DE2430096A1 - Atemhilfsgeraet - Google Patents
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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- B63C11/02—Divers' equipment
- B63C11/18—Air supply
- B63C11/22—Air supply carried by diver
- B63C11/24—Air supply carried by diver in closed circulation
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Description
PATl | »ΤΑΗ¥ΑΜ | WlXiS BB - SXBAfIM 14 |
DIPI,. ING. | B. HOLZES | LBVOlIi ·!·*( |
AUGSBURG | ||
!•HIiaPPINE- | ||
Ta |
w. 678.
Augsburg, den 20. Juni 1974
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building,
Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County,
Pennsylvania 15222, V.St.A.
Pennsylvania 15222, V.St.A.
Atemhilfsgerät
Die Erfindung betrifft ein Atemhilfsgerät mit einer, mit einer Atemgasquelle verbundenen Ein/Ausatmungssteuereinrichtung.
409884Λ1019
Bei Tauchern, die in verhältnismäßig großen Tiefen arbeiten, ist die Atmung in Abhängigkeit von der Tiefe
wegen der verhältnismäßig großen Dichte des Atemgases im Vergleich zur normalen Atemluft und den Druckgefällen, die
wegen der sich ergebenden Verengungen der Atemwege zwischen dem Mund und den Lungenbläschen auftreten, wesentlich erschwert,
Es sind verschiedene Systeme zur Herstellung einer intermittierenden aktiven Druckbeatmung bekannt«, Beispielsweise
bei Patienten, die zwar spontan atmen und ihre Atmungsfrequenz selbst bestimmen, aber deren Lungenfunktion unzulänglich
ist, werden Beatmungsgeräte vieler Bauarten verwendet. Ein solches Gerät ist beispielsweise aus der US-PS 3 586
bekannt, Außerdem benützen Krankenhäuser verschiedene System zur Beatmung von Patienten, die sich einer Operation unterziehen,
mit Luft, Gas oder Luft-Gas-Gemischen, Ein Gerät dieser Art ist beispielsweise in der US-PS 3 621 842 beschrieben,
Weiterhin sind, beispielsweise aus der US-PS 2 929 377, Atemhilfsgeräte zum Gebrauch in großen
Höhen bekannt. Die beiden letztgenannten Patentschriften sind erwähnt, da sie Geräte mit Venturi-Strahlpumpen
beschreiben, Schließlich sei auf die US-PS 3 577 988 hingewiesen, aus welcher ein Atemhilfsgerät für Taucher mit
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einem Rückfördersystem bekannt .ist, bei welchem ebenfalls
eine Venturi-Strahlpumpe zur Vergrößerung der Gasströmung Anwendung findet«,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs dargelegten Art so auszubilden, -daß es sowohl
die Einatmungsphase als auch die Ausatmungsphase eines Atmungszyklus unterstützt und insbesondere für Taucher
geeignet ist*
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Atemhilfsgerät gemäß der Erfindung durch eine umsteuerbare
Strahlpumpe, die zwei entgegengesetzt gerichtete Saugeinrichtungen mit jeweils einer Strahldüse aufweist, wobei die
Strahldüsen aufeinanderzu gerichtet und an den beiden Enden eines konvergenten/divergenten Rohrabschnittes mit einem
relativ engen Mittelbereich und erweiterten Endbereichen angeordnet
sind, weiter durch Mittel zum Verbinden eines Endbereiches der Strahlpumpe mit der Ein/Ausatmungssteuereinrichtung, ferner
durch eine Einlaßeinrichtung zum Verbinden des anderen Endbereiches der Strahlpumpe mit der Atemgasquelle, weiterhin
durch eine .ebenfalls mit dem genannten anderen Strahlpumpenende verbundene Auslaßeinrichtung zum Ausströmenlassen
der ausgeatmeten Gase, fernerhin durch Ventile mit bistabilen
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Betriebszuständen zum abwechselnden Verbinden der Strahldüsen mit der Atemgasquelle, derart, daß im einen Betriebszustand
die am genannten einen Strahlpumpenende angeordnete Strahldüse Atemgas durch den genannten Rohrabschnitt zur
Ein/Ausatmungssteuereinrichtung pumpt und im anderen Betriebszustand die am genannten einen Strahlpumpenende angeordnete
Strahldüse ausgeatmetes Gas durch den Rohrabschnitt zur Auslaßeinrichtung fördert, und schließlich durch auf den Differenzdruck
zwischen den beiden im Bereich der Strahldüsen gelegenen Strahlpumpenenden ansprechende Mittel zur Betätigung der
genannten Ventile gekennzeichnet, welche eine Druckkammer mit einer diese in zwei Teilkammern unterteilenden Membran,
weiter einen den genannten einen Endbereich, der Strahlpumpe mit der einen Teilkammer verbindenden Kanal, ferner einen
den genannten anderen Endbereich der Strahlpumpe mit der anderen Teilkammer verbindenden Kanal und die Membran mit
den Ventilen kuppelnde Elemente aufweisen.
