DE865110C - Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr - Google Patents

Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr

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DE865110C
DE865110C DEP8709A DE865110DA DE865110C DE 865110 C DE865110 C DE 865110C DE P8709 A DEP8709 A DE P8709A DE 865110D A DE865110D A DE 865110DA DE 865110 C DE865110 C DE 865110C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B7/00Respiratory apparatus
    • A62B7/10Respiratory apparatus with filter elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Sauerstoffatemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr Es ist bekannt, Sauerstoffatemschutzgeräte mit Kreislauf der Atemluft mit einer Vorrichtung zur gleichbleibenden Zufuhr des zuströmenden Sauerstoffs auszurüsten. Dabei liegt die gleichbleibende Sauerstoffzufuhr, die etwa 1,5 bis i,61/min beträgt, mehr oder minder über dem tatsächlichen Verbrauch, z. B. bei mäßiger Arbeit oder bei Ruhe. Bei geringem Sauerstoffbedarf des Geräteträgers füllt sich dann der Atembeutel übermäßig an. Ein Teil der Gerätluft strömt durch ein selbsttätiges oder von Hand zu bedienendes Überdruckventil ab. Mit der abgeblasenen Luftmenge werden auch die nicht atembaren Fremdgase selbsttätig aus dem Atemluftkreislauf entfernt, die mit dem Flaschensauerstoff, der im allgemeinen bis zu 21/o Fremdgase (Stickstoff und Argon) enthält, in das Gerät gelangen. Bei diesen Geräten wird eine Gefährdung des Gerättr ägers durch Anreicherung von Fremdgasen, insbesondere Stickstoff, verhindert. Es ist ferner bekannt, Sauerstoffatemschutzgeräte mit einem zusätzlichen lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventil zu versehen, um den zusätzlichen Bedarf des Gerätträgers an Sauerstoff bei besond-ers schwerer Arbeit zu decken. Reicht die gleichmäßig zuströmende Sauerstoffmenge, z. B. bei hoher Arbeitsleistung, zur Deckung des Sauerstoffbedarfs nicht aus, dann öffnet das lungengesteuerte Ventil und läßt Sauerstoff zusätzlich in den Atemluftkreislauf strömen.
  • Die bekannten Sauerstoffatemschutzgeräte haben den Nachteil, daß ein erheblicher Teil des gleichmäßig zufließenden Sauerstoffs, insbesondere bei Arbeitspausen oder bei leichter Arbeit, unausgen.utzt abgeblasen wird, da die gleichbleibende Sauerstoffzufuhr naturgemäß groß genug sein muß, um sowohl bei mäßiger als auch bei schwererer Arbeit eine Amreicherung der unatembaren Gase im Atemluftkreisiauf mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Schließlich ist es auch bekannt, den Sauerstoff in Abhängigkeit vom Luftumsatz in das Gerät einzuführen., um Sauerstoff zu sparen. Die Sauerstoffatennschutzgeräte müssen dabei derart ausgebildet sein, daß die Sauerstoffzufuhr den Höchstbedarf der Sauerstoffentnahme berücksichtigt, die sich nach der Konstitution der das Gerät beatmenden Person und nach deren Arbeitsleistung richtet und sich zwischen J und 7 °/o des Luftumsatzes bewegt. Es wird deshalb eine Sauerstoffabgabe von 7,50/0 des Luftumsiatzes eingestellt. Diese Sauerstoffatemschutzgeräte arbeiten demzufolge unter Umständen mit einem hohen Sawerstoffverlust, der bei großem Luftumsatz, wie bei schwerer Arbeit, denjenigen der Geräte mit gleichbleibender Sauerstoffzufuhr noch übersteigt. Bei leichter Arbeit und bei Ruhe ist bei diesen Geräten derr Sauerstoffverlust geringer als bei den mit gleichbleibender Sauerstoffzufuhr ausgerüsteten Sauerstoffatemschutzgerät.en.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Sauerstoffatemschutzgeräte zu vermeiden, insbesondere eine Sauerstoffverschwendung, aber auch die Gefahr einer schädlichen Anreicherung von Fremdgasen zu verhindern. Die Erfindung betrifft ein Sauerstoffätemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr und besteht darin, daß die Druckschwankungen in dem Raum zwischen dem lungengesteuerten Saueratoffzuführungsventil und einer in. dem Weg des zuströmenden Sauerstoffs angeordneten Düse zum Herauspumpen von Atemluft aus dem Atemlnftkreisl.auf benutzt werden. Dadurch wird erreicht, daß fortlaufend mit der Gerätluft aus dem Atemluftkreislauf eine ausreichende Menge an Fremdgasen entfernt wird, und zwar abhängig von dem Sauerstoffbedarf des Gezätträgers. Die Drucksch-,vankungen.. in dem Raum zwischen dem Ventil und der Düse bewirken, da,ß selbsttätig Atemluft aus dem Gerät herausgepumpt wird. Dabei wird die Arbeit für -das Herauspumpen der Atemluft von dem zuströmenden Sauerstoff geleistet. Die Art und Weise, in der dies erfolgt, kann unterschiedlich sein.
