DE3447019A1 - Automatische ueberwachungsvorrichtung fuer den statischen druck bei einem regenerations-atmungsgeraet - Google Patents
Automatische ueberwachungsvorrichtung fuer den statischen druck bei einem regenerations-atmungsgeraetInfo
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Description
VON KREISLER 'S'CffÖNWÄtÖ E'ISrfOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Anmelder in; Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Anmelder in; Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
ITOH SEIKI Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
KABUSHIKI KAISHA Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
. Dipl.-Chem. Carola Keller
1-63, Kanada Jxnbocho, Dipl.-Ing. G. Selting
Chiyoda-ku, Tokyo,Japan Dr.H.-K.Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTßAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
20. Dezember 1984
Sg-DB/my
Sg-DB/my
Automatische Überwachungsvorrichtung für den statischen
Druck bei einem Regenerations-Atmungsgerät
Die Erfindung betrifft eine automatische Druck-Überwachungsvorrichtung,
die den übermäßigen Anstieg des statischen Druckes innerhalb eines Atmungsgerätes mit geschlossenem
Kreislauf (Regenerations-Atmungsgerät) verhindert und dessen Wirkungsweise gewährleistet.
Für Rettungs- und Feuerlöscharbeiten sind Atmungsgeräte weit verbreitet, die komprimierte Luft (Sauerstoff) in
offenem Kreislauf benutzen. Diese Art von Atmungsgeräten ist jedoch unwirtschaftlich, weil der Benutzer Luft
(Sauerstoff) aus einem Druckbehälter einatmet, jedoch in die Atmosphäre ausatmet und Luft vergeudet. Sie sind
im übrigen nachteilig, weil ihre Einsatzzeit recht begrenzt ist. Atmungsgeräte mit geschlossenem Kreislauf
sollen diese Probleme dadurch beheben, daß ausgeatmete Luft anstatt ins Freie ausgestoßen zu werden in ein
Reinigungsmittel eingeführt wird, das in der Luft enthal-
Telefon: (0221) 13 1041 · Telex: 8882307 dopa d · Heyramm: Dompatent Köln
λ-
tenes Kohlendioxid durch Absorption ausscheidet, daß der Restluft automatisch soviel Sauerstoff zugeführt
wird, daß die von der ursprünglichen Sauerstoffmenge verbrauchte Menge kompensiert wird und daß die Luft zur
Atmung wieder zurückgeführt wird. Das Gerät ist im Vergleich zu Geräten, die mit Druckluft (Sauerstoff) in
offenem Kreislauf arbeiten, lange einsatzfähig.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Atmungsgerät mit geschlossenem Kreislauf. Bei diesem Atmungsgerät sind ein Einatemschlauch
5 und ein Ausatemschlauch 3 an eine Gesichtsmaske 1 angeschlossen, wobei ein Einatemventil 2
bzw. ein Ausatemventil 4 zwischengeschaltet sind. Die durch den Ausatemschlauch 3 ausgestoßene Ausatemluft
gelangt zu einem Reinigungskanister 7 (Vorrichtung zur Ausscheidung von Kohlendioxid), der mit einem Absorptionsmittel
6 (z.B. Ca(OH)2) gefüllt ist, um Kohlendioxidgas
zu entfernen. Die gereinigte Luft wird durch einen Einatemkasten 9 geführt, der einen Beutel 8 enthält,
welcher mit der Außenluft in Verbindung steht und sie wird dann in den Einatemschlauch 5 zurückgeführt.
Der Beutel 8 besteht aus dünnem elastischem Material und er bläht sich beim Einatmen auf und entleert sich
beim Ausatmen. Dem Einatemkasten 9 wird über ein Bedarfsventil
11 (Druckreduktionsvorrichtung) eine Sauerstoffmenge von dem Zylinder 10 für komprimierten Sauerstoff
zugeführt, die der Menge des entfernten Kohlendioxids entspricht. Das Atmungsgerät ist so konstruiert,
daß bei übermäßigem Anstieg des Druckes innerhalb der
Maske 1 Luft durch ein automatisches Entspannungsventil 12 abgelassen wird.
Der Innendruck des Zirkulationssystems eines Atmungsgerätes schwankt entsprechend der Atemtätigkeit, d.h. es
entsteht Negativdruck beim Einatmen und Positivdruck
beim Ausatmen. Der von einem Atmungsgerät zu erfassende Druckbereich kann in Abhängigkeit von den Atmungsbedingungen
stark variieren, jedoch sollte er im wesentlichen mehr als +/- 30mm Wassersäule betragen. Der durch
die Atmung veränderliche Druck wird hier als dynamischer Druck bezeichnet, während der Innendruck, der
keine direkte Beziehung zu der Atmung hat, statischer Druck genannt wird. Der statische Druck innerhalb des
Zirkulationssystemes eines Atmungsgerätes kann zunehmen
'^ infolge eines Anstieges des Innendruckes, der durch die
durch chemische Reaktion in dem Absorptionsmittel erzeugte Wärme induziert wird, infolge von übermäßiger Sauerstoffabgabe
an das Zirkulationssystem oder infolge einer Drucksenkung von einem Druckzustand auf Atmosphärendruck.
