DE1566579C - Anästhesie- und/oder Wiederbelebungsgerät - Google Patents

Anästhesie- und/oder Wiederbelebungsgerät

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DE1566579C
DE1566579C DE1566579C DE 1566579 C DE1566579 C DE 1566579C DE 1566579 C DE1566579 C DE 1566579C
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Germany
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venturi
pressure
medium
patient
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Bird, Morton Forrest, Palm Springs; Pohndorf, Louis Henry, El Cerrito; Calif. (V.St.A.)
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Description

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: F i g. 2 zeigt die Lufttaschenanordnung zwischen die Ausatmungszeit und der dritte. die Strömungs-
der im Schnitt dargestellten, das Gasgleichgewicht ' geschwindigkeit und den Druck auf der Abströmseite
haltenden Ventilanordnung und der gleichfalls im zu regeln gestattet. :
Schnitt dargestellten Ventilanordnung; Der Auslaßstutzeri 54 ist durch eine Leitungö2
Fig. 3 zeigt schematisch und teilweise im Schnitt 5 ;.iit einem T-Stück 61 verbunden, dessen einer Schen-
ein Gerät gemäß der Erfindung bei Verwendung als kel zu einer Leitung 63 führt, die mit dem Anästhesie-
Wiederbelebüngsgerät; Η " gasventil verbunden ist. Der andere Schenkel .des
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des in Fig.'3 dar- T-Stückes ist mit einer Leitung64 verbunden, die an
gestellten Wiederbelebungsgerätes im Betrieb. -' ;. , eine Ventilanordnung 66 angeschlossen ist. Diese
Das in Fig. 1 gezeigte Anästhesiegerät besteht im io ist wiederum mit dem einen Ende der Lufttasche28 einzelnen aus einem Leitungssystem 11, das eine ge- verbunden.; Das andere Ende der Lufttasche 28 steht schlossene Schleife, den Anästhesieatmungskreis, mit einem Leitungsstück68 in Verbindung,.das zu bildet. Das Leitungssystem 11 enthält einen Abschnitt dem Rohrkreuz 14 führt.-'.νώί,ίν'e^j-r'l : ■' ;;S
13, der mit einem Arm eines vierarmigen Rohr- : - Das Gasgleichgewichtsventil 48 ist im einzelnen in kreuzes 14 verbunden ist. Das dem Patienten zu- >5 Fi g. 2 dargestellt. Sein Ventilkörper 71 weist einen zuführende Anästhesiegas wird einem Emlaßstutzen ringförmigen abgeschrägten Sitz 72 und eine Auslaß-16 an dem Rohrkreuz zugeführt, so daß es durch öffnung auf. Ferner ist der Ventilkörper mit einer das Leitungssystem 11 über ein Regelventil 17 zu dem Verlängerung 71 α versehen, die auf einen Schenkel Patienten gelangt. Dieses enthält ein zwischen einer des Rohrkreuzes 14 paßt. In den Ventilkörper 71 ist offenen und einer geschlossenen Stellung bewegliches 20 ein Membrangehäuse 76 eingeschraubt. Ein Kolben Ventilglied 18 und ist so einstellbar, daß es die Zug- 77 ist in dem Gehäuse 76 verschiebbar angeordnet, führung des Anästhesiegases zu den Luftwegen des Auf ihm ruht der zentrale innere Teil einer Mem-Patienten über die Anschlußarmaturen 19 während bran 78. Der ringförmige äußere Rand der Memder Einatmungsphase gestattet. Bei der Einatmungs- bran 78 ist zwischen dem Membrangehäuse 76 und phase strömen die ausgeatmeten Gase über ein Regel- 25 einer darin eingeschraubten Kappe 79 festgeklemmt, ventil 21 mit einem zwischen einer offenen und einer und der Kolben 77 sowie der von ihm getragene geschlossenen Stellung beweglichen Ventilglied 22, innere Teil der Membran wird durch eine zu dem das so einstellbar ist, daß es die Strömung der aus- Kolben konzentrisch in einer Bohrung 82 des geatmeten Gase in der dem Uhrzeigerdrehsinn in Membrangehäuses angeordnete Schraubenfeder 81 F i g. 1 entsprechenden Richtung in einen offenen Ab- 30 gegen die Kappe 79 gedrückt. Das eine Ende der schnitt 23 des Leitungssystems 11 gestattet. Die Ven- Feder stützt sich gegen das Gehäuse 76, das andere tile 17 und 21 verhindern ein Zurückströmen der aus- gegen einen Flansch 83 an dem Kolben 77. Die Bohgeatmeten Gase innerhalb des Kreislaufs. Der Ab- rung"82 in dem Gehäuse76 mündet über einen schnitt 23 des Leitungssystems 11 ist zu einem Ab- Durchgang 84 in den Ventilkörper 71. ; r ';;" : '
