DE2406679A1 - Hilfsvorrichtung fuer beatmungsgeraete - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer beatmungsgeraete

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M16/105Filters
    • A61M16/1055Filters bacterial

Description

  • Hilfsvorrichtung für Beatmungsgeräte Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für druckdruckdurchfluß- oder volumengesteuerte Beatmungsgeräte, die, mit einem Trachealtubus verbunden, eine Ausatemleitung sowie eine mit einer Einrichtung zum rhythmischen Aufgeben eines Atemgasstromes verbundene Einatemleitung aufweisen, wobei in der Ausatem- bzw.
  • Einatemleitung zwei alternierend sich öffnende und schließende Ausatem- bzw. Einatemventile angeordnet sind.
  • Beatmungsgeräte dieser Art, welche über den Trachealtubus in die Lunge des Patienten einen rhythmisch unterbrochenen Druck-Atemgasstrom einspeisen, sind bekannt.
  • Bei diesen bekannten Beatmungsgeräten ist in der Ei»-atemphase das in der Ausatemleitung vorgesehene Einwegventil geschlossen, so daß auf die Patientenlunge der unter Druck stehende Atemgasstrom aufgegeben werden kann. Während der dann folgenden Ausatemphase wird das in der Einatemleitung angeordnete Einwegventil geschlossen, so daß über das in der Ausatemleitung vorgesehene, dann geöffnete Ausatemventil der in der Lunge aufgebaute Atemgasdruck abgebaut werden kann.
  • Im wesentlichen sinkt der Ausatemdruck während der Ausatemphase also auf den Wert Null ab.
  • In den letzten Jahren konnte jedoch#vor allem von amerikanischen Autoren gezeigt werden, daß neue Beatmungstechniken, bei denen die künstliche Beatmung mit positiv endexspiratorischen Drucken bzw. die Spontanatmung mit kontinuierlich positiven Drucken, also auch in der Ausatemphase, von etwa 5 bis 15 cm H20 erfolgt, vor allem bei Patienten mit idiopathischem Atemnotsyndrom oder Schocklunge zu einer entscheidenden Verbesserung des Sauerstoffgehaltes im Blut führen. Bei Früh- und Neugeborenen haben diese Maßnahmen zu einer Verbesserung der Überlebenschance von ca. 30% auf 80% geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche in Verbindung mit den verschiedensten druck--,#druckdurchfluß-, zeit- und volumengesteuerten Beatmungsgeräten, auch solchen älterer Bauart, die Möglichkeit bietet, die beschriebenen erfolgreichen neuen Beatmungstechniken einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Hilfsvorrichtung der genannten Art gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, daß in der Ausatemleitung zusätzlich ein den Ausatemdruck oberhalb eines bestimmten Wertes haltendes Hilfsventil angeordnet ist.
  • Durch das Hilfsventil, welches vorzugsweise als druckbelastetes Einwegventil ausgebildet sein kann, wird ein positiv endexspiratorischer Druck erzeugt, wobei also, vorausgesetzt, daß in der Ausatemleitung, beispielsweise zwischen Trachealtubus und Trachealwandung des Patienten, kein Leck auftritt, der Ausatemdruck auf einem bestimmten Wert gehalten werden kann.
  • Dieser Rest-Ausatemdruck liegt vorzugsweise zwischen 5 bis 15 cm H20, so daß das druckbelastete Einwegventil vorteilhafterweise auf diesen Wert einstellbar sein soll.
  • Da mittels dieses federbelasteten Hilfsventiles nur dann ein positiv endexspiratorischer Druck erzielt werden kann, wenn, wie bereits erwähnt, kein Leck vorliegt, zeichnet sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung durch eine Kompensationseinrichtung zum Einspeisen eines Hilfsgasstromes in die Einatemleitung während der Ausatemphase aus. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Kompensationseinrichtung-ein Flußmesser sowie ein weiteres Einwegventil aufweist. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Flußmesser in Abhängigkeit von den in der Ausatemleitung vorliegenden Ausatemdruck einstellbar ist. Es empfiehlt sich, daß das Flußmesser druckkompensiert ausgebildet ist.
  • Dadurch, daß mittels der Kompensationseinrichtung während der Ausatemphase in die Einatemleitung ein Hilfsgasstrom eingeleitet wird, gelingt es, auch beim Auftreten eines Lecks in der Ausatemleitung bzw.