  • Das neue Sauerstoffatemschu.tzgerät kann dabei derart ausgebildet sein, daß der Räum zwischen dem lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventil und der Düse mit der einen Kammer einer als Kolben- oder Membranpumpe ausgebildet--,n Spülluftpumpe verbunden ist, deren andere Kammer an den Atemluftkreislauf, vorzugsweise zwischen Alkalipatrone und Atembeutel, angeschlossen ist und deren Kolben bzw. Membran unter dem Druck einer dem Sauerstoffdruck, entgegenwirkenden Feder steht.
  • Das, lungengesteuerte Sauerstoffventil kann dabei derart eingestellt sein, daß es bereits . bei einer verhältnismäßig geringen Luftentnahme aus dem vollen Atembeutel öffnet. Dabei wird erreicht, daß der Atembeutel stets. voll bzw. nahezu voll gefüllt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß Sauerstoffmangel nicht eintritt, auch wenn das Gerät zu Beginn der Benutzung nicht mit Sauerstoff durchgespülb wurde. Ein Sauerstoffmangel tritt selbst dann nicht ein, wenn der Gerätträger während des Gebrauchsdes angelegten Gerätes dieses vorübergehend von seiner Lunge durch Entfernen des Mundstückes trennt, um z. B. frei sprechen zu können, und dabei die Lunge mit atmosphärischer Luft füllt und diese nachher bei erneut angelegtem Gerät in dieses hineinatmet.
  • Um Sauerstoffverluste durch eine zu reichliche Sauerstoffabgabe des lungengesteuerten Ventils zu verhindern, kann die in dem Weg des zuströmenden Sauerstoffs angeordnete Düse so bemessen sein, daß sie eine dem Höchstbedarf des Gerätträgers entsprechende Sauerstoffmenge liefert.
  • In der Saugleitung der Spülluftpumpe kann eine Drosseldüse angeordnet sein. Dadurch wird erreicht, daß bei kurzzeitigem Anspringen des lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventils weniger Spülluft gefördert wird als bei einer längeren Öffnungszeit dieses Ventils, wie z. B. bei tieferer Atmung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen eines Sauerstoffatemschutzgerätes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i schematisch den Aufbau des Atemschutzgerätes, Abb. 2 halbschematisch einen Schnitt. durch das lungengesteuerte Sauerstoffzuführunbgsventil und eine Spülluftpumpe und Abb. 3 Einzelheiten einer anderen Ausführungsform.
  • In dem Sauerstoffatemschutzgerät sind in dem oberen Teil die Alkalipatrone i und im unterenTeil die Sauerstoffflasche 2 untergebracht. Zwischen beiden liegt der Atembeutel 3. Von der Sauerstoffflasche 2 führt eine Leitung 4, an der der Druckmesser 5 angeschaltet ist, zu dem lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventil6. Von diesem strömt der Sauerstoff durch die Leitung 7 zu dem Ventilkasten 8, von .dem die Faltenschläuche 9 und io zum nicht gezeichneten Mundstück bzw. zur Maske führen. Die Atemluft tritt durch den Atemschlauch 9 über die Alkal.ipatrona i in den Atembeutel 3 ein und wird von dort durch das, Rohr i i, den Ventilkasten 8 und den Atemschlauch io vom Mund angesaugt. An der oberen Wand des Atembeutels; 3 ist der Steuerhebel 12 befestigt, der das Sauerstoffzuführungsventil6 betätigt.
  • Der vom Druckminderventil kommende Sauerstoff tritt durch die Bohrung 13 (vgl. Abb. 2) in die Kammer 14 ein, die durch die Düse 15 abgeschlossen ist. Der Ventilteller 16 -steht unter dem Druck einer Feder. Wird aus dem Atembeutel2 Luft entnommen, dann drückt schließlich der Hebel 12 mit seinem verstellbaren Druckstück i2a gegen den Ventilstößel i8. Die Bewegung dieses Stößels wird über die Membran i9 auf die im Querschnitt viereckige Ventilstange 2o übertragen, die den Ventilteller 16 von seinem Sitz 211 abhebt.. Der Sauerstoff strömt nunmehr aus der Kammer 17 über die Bohrung 22 in die Leitung 7 ab.
  • Beim Öffnen des Sauerstoffzuführungsventils 16, 21 fällt der Druck in der Kammer 17 zunächst ab, da der Sauerstoff schneller abströmt, als er durch die Düse 15 nachströmen kann. Bei dem Füllen des Atembeutels 3 durch den nachströmenden Sauerstoff wird schließlich das Ventil 16, 211 von dem Steuerhebel 12, wieder geschlossen. Bei geschlossenem bzw. nur wenig geöffnetem Ventil 16,:2,1 steigt der Druck in der Kammer 17 wieder an.
  • Die Druckschwankungen in der Kammer 17 pflanzen sich in den Raum 23 der Spülluftpumpe fort, die als Membranluftpumpe augebildet ist. Die 3hembran 24 wird entgegen der Wirkung der Feder 25 bei Druckanstieg in den Kammern 17 und 23 nach oben, dagegen bei Druckabfall in den Kammern 17 und 23 durch die Feder 25 nach unten bewegt. Der obere Raum 26 der Membranpurnpe steht: über das Rohrstück 27 mit dein Ventilkasten 2$, in Verbindung, der mit seinem Stutzen 29 unmittelbar an das Verbindungsstück 30 zwischen Alkalipatrone r und Atembeutel 3 angeschlossen ist. Der Stutzen 2.g ist durch den Ventilteller 3 1 abgeschlossen, der unter dem Druck der Feder 32 wagen den Ventilsitz 33 gepreßt wird. Auf der anderen Seite ist ein ins Freie führendes Ventil vorhanden, dessen Ventilteller 34 unter dem Druck der Feder 35 Steht. Der Stutzen 36 mündet ins Freie. Die Druckschwankungen in den Kammern 17, 23 erzeugen Volumänderungen in der Kammer 26 der Spülluftpumpe, da der Druck auf dieser Pumpenseite annähernd gleichbleibt. Bei einer Vergrößerung des Volumens der Kammer 26 wird Atemluft aus dem AtemluftkreIslauf durch den Stutzen 29 und das Ventil 33 und über den Rohrstutzen 27 in die Kammer 26 gesaugt. Bei Druckanstieg in den Kammern r7 und 23 wird diese Luft, da sich das Ventil 31, 33 schließt, über das Ventil 34. und den Stutzen 36 ins Freie gedrückt. Bei jeder Betätigung des lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventilawird also eine geringe Menge Luft aus dem Atemluftkreislauf abgesaugt. Wenn in dem Atemluftltrei:slauf ein überhöhter Druck herrscht, entweicht Atemluft durch die Überdruckventile 31, 33 und 34 unmittelbar ins Freie.
  • Vorteilhaft wird das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil derart eingestellt, daß dasi Ventil 16,21 sich bereits öffnet, wenn aus dem gefüllten Atembeutel 3 eine geringe Luftmenge, beispielsweise i bis z,51, entnommen wird.
  • Die Düse 15 ist vorzugsweise so eingestellt, daß eine dem Höchstbedarf etwa entsprechende Sauerstoffmenge nachströmt. Wie Abb. 3 zeigt, kann in die Saugleitung 29 der Spülluftpumpe eine Drosseldüse 37 eingesetzt sein. Dadurch wird erreicht, daß bei kurzzeitigem Anspringen des lun gengesteuerten Sauerstoffzuführungsventils 6 weniger Spülluft gefördert wird als bei einer längeren Öffnungszeiit dieses Ventils, wie 'z. B. bei einem tiefen Atemzug.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Sauerstoffatemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschwankungen in dem Raum (r7) zwischen dem lungengesteuerten Sauerstoffzufüh.rungsventil (r6) und einer in dem Weg .des zuströmenden S auerstoffs angeordneten Düse (15) zum Herauspumpen von Atemluft aus. dem Atemluftkreislauf benutzt werden.
  2. 2. Sauerstoffatemschutzgerätnach Anspruch:z, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (i7) zwischen dem lungengesteuerten Sauerstoffzuführungsventil (i6) und der DÜSe (r5) mit der einen Kammer (23) einer als Kolben- oder Membranpumpe ausgebildeten Spülluftpumpe verbunden ist, deren andere Kammer (26) an den Atemluftkreislauf, vorzugsweise zwischen Alkalipat@one (r) und Atembeutel (3), angeschlossen ist und deren Kolben bzw. Membran (24) unter dem Druck einer dem Sauerstoffdruck entgegenwirkenden Feder (25) steht.
  3. 3. Sauerstoffatemschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Spülluftpumpe mit dem Raum zwischen einem zum Atemlu:ftkreislau:f führenden Rückschlagventi1 (3r, 33) und einem vorzugsweise gleichachsig angeordneten, ins Freie führenden Überdruckventil (34) in Verbindung steht. d.. Sauers.toffatemschutzgerät nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lungengesteuerte Sauerstoffzuführungsventil (i6) derart eingestellt ist, daß es bereits nach einer verhälnismäßig geringen Luftentnahme aus dem vollen Atembeutel (3) öffnet. 5. Sanerstoffatem:schutzgerät nach einem der Ansprüche z bis q., dadurch gekennzeichnet, d;aß die in dem Weg des, zuströmenden Sauerstoffs angeordnete Düse (r5) so bemessen ist, daß sie eine dem Höchstbedarf des Gerätträgers entsprechende Sauerstoffmenge liefert. 6. Sauerstoffatemschutzgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (2c9) der Spülluftpumpe eine Drosseldüse (37) angeordnet ist (Abb. 2 und 3).
DEP8709A 1948-10-01 1948-10-01 Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr Expired DE865110C (de)

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