sorber 24 üblicher Art geführt. Der Absorber ist 35 Das Ventilglied 86 ist in dem Ventilkörper gegen durch einen Abschnitt 26 des Leitungssystems mit den Sitz 72 und von ihm weg bewegbar angeordnet, einem der Arme des Rohrkreuzes 14 verbunden, so Es wird von einem Ventilstößel 87 getragen, der daß ein geschlossener Kreislauf für die Gase gebildet innerhalb des Kolbens 77 bewegbar geführt ist. Er wird. ; Λ ■-·.■"-. wird elastisch durch eine Feder 88 gegen den Sitz • Eine Lufttaschenanordnung 28 ist durch eine Lei- 4° gedrückt, die den Stößel 87 umfaßt, der eine Bohtung 68 an einen offenen Arm des Rohrkreuzes 14 rung 90 durchsetzt. Das eine Ende der Feder berührt (Fig. 1) angeschlossen. Sie besteht aus einer inneren, einen Absatz 89 in der Bohrung90, das andere Ende biegsamen, dehnbaren und faltbaren Tasche 21 und das Ventilglied 86. Das Innere des Ventilkörpers 71 einer, im wesentlichen nicht dehnbaren, zweckmäßig steht durch öffnungen 91 mit der freien Atmosphäre aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden äußeren 45 in Verbindung. ;.■■ :■}■:'■„:■: :vr;:'.
Tasche32. ,Wie inFig. 1 zu sehen ist, sind die Eine Schraube92 mit Drehgriff ist in die Kappe Taschen 31 und 32 etwa eiförmig. Die innere Tasche 79 eingeschraubt. Sie trägt eine wiederum in sie einist erheblich kleiner als die äußere. Die äußere Tasche geschraubte Schraube 93, welche die Membran 79 ist mit Anschlußstücken 33, 34 versehen, in weiche und den Kolben 77 berühren kann. In die Kappe 79 ihre äußeren Enden einmünden. Das eine Ende der 50 ist ein Einlaßstutzen 96 mit einem Durchgang 97 eininnerenTasche 31 mündet gleichfalls in den An- geschraubt, der mit einem Durchgang 98 in der Schluß 34. Der Anschluß 34 ist durch die schön er- Kappe und mit dem Raum 99 zwischen der Γ Merhwähnte Leitung 68 mit dein Rohrkreuz 14 verbunden. bran 78 und der Kappe 79 in Verbindung steht.
Eine Beatmungseinrichtung 51 bewirkt eine Zu der Ventilanordnung 66 gehört ein Venturiperiodischei stoßweise Bewegung des gasförmigen 55 rohr 101 mit einem düsenartigen Durchgang 102. Mediums in den Raum zwischen der inneren Tasche Wie Fig. 2 zeigt, ist das Rohr mit einer ringförmigen 31 und der äußeren Tasche 32. Diese Vorrichtung Ausnehmung 104, passend zur Aufnahme einer übkann aus einem Gebläse bestehen, durch welches das liehen 15 mm Ronreinführuhg sowie von Luftröhren-Medium diesem Wandzwischenraum unter Druck zu- . schnitt-Zubehörteilen versehen, und sein "Außengeführt wird. Die Beatmungseinrichturig 51 kann von 6° durchmesser ist so bemessen, daß er für die üblichen einer beliebigen Art sein. Sie kann beispielsweise ein Atmungsmasken und für die Lufttaschenanordnung Gebläse mit Druckbegrenzung oder mit Volumen- 28 passend ist. Das Venturirohr 101 ist in eine begrenzung sein. Diese Beatmungseinrichtung wird Strahldüsenkappe 106 eingeschraubt. Sie besteht aus durch Druckluft betrieben, die einem Einlaßstutzen einem Körper 107, der mit einer zylindrischen Aus-
53 zugeführt wird und gibt über einen Auslaßstutzen 65 nehmung 108 versehen ist, die axial mit dem düsen-
54 periodisch Druckluft ab. Die Beatmungseinrich- artig gestalteten Venturidurchgang 102 in dem Rohr tung51 hat hier drei Steuerknöpfe 56, 57 und 58, 101 ausgerichtet ist. Eine Strahldüse 109 ist in den von denen der erste die Einatmungszeit, der zweite Körper eingeschraubt. Sie hat einen zentralen, in eine