Hierdurch entleert sich der Beutel 8 manchmal über den normalen Entlüftungszustand hinaus, wenn der
Atembeutel 8 sich in dem Einatemkasten 9 wiederholt aufbläht und zusammenzieht. In einem solchen Falle kann
der Atembeutel 8, der im allgemeinen aus einer gummibeschichteten Textilie von ca. 0,2 mm Dicke hergestellt
ist, sich über ein rückstellfähiges Maß hinaus verdrehen oder in anderer Weise verformen, wodurch sich Fehlfunktionen
ergeben können. Der übermäßige Anstieg des statischen Druckes sollte deshalb auf alle Fälle vermieden
werden. Labortests haben gezeigt, daß ein solcher Anstieg im allgemeinen innerhalb + 10 mm Wassersäule
bleibt. Da die Schwankung des statischen Druckes geringer ist als diejenige des atemabhängigen dynamischen
Druckes, der ca. über - 30 mm beträgt, wenn man versucht, die Steigerung des statischen Druckes durch
Auslaß des Druckes über ein automatisches Entspannungsventil 12 zu verlagern, entweicht auch der dynamische
Druck nach außen, was zu vermehrter Arbeit der Druckreduktionsvorrichtung und damit übermäßiger Sauerstoffzufuhr
führt.
Die Erfindung soli derartige bei bekannten Atmungsgeräten
mit geschlossenem Kreislauf (Regenerations-Atmungsgerät) auftretenden Fehler ausschalten und eine automatische
überwachungsvorrichtung für den statischen Druck schaffen, die übermäßiges Ansteigen des statischen
Druckes in einem Atmungsgerät mit geschlossenem Kreislauf verhindert und die Funktion eines Ausatembeutels
konstant auf Normalniveau halten kann, wodurch die gewünschte Funktion des Regenerationsatmungsgerates sichergestellt
wird.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße automatische überwachungsvorrichtung für den statischen Druck gekennzeichnet
durch einen von einem Ausatemsystem, das . von einer Maske zu einem Reinigungskanister verläuft,
abgezweigten Ausatemluftweg, dessen Atmungswiderstand zur Abschwächung des atmungsabhängigen dynamischen
Druckes ausreicht. Mit dem abgezweigten Ausatemluftweg ist ein Ablaßventil für den statischen Druck in Reihe
geschaltet, das öffnet, um Gas von dem Ausatemsystem nach außen abzulassen, wenn der statische Druck in dem
Ausatemsystem einen vorgegebenen Wert überschreitet. Während die Ausatemluft durch den abgezweigten Ausatemluftweg
strömt, wird der atmungsabhängige dynamische Druck beträchtlich abgeschwächt und allein der verbleibende
statische Druck nach außen abgelassen.
In den Zeichnungen veranschaulichen Fig. 1 ein bekanntes Atmungsgerät mit geschlossenem Kreislauf und Fig. 2
.30 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Atmungsgerätes.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Regenerations-Atmungsgerätes
mit geschlossenem Kreislauf, bei dem teilweise der in der japanischen vorläufigen
Patentveröffentlichung Nr. 59-111769 der Anmelderin beschriebene Aufbau benutzt wird. Diese Vorrichtung soll
einen dynamischen Spitzendruck innerhalb des Systems vermindern, der durch tiefes oder schnelles Atmen
entstehen kann und es soll tibermäßige Sauerstoffzufuhr
verhindern, die durch Überfunktion des automatischen Entspannungsventils 12 hervorgerufen wird. Zu diesem
Zweck dient ein Schlauch 13, der von dem Ausatemsystem abgezweigt ist, das von einer Maske 1 zu einem
Reinigungskanister 7 verläuft und es ist ein elastischer rückstellfähiger Beutel (Ausatembeutel 14) an
der Spitze des Schlauches 13 vorgesehen, so daß der Ausatembeutel 14 sich nach einer Weile entsprechend
einer Atmung ausdehnt und zusammenzieht. Bei dieser Ausführungsform können der Schlauch 13 und der Ausatembeutel
14 als Teil des abgezweigten Ausatemluftweges
ausgebildet sein. Gleiche Bezugszeichen in den Fig. 1 und 2 kennzeichnen gleiche Teile.
