslass (462) mit dem Ausatmungsventil (486) verbinden, um im Ausatmungsventil (486) einen negativen Druck zu schaffen.
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    14. Ventilator nach. Anspruch. 6 bis 13, dadurch, gekennzeichnet, dass die Ausfallsicherungseinrichtungen (339, 353, 373) Rückschlagventile besitzen, die verhindern, dass sich, der Ausatmungs-Gasstrom und der apneustische Plateau-Gasstrom sich gegenseitig beeinflussen.
    Ventilator mit einem aus einer Einatraungs- und einer Ausatinungsphase bestehenden Arbeitszyklus, gekennzeichnet durch einen mit einer Quelle unter Druck stehenden Gases verbundenen Einlass (36), einen ersten. (227), einen zvreiten (378) und einen dritten Auslass (462), eine Servoeinstellvorrichtung (238) mit einem Einlass (237) und einem Auslass (248), ein in der Servoeinstellvorrichtung (233) angeordnetes und zwisehen der offenen und geschlossenen Stellung umschaltbares Steuerventil (247), das den Gasstrom zwischen dem Einlass (237) und dem Auslass (248) der Sei-voeinStellvorrichtung (238) steuert und während der Einatmungsphase des Ventilators (20) geöffnet und während der Ausatmungsphase des Ventilators (20) geschlossen ist, Einrichtungen, die den Einlass (36) des Ventilators (20) mit dem Einlass (237) der Servoeinstellvorrichtung (238) verbinden, Einrichtungen', die den Auslass (248) der Servoeinstellvorrichtung (238) mit dem ersten und· zweiten Auslass (227, 378) des Ventilators (20) verbinden, eine Einrichtung, (484), mit der der Patient angeschlossen wird, Einrichtungen, durch die Gas vom ersten Auslass (227) zur Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, strömt, ein mit der Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, verbundenes Ausatmungsventil (486), das zwischen einer offenen und geschlossenen Ventilstellung umschaltbar ist und in der offenen Ventilstellung Gase von der Einrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, zur AussenatmoSphäre durchlässt, wsowie in der geschlossenen Ventilstellung verhindert, dass Gase von der Vorrichtung (484), mit der der Patient angeschlossen wird, z.ur Aus senatmo sphäre strömen, Einrichtungen, durch die Gas vom zweiten Auslass (378) zum Ausatmungsventil (486) stro-
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    men, so dass das Ausatmungsventil (486) während der Zeit geschlossen bleibt, in der Gas vom Auslass (248) der Servoeinstellvorrichtung (238) zugeleitet wird, Einrichtungen (143, 216), die den Gasdruck in den Einrichtungen, durch die Gas vom Auslass (248) der Servoeinstellvorrichtung (238) zur Einrichtung (484),mit der der Patient angeschlossen wird, strömen, feststellen, und die die Servoeinstellvorrichtung (238) von der geöffneten in die geschlossene Ventilstellung bringen, wenn ein vorgegebener Druck erreicht ist, eine Ausatmungs-Beendigungseinidchtung (413), die mit der Quelle unter Druck stehenden Gases und den Einrichtungen (216, 143) zum Messen des Druckes in den Einrichtungen, die Gas dem ersten Auslass (227) zuführen, verbunden ist und ein Ventil (434) aufweist, um den Gasstrom vom Einlass (36) des Ventilators (20) zu den Messeinrichtungen (216, 143) zu steuern, und Einrichtungen (399), um die Arbeitsweise des Ventiles (434) so zu steuernt dass das Ventil (434) nur nach Beendigung der Einatmungsphase Gas durchlässt.
    16. . Ventilator nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (358) zur Einstellung der Einatmungszeit, um den Zeitraum einzustellen, der nach der Einatmungsphase verstreichen muss, bevor Gas vom Einlass (36) des Ventilators (20) zu den Messeinrichtungen (216,143) zugeleitet wird.
    17· Ventilator nach Anspruch 15 und 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (447) für die Ausatmungs-Stromabfall-Verzögerung, die mit dem Einlass (36) des Ventilators (20) und mit dem dritten Auslass (462) verbunden ist und ein Ventilglied (424) besitzt, mit dem die Verbindung zwischen der Quelle und dem dritten Auslass (462) unterbrochen wird»
    18. Ventilator nach Anspruch 15 bis 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (387), mit der die Arbeitsweise des Ventil-
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    gliedes (4-24) der Einrichtung (44-7) für die Ausatmungs-Stromabfall-Verzögerung so eingestellt wird, dass der Gas-. strom zum dritten Auslass (462) erst nach Beendigung der Einatmungsphase und vor Beendigung der Ausatraungsphase beginnt.
    19· Ventilator nach Anspruch 15 bis 18, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (399), um den Zeitraum nach Beendigung der Einatr.iungsphase und vor Beendigung der Ausatmungsphase einzustellen, der erforderlich ist, um das Ventiiglied (4-24·) der Vorrichtung (447) für die Ausatmungs-Stroisabfall-Verzögerung zu betätigen«
    20. Ventilator nach Anspruch 15 bis 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung .(4-56), um die Durchflussmenge des zum dritten Auslass (456) strömenden Gases einzustellen.
    21. Verfahren zum Beatmen eines Patienten mit Gas aus einer Quelle unter Druck stehenden Gases über eine,Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen ist, während der Einatmung&phase ein Gas-Hauptstrom zugeleitet, der Gashauptstrom eingestellt, der Druck im Gashauptstrom gemessen und der Gashauptstrom nur dann verstärkt wird, wenn der Druck im Gashauptstrom unter einem vorgegebenen Druckwert liegt.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Gashauptstrom ohne Verstärkung des Gashauptstromes in einem vorgegebenen Druckbereich eingestellt werden kann·
    23· Verfahren nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass der verstärkte Gasstrom bei Beginn der Einatmungsphase beendet wird.
    24·. Verfahren nach Anspruch 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ausatmungsphase Quellengase eingesaugt
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    t- /
    und die eingesaugten Gase während der Ausatmungsphase dazu Verwendet werden, einen Teil des Gashauptstromes zur Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen vfird, zu bilden.
    25· Verfahren nach Anspruch 21 bis 24-, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsaugen von Gasen während eines den Bedarf entsprechenden Zeitraumes durchgeführt wird, bis das eingesaugte Gas einen vorgegebenen Druck erreicht.
    26. Verfahren zum Beatmen eines Patienten mit. Gas aus eine:? Quelle unter Druck stehenden Gases über eine Einrichtung, mit der der Patient angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung, mit d.er der Patient angeschlossen ist, ein Gashauptstrom während der Einatmungsphase zugeleitet und dieser Gashauptstrom am Ende der Einatmungsphase unterbrochen wird, und dass zusätzliche Ge.se bereitgestellt und dazu verwendet werden, einen Druck zu erzeugen, der bezüglich des Atmosphärendruckes negativ ist, um den Patienten während der Ausatmungsphase zu unterstützen. ■ .
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