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Düse 111 einmündenden Durchgang 110, der mit maximalen Begrenzung ausgedehnt und danach ein dem Durchgang 102 in dem Rohr 101 axial aus- Druck auf die innere Tasche 31 ausgeübt, so daß die gerichtet ist. In den Körper 107 ist ein Einlaßstützen darin vorhandenen Anästhesiegase in den Atmungs-112 eingeschraubt, der mit einem in der Düse 109 kreis 11 getrieben und die Luftwege des Patienten bevorgesehenen ringförmigen Durchgang 113 in Wer- 5 atmet werden. Die untere und obere Druckgrenze bindung steht. Mehrere zusätzliche Durchgänge 114 läßt sich durch den Anschluß der Leitung 64 an die in der Düse 109 umgeben den zentralen Durchgang Durchgänge 110 und 113 über deren Nippel-110 und liefern Strahlen mit hohem Strömungsdruck anschlüsse 111 und 112 herstellen. Die Venturianordneben dem niederen Strömungsdruck des Haupt- nung66 dient als Druckbegrenzer, weil· nur ein gestrahles aus dem Durchgang 110. Sie verursachen io wisser vorbestimmter Sicherheitsdruck durch den eine mitreißende Strömung durch den Venturidurch- oder die Luftstrahlen in dem Venturirohr 102 entgang 102. - - wickelt werden kann, so daß das Volumen und die Ein zylindrisches Rohr 116 ist auf der Strahldüsen- Einatmungszeit auf einen bestimmten Wert begrenzt kappe 106 angeordnet und mit einer Endkappe 117 werden, der für den Patienten und für die Einversehen, die zwei Löcher 118 und 119 aufweist, die 15 atmungsphase maßgebend ist. Jeder Gasüberschuß, zur freien Atmosphäre hin offen und genügend groß der in der Tasche 31 oberhalb eines bestimmten sind, um die Einführung von an die Düse 109 und Druckwerts vorhanden sein kann, wird durch ein den Stutzen 112 oder den zentralen Durchgang 110 (nicht dargestelltes) Sicherheitsventil, wie es bei jeder anzuschließenden Rohr- oder Schlauchleitungen zu Anästhesiegasmaschine vorhanden ist, ins Freie abermöglichen. Wie Fig. 2 zeigt, durchsetzt die Leitung 20 geblasen. Der Patient kann spontan atmen, ohne daß 64 die Bohrung 119 und steht mit den konvergie- dabei eine Störung von der Lufttasche auftreten kann, renden Hochdruckstrahldurchgängen der Düse 109 weil der Wandzwischenraum zwischen der inneren in Verbindung. ............ und der äußeren Tasche durch die Venturianordnung
Der Körper 107 der Kappe 106 ist mit (nicht dar- 66 ins Freie entlüftet ist. Diese Entlüftung wirkt als
gestellten) flachen Anschnitten versehen, welche 25 Sicherheitsventil für den mechanischen Gebläsekreis,
(ebenfalls nicht dargestellt) Durchgänge bilden, die _ Ein etwaiger besonders hoher Lungenwiderstand
in den Raum 121 innerhalb des Rohres 116 münden. beim Patienten ist durch den Gebrauch der beiden
Auf diese Weise steht der Venturidurchgang 102 Hilfsstrahlen überwindbar, indem die Leitung 64 mit
durch den Körper 107, über den Raum 121 und die dem Anschluß 112 verbunden wird. Dann werden zu-
in der Kappe 117 vorgesehenen Löcher 118,119 mit 30 sätzliche Luftstrahlen in das Venturirohr 102 gerich-
der freien Atmosphäre in Verbindung. tet, um den Kupplungs- oder Mitnahmedruck zu er-
Die Arbeitsweise des in F i g. 1 und 2 dargestellten höhen, der von der Venturianordnung 66 entwickelt
Geräts ist folgende: Es sei angenommen, der in werden kann. Dies ist mehr als ausreichend, um jeden
F i g. 1 dargestellte Anästhesieapparat sei mit dem noch so hohen vorkommenden Lungenwiderstand
Patienten und mit einer Anästhesiegasquelle verbun- 35 zu überwinden.
den. Dann läßt sich das Zeitverhältnis von Einatmung Bei Handbedienung muß das Gasgleiehgewichts-
leicht durch einfaches Einstellen der · Steuerknöpfe ventil 48 in der Schließstellung der Griff schraube 92
56, 57 und 58 beeinflussen. Auf diese Weise wird verriegelt werden, da andernfalls Anästhesiegase wäh-
eine gesteuerte Atmungsgeschwindigkeit zu Beginn rend der Einatmungsphase aus dem System freigege-
der mechanischen Beatmung hergestellt. Der maxi- 40 ben würden, wenn die Drücke einen Wert von
male Einatmungsdruck läßt sich leicht so einregeln, 5 cm WS überschreiten. An Stelle des Gasgleich-
daß durch die Einstellung des Knopfes 58 dem vor- gewichtsventils 48 kann dann ein Anästhesiegas-
handenen Lungenwiderstand entsprochen wird. Bei abblaseventil üblicher Art benutzt werden. Die Luft-
der Einatmungsphase wird Luft unter positivem taschenanordnung 28 läßt sich jederzeit leicht ehtfer-
Druck dem T-Stück 61 zugeführt, das Luft unter 45 nen und sterilisieren.