Das Atemhilfsgerät nach der Erfindung weist eine umsteuerbare Strahlpumpe auf, die zwischen einem Mundstück,
einem Einlaßventil und einem Auslaßrückschlagventil angeordnet ist. Das Einlaßventil verbindet die Atemgasquelle
mit der Strahlpumpe, Das Auslaßventil läßt das ausgeatmete Gas ausströmen. Die umsteuerbare Strahlpumpe weist einen
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konvergierenden/divergierenden Rohrabschnitt auf, an dessen beiden Enden eine obere und eine untere Strahldüse angeordnet
sind. Die Strahldüsen werden abwechselnd während des Ausatmens bzw, des Einatmens von.einer Gasquelle beaufschlagt,
wodurch eine Pumpwirkung zuerst in der einen und dann in der anderen Richtung eintritt. Die Steuerung der
Strahldüsen erfolgt mittels der Ventile, welche durch die in Abhängigkeit vom Differenzdruck im Bereich der Strahldüsen
arbeitende Membran betätigt werden. Das Druckgefälle über der Strahlpumpe wird durch die Membran gemessen und
wenn dieser Druckabfall einen eingestellten Wert übersteigt, was beispielsweise ein Abnehmen der Einatmungsströmung bedeutet,
schaltet die Membran die Ventile um, so daß die andere Strahldüse beaufschlagt wird und die Strahlpumpe
in Ausatmungsstromungsrichtung pumpt, Diese Atemhilfsgerät-Bauart
stellt den Beginn der Einatmung und Ausatmung des Tauchers fest und unterstützt die normale Atmung, wodurch
das vergrößerte Druckgefälle wegen der verhältnismäßig großen Dichte des Atemgases in größeren Tiefen überwunden
wird. Falls der Taucher aus irgendeinem Grund aufhört, selbständig zu atmen, so findet eine automatische Beatmung
des Tauchers durch das erfindungsgemäße Gerät statt» Zusätzlich
kann, falls gewünscht, zwischen der Gasquelle, welche eine Nachfüllvorrichtung in einem geschlossenen oder einem
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halbgeschlossenen System aufweisen kann, und den Ventilen eine weitere Strahlpumpe und eine Einrichtung zur Regelung
des Atemhilfsdruckes vorgesehen sein, Die zusätzliche Strahlpumpe ergibt einen ruhigeren Betrieb, und die Druckregeleinrichtung
ist vorteilhaft, wenn der Taucher schwerer zu arbeiten beginnt und sein Atemluftbedarf steigt,
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben« Es stellen dar:
Pig, I einen Schnitt durch eine bevor
zugte Ausführung eines erfindungsgemäßen Atemhilfsgeräts,
Fig, 2 Diagramme, welche die Betriebs
weise des erfindungsgemäßen
Geräts verdeutlichen,
Fig, 3 ein in einem Tauchgerät mit offenem
Kreislauf enthaltenes Gerät nach der Erfindung,
Fig, 4 ein.in einer Anordnung mit geschlosse
nem Kreislauf enthaltenes erfindungs-
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gemäßes Gerät,
Pig« "5 ein erfindungsgemäßes Gerät, das
in einer Anordnung mit halbgeschlossenem Kreislauf angeordnet ist, welche von einer mit einer
nicht dargestellten Unterwassereinrichtung verbundenen Speiseleitung gespeist wird, und
Pig9 6 ein in einen Taucherhelm einge
bautes Gerät nach der Erfindung, welches hier aus einer nicht dargestellten Einrichtung mit
einem Helium-Sauerstoff-Gemisch gespeist wird»
Gemäß Pig, 1 weist das Atemhilfsgerät nach der Erfindung
