DE2230602C3 - Atmungsgerät für Taucher - Google Patents

Atmungsgerät für Taucher

Info

Publication number
DE2230602C3
DE2230602C3 DE2230602A DE2230602A DE2230602C3 DE 2230602 C3 DE2230602 C3 DE 2230602C3 DE 2230602 A DE2230602 A DE 2230602A DE 2230602 A DE2230602 A DE 2230602A DE 2230602 C3 DE2230602 C3 DE 2230602C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
breathing
inhalation
valve
exhalation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2230602A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2230602A1 (de
DE2230602B2 (de
Inventor
Hans Olof Lidingoe Almqvist
Imre Bromma Botos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGA AB
Original Assignee
AGA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AGA AB filed Critical AGA AB
Publication of DE2230602A1 publication Critical patent/DE2230602A1/de
Publication of DE2230602B2 publication Critical patent/DE2230602B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2230602C3 publication Critical patent/DE2230602C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/24Air supply carried by diver in closed circulation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Atmungsgarät für Taucher mit einem an eine Einatmungsleitung und eine Ausatmungsleiiung angeschlossenen Helm, der über die Einatmungsleiiung normalerweise aus einem äußeren Gaszufuhrsysiem oder notfalls aus einer Hilfsgasquelle mn Atmungsgas gespeist werden kann, die über .lie Einatmungsleitung und ein vom Taucner beeinflußbares Ventil mit einem einen Atemsack und einen Gasreiniger enthaltenden geschlossenen Kreislauf verbunden ist.
Ein bekanntes Atmungsgerai dieser An (»Tauchtechnik« von H a u \ , Springer-Verlag 1969. Bd. !,insbesondere S. !!6. Bild !!) gestaltet eine wahlweise
:o Speisung einer Tauchermaske mit Atmungsgas entweder aus einer über einen Ver?orgungssehlauch mit dem Atmungsgerät verbundenen Fremdgasquelle oder aus einer vom Taucher mitgefuhrten Reserveflasche. die vom Taucher uDer ein Handventil in Beirieb genommen werden kann. Uer Anschluß sowohl des Versorgungsschlauchs als auch der Reserveflasche an die Tauchermaske erfolgt dabei über einen Einatembeutel und einen Einaiemschiauch. der an einem Mundstück endet. Von diesem Mundstuck geht weiter ein Ausatemschlauch aus. der zu einem mit dem Einaiembeuie! baulich vereinigten Ausaiembeuiel führt. Ausatembeutel und Einatembeutel sind schließlich über eine CO2-Absorplionspatrone miteinander verbunden, so daß sich ein Kreislauf für Gas ergibt, das nach seiner Befreiung von COj der Tauchermaske erneut als Atmungsgas zugeführt wird.
Weitere bekannte Atmungsgerai. (a.a.O., S. 74 bis 77. 218 und 220) arbeiten bei im übrigen grundsätzlich gleichem Bau mn automatischer Betätigung des Ventils
fur die öffnung der Reserveflasche an Stelle dessin manueller Betätigung durch den Taucher, und auch andere bekannte Atmungsgeräte (FR-PS 5b5 419 und DE-OS 19 09 483) gestatten eine wahlweise Versorgung eines Tauchers mit Atmungsgas entweder aus einer ortsfesten Vcrsorgungsquelle oder aus einer vom Taucher miigefuhrten Reserveflasche. für deren Inbetriebnahme wieder Handventile vorgesehen sind, die vom Taucher betätigt werden können
Bei allen diesen bekannten Atmungsgeräten bleibt der Taucher auch nach einer Umschaltung seiner Atmungsgasversorgung auf die mitgeführie Reserveflasche mit den zur ortsfesten Fremdgasquelle führenden Versorgungsschlauchen verbunden Dies bedeutet eine fortdauernde Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit durch diese Versorgungsschlauche, was insbesondere dann sehr ungunstige Folgen haben kann, wenn der Ausfall der Fremdgasversorgung, der <ias Umschalten auf die Reserveflasche erforderlich gemacht hat. durch ein Festklemmen der Versorgutigsschläuche an einem Hindernis entstanden ist,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein At* mungsgerat der eingangs erwähnten Art so auszubil· den, daß es dem Taucher die Möglichkeit bietet, bei einem Ausfall der Fremdgnsversorgung rasch auf die
