DE2230602B2 - Atmungsgerät für Taucher - Google Patents

Atmungsgerät für Taucher

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Imre Bromma Botos
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/18Air supply
    • B63C11/22Air supply carried by diver
    • B63C11/24Air supply carried by diver in closed circulation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Atmungsgerät für Taucher mit einem an eine Einatmungsleiiung und eine Ausatmungsleitung angeschlossenen Helm, der über die F.inatmungsleitung normalerweise aus einem äußeren Ciaszufuhrsystem oder notfalls aus einer Hilfsgasquelle mn Atmungsgas gespe.st werden kann, die üuer die Einatmungsleitung und ein vom Taucher beeinflußbares Ventil mit einem einen Atemsack und einen Gasreiniger enthaltenden geschlossenen Kreislauf verbunden ist.
Ein bekanntes Atmungsgerät dieser Art (»Tauchtechnik» von Haux, Springer-Verlag 1969, Bd. !,insbesondere S. Mb. Bild II) gestattet eine wahlweise Speisung einer Tauchermaske mit Almungsgas entweder aus eine! über einen Versorgungsschlaucii ii,;. Jem •\tmungsgerat verbundenen Fremdgasquelle oder aus einer vom Iaucher Hingeführten Reservellasche. die \om rancher über ein H.mtKentil in Betrieb genonimen werden kann Der Anschluß sowohl des Versuri'iinirsschlauchs ,ils auch der Reservellasche an die tauchermaske er!· 'igt dabei liner eine Linatembeiiiel und einen hnatemichlauch. der an einem Mundstück endet. Von diesem Mundstück geht weiter ein Aus-,iteiiischl.iuch aus. der /u einem mit dem Einatembeutei baulich vereinigten Ausaiembeulel fuhrt. Ausatembeulel und r'ii.itembeutel -mti schließlich über eine CO: ■\bsorp1 ■ >nspjtrone miteinander verbunden, so daß sich ein Kreislauf für Gas ergibt, das nach seiner Befreium: von CO: tier Tauchermaske erneut als Atmungsgas zugeführt w ird.
Weitere bekannte Almungsgeräte (a.a.O.. S. 74 bis 77. 218 und 220) arbeiten bei im übrigen grundsätzlich gleichem Bau mit automatischer Betätigung des Ventils fur die Öffnung der Reserveflaschc an Stelle dessen manueller Betätigung durch den Taucher, und auch andere bekannte Atmungsgeräte (FR-I'S 565 419 und OT-OS 1909 48.3) gestalten eine wahlweise Versorgung eines Tauchers mit Atmungsgas entweder aus einer ortsfesten Versorgungsquelle oder aus einer vom Taucher mitgefühlten Reserveflasche, für deren Inbetriebnahme wieder Handventile vorgesehen sind, die vom Taucher betätigt werden können.
Bei allen diesen bekannten Atmungsgerälen bleibt der Taucher auch nach einer Umschaltung seiner Atmuns-'sgasversorgunt: auf die miigefiihrlc Reserveflasche mit den zur ortsfesten Fremdgasquelle führenden Versorgungsschläiiehen verbunden. Dies bedeutet eine fortdauernde Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit durch diese Versorgungsschläuche. was insbesondere dann sehr ungünstige folgen haben kann, wenn der Ausfall der Fremdgasversorgung, der das Umschalten auf die Reserveflasche erforderlich gemacht hat. durch ein Festklemmen tier Versorgungsschläuche an einem Hindernis entstanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Atmungsgeräi der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es dem Taueher die Möglichkeit bietet, bei einem Ausfall der Fremdgasversorgung rasch auf die Hilfsgasquelle umzuschalten und gleichzeitig seine Verbindung zu den Versorgungsschläuchen zu lösen, um in seiner für eine sichere Rettung erforderlichen Bewegungsfreiheit durch tliese Schläuche nicht mehr bchin-
den zu sein.