  • zwischen Trachealwand des Patienten und Trachealtubus des Beatmungsgerätes einen positiv endexspiratorischen Druck aufrechtzuerhalten, da die Leckverluste über die Kompensationseinrichtung - das Flußmesser ist vorzugsweise auf einen Durchfluß von 0 bis 15 1/min einstellbar - ausgeglichen werden. Die Einstellung des Flußmessers wird erleichtert,wenn in der Ausatemleitung vor dem Hilfsventil eine Druckanzeigeeinrichtung angeordnet ist, nach deren Anzeige die Einstellung des Flußmessers vorgenommen werden kann. Natürlich kann auch das federbelastete Hilfsventil, welches in der Auslaßleitung vorgesehen ist, mit einer Anzeigeeinrichtung versehen sein, welche erkennen läßt, ob überhaupt in der Ausatemphase noch Gas abströmt, mit anderen Worten also, ob der endexspiratorische Druck noch von Null verschieden ist 7woraufhin dann mittels des Plußmessers der entsprechende Ausgleich erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung im schematischen Schnitt; und Fig. 2 die mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführbaren' Beatmungstechniken in Diagrammdarstellung.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind bei der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung in die Einatemleitung J bzw. in die Ausatemleitung E eines üblichen Beatsurgsgerätes verschiedene Komponenten eingefügt. V1 und V2 sind Einwegventile, 5 ein im allgemeinen auf 20 cm H20 (15-30 cm H20) fest eingestelltes Sicherheitsventil, F ein in einem Bereich von 0 bis 15 1/min einstellbares, druckkompensiertes Flußmesser,p ein druckbelastetes in einem Bereich von 3 bis 20 cm H20 einstellbares Einwegventil sowie M ein Manometer.
  • An der mit I bezeichneten Stelle strömt das vom Beatmungsgerät abgegebene Einatemgasgemisch durch das Ventil V1 - die Strömungsrichtung ist durch einen Pfeil gekennzeichnet - über ein Bakterienfilter B und einen Anfeuchtet H über den Einatemschlauch J zu einem mit IV gekennzeichneten Patientenanschluß für den Tracheltubus. Gleichzeitig kann über eine Kompensationseinrichtung von II aus - nämlich einem Gasreservoir oder einer Gasleitung - über das einstellbare, druckkompensierte Flußmesser F ein Hilfsgasstrom über das Einwegventil V2 in den vom Beatmungsgerät oder Respirator abgegebenen Hauptgasstrom eingespeist werden. Zur Druckbegrenzung des Hilfsgasstromes dient das Sicherheitsventil S. Bei der Ausatmung gelangt die verbrauchte Luft über den Ausatemschlauch E zum Ausatemventil E V und von hier über das aufsteckbare, in einem Bereich von -3 bis 20 cm 1120 einstellbare, druckuelastete Ventil P der Hilfsvorrichtung über den Auslaßstutzen III ins Freie.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 2 erläutert: In Fig. 2 sind schematisch die Beatmungsdruckkurven, die Beatmungsart sowie die erforderlichen Einstellungen am Beatmungsgerät und der Hilfsvorrichtung angegeben. Ausgegangen wird von der intermittierenden positiven Druckbeatmung (IPPB), bei der vom Beatmungsgerät in der Einatemphase positive Drucke in der Lunge erzeugt werden, die zu einer Blähung der Lunge führen.
  • In der Ausatemphase wird die Lunge dann passiv entlüftet, wobei der Druck (P) auf 0 cm 1120 absinkt.
  • Diese Beatmungsart kann mit jedem herkömmlichen Beatmungsgerät, auch mit solchen früherer Bauart, durchgeführt werden.
  • Nachfolgend werden nun die Beatmungstechniken beschrieben, die erst durch die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung ermöglicht werden. Diese Beatmungstechniken sind jeweils durch einen Stern gekennzeichnet. Im einzelnen handelt es sich dabei um die folgenden Möglichkeiten, von denen die erste im Prinzip bekannt ist: 1. IPPB + PEEP = intermittierend positive Druckbeatmung mit positiv-endexspiratorischem Druck.
  • Bei dieser Beatmungstechnik wird, wie Fig. 2 zeigt, in der Einatmung ein positiver Druck in der Lunge erzeugt, während es in der Ausatemphase durch die Wirkung des druckbelasteten#Hilfsventiles P zu einem langsameren Abfallen des Druckes auf 0 bzw. auf wenige cm 1120 kommt, wobei das Hilfsventil das Entweichen der Ausatemluft je nach dem eingestellten Druck von 3 bis 15 cm 1120 in wechselndem Ausmaß begrenzt. Da jedoch bei der heutzutage vor allem in der Kinderheilkunde verwendeten Beatmungstechnik ohne abgedichtete Trachealtuben ein Leck zwischen dem Trachealtubus und der Trac#healwandung des Patienten besteht oder zumindest bestehen kann, ist es möglich, daß ein Teil der Ausatemluft über dieses Leck entweicht, wodurch in der Ausatemphase wechselnd rasch, in Abhängigkeit vom Leck in der Lungelein abfallender Druck entstehen kann.
  • 2. IPPB + PEEP comp. = intermittierend positive Druckbeatmung mit kompensiertem positiv-endexspiratorischem Druck.
  • Aus diesem Grunde wird bei dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung das vorher erwähnte Leck zwischen dem Trachealtubus und der Trachealwandung des Patienten durch die Anwendung eines Hilfsgasstromes in der Ausatemphase kompensiert, d.h., das durch das Leck verlorengehende Atemgas wird automatisch durch Zufuhr einer gleichgroßen Menge Ateingas ersetzt. Die hierzu erforderlichen Maßnahmen sind aus Fig. 2 ersichtlich. Das Hilfsausatemventil P wird nach Bedarf auf einen Wert zwischen 3 bis 15 cm 1120 eingestellt, wobei zusätzlich über das Flußmesser F und das Ventil V2 in den Hauptatemgasstrom I ein Hilfsatemgasstrom von zusätzlich etwa 2,5 bis 10 1/min eingespeist wird. Wie Fig. 1 zeigt, ergibt sich im Gegensatz zu der Technik IPPB + PEEP in der Ausatemphase ein exaktes positives Druckplateau, so daß sich definierte, positiv-endexspiratorische Drucke, unabhängig von Lecks, einstellen und aufrechterhalten lassen.
  • 3. Seufzerbeatmung + Spontanatmung bei kontinuierlich positivem Druck in den Luftwegen (Seufzerbeatmung und Spontanatmung bei CPAP).
  • Diese Beatmungsart ist nach neuesten Ergebnissen die Methode der Wahl bei der Entwöhnung des Patienten vom Beatmungsgerät. Durch die beschriebene Hilfsvorrichtung kann mit Hilfe des Hilfsventils (P) ein kontinuierlicher Druck von 3 bis 15 cm 1120 eingestellt werden, der durch die Einspeisung eines Hilfsgastromes von jetzt 0 bis 15 1/min in den Einatemschenkel J des Beatmungsgerätes aufrechterhalten werden kann. Die Einstellung des Flußmessers kann natülich durch das Manometer M gesteuert werden. Dieser kontinuierliche Hilfsgasstrom erzeugt einen positiven Druck in der Lunge und ermöglicht gleichzeitig durch Frischgaszufuhr die Spontanatmung des Patienten. Durch wechselnd häufige, eingestreute "künstliche Atemzüge" durch das Beatmungsgeärt (wechselnde Beatmungsfrequenz, wählbar am Beatmungsgerät über die Atemfrequenzeinstellung und Einstellung des Inspirations-/Exspirationsverhältnisses) läßt sich die erwünschte langsame Gewöhnung des Patienten an die Spontanatmung erreichen. Der gleichzeitig bestehende kontinuierlich positive Druck in den Luftwegen erleichtert zusätzlich die Entwöhnung durch Verbesserung der Sauerstoffaufnahme in der Lunge. Durch langsames Absenken dieses kontinuierlich positiven Druckes kann schließlich die vollständige Entwöhnung vom Respirator erfolgen.
  • Die vorstehend beschriebenen, zusätzlichen Beatmungstechniken, die in Fig. 2 mit einem Stern bezeichnet sind und die nur durch die erfindungsgemäß ausgebildete Hilfsvorrichtung ermöglicht werden, stellen gegenüber den bekannten Beatmungsgeräten einen entscheidenden Fortschritt dar.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    ================= 1. Hilfsvorrichtung für druck-,druckdurchfluß- oder volumengesteuerte Beatmungsgeräte, die, mit einem Trachealtubus verbunden, eine Ausatemleitung sowie eine mit einer Einrichtung zum rhythmischen Aufgeben eines Atemgasstromes verbundene Einatemleitung aufweisen, wobei in der Ausatem- bzw Einatemleitung zwei alternierend sich öffnende und schließende Ausatem- bzw. Einatemventile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausatemleitung (E) zusätzlich ein den Ausatemdruck oberhalb eines bestimmten Wertes haltendes Hilfsventil (P) angeordnet ist.
  2. 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (P) ein druckbelastetes Einwegventil ist.
  3. 3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das druckbelastete Einwegventil (P) auf einen Rest-Ausatemdruck von 3 bis 15 cm 1120 einstellbar ist.
  4. 4. Hilfsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kompensationseinrichtung (F, S, V2) zum Einspeisen eines Hilfsgasstromes in die Einatemleitung (J) während der Ausatemphase oder während der Ein- und Ausatemphase.
  5. 5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung ein ~Flußmesser (F) sowie ein weiteres Einwegventil (V2) aufweist.
  6. 6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußmesser (y) in Abhängigkeit von dem in der Ausatemleitung (E) vorliegenden Ausatemdruck eingestellt werden kann.
  7. 7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekenfrzeichnet, daß das Flußmesser (F) druckkompensiert ausgebildet ist.
  8. 8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine in der Ausatemleitung vor dem Hilfsventil (P) angeordnete Druckanzeigeeinrichtung (M).
  9. 9. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Flußmesser (F) und dem weiteren Einwegventil (V2) angeordnetes Sicherheitsventil (S).
  10. 10. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil auf einen Druckwert von 15 bis 50 cm H20, vorzugsweise 20 cm H20 eingestellt ist.
  11. 11. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (F, S, V2) derart an den Respirator anschließbar ist, daß nur in der Ausatemphase der Hilfsgasstrom abgegeben wird.
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