6s Hilfsgasquelle umzuschalten Und gleichzeitig seine Vef· bindung zu den Versöfgungssehläücrien zu lösen, Uiti in seiner für eine sichere Rettung erforderlichen Bewegungsfreiheit durch diese Schläuche nicht mehr behitv
den zu sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß die Einatmungsleitung und die Ausatmungsleitung über je einen Unterbrecher mit einer Speiseleitung bzw. einer Rückleitung des äußeren Gaszufuhrsystems verbunden sind, daß der Atemsack standig an die Einatmungsleitung zwischen dem Helm einerseits und dem Unterbrecher zwischen bnatmungs-Ieitung und Speiseleitung andererseits angeschlossen ist, daß Jie Ausatmungsifitung zwischen dem sie an die Rückleitung ankoppelnden Unterbrecher und dem Helm über ein schallbares Ventil mit einer den Gasreiniger enthaltenden und vom Atemsack ausgehenden, durch das Ventil normalerweise abgesperrten Zweigleitung verbunden ist und daß ein vom Taucher betatigbarer Schalter vorgesehen ist, der gleichzeitig das die Hilfsgasquelle mil dem Atemsack verbindende Ventil und das Ventil zwischen der Zweigleitung und der AusatmungsSeitung öffnet und über die unterbrecher die Verbindungen zwischen der Einatmungsleitunr, und uer Ausatmungsleitung einerseits und der Speiseleitung und der Rückleitung des äußeren Gaszufuhrsysiems andererseits lost.
Das erfindungsgemaß ausgebildete Atmungsgerät gestaltet im Normalfall eine Atmungsgasversorgung für den Taucher aus dem äußeren Gaszufuhrsystem und im Notfall bei einein Versagen dieser Freindgaszufuhr eine Umschaltung auf eine Atmungsgasversorgung aus der Hilhgasquelle und eine mechanische Trennung von den /ur Fremdgasquelle führenden Versorgungsleitungen mit nur einem einzigen Handgriff, durch den der Taucher völlige Freiheit und Unabhängigkeit erlangt, die Gewähr für seine sichere Rettung aus eigener Kraft bieten.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung, die unter andern auch eine automatische Anpassung der Almungsgasversorgung sowohl für den Notfall als a^ch für den Normalfall an die jeweilige Tauchtiefe und bei der Abtrennung vom äußeren Gaszufuhrsystem eine automatische Verhinderung eines Eindrinpens von Wasser sowohl für das Almungsgerät selbst jIs auch für das äußere Gaszufuhrsystem gewährleisten, sind im einzelnen in Unteransprüchen gekennzeichnet die sich mit der Anordnung und Ausbildung der Hilfsgasquelle. der Unterbrecher und der schaltbaren Ventile befassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. I ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäb ausgebildetes Atmungsgerät.
F i g. 2 eine Abwandlung des Atmungsgeräts von F i g. I und
F ι g. 3 ein Beispiel für die praktische Realisierung der Sch.ilimittel bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten AtmungsgeräL
In F ι g. 1 gehen von einem Taucherhelm 2 eine Ematmungsleitung 7 und eine Ausatmungsleitung 8 aus, die mit einem Gasreiniger 9 und einem Atemsack 1 ein geschlossenes System bilden. An den Atemsack i ist über ein Ventil 6 eine Hilfsgasquelle 5 angeschlossen. Und außerdem ist der Atemsack 1, der einen auf den Umgebungsdruck ansprechenden Speicherbehälter bildet, mit einem Überdruckventil versehen.
Obwohl sich das in F i g. 1 dargestellte Atmungsgerät als in sich vollständig abgeschlossenes Atmurigsgassy· stern betreiben läßt, besteht sein primär vorgesehener Einsatzzweck in seiner Verwendung in Ergänzung eines arideren Gaszüfuhrsj'Sletns, das den Taucher normalerweise mit Atmungsgas versorgt, während das Atmungsgerat selbst nur der Notversorgung dient. Dazu wird das Atmungsgerät in F i g. 1 über eine Speiseleitung 3 und eine Rückleitung 4 mit einem äußeren Gaszufuhrsystem verbunden. Dabei ist der Atemsack 1 dem äußeren Gaszufuhrsystem und dem Atmungsgerät gemeinsam.