Druck der Leitung 63 zum Gasgleichgewichtsventil Wenn es gewünscht wird, das Gerät von Hand statt 48 leitet, wodurch dieses geschlossen wird. Es strömt automatisch mit Hilfe der Beatmungseinrichtung 51 Druckgas in den Raum 99 und beaufschlagt die Mem- zu bedienen, wird die Griffschraube 92 so gedreht, bran 78, so daß sich der Kolben 77 entgegen der daß sie die Membran 78 berührt und den Kolben 77 Kraft der Feder 81 nach oben bewegt (Fig. 2) und 50 (Fig. 2) nach oben bewegt, so daß das Ventilglied eine Kraft auf die Feder 88 ausübt, die das Ventil- 86 in der Schließlage gehalten wird. Der Anästhesieglied 86 gegen den Sitz 72 des Ventilkörpers 71 arzt kann dann wie üblich arbeiten und den innedrückt, so daß das Ventil geschlossen gehalten wird. ren Taschenraum 31 von Hand bewegen, indem er Wenn das Ventil sich in dieser Lage befindet, kön- die durchsichtige Tasche 32 zusammendrückt und die nen Anästhesiegase, die aus der Gasquelle in das 55 Zuführung der Anästhesiegase zu dem Patienten, den Rohrkreuz 14 eingeführt werden, nicht aus der ge- er visuell beobachtet, kontrolliert; Dabei werden die schlossenen Schleife 12 in die freie Atmosphäre ent- Gase dem Patienten durch periodisches Zusammenweichen. Das Ventil wird während der Einatmung ' drücken der inneren Tasche31 zugeführt/Der Pageschlossen gehalten, da das obere Ende des Kolbens tient kann spontan und "unbehindert ein- und aus-77 gegen das Ventilglied 86 drückt. 60 atmen. Aus diesem Grund ist der Gebrauch der Luft-Ferner wird Druckgas der Leitung 64 zugeführt, taschenanordnung 28 durchaus verträglich mit der die an die Strahldüse 109 angeschlossen ist, welche üblichen Anästhesiepraxis falls der Anästhesiearzt einen Luftstrahl durch das Venturirohr 102 richtet. diese anzuwenden wünscht. : In bekannter Weise verursacht dieser Luftstrahl ein Auch bei der mechanischen Bedienung des Geräts Ansaugen zusätzlicher atmosphärischer Gase in das 65 durch die Beatmungseinrichtung 51 kann der An-Venturirohr 102, um das unter positivem Druck in ästhesicarzt gewünschtenfalls die innere Tasche 31 den Wandzwischenraum der Lufttaschen 31 und 32 oder die äußere Tasche von Hand zusammendrücken zu leiten. Dadurch wird die äußere Tasche zu ihrer oder von Hand Druck auf das die Taschen 31 und
32 trennende Gasvolumen überlagern, um auf diese Weise die innere Tasche 31 zusammenzudrücken. Die äußere Tasche 32 ist weniger dehnbar als die innere Tasche 31, aber sie ist nahezu in gleicher Weise faltbar und gibt daher dem Anästhesiearzt die Möglichkeit, den Druck ohne größere Ausdehnung der äußeren Tasche zu vergrößern. Die äußere Tasche 32, die .Vorzugsweise durchsichtig ist, so daß man visuell die Arbeitsweise der inneren Tasche 31 beobachten kann, ermöglicht es dem Anästhesiearzt, eine unmittelbare .Kontrolle der Beatmung des Patienten von Hand während jeder Arbeitsphase der Beatmungseinrichtung 51 auszuüben, auch wenn der Patient selbst nicht oder spontan, d. h. nach eigenem Rhythmus, atmet.
Die Lufttaschenanordnung 28 kann in Verbindung mit einer beliebigen Beatmungseinrichtung benutzt werden. Die innere Tasche 31 kann, abgesehen davon, daß sie durch einen positiven Gasdruck in dem Wandzwischenraum _. zusammendrückbar ist, auch durch negativen Druck zusammengedrückt werden. Dies kann in der Weise geschehen, daß Gas aus der äußeren Tasche 32 herausgezogen wird, um den Atmosphärendruck zu veranlassen, die äußere Tasche 32, welche die innere Tasche 31-umgibt, zusammenzudrücken und dabei Druck auf die innere Tasche ^auszuüben, um die Gase daraus in der gleichen Weise herauszutreiben, wie wenn der äußeren Tasche 32 Gas mit positivem Druck zugeführt würde. Diese letztere Wirkung könnte nicht durch den bloßen Gebrauch eines starren Außenbehälters, der nicht zusammenfaltbar ist, zustandegebracht werden.
Wenn die äußere Tasche 32 aufgeblasen wird, bewirkt sie einen Kupplungsvorgang zu Beginn der Einatmungsphase, der danach durch die Kupplungswirkung der Ventunanordnung vervollständigt wird. Zu Beginn zur Einatmungsphase hat der Kupplungs- oder Mitnahmeeffekt ,der Venturianordnung seinen Kleinstwert. Er nimmt allmählich zu, vervollständigt dabei die Kupplungswirkung,-die durch die äußere 'Tasche hervorgerufen wird. Der Ventun-Kupplungseffekt der äußeren Tasche 32 kann noch verstärkt werden, indem die äußere Tasche 32 noch elastischer gemacht wird. ':"■
Die Venturianordnung wirkt ständig als Druckbegrenzungsventil und vermindert sehr stark den Ausatmungswiderstand. Statt des einzigen hier beschriebenen Venturisystems kann auch ein doppeltes Venturisystem, d. h. eines mit zwei sich gegenüberliegenden Venturirohren oder einem positiven und einem negativen Venturirohr benutzt werden,-um den Wandzwischenraum 28 zwischen den beiden Taschen 31 und 32 zu belüften, und an der Atmungsspitze das Volumen zu evakuieren, um eine rasche Ausatmung einzuleiten. Wahlweise kann auch ein mechanisches Gewicht am Ende der Lufttaschenanordnung 28, in senkrechter Lage hängend, angebracht werden, um eine seitliche Kraftkomponente auf die innere Tasche 31 wirken zu lassen und einen Ausatmungswiderstand zu bilden. Auf ähnliche Weise läßt sich eine mechanische Verzögerungsvorrichtung an den Öffnungen der Venturianordnung zur freien Luft hin vorsehen, ebenfalls um einen Ausatmungswiderstand zu schaffen. Diese kann die Form einer Kappe haben, die auf das Ende der Leitung 116 des Atisatmungsvenlils aufgesetzt werden kann.
Wahlweise kann auch eine Kolbenpumpe zum Füllen des Wandzwischenraums zwischen den Taschen 31 und 32 benutzt'werden. Beim Riickluib des Kolbens wird das Gas dem Wandzwischenraum entzogen, um eine rasche Äusatmungsphase einzuleiten. Es kann erwünscht sein, ein Rückschlagventil vorzusehen, das ein vorbestimmtes Maximum wie z. B. 2 cm WS oder noch weniger als Differenzdruck zwischen der Umgebung und dem Druck im Wandzwischenraum zuläßt. . .
Nach Beendigung der Einatmungsphase liefert das stoßweise arbeitende Gebläse 51 keine Luft mehr
ίο unter positivem Druck zu dem T-Stück 61, sondern es gibt den positiven Druck zur Außenluft hin frei. Dadurch wird die Ausatmungsphase eingeleitet und die Entleerung des .Wandzwischenraums zwischen der inneren und äußeren Tasche über die Venturianordnung 66 bewirkt. Dies macht es möglich, daß der Patient in die innere Tasche ausatmet. Die ausgeatmeten Gase öffnen das Ventilglied 22 des Richtungsventils 21, so ,daß sie in den Leitungsabschnitt 23 und durch den Soda-Kalk-Absorber 24 strömen, in welchem das Kohlendioxid beseitigt wird. Dann strömen die Gase in das Rohrkreuz 14, füllen den inneren Taschenraum 31 wieder, und gelangen über die Leitung 11 erneut in den Umlauf. Die Anästhesiegase werden mit kontinuierlicher Geschwindigkeit während der Einatmungs- und der Ausatmungsphase in das Rohrkreuz 14 eingeleitet. Jedoch bewirkt das Gasgleichgewichtsventil 38 einen Abgleich der Anästhesiegase entsprechend dem Atmungsvorgang, um eine Überfüllung des Anästhesiekreises ohne Rück-
30, sieht auf den Zustrom der Anästhesiegase zu verhindern.
Während der Einatmungsphase wird das Ventil 48 pneumatisch geschlossen und in der Schließlage gehalten, so daß die.Anästhesiegase nicht aus der Kreisschleife entweichen können. Zu Beginn der Ausatmungsphase wird das unter positivem Druck stehende Gas abgeblasen. Die Wegnahme des positiven Druckes von dem Raum 99 in dem Gasventil macht es möglich, daß die Feder 81 den Kolben 77 (Fig. 2) nach unten drückt und ihn außer Berührung mit dem Ventilglied 86 bringt. Beispielsweise wird die-Kraft so vermindert, daß das Ventilglied 86 sich gegen den Druck der kleinen Feder 88 öffnet und Gas aus der geschlossenen Kreisschleife freigibt, sobald die Drücke in dem System oberhalb eines Druckwertes von 5 cm WS liegen. Die schwächere Feder 88 führt das Ventil 86 in die Schließstellung, sobald der Druck in dem System unter vorbestimmten Druckwert abfällt. Das überschüssige Gas, das von dem
Ventilglied 86 freigegeben wird, entweicht durch die öffnungen 91 in den Ventilkörper 71 ins Freie.
Ferner wird während der Ausatmungsphase der innere Taschenraum 31 erneut mit unter Druck stehenden Anästhesiegas aus der Leitung 11 gefüllt, da er von dem vorher anliegenden Druck der Gase in den äußeren Taschenraum 32 entlastet ist. Ist die Ausatmungsphase beendet, so wird die Einatmungsphase erneut eingeleitet, indem Luft unter positivem Druck zu dem T-Stück61 geleitet und die gleiche Arbeitsfolge wie vorher beschrieben wiederholt wird. Das stoßweise arbeitende Gebläse der Beatmungseinrichtung 51 mit der Venturianordnung 66 läßt sich auch als einfaches Wiederbelebungsgerät verwenden, wobei nur das offene Ende des Venturirohres 101 mit einer Atmungsmaske für den Patienten in Form einer Gesichtsmaske, einem Mundstück oder einem Lufteinführungskatheter verbunden wird. Nach Bedienung des Almungsgcräls in der oben beschriebenen
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Art und Weise kann die Beatmung des Patienten vor- - in dem Körper 133 stellt die Verbindung mit der genommen werden. Es wird Luft von dem Gebläse Maske 131 her und eine Öffnung 143 öffnet sich zur durch die Leitung 64 zu der Venturianordnung 66 freien Außenluft. Ferner ist eine zum Anreichern der geleitet, welche durch die Düsenanordnung 109 und Luft in der inneren Tasche 31. mit Sauerstoff _eine den Venturidurchgang 102 in die Atmungsmaske des 5 Leitung 46 vorgesehen, welche an eine Sauerstoff-Patienten und von da in seine Luftwege strömt. Die quelle angeschlossen ist. Die Leitung 146 ist mit Luft wird den Atmungswegen.des Patienten über den einem .weichen Kunststoffschlauch 147 ,verbunden, Venturidurchgang 102 zugeführt, bis ein vorbestimm- der auf der Ventileinrichtung 132 angebracht ist. Ein ter Kupplungsdruck erreicht oder die Beendigung der auf dem Ende der Leitung 147 angebrachter falt-Ausatmungsphase durch das Gebläse 51 erfolgt ist. io barer Endanschluß 148 verhindert das Entweichen Das periodische Volumen wird gegen den Vorhände- von Sauerstoff -durch, die Leitung 147, wenn die nen Lungenwiderstand des Patienten entweder durch innere Tasche 31 unter Druck steht. Für eine halb-Erreichen des Kupplungsdruckes des Venturirohr selbsttätige Arbeitsweise, wird die Lufttasche 28 mit oder durch mechanische Beendigung der Einatmungs- der. Venturianordnung 66 durch den Ring 149 verphase festgelegt. Der Patient atmet passiv durch das 15 bunden. ' - ' ; \ . ^ ; Venturirohr 101 aus, das während der Ausatmungs- Mit dem in Fig. 3 gezeigten Gerät kann von Hand phase zur freien Luft hin offen ist. Eine Anpassung oder selbsttätig eine Beatmung oder Wiederbelebung an die spontane Atmung des Patienten kann durch des Patienten durchgeführt werden. Die innere Luft-, das offene Venturirohr 101 erfolgen. tasche 31 kann von Hand oder auch selbsttätig zu-
Es ist leicht ersichtlich, daß dieses Gerät sehr ein- 20 sammengedrückt werden, indem der,Wandzwischenfach ist und jede mögliche Störung der Luftwege raum zwischen den Taschen 31 und 32 durch Luftdurchmechanisches Versagen eines Ventils vermeidet, eintritt in diesen Rapmaus dem Atmungsgebläse 51 da keine Ventile, die versagen könnten, vorhanden während der Einatmungsphase, unter Druck gesetzt sind. Das Gerät stellt daher eine sehr einfache und wird. Dadurch wird die in der inneren Tasche 31 entdoch zuverlässige Einrichtung zur Steuerung der At- 25 haltene Luft gegen das Ventilglied 138 getrieben und mung während einer zeitweisen Atmungsbehinderung bringt dieses in seine Schließstellung. Die Luft strömt dar. · dann durch die Maske 131 in die Luftwege des Pa-