unter anderem eine allgemein mit 10 bezeichnete umsteuerbare Strahlpumpe auf, die zwischen einem Respirator, beispielsweise
einem Mundstück 12, und zwei Ventilen 14 und 16 angeordnet
ist, Das Ventil 14 dient der Zuführung eines Atemgases,
beispielsweise Luft, reinem Sauerstoff oder einem Helium-Sauerstoff-Gemisch zum Mundstück 12, während das
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Ventil 16 die ausgeatmeten Gase aus dem Gerät entweder in die Außenluft oder in einen nicht gezeigten Atembeutel
ausströmen läßt. Das Ventil 14, das als Einlaßventil bezeichnet werden kann, ist in einer Zuleitung 18 gelegen,
während das Ventil 16, das als Auslaßrückschlagventil bezeichnet werden kann, in einer Auslaßleitung 20 angeordnet
ist. Die Einlaßleitung 18 und die Auslaßleitung 20 vereinigen sicn in einem Bereich 22, der einem divergierenden Ende
eines konvergenten/divergenten Rohrabschnittes 24 zugeordnet ist, d,h, einem Rohrabschnitt, der eine Einschnürung
bzw, einen engen Bereich zwiscnen zwei erweiterten bzw, divergierenden Endbereichen aufweist. In dem einen, dem
Bereich 22 zugeordneten Endbereich 27 des Rohrabschnittes befindet sich eine Saugstrahldüse 26, die zum Einschnürungsbereich 28 hin gerichtet ist. Die Saugstrahldüse 26 und
die Bereiche 27 und 28 des Rohrabschnittes bilden den
ersten Teil der umsteuerbaren bzw, die direktionale Strahlpumpe, welcher dem Fördern von Atemgas aus der
Leitung 18 zum Mundstück 12 dient.
Das Mundstück 12 ist an einem verhältnismäßig kurzen Leitungsabschnitt 30 befestigt, der in einem dem anderen
divergierenden Endbereich 33 des konvergenten/divergenten Rohrabschnittes 24 zugeordneten Bereich 32 in einer Krümmung
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endigt. Im Endbereieh 33 des Rohrabschnittes 24 ist eine
weitere Saugstrahldüse 34 angeordnet, welche wiederum zum Einschnürungsbereieh 28 hin gerichtet ist und die ausgeatmeten
Gase vom Mundstück 12 und der Leitung 30 in die Leitung 20 pumpt. Die beiden Strahldüsen 26 und 34 bilden
also zusammen mit dem entsprechenden Endbereicnen27 und und dem Einschnürungsbereich 28 des Rohrabschnittes 24 eine
doppeltwirkende Strahlpumpe zum Fördern von Atemgas in der einen Richtung und zum Abpumpen von ausgeatmeten Gas in
der anderen Richtung durch den Rohrabschnitt 24 f
Die bidirektionale Strahlpumpe 10 ist in einem Gehäusekörper 38 gebildet, der außerdem eine neben dem
konvergenten/divergenten Rohrabschnitt 24 gelegene Kammer aufweist, in welcher eine diese Kammer in zwei Teilkammern
unterteilende Membran 42 angeordnet ist. Eine Teilkammer der Kammer 40 ist durch einen Kanal 44 mit dem Bereich
verbunden, während die andere Teilkammer der Kammer 40 durch einen Kanal 46 mit dem Bereich 32 am anderen Ende
des Rohrabschnittes 24 in Verbindung steht. Polglich ist
der auf der einen Seite der Membran 42 vorhandene Druck gleich dem in der Nähe des Bereiches 22 herrschenden
Druck, .während der auf der anderen Seite der Membran
vorhandene Druck gleich dem Druck in der Nähe des Bereiches 22 ist. Der Grund für diese Ausbildung wird aus
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der weiter unten folgenden Beschreibung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Geräts deutlich.
Die Membran 42 ist durch einen Schaft 50 mit einem
doppeltwirkenden Tellerventil 48 verbunden. Der Tellerventilkörper 48 befindet sich in einer Ventilkammer 52
mit einer an einer Seite gelegenen Einlaßöffnung, In der einen Stellung des Ventils 48 ist die Kammer 52 durch
einen Strömungskanal 54 mit der Strahldüse 46 verbunden
und in der anderen Stellung des Ventils 48 steht die Kammer 52 durch einen Strömungskanal 56 mit der Strahldüse
34 in Verbindung, Die Ventilkammer 52 wird aus einer
Leitung 57, die mit einer nicht dargestellten geeigneten Gasquelle verbunden ist, mit Atemgas zur Beaufschlagung
der Strahlpumpe 10 gespeist. Die Gasquelle kann beispielsweise eine Auffüllvorrichtung in einem geschlossenen oder
halbgeschlossenen System sein, Das durch die Leitung 57 zuströmende Gas liefert die Pumpenergie abwechselnd zur Strahldüse
26 beim Einatmen und zur Strahldüse 34 beim Ausatmen und gelangt durch eine einstufige unidirektionale Strahlpumpe
58 mit einer Strahldüse 60 und einem Venturirohr in die Ventilkammer 52, Das durch die Leitung 57 zuströmende
Gas erzeugt eine für das durch die mit der Strahlpumpe in Verbindung stehende Leitung 64 aus dem Bereich 32 kommende
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■Gas wirksame Pumpwirkung,-Am Auslaß der einstufigen Strahlpumpe
58 zweigt eine Zweigleitung 66 ab, welche in die
Leitung 64 zurückführt. Die Größe des Nebenstromes durch die Leitung 66 ist mittels einer handbetatigbaren Schraube
steuerbar, die in die Außenwandung des Gehäusekörpers 38 eingeschraubt ist.
Das in Fig, 1 dargestellte Atemhilfsgerät stellt eine
bistabile Anordnung dar, welche aufgrund der Differenzdrücke zwischen den Bereichen 22 und 32 den jiinatmungs- bzw, den
Ausatmungsbeginn feststellt und danach die zur Unterstützung der normalen Atmung erforderliche Pumpwirkung steuert. Das
in Fig, I dargestellte Gerät arbeitet folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß die Ausatmung aufgehört hat und die Einatmung beginnt. In diesem Augenblick beginnt der Druck
im Bereich 32 gegenüber dem Druck im Bereich 22 abzufallen. Der Differenzdruck in den Kanälen 46 und 44 hat zur Folge,
daß sich die Membran 42 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung
bewegt und den Kanal 56 von der Ventilkammer 52 trennt, während sie gleichzeitig den Kanal 54 öffnet. Das durch die Leitung
zur Strahlpumpe 58 zuströmende Gas gelangt also durch den Kanal 54 und zur Strahldüse 26, wodurch wegen der Venturiwirkung
eine Saugwirkung auf das Rückschlagventil 14 und
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die Leitung 18 eintritt. Durch die Gasströmung im Kanal
ist eine positive Rückführung gegeben, was eine stärkere Pumpwirkung der Strahlpumpe 58 infolge der Venturiwirkung
nach sich zieht. Zum Ende der Einatmungsphase hin, wenn die Lungen nachezu vollständig mit Atemgas gefüllt sind,
steigt der Druck im Bereich 32 wegen des vom Gas in den
Lungen hervorgerufenen Gegendruckes an. Diese Phase des Atemzyklus wird beispielsweise durch die Kurve 70 in
Fig« 2 dargestellt, welche den am Mundstück 12 des in Pig, I dargestellten Geräts herrschenden Druck zeigt,
Wird der Druck im Bereich 32 größer als der Druck im Bereich 22, so bewegt sich die Membran 42 nach links,
wodurch der Ventilkörper 48 den Kanal 54 verschließt und
den Kanal 56 öffnet, Das^ Ventil 48 wird in dieser anderen
Stellung durch den über dem Ventil stehenden Differendruck gehalten, der sich aus der Druckdifferenz zwischen
den Drücken in den Kanälen 56 und 54 ergibt. Während die
Atemgasströmung beim Beginn der Einatmungsphase sehr schnell
ansteigt, wie aus der in Fig, 2 dargestellten Kurve 72
hervorgeht, fällt die Strömung am Ende der Einatmungsphase auf Null ab und der Druck am Mundstück fällt abrupt
ab, wie der mit 74 bezeichnete Kurvenabschnitt zeigt. Das
zur Strahlpumpe 78 strömende Gas gelangt nun durch den
Kanal 56 in die Strahldüse 34, wodurch eine starke
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Niederdruck-Rückströmung aus dem Mundstück 12 erfolgt,
wodurch da,s Ausatmen der Gase aus der Lunge durch die
Auslaßleitung 20 und das Rückschlagventil 16 hindurch eingeleitet und/oder unterstützt wird'. Der Druck am
Mundstück 12 zeigt nun die durch den Kurvenabschnitt in Pig, 2 verdeutlichte Charakteristik, während die Ausströmung
aus den Lungen entsprechend dem Kurvenabschnitt in Pig, 2 verläuft-, bis beispielsweise nach einer Atemzyklusdauer
von 3 Sekunden die Ausatmungsphase endet und die nächste Einatmungsphase beginnt.
Das in Pig, I dargestellte Gerät ist insbesondere
so ausgelegt, daß der mit der Tiefe zunehmende Druckabfall wegen der verhältnismäßig großen Dichte der bei Tauchgeräten
verwendeten Atemgase (Helium, Sauerstoff) ausgeglichen wird. Das Gerät nach Pig, 1 fühlt den Einatmungsversuch und den Ausatmungsversuch des Tauchers ab und
unterstützt seine normale Atmung dieser verhältnismäßig dichten Atemgase, Hört der Taucher aus irgendeinem Grund
auf, selbständig zu atmen, so beatmet das Gerät die Lungen des Tauchers automatisch und wird zum lebensrettenden
Gerät«
Die Strahlpumpe 58 des in Pig, I dargestellten Geräts
wandelt den unter hohem Druck stehenden, langsam strömenden
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Gasstrom in der Leitung 57 in einen Mitteldurckgasstrom
mit mittlerer Geschwindigkeit um, der in die "Ventilkammer
und die Zweigleitung 66 strömt. Mit der Strahlpumpe 58 wird
eine ruhigere Arbeitsweise des Geräts erzielt. Mittels der
Schraube 68 ist der am Ausgang der Strahldüsen 26 und 34 auftretende Druck einstellbar, was beispielsweise dann
vorteilhaft ist, wenn die vom Taucher zu verrichtende Arbeit anstregender wird und der Atemluftbedarf größer ist.
Das Strahlpumpenvorrichtungen sind, bei denen die Bewegungsgröße erhalten bleibt, wird ein großer Teil der
Energie des durch die Leitung 57 zur Strahlpumpe 58 gelangen den Gases in Form von Turbulenzen und Geräusch vernichtet.
Ein weiterer Grund, der die Strahlpumpe 58 wünschenswert
macht, ist die Verminderung der Länge des konvergenten/ divergenten Rohrabschnittes 24 der umsteuerbaren Strahlpumpe
10, Infolge der Strahlpumpe 58 lassen sich größere Strömungsquerschnitte und niedrigere Strömungsgeschwindigkeiten
in den Strahldüsen 26 und 34 erreichen» Dies führt wiederum zu einer geringeren Distanz, innerhalb welcher
die Strömungsgeschwindigkeit im Rohrabschnitt 24 der Strahl-* pumpe 10 in vernünftiger Weise gleichförmig wird.
Wie oben erläutert, ist das in Pig, I dargestellte Gerät insbesondere für Tauchgeräte vorteilhaft. In den
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Figo 3 bis 6 sind verschiedene Kombinationen von
Atemgeräten mit dem erfindungsgemäßen Gerät dargestellt. Fig, 3 zeigt beispielsweise ein Tauchgerät mit offenem
Kreislauf, bei welchem eine Sauerstoff oder. Luft enthaltende Gasflasche 80 durch einen flexiblen Schlauch 82 mit
einem Einlaßventil 14" und mittels eines weiteren, vom Schlauch 82 abzweigenden Schlauches 84 mit der Leitung 57
verbunden ist„ Das durch den Zweigschlauch 84 zugeleitete Gas dient lediglich als Energiequelle für den Betrieb des
Geräts, Beim Einatmen wird Gas aus der Gasflasche 80 durch das Einlaßventil 14» und das Mundstück 12 angesaugt.
Beim Ausatmen werden die Kohlendioxyd enthaltenden Ausatmungsgase durch das Mundstück und das Auslaßrückschlagventil
in das umgebende Wasser ausgestoßen.
Fig, 4 zeigt eine Anordnung mit geschlossenem Kreislauf, bei welcher die Sauerstofflasche 80 über einen flexiblen
Schlauch 86 und ein Regelventil 8l mit der Leitung 57 verbunden ist und als Sauerstoffauffüllvorrichtung und Energiequelle
für die Strahldüsen 26 und 34 dient, Bei dieser Anordnung werden die ausgeatmeten Gase durch das Auslaßrückschlagventil
16 in einen Atembeutel 88 geleitet, der in einen Behälter 90 führt, in welchem das Kohlendioxyd aus
der ausgeatmeten Luft entfernt wird. Durch den Auslaß des
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Behälters 90 gelangt kohlendxoxydfreie Atemluft in einen
weiteren Atembeutel 92, von wo aus sie durch das Einlaßventil lh eingeatmet werden kann. Das Atemgas wird hier
also rezirkuliert. Der beim Atmen verbrauchte Sauerstoff wird aus der Sauerstofflasche 80 ersetzt«
also rezirkuliert. Der beim Atmen verbrauchte Sauerstoff wird aus der Sauerstofflasche 80 ersetzt«
Die in Pig, 5 dargestellte Anordnung stellt ein halbgeschlossenes System dar, welches insbesondere für Tieftauchgeräte
verwendbar ist, wobei dem in Pig, I gezeigten
Gerät aus einer nicht dargestellten Quelle über eine
Speiseleitung 9h ein Helium-Sauerstoff-Gemisch zugeführt wird«, Bei einem solchen, ein Helium-Sauerstoff-Gemisch
benützendes System ist normalerweise am üinlaß des Ausatmungs-Atembeutels 88 ein überdruckventil erforderlich, das mit 96 bezeichnet ist. Dieses überdruckventil führt
in die Umgebung und vermindert den Druckaufbau im Ausatmungs-Atembeutel 88,
Speiseleitung 9h ein Helium-Sauerstoff-Gemisch zugeführt wird«, Bei einem solchen, ein Helium-Sauerstoff-Gemisch
benützendes System ist normalerweise am üinlaß des Ausatmungs-Atembeutels 88 ein überdruckventil erforderlich, das mit 96 bezeichnet ist. Dieses überdruckventil führt
in die Umgebung und vermindert den Druckaufbau im Ausatmungs-Atembeutel 88,
Pig, 6 zeigt beispielsweise das in Pig, I dargestellte
Gerät eingebaut in einen strichpunktiert gezeichneten und mit 98 bezeichneten Taucherhelm, Anstelle einer einzigen
Speiseleitung 9h zur Versorgung des Geräts ist noch eine weitere Leitung 100 vorhanden, welche die Helium, Sauerstoff
und Kohlendioxyd enthaltenden Ausatmungsgase zu einer
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nicht dargestellten Unterwassereinrichtung zurückleitet.
Die in Fig9 2 dargestellten Kurven und die ihnen
zugeordneten Werte basieren auf Berechnungen für einen Taucher in einer Tiefe von 300 m, der ein Gasgemisch mit
4 % 0„ und 96 % He atmet, wobei der Atemhilfsdruck auf
einen Maximalwert von 15 cm Wassersäule beim Strömungswert Null eingestellt ist«, Die Spitzengeschwindigkeit der Atemgasströmung
ist mit 2,5 m/s angenommen. Der Wert von 15 cm Wassersäule ist als maximaler Pumpendruck dargestellt,
da größere Druckwerte Luft in den Magen des Tauchers drücken können.
Das dargestellte Gerät verbessert den Ausgleich des entsprechend der Tiefe vergrößerten Druckabfalls unter
Verwendung einer reversiblen Strahlpumpe, die in einer bistabilen Betriebsweise in Abhängigkeit von den Differenzdruckänderungen
während eines Atmungszyklus betrieben wird» Gas Gerät gleicht die Druckabfälle infolge von verhältnismäßig
dichtem Atemgas aus, die in der Tiefe auftreten und eine nicht unterstützte Atmung wesentlich erschweren.
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Claims (1)
- Patentansprüche1, Atemhilfsgerät mit einer, mit einer Atemgasquelle verbundenen Ein/Ausatmungssteuereinrichtung, gekennzeichnet durch eine umsteuerbare Strahlpumpe (10), die zwei entgegengesetzt gerichtete Saugeinrichtungen mit jeweils einer Strahldüse (26, 34) aufweist, wobei die Strahldüsen aufeinanderzu gerichtet und an den beiden Enden eines konvergenten/ divergenten Rohrabschnittes (24) mit einem relativ engen Hittelbereich (28) und erweiterten Endbereichen (27, 33) angeordnet sind, weiter durch Mittel zum Verbinden eines Endbereiches der Strahlpumpe mit der Ein/Ausatmungssteuereinrichtung, ferner durch eine Einlaßeinrichtung- (12) zum Verbinden des anderen Endbereiches der Strahlpumpe mit der Atemgasquelle, weiterhin durch eine ebenfalls mit dem genannten anderen Strahlpumpenende verbundene Auslaßeinrichtung (20) zum Ausströmenlassen der ausgeatmeten Gase, fernerhin durch Ventile (48) mit bistabilen Betriebszuständen zum abwechselnden Verbinden der Strahldüsen mit der Atemgasquelle, derart, daß in einem Betriebszustand die am genannten anderen Strahlpumpenende angeordnete Strahldüse Atemgas durch den genannten Rohrabschnitt zur Ein/Ausatmungssteuereinrichtung pumpt und im anderen Betriebs-- 18 409884/1019zustand die am genannten einen Strahlpumpenende angeordnete Strahldüse ausgeatmetes Gas durch den Rohrabschnitt zur Auslaßeinrichtung fördert, und schließlich durch auf den Differenzdruck zwischen den beiden im Bereich der Strahldüsen gelegenen Stranlpumpenenden ansprechende Mittel zur Betätigung der genannten Ventile, welche eine Druckkammer mit einer, diese in zwei Teilkammern unterteilenden Membran (42), weiter einen den genannten einen Endbereich der Strahlpumpe mit der einen Teilkammer verbindenden Kanal (54), ferner einen den genannten anderen Endbereich der Strahlpumpe mit der anderen Teilkammer verbindenen Kanal (56) und die Membran mit den Ventilen kuppelnde Elemente (50) aufweist,2, Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Strahlpumpe (58), über welche die Atemgasquelle mit den Ventilen (48) in Verbindung steht,3» Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Strahlpumpe (58) eine in einer Richtung wirkende Anordnung mit einer Strahldüse (6Q), einem Venturirohr (62) und außerdem einer Gasleitung (64) ist, welche den genannten einen ündbereich der umsteuerbaren Strahlpumpe (10) mit dem die Strahldüse enthaltenden Bereich der weiteren Strahl pumpe (58) verbindet,- 19 409884/101949 Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine zwischen der letztgenannten Gasleitung (64) und dem Auslaß des Venturirohrs (62) der weiteren Strahlpumpe (58) angeordnete Leitung (66) mit veränderlichem einstellbarem Strömungsquerschnitt zur Steuerung des Auslaßdruckes der Strahldüsen (2b, 34) der umsteuerbaren Strahlpumpe (10),5» Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Atemgasquelle (80) über eine Verbindungseinrichtung (82) mit dem Einlaß (14!) des Geräts und über eine weitere Verbindung (84) mit den Ventilen (48) verbunden ist,6„ Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auslaßeinrichtung (20) ein Atembeutel (88) zur Aufnahme der ausgeatmeten Gase verbunden ist, daß weiter mit diesem Atembeutel eine Einrichtung (90) zur Wiederaufbereitung der ausgeatmeten Gase verbunden ist, daß ferner zwischen der Aufbereitungseinrichtung (90) und dem Einlaß des Geräts ein weiterer Atembeutel (92) angeordnet ist und daß die Atemgasquelle (80) mit den Ventilen (48) verbunden ist und der Auffüllung des Systems dient.- 20 -409884/10197« Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Atembeutel (88) ein überdruckventil (96)
aufweist und daß es sich bei der Gasquelle um eine entfernte, über eine Speiseleitung (94) mit den Ventilen (48) verbundene Quelle handelt,8β Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasquelle ein rielium-Sauerstoff-Gemisch liefert»- 21 409884/1019Leerseit
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2430096A Pending DE2430096A1 (de) | 1973-07-02 | 1974-06-22 | Atemhilfsgeraet |
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