Der Gasreiniger 9 hegt in einer Zweigleitung 10, die sich durch Betätigen eines Ventils 11 zwischen die Aus-.itmungsleitung 8 und den Atemsack 1 schalten läßt. Außerdem enthält das Atmungsgerät zwei Unterbrecher 13 und 14. die bei Inbetriebnahme des Atmungsgeräts als Notversorgung zu seiner Abtrennung von der Speiseleitung 3 bzw. von der Rückleitung 4 dienen. Die Unterbrecher 13 und 14 sind ebenso wie die Ventile 6 und 11 mittels eines Schalters 12 betätigbar.
Das dargestellte Atmungsgerät ist für einen Einsatz innerhalb eines weiten Tiefenbereichs gedacht, der sich beispielsweise von 30 m bis 23Om i^uchtiefe erstrek-
;o ken kann. Der Aktionsradius für den Taucher wird dabei durch die Länge der das Atmungsgerät mit einer meist ortsfesten Versorgungsstation für die ni.-male Versorgung mit Atmungsgas verbindenden Speiseleitung 3 und Rückleitung 4 bestimmt, und die Kapazität der Hilfsgasquelle 5 und des Gasreinigers 9 müssen hinsichtlich des verfügbaren Atemsauerstoffs und der Auf nahiivjfahigkcit für ausgeatmetes Kohlendioxyd so bemessen sein, daß eine fur eine Rückkehr zur Versorgungsstation im Notfall ausreichende Atemgasversor-
jo gung fur den Taucher sichergestellt ist. wobei praktische Untersuchungen ergeben haoen. daß das Atmungsgerät bei einem Notfalleinsatz von zehn Minuten Dauer 20 1 Sauerstoff abgeDen und 17 1 Kohlendioxyd aufnehmen muß.
Das in F i g. 2 dargestellte abgewandelte Atmungsgerät entspricht dem in F 1 g. 1 gezeigten weitgehend, es enthält die Hilfsgasquelle 5 jedoch im Inneren des Atemsacks 1. Die Hilfsgasquelle 5 besteht in diesem Fall- aus einem zusammenfaltbaren Behälter 15. dessen Inneres mit dem Inneren des Atemsacks 1 über eine das Ventil 6 enthaltende Leitung 16 verbunden werden kann. Auch in diesem Falle laßt sich das Ventil 6 gemeinsam mit dem Ventil Il und den Unterbrechern 13 und 14 mittels des Schalters 12 betätigen. Mit Hilfe des im Alemsack 1 angeordneten zusammenfaltbaren Behälters 15 läßt sich eine mengenkonstante Versorgung des Tauchers mit Sauerstoff erreichen, die je nach der Tauchtiefe in Volumen oder Kapazität variieren kann. Dies wird dadurch erzielt, daß die normale Gasversorgung für den Atemsack 1 über die Speiseleitung 3 und die Rürkleitung 4 entsprechend der jeweiligen Tauchtiefe des Tauchers geregelt wird. Damn regelt dann der im Behälter 15 enthaltende Sauerstoff die Menge des Atmungsgases, die während der normalen Gasversorgung in dem nicht vom Behälter 15 eingenommenen Teil des Atemsackes 1 vorhanden ist.
Beim Tauchen Lis in eine Tiefe von 230 m ist zur Erzielung einer Sauerstoffkonzentration von 8% ein Sauerstoffvolumen von 0,8 I erforderlich, das sich bei einer Tauchliefe von 30 m bis auf 5 I des gesamten In* nenraumes des Atemsacks 1 vergrößert, womit die maximale Sauerstoffkonzentration von 50% für diese Tiefe erreicht ist.
Der Aufbau des Atmungsgeräts und seine Arbeitsam weise bei seinem Einsatz als Notversorgung lassen sieh am besten aus der Darstellung in Fig.3 ersehen. Der Schalter 12 ist in diesem Fälle in Form eines Schwenkhebels ausgebildet, der in bequemer Reichweite für den
Taucher an dessen Ausrüstung angebracht ist und auf einen weiteren Hebel 22 wirkt, von dem ein Tcilstück bis zu den Unterbrechern 13 und 14 reicht. Die Unterbrecher 13 und 14 weisen jeder eine Trenneinrichtung 20 bzw. 2t mit je einem Paar von entgegengesetzt zusammengeschlossenen Rückschlagventilen 18 und 19 auf. die für den Gasdurchgang geöffnet bleiben, solange die Speiseleitung 3 und die Einatrhungsleitung 7 bzw. die Riicklcitung 4 und die Ausatmiingsleitung 8 miteinander verbunden sind, sich aber bei Unterbrechung die- '° ser Leitungsverbindungen automatisch schließen und ein Eindringen von Wasser in den jeweiligen Leitungsabschnitt unterbinden.