Die Beatmungseinrichtung 51 mit der Venturi- tienten. Bei Einleitung der Ausatmungsphase durch anordnung 62 kann auch in der Weise zusammen das Atmungsgebläse 51 wird der Wandzwischenraum mit einer Lufttaschenanordnung 28 der hier beschrie-1 30 zwischen den Taschen 31 und 32 evakuiert; die benen Art benutzt werden, daß die Lufttaschenanord- Blase 31 kann selbsttätig aus der freien Luft gefüllt nung 28 direkt an die Gesichtsmaske 131 des Patten- werden, sobald das Ventilglied 138 des Ventils 132 ten so angeschlossen ist, wie es F i g. 3 und 4 zeigt. sich öffnet. Das Ventilglied 138 bleibt zur Umgebung Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hat die hin offen, wenn die Ausatmungsphase endet. Bei innere Tasche 31 die Form einer sich selbsttätig fül- 35 Beginn der neuen Einatmungsphase wird das Arbeitslenden Druckblase. Sie ist an einer mit der Gesichts- spiel wiederholt. Der zyklisch gesteuerte sich wiedermaske 131 verbundenen Ventileinrichtung 132 ange- holende Beatmungsprozeß des. Patienten steht also, bracht. Der Körper 133 der Einrichtung 132 ist durch unter der Kontrolle des Gebläses 51, kann aber jedereinen Ring 134 an den Taschen 31 und 32 befestigt. zeit auch durch Zusammendrücken der Tasche 28 Er enthält von einem Sitzring 137 umschlossenen 40 von Hand überlaufen werden. . , .' Strömungskanal 136,.der durch ein sich gegen den Durch die Erfindung wurde ein neuartiges Gerät Sitzring 137 anlegendes Ventilglied 138 geschlossen geschaffen, das sowohl zur Anästhesie als auch zur werden kann. Das Ventilglied 138 wird von einem Wiederbelebung verwendbar ist. Das Gerät ist überin dem Körper 133 verschiebbaren Kolben 139 ge- raschend einfach und billig, und es kann durch vertragen. Eine Feder 141 drückt das Ventilglied 138 45 gleichsweise wenig geschultes Personal.: bedient elastisch in seine Öffnungsstellung. Eine Bohrung 142 werden. - , : > V
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 ■.,.■■■... : .2 ■-..■.■:.:■ ; .■..'. ■ Geräte dieser Art sind bereits bekannt (Absatz 1 ■ Patentansprüche: und 3 der deutschen Auslegeschrift 1 214 833). Durch zwei ineinander angeordnete Lufttaschen oder Druck-
1. Anästhesie- und/oder Wiederbelebungs- bälge, die in einem Gasströmungskreis liegen, der die gerät -mit einer Atmungsmaske, die über eine Ver- 5 Lunge des Patienten mit einer Quelle für das Bebindungsöffnung an das Innere einer zusammen- atmungsgas verbindet, und eine über die Bälge drückbaren Lufttasche angeschlossen ist, die wirkende Vorrichtung zur Erzeugung von Über- und innerhalb einer von Hand zusammendrückbaren, Unterdruck wird allgemein die Aufgabe gelöst, ein aus praktisch nicht dehnbarem Material bestehen- Beatmungsgerät zu schaffen, das wahlweise als Beden, äußeren Lufttasche angeordnet ist, welche io täubungsgerät, Wiederbelebungsgerät und für andere eine gegen die innere Tasche abgeschlossene, diese Gastherapiezwecke benutzt werden kann, bei dem umgreifende öffnung aufweist, so daß ein Wand- - die notwendige Pulsation in einfacher Weise an den Zwischenraum zwischen der inneren und der -jeweiligen Verwendungszweck und die individuelle äußeren Tasche gebildet wird, der über eine Ver- Konstitution des Patienten anpaßbar ist, indem neben bindungsöffiiung in der äußeren Tasche mit einer 15 einer Druckmittelsteuerung auch eine Direktbeatmung Beatmungseinrichtung verbindbar ist, dadurch des Patienten mittels Handbetätigung möglich ist.
gekennzeichnet, daß zwischen die Be- Bei einem anderen bekannten Gerät für die gleiatmungseinrichtung (51) und die Verbindungs- chen Zwecke (Absatz 4 der deutschen Auslegeschrift öffnung (33) der äußeren Tasche (32) eine Ven- 1 214 833) sind die Funktionen der inneren und der turianordnung (66) eingeschaltet ist, die ein 20 äußeren Lufttasche derart vertauscht, daß der innere Venturirohr (101), eine Strahldüse (109) und eine Balg mit der Vorrichtung zur Erzeugung des Über-Verbindungsleitung (64) dieser zur Quelle des und Unterdruckes und der äußere Balg über den Mediums aufweist, und daß das eine Ende des Strömungskreislauf mit der Lunge des Patienten in Venturirohres in den Wandzwischenraum der Verbindung steht.