Die ges.eilte Aufgabe wird erljndungsgemaß dadurch gelost, daß die Einatmungsleiiung und die Ausaimungsleitung über je einen Unterbrecher mil einer Speiseleitung bzw. einer Riickleitung des aulleren Gaszufiihrsysiems verbunden sind, dall der Atemsack ständig an die Einatmungsleitung zwischen dem Helm einerseits und dem Unterbrecher /wischen Einatmungsleitung und Speiseleitung andererseits angeschlossen ist, daß die Ausatmungsleitung /wischen dem sie an die Riickleitung ankoppelnden Unterbrecher und dem Helm über ein schaltbares Ventil mn einer den Gasreiniger enthaltenden und vom Atemsack ausgehenden, durch das Ventil normalerweise abgesperrten Zweigleitung verbunden ist und daß ein vom Taucher betätigbarer Schalter vorgesehen ist, der gleichzeitig das die Hilfsgasquelle mit dem Alemsack verbindende Ventil und das Ventil zwischen der Zweigleitung und der AusatrrMrv.'sleitunii öffnet und über die Unterbrecher die \ ei'Sviidungcn /wischender Euiannungslenuiig und der -· A'iiatmiingsleilung einerseits und der Speiseleitung Lud der KuckleitiiiiL" des äußeren Gas/uluhi'svste.r.s andere seüs lost.
\).·λ ei findungsgeiiuill ausgebildete -Xtiiuingsgerai fjcM.iP.i im Normalfall eine Atmungsgasversorgung -^ Il,1 de" laucher aus dem auLSeren Gas/ufuhrsysiem und iv. Notfall bei einem Versagen dieser Eremdgas/utulir ei e I Uiischallung aul eine Atmungsgasv ersorgiing ans der I lillsgasquelle und eine mechanische I rennung von den /ur Eremdgascjuelle führenden Versorgungs- 3r leitungen nut nur einem ein/igen Handgriff, durch den der laucher völlige Freiheit und Unabhängigkeit erlangt, die Gewähr fur seme sichere Rettung aus eigener Kraft bieten.
Vorteilhalte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ;; der Erfindung, die unter andern auch eine automatische Anpassung der Atmungsgasversorgung sowohl für den No(IaIl als auch für den Normalfall an die jeweilige Tauchtiefe und bei der Abtrennung vom äußeren Gas /ufuhrsystem eine automatische Verhinderung eines 4:: Eindringens von Wasser sowohl fur das Atmungsgerat selbst als auch für das äußere Gas/ufuhrsystem gewährleisten, sind im einzelnen in Unteranspnichen gekennzeichnet, daß sich mit der Anordnung und Ausbil dung der Hilfsgasquelle, der Unterbrecher und der 4> schaltbaren Ventile befassen.
In tier Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
E 1 g. I ein erstes Ausfuhrungsbeispiel für ein erfmdiingsgemäß ausgebildetes Atinungsgerät. s0
E ig. 2 eine Abwandlung des Atniungsgei als von I 1 \i. 1 und
I 1 g. 3 ein Beispiel für die praktische Realisierung der Schallmitte' bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Atmungsgerat.
In I i g. 1 gehen von einem Taucherhelm 2 eine E.inatmungsleitung 7 und etne Ausatmupgsleitung 8 aus. die iTiit einem Gasreiniger 4 und einem Atemsack 1 em gi.'Sc"hlos.s.e.ne.s ,System bilden. An den Atemsack 1 isl über ein Ventil 6 eine I lilfsgasquelle 5 angeschlossen, und außerdem ist der Atemsack I1 der einen auf den Umgebungsdruck ansprechenden Speicherbehälter bildet, mit einem Überdruckventil versehen.
Obwohl sich das in F i g. 1 dargestellte Atmungsgerat als in sich vollständig abgeschlossenes Atmungsga-isystern betreiben läßt, besteht sein primär vorgesehener Einsatzzweck in seiner Verwendung in Ergänzung eines alitieren Gas/ufuhrsystems. das den Taucher normalerweise niit Atmungsgas versorgt, während das Atmungsgerat selbst nur der Notversorgung dient. Dazu wird das Atmungsgerat in F i g. I über eine Speiseleitung 3 und eine Ruckleitung 4 mit einem äußeren Gaszufuhrsysiem verbunden. Dabei ist der Atemsack 1 dem äußeren Gaszufuhrsystem und dem Atmungsgerät gemeinsam.
Der Gasreiniger 9 liegt in einer Zweigleitung 10, die sich durch Betätigen eines Ventils It zwischen die Au,.-aimungsleiiung 8 und den Atemsack 1 schalten laßt. Außerdem enthält das Atmungsgerat zwei Unterbrecher 13 und 14, die bei Inbetriebnahme des Atmungsgeräts als Notversorgung zu seiner Abtrennung von der Speiseleitung 3 bzw. von der Rückleitung 4 dienen. Die Unterbrecher 13 und 14 sind ebenso wie die Ventile 6 und 11 mittels eines Schalters 12 betätigbar.
Das dargestellte Atmungsgerat ist für einen Einsatz innerhalb eines weiten Tiefenbereichs gedacht, der sich beispielsweise von 30 m bis 230 m Tauchtiefe erstrekker. kann. Der Aktionsradius für den Taucher wird da bu dutch die Lange der das -'.tmungsgeral mit einer meist ortslesten Vcrsorgiingsst .on tür die normale Versorgung mit Atmungsgas verbrdenden Speiseleitung 3 und Ruckleii'mg 4 bestimmt, und die Kapazität der I lillsgasquelle 5 und des Gasreinigers 9 müssen hinsichtlich des verfugbaren Atemsauerstoffs und der Aufnahmefähigkeit Iin" ausgeatmete1- Kohlendloxyd so be messen sein, dall eine iiir eine Rückkehr zur Versor-'jungsstatnin im Notfall ausreichende Atemgasverso··- gung fur den laucher skhergeuellt ist, wobei praktische Untersuchungen ergeben haben, daß das Atmungsgeräl bei einem Notialleinsat/ von zehn Minuten Dauer 20 1 Sauerstoff abgeben und 17 I Kohlendioxyd aufnehmer, muß.
Das in I 1 g. 2 dargestellte abgewandelte Atmungsgerat entspricht dem in Y 1 g. 1 gezeigten weitgehend, es enthalt die I lilfsgasquelle 5 jedoch im Inneren des Atemsacks 1. Die Hilfsgasquelle 5 besteht in diesem !■'alle aus einem zusammenfaltbaren Behälter 15, dessen Inneres mit dem Inneren des Atemsacks 1 über eine das Ventil 6 enthaltende Leitung 16 verbunden werden kann. Auch in diesem EaIIe läßt sieh das Ventil 6 gemeinsam mit dem Ventil 11 und den Unterbrechern 13 und 14 mittels des Schalters 12 betätigen. Mit Hilfe des im Atemsack 1 angeordneten /usammenfaltbaren Behälters 15 lallt sich eine mengenkonstante Versorgung des Tauchers mit Sauerstoff erreichen, die je nach der rauchtiefe in Volumen oder Kapazität variieren kann. Dies wird dadurch erzielt, daß die normale Gasversorgung für den Atemsack 1 über die Speiseleitung 3 und die Ruckleming 4 entsprechend der jeweiligen Tauchtiefe des Tauchers geregelt wird. Damit regelt dann der ■ m Behälter 15 enthaltende Sauerstoff die Menge des Atmungsgases, die während der normalen Gasversorgung in dem nicht vom Behälter 15 eingenommenen Teil des Atemsackes 1 vorhanden ist
Beim Tauchen bis in eine liefe von 2 5Om ist /ur Erzielung eifier Sauerstoffkonzentration von 8% ein Sauerstoffvoliimen von 0,8 I erforderlich, das sich bei einer Tauchtiefe von JO m bis auf 5 1 des gesamten Innenraumes des Atemsacks 1 vergrößert, womit die maximale Sauerstoffkonzentration vor .50% für diese Tiefe erreicht ist.
Der Aufbau des Atmungsgeräts und seine Arbeitsweise bei seinem Einsatz, als Notversorgung lassen sich am besten aus der Darstellung in E i g. 3 ersehen. Der Schalter 12 ist in diesem Falle in Form eines Schwenkhebels ausgebildet, der in bequemer Reichweite für den
Taucher an dessen Ausrüstung angebracht ist und auf einen weiteren Hebel 22 wirkt, von dem ein Teilstück bis zu den Unterbrechern 13 und 14 reicht. Die Unterbrecher 1.3 und 14 weisen jeder eine Trenneinrichtung 20 bzw. 21 mit je einem Paar von entgegengesetzt zusammengeschlossenen Rückschlagventilen 18 und 19 auf, die für den Gasdurehgang geöffnet bleiben, solange die Speiseleitung 3 und die F.iniitnuingslcitung 7 bzw. die Rücklcitung 4 und die Ausatmiingslcitung 8 miteinander verbunden sind, sich aber bei Unterbrechung dieser Leitungsverbindiingen automatisch schließen und ein Eindringen von Wasser in den jeweiligen Leitungsabschnitt unterbinden.
Mit dem anderen Ende des Hebels 22 ist ein Ventil 2 5 niii Μκ·Ιιπ.·ιτη Funktionen verbunden, das bei eine Verschwenkung des Schalters 12 aus seiner in Fig. dargestellten Normalstcllung für die Zuführung von At mtingsgas aus dem äußeren Gaszufuhrsystem über di Speiseleitung 3 und die Rücklcitung 4 die F.inatmungs leitung 7 und die Ausatmungsleitung 8 von der Speise leitung 3 bzw. der Rückleilung 4 abtrennt und tinte Einschluß des Ciasreinigers 9 zu einem geschlossene! Hilfsgaszufuhrkreis zusammenfügt und die Verbinduii] zwischen der llilfsgasquclle 5 und dem Atemsack 1 öfi net. Auf diese Weise wird der Taucher bei entsprechen der Betätigung des Schalters 12 vollkommen vom au ßercn Gaszufuhrsystem gelöst und in geschlossenen Kreislauf aus dem Atemsack 1 mit Atemgas versorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Atmungsgerät für Taucher mit einem an eine Einatmungsleiiung und eine Ausatmungsleitung an- s geschlossenen Helm, der über die Einatmungsleilung normalerweise aus einem äußeren Gaszuführtystem oder notfalls aus einer Hilfsgasquelle mit Atitiungsgas gespeist werden Kann, die über die Einatmungsleitung und ein vom Taucher beeinflußbares Ventil mit einem einen Atemsack und einen Gasreiniger enthaltenden geschlossenen Kreislauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einatmungsleitung (7) und die Ausatmungsleitung (8) über je einen Unterbrecher (13, 14) mit einer Speiseleitung (3) bzw. einer Rückleitung (4) des äußeren Gaszufuhrsystems verbunden sind, daß der Atemsack (1) ständig an die Einatmungsleitung (7) !wischen dem Helm (2) einerseits und dem Unterbrecher (13) zwischen Einatmungsleitung (7) und Speiseleitung (3) andererseits angeschlossen ist. tlaß the Aus.!'iiiiingsleifng (8) /wischen dem sie .111 die Riickleiiiiiig (4) ankoppelnden Unterbrecher (14) lind dem Helm (2) über ein st haltbares Ventil (II) HU! einer den ( .,isremiger (4) ■ 'hallenden und vom :; Aiemsack (1) ausgehenden. . :ch das Ventil (11) normalerweise abgesperrten Zweigleitung (10) verbunden ist und daß ein vom Taucher hetaiigbarer Schalter (12) vorgesehen ist. der gleichzeitig das die I lillsgasquelle (5) mn dem Atemsack (1) verbinden tie Ventil (h) und das Ventil (II) /wischen tier Zweigleitung (ID) und der Ausatmungsleitung (8) iilfnet und über die Unterbrecher (13. 14) die Verbindungen /wischen der Einatmungsleitung (7) und <ler Ausatmungsleitung (8) einerseiis und der Spei leleilung (3) und der Ruckle 'img (4) les äußeren (iaszufuhrsystems andererseiii löst.
2. Atmungsgerät nach Anspruch I. dadnr-'H gekennzeichnet, daß die Hilfsgasquelle (5) die I ,:,m eines im Inneren des Atemsacks (1) angeordneten .|o fusammenfaltbaren Behälters (15) aufweist, dessen Inneres mit dem Inneren des Atemsacks (1) über eine das Ventil (β) enthaltende Leitung (16) verbunden ist (F i g. 2).
3. Atmungsgerat nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecher (13. 14) zwischen tier Speiseleitung (3) und der Rückleilung (4) ties äußeren Ciaszufuhrsystems einerseits und der Einatmungsleitung (7) b/w. tier Ausatnuingsleitung (8) andererseits für jede Leitungsver- so bindung aus einer Trenneinrichtung (20. 21) mit twei entgegengesetzt zusammengeschlossenen Rückschlagventilen (18. i9) bestehen, die auf eine NolfalltreniHing ansprechen und ein Eindringen von Wasser in das äußere Gas/ufuhrsystcm und in dif 5s liinatmungs- und Ausatmungsleitungen (7, 8) verhindern {'■' i g. 3).
4. Atmiingsgerät nach einem tier Ansprüche 1 bis i. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (12) Iber einen Hebel (22) auf die I !nierbrecher (13, 14) ho «ml auf 0111 Ventil (2.3) mit mehreren Funktionen einwirkt, das zum ersten die Einatmungsleitung (7) und clic Ausatmungsleitung (8) von der Speiseleitung (3) bzw. von der Rücklcitung (4) des äußeren Gas/ufulirsystems trennt und an den Hilfsgaszu- fts fuhrkreis anschließt, zum zweiten die Zweigleitung (10) zwischen dem Gasreiniger (9) und dem Atemsack (1) öffnet und zum dritten die Verbindung zwischen der llilfsgasquelle (5) und dem Aiemsack (1) freigibt (F-" ig. J)-
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