^O wie beschrieben, ist der abgezweigte Schlauch 13 an den
Ausatemschlauch 3 angeschlossen und der Ausatembeutel 14 ist mit der Spitze des Schlauches 13 verbunden. Der
Schlauch 13 ist vorzugsweise unter einem spitzen Winkel oC an den Ausatemschlauch 3 angeschlossen, so daß der
^3 Ausatemluftstrom innerhalb des Ausatembeutels 14 von
dem Schlauch 3 ungestört und gleichmäßig abgeleitet wird. Der Ausatembeutel 14 ist als elastischer Beutel
mit guter Rtickstellfähigkeit ausgebildet, z.B. kann er
Anästhesie-Gummibeuteln ähneln. Der Ausatembeutel zieht sich in seiner Originalform, wie mit durchgezogener
Linie 14 veranschaulicht, zusammen und erweitert sich bei Aufblähung mit Gas durch schnelle oder tiefe Atmung
zu der gestrichelt angedeuteten Form 14'. Wenn der Gaszustrom
unterbrochen wird, nimmt er infolge seiner EIastizität seine Originalform wieder an und zwingt dabei
das in ihm enthaltene Gas, erneut über den Schlauch 13
durch das System zu zirkulieren.
An der Spitze des Ausatembeutels 14 befindet sich eine öffnung, mit der ein Kapillarrohr 15 extrem kleinen
Durchmessers verbunden ist. Die Länge und der Innendurchmesser des Kapillarrohres 15 sollen gemäß der verlangten
Abschwächung des dynamischen Druckes bestimmt sein. Der Ausatemluftweg 19 besteht aus dem abgezweigten
Schlauch 13, dem Ausatembeutel 14 und dem Kapillarrohr 15. Am Spitzenende des Kapillarrohres 15 ist ein
Ablaßventil 16 für den statischen Druck angeordnet. An einer Seite eines Gehäuses 16a des Ventils 16 befindet
sich ein Anschluß stutzen 16b, der mit dem Kapillarrohr 15 verbindbar ist, während auf der anderen Seite ein
Loch 16c Verbindung mit der äußeren Atmosphäre herstellt. Auf der Seite des Anschluß Stutzens 16b ist in
dem Gehäuse 16a ein Ventilsitz 16d ausgebildet und ein Ventilhauptkörper 17 wird von einer Feder 18 gegen den
Ventilsitz 16d gedrückt. Die Federkraft der Feder 18 ist so eingestellt, daß der Ventilkörper 17 zur Abhebung
von dem Ventilsitz 16d nach unten gedrückt werden kann, wenn ein einen vorgegebenen Wert überschreitender
Druck auf den Ventilhauptkörper 17 einwirkt.
Nachfolgend wird die Funktion der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erläutert.
. Der dynamische Atmungsdruck, der durch Atmung in dem Ausatemsystem erzeugt wird, schwächt sich infolge des
auftretenden Widerstandes ab, während die Ausatemluft durch den abgezweigten Ausatemluftweg 19, bestehend aus
Schlauch 3, Schlauch 13, Ausatembeutel 14 und Kapillarrohr 15, hindurchströmt. Dies hat zur Folge, daß im
wesentlichen ausschließlich statischer Druck auf den
3U7019
Ventilkörper 17 des Ablaßventils 16 wirkt. Wenn dieser statische Druck einen vorgegebenen Wert übersteigt,
überwindet der Ventilkörper 17 den Federdruck der Feder 18 und hebt sich von dem Ventilsitz 16d ab, so daß ein
Teil des Gases innerhalb des Ausatemsystems durch das Loch 16c des Ventils 16 an die Außenluft abgegeben
wird. Wenn der statische Druck unter den vorgegebenen Wert sinkt, schließt das Ventil 16.
Bei dem innerhalb des Ausatemsystems herrschenden Druck wird die atmungsabhängige dynamische Druckkomponente,
die durch Atmung erzeugt ist, wesentlich gedämpft und aufgehoben, so daß im wesentlichen nur die statische
Druckkomponente allein auf das Ablaßventil für den statischen Druck einwirkt. Es kann deshalb ausschließlich
die statische Druckkomponente nach außen ablassen, um dadurch sowohl übermäßigen Anstieg des statischen
Drucks zu verhindern, als auch den normalen Betriebszustand des Atembeutels 8 aufrechtzuerhalten. Die Vorrichtung
kann daher übermäßigen Anstieg der Sauerstoffkonzentration in der eingeatmeten Luft verhindern. Das
Ergebnis eines Versuchs zeigt, daß die Vorrichtung die Sauerstoffkonzentration bei oder unter 40% halten kann.
Obwohl der abgezweigte Ausatemluftweg 19 bei der geschilderten Ausführungsform aus dem abgezweigten
Schlauch 13, dem Ausatembeutel 14 und dem Kapillarrohr 15 besteht, ist er auf diese Ausbildung nicht beschränkt.