Mit dem anderen Ende des Hebels 22 ist ein Ventil 23 mit mehreren Funktionen verbunden, das bei einer Verschwenkung des Schalters 12 aus seiher in F i Ε· 3 dargestellten Norrhalstellung für die Zuführung von Atmungsgas aus dem äußeren Gäszufuhfsystefn über die Speiseleitung 3 und die Rückleitung 4 die Einatmungsleitung 7 und die Ausatmungsleitung 8 von der Speiseleitung 3 bzw. der Rückleitung 4 abtrennt und Unter Einschluß des Gasreinigers 5 zu einem geschlossenen Hilfsgaszufuhrkreis zusammenfügt und die Verbindung zwischen der Hilfsgasquelle 5 und dem Atemsack 1 öffnet. Auf diese Weise wird der Taucher bei entsprechender Betätigung des Schalters 12 vollkommen vom äußeren Gaszufuhrsystem gelöst und in geschlossenem Kreislauf aus dem Atemsack I mit Atemgas versorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Atmungsgerat für Taucher mit einem an eine Einatmungsleitung und eine Ausatmungsleiiung angeschlossenen Helm, der über die Einatmungsleitung normalerweise aus einem äußeren Gaszuführsystem oder notfalls au·; einer Hilfsgasquelle mit Atmungsgas gespeist werden kann, die über die Einatmungsleitung und ein vom Taucher beeinflußbares Ventil mit einem einen Atemsack und einen Gasreiniger enthaltenden geschlossenen Kreislauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einatmungsleitung (7) und die Ausatmungsleitung (8) über je einen Unterbrecher (13, 14) mit einer Speiseleitung (3) bzw. einer Rückleitung (4) des äußeren Gaszufuhrsystems verbunden sind, daß der Atemsack {ί1 ständig an die Einatmungsleitung (7) zwischen desn Helm (2) einerseits und dem Unterbrecher (13) zwischen Einatmungsleitung (7) und Speiseleitung (3) andererseits angeschlossen ist. daß die Ausatmungsleitung (8) zwischen dem sie an die Ruckleitung (4) ankoppelnden Unterbrecher (14) und dem Helm (2) über ein schallbares Ventil (II) mit einer den Gasreiniger (9) enthaltenden und vom Atemsack (1) ausgehenden, durch das Ventil (11) normalerweise abgesperrten Zweigleitung (10) verbunden ist und daß ein vom Tniche' beiätigbarer Schaher (12) vorgesehen ist, der £:'?'< hzeitig das die Hilfsgasquelle (5) mit dem Aicmsadi (I) verbindende Ventil (6) und da·* Vent;. (11) zwischen der Zweigleitung (10) und eier Ausatmungsleitung (8) öffnet und über die Unterbrech r (13, 14) die Verbindungen zwischen der Einatmungsleitung (7) und der Ausatmungsleitung (8) einerseits und der Speiseleitung (3) und der Rückleitung (4) des äußeren Gaszufuhrsystems andererseits löst.
2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgasquelle (5) die Form eines im Inneren des Atemsacks (1) angeordneten zusammenfaltbaren Behalters (15) aufweist, dessen Inneres mit dem Inneren des Atemsacks (I) über eine das Ventil (6) enthaltende Leitung (16) verbunden ist (F i g 2).
3. Atmungsgerat nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecher (13, 14) zwischen der Speiseleitung (3) und der Rücklei· lung (4) des äußeren Gaszufuhrsystems einerseits und der Einatmungsleitung (7) bzw. der Ausatmungsleitung (8) andererseits für jede Leitungsverbindung aus einer Trenneinrichtung (20, 21) mit zwei entgegengesetzt zusammengeschlossenen Rückschlagventilen (18. 19) bestehen, die auf eine Notfalltrennung ansprechen und ein Eindringen von Wasser in das äußere Gaszufuhrsystem und in die Einatmungs- und Ausatmungsleitungen (7, 8) verhindern (F ι g. J).
4 Atmungsgerat nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaller (12) über einen Hebel (22) auf die Unterbrecher (13, 14) Und auf ein Ventil (23) mit mehreren Funktionen einwirkt, das zum ersten die Einatmungsleitung (7) Und die Ausatmungsleitung (8) von der Speiselei' lung (3) bzw. von der Rückleitürig (4) des äußeren Gusztlfuhrsyslems Irerfni ufld an den Hilfcgaszu* fuhrkfcis dfisehlicßt, tüm zweiten die Zweigleitung (10) zwischen dem Gasreiniger (9) und dem Atem* sack (1) öffnet und zum drillen die Verbindung zwl· sehen der Hilfsgasquelle (5) und dem Atemsack (1) freigibt (Fi g. 3).
DE2230602A 1971-06-22 1972-06-22 Atmungsgerät für Taucher Expired DE2230602C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE08120/71A SE360048B (de) 1971-06-22 1971-06-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2230602A1 DE2230602A1 (de) 1972-12-28
DE2230602B2 DE2230602B2 (de) 1974-12-05
DE2230602C3 true DE2230602C3 (de) 1980-01-31