Lufttaschenanordnung und das andere in die 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein freie Atmosphäre mündet. Gerät der eingangs genannten Gattung in der Weise
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- weiterzuverbessern, daß es dem Patienten ermöglicht zeichnet, daß die über die Venturianordnung (66) wird, während des Betriebs auch spontan zu atmen, mit der zusätzlichen öffnung (33) verbundene ohne durch die Lufttaschenanordnung dabei störend Beatmungseinrichtung (51) zur zyklischen Zu- 30 beeinflußt zu werden.
führung eines Mediums unter Druck in den Wand- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, Zwischenraum dient ..■ daß zwischen die Beatmungseinrichtung und die Ver-
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bindungsöffnung der äußeren Tasche eine Venturizeichnet, daß die über die Venturianordnung (66) anordnung eingeschaltet ist, die ein Venturirohr, eine an die zusätzliche öffnung (33) angeschlossene 35 Strahldüse und eine Verbindungsleitung dieser zur Beatmungseinrichtung (51) zur zyklischen An- Quelle des Mediums aufweist, und daß das eine Ende
. · legung eines Vakuums an den Raum dient. des Venturirohres in den Wandzwischenraum der
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Lufttaschenanordnung und das andere in die freie zeichnet, daß die Beatmungseinrichtung zur Atmosphäre mündet. Die Venturianordnung entzyklischen Anlegung des Mediums unter Druck 40 wickelt während , der Einatmungsphase eine Art an den Wandzwischenraum aus einem stoßweise Kupplungs- oder Mitnahmewirkung. Außerdem bearbeitenden Gebläse (51) mit einer steuerbaren wirkt sie eine Druckbegrenzung.und, da sie nach der Einatmungszeit und einer ; steuerbaren Aus- freien Atmosphäre hin entlüftet ist, einen sehr kleinen atniungszeit besteht. Ausatmungswiderstand für den Patienten.
5. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 45 Die über die Venturianordnung mit der zusätzzeichnet, daß die Beatmungseinrichturig zur liehen - öffnung verbundene Beatmungseinrichtung zyklischen Anlegung "des Mediums eine Ein- kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein: Vorrichtung zur zeitlichen Steuerung des Arbeits- zugsweise ist sie eine solche, die zur zyklischen Zuspiels und zur Begrenzung des Mediumdruckes führung eines Mediums unter Druck in den Wandumfaßt. ■ ..· - 50 Zwischenraum der Lufttaschenanordnung dient. Eine
andere bevorzugte Beatmuhgseinrichtung ist so beschaffen, daß sie zur zyklischen Anlegung eines
— · Vakuums an den Raum dient und insbesondere als
Kolbenpumpe ausgebildet ist.
55 Wird eine zur zyklischen Anlegung des Mediums
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anästhesie- unter Druck an .den Wandzwischenraum dienende und/oder Wiederbelebungsgerät mit einer Atmungs- Beatmungseinrichtung verwendet, so kann sie ein maske, die über eine Verbindungsöffnung an das stoßweise arbeitendes Gebläse mit · steuerbarer Eininnere einer zusammendrückbaren Lufttasche an- atmungszeit und steuerbarer Ausatmungszeit sein,
geschlossen ist, die innerhalb einer von Hand zu- 60 Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sammcndrückbaren, aus praktisch nicht dehnbarem kann die Beatmungseinrichtung zur zyklischen AnMaterial bestehenden, äußeren Lufttasche angeord- legung des Mediums eine Einrichtung zur zeitlichen net ist, welche eine gegen die innere Tasche ab- Steuerung des Arbeitsspiels und zur Begrenzung des geschlossene, diese umgreifende öffnung aufweist, so Mediumdruckes aufweisen.
daß ein Wandzwischenraum zwischen der inneren 65 Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeich- und der äußeren Tasche gebildet wird, der über eine nungen beispielsweise näher erläutert. . .'■
Verbindungsöffnung in der äußeren Tasche mit einer F i g. 1 ist eine schematische Darstellung eines
Bealmungseinrichtung verbindbar ist. Anästhesiegerätes gemäß der Erfindung;

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