Beispielsweise kann ein langer gewendelter Kapillarschlauch von dem Ausatemschlauch 3 abgezweigt
sein, um den Ausatemluftweg zu bilden. Jede geeignete Form ist annehmbar, solange der Widerstand des Schlauches
ausreicht, um den atmungsabhängigen dynamischen Druck zu dämpfen, bevor oder nachdem die ausgeatmete
Luft durch das Ablaßventil 16 für statischen Druck
-4-
- /ίθ·
strömt. Das Ablaßventil 16 für statischen Druck ist nicht auf die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform beschränkt,
sondern es kann beliebig aufgebaut sein, sofern sichergestellt ist, daß es durch einen einen vorgegebenen
Wert übersteigenden Druck geöffnet werden kann, um das Gas abzulassen.
Claims (3)
1. Automatische überwachungsvorrichtung für den statischen
Druck bei einem Atmungsgerät mit geschlossenem Kreislauf (Regenerations-Atmungsgerät),
gekennzeichnet durch einen von einem Ausatemsystem, das von einer Maske (1) zu einem Reinigungskanister (7) verläuft, abgezweigten Ausatemluftweg (19) zur Abschwächung des atmungsabhängigen dynamischen Druckes,
und durch ein Ablaßventil (16) für den statischen Druck, das dem Ausatemluftweg (19) nachgeschaltet ist und das zum Auslaß des Gases aus dem System öffnet, wenn der statische Druck innerhalb des Ausatemluftweges (19) einen vorgegebenen Wert überschreitet.
gekennzeichnet durch einen von einem Ausatemsystem, das von einer Maske (1) zu einem Reinigungskanister (7) verläuft, abgezweigten Ausatemluftweg (19) zur Abschwächung des atmungsabhängigen dynamischen Druckes,
und durch ein Ablaßventil (16) für den statischen Druck, das dem Ausatemluftweg (19) nachgeschaltet ist und das zum Auslaß des Gases aus dem System öffnet, wenn der statische Druck innerhalb des Ausatemluftweges (19) einen vorgegebenen Wert überschreitet.
2. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausatemluftweg (19) zusammengesetzt ist aus einem von dem Ausatemsystem abgezweigten Schlauch (13), einem mit dem Schlauch (13) verbundenen Ausatembeutel (14) aus elastischem Material und einem Rohr (15), dessen Innendurchmesser kleiner als derjenige des mit dem Ausatembeutel (14) verbundenen Schlauches (13) ist.
der Ausatemluftweg (19) zusammengesetzt ist aus einem von dem Ausatemsystem abgezweigten Schlauch (13), einem mit dem Schlauch (13) verbundenen Ausatembeutel (14) aus elastischem Material und einem Rohr (15), dessen Innendurchmesser kleiner als derjenige des mit dem Ausatembeutel (14) verbundenen Schlauches (13) ist.
3. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ablaßventil (16) für den statischen Druck folgende Teile aufweist:
ein Gehäuse (16a),
einen Anschlußstutzen (16b) an dem Gehäuse (16a) zur Verbindung des Gehäuseinneren mit dem Ausatemluftweg
(19),
eine in dem Gehäuse (16a) ausgebildete Gasauslaßöffnung (16c),
■A-
einen in der Nähe des Anschlußstutzens auf der Innenseite des Gehäuses (16a) vorgesehenen Ventilsitz (16d)
und
einen Ventilhauptkorper (17) , der von einer Feder (18) gegen den Ventilsitz (16d) gedrückt wird, wobei die Kraft der Feder (18) so eingestellt ist, daß der statische Druck einer einen vorgegebenen Wert übersteigenden Größe ein Abheben des Hauptventxlkörpers (17) von dem Ventilsitz (16d) entgegen der Federkraft bewirkt.
einen Ventilhauptkorper (17) , der von einer Feder (18) gegen den Ventilsitz (16d) gedrückt wird, wobei die Kraft der Feder (18) so eingestellt ist, daß der statische Druck einer einen vorgegebenen Wert übersteigenden Größe ein Abheben des Hauptventxlkörpers (17) von dem Ventilsitz (16d) entgegen der Federkraft bewirkt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1984003128U JPS60116348U (ja) | 1984-01-13 | 1984-01-13 | 循環式呼吸器用静圧自動排出装置 |
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---|---|
DE3447019A1 true DE3447019A1 (de) | 1985-07-25 |
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ID=11548719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843447019 Ceased DE3447019A1 (de) | 1984-01-13 | 1984-12-22 | Automatische ueberwachungsvorrichtung fuer den statischen druck bei einem regenerations-atmungsgeraet |
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JP (1) | JPS60116348U (de) |
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- 1984-12-22 DE DE19843447019 patent/DE3447019A1/de not_active Ceased
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