Family

ID=20273203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2230602A Expired DE2230602C3 (de) 1971-06-22 1972-06-22 Atmungsgerät für Taucher

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3820537A (de)
DE (1) DE2230602C3 (de)
FR (1) FR2143202B1 (de)
SE (1) SE360048B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297642A1 (fr) * 1975-01-17 1976-08-13 France Etat Appareil respiratoire de plongee autonome
DE2608546C3 (de) * 1975-03-03 1981-05-07 Shelby, William Barney, Elizabeth Nord, Südaustralien Tauchgerät mit geschlossenem Kreislauf
SE402569B (sv) * 1976-11-09 1978-07-10 Aga Ab Anordning vid en andningsapparat for dykare
US4454878A (en) * 1982-01-26 1984-06-19 Her Majesty The Queen In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of National Defence Oxygen accumulator for constant partial pressure semi-closed breathing apparatus
US4793340A (en) * 1985-09-18 1988-12-27 Den Norske Stats Oljeselskap A.S. Breathing system for divers
US6070577A (en) 1997-05-29 2000-06-06 Troup; Jan M. Reserve air for underwater diving
GB2384713B (en) * 2000-10-31 2004-10-27 Deas Alexander Roger Integral life support system
US6817359B2 (en) * 2000-10-31 2004-11-16 Alexander Roger Deas Self-contained underwater re-breathing apparatus
DE102009060839A1 (de) * 2009-09-24 2011-03-31 Tauchtechnik Schmitt Gmbh Kreislaufgerät
CN107054585B (zh) * 2017-05-16 2023-05-16 昆明五威科工贸有限公司 一种具有人机分离保护功能的水下启动调速控制器

Also Published As

Publication number Publication date
DE2230602A1 (de) 1972-12-28
FR2143202A1 (de) 1973-02-02
SE360048B (de) 1973-09-17
US3820537A (en) 1974-06-28
FR2143202B1 (de) 1973-07-13
DE2230602B2 (de) 1974-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907416C2 (de)
DE2302110B2 (de)
DE2230602C3 (de) Atmungsgerät für Taucher
DE3202638A1 (de) Atemschutzgeraet mit kreislauf der atemluft
DE2949402C2 (de) Einrichtung zur Versorgung eines Tauchers mit Atemluft und zur bedarfsweisen Auftriebsänderung
DE3515030A1 (de) Atemschutzgeraet mit kreislauf der atemluft
DE2945472A1 (de) Narkose-beatmungssystem mit pneumatischer steuerung
DE2610509C3 (de) Kreislauf-Atemschutzgerät
DE3519753A1 (de) Atemgeraet mit geschlossenem kreislauf
DE1261403B (de) Frei tragbares Atemschutzgeraet mit Regeneration der Ausatemluft
DE3631788A1 (de) Atemsystem fuer taucher
DE2702192B2 (de) Atemschutzgerät mit sauerstoffabgebender Chemikalpatrone
DE680053C (de) Atemgeraet
DE2610492B2 (de) Tauchgeraet
DE2733601A1 (de) Chemikal-sauerstoff-geraet
DE928505C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
DE1931903A1 (de) Ventilationsvorrichtung
DE1129376B (de) Druckgasatemschutzgeraet mit mindestens einer vom Geraettraeger getragenen Druckgasflasche
DE943392C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet
DE1141186B (de) Atemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft
DE2555873A1 (de) Unterwasser-atemgeraet
DE1155357B (de) Atmungsgeraet fuer das Tauchen in groessere Tiefen
DE860146C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr
DE8201997U1 (de) Atemschutzgerät mit Kreislauf der Atemluft
DE973202C (de) Sauerstoffatemschutzgeraet mit Kreislauf der Atemluft und lungengesteuerter Sauerstoffzufuhr

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee