DE2838366A1 - Warnsignalvorrichtung fuer atemschutzgeraete mit druckgasvorrat - Google Patents

Warnsignalvorrichtung fuer atemschutzgeraete mit druckgasvorrat

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Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft Moislinger Allee 53-55, 2400 Lübeck
Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit
Druckgasvorrat
Die Erfindung betrifft eine Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Für den Träger der Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat ist es unbedingt notwendig, daß wirklich Atemgas zur Verfugung steht und er rechtzeitig vor dem Verbrauch des Druckgasvorrates gewarnt wird„
Bekannte Warneinrichtungen sind imstandes entweder eine Restdruckwarnung bei einem vorgegebenen Restdruck im Druckgasvorrat, oder eine Warnung bei nicht aufgedrehtem Flaschenventil oder leerer Flasche zu geben,,
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Eine Kombination beider Möglichkeiten zeigt eine bekannte Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat mit einer Pfeife als Signaleinrichtung, die einmal beim Öffnen des Absperrventils des Druckgasvorrates einen kurzen Pfeifton als Kontrollzeichen für die Betriebsbereitschaft der Warneinrichtung ertönen läßt und dann wiederum zeitlich begrenzt in Tätigkeit tritt, wenn der Druck im Druckgasvorratsbehälter einen bestimmten Wert unterschreitet, der Druckgasvorrat sich also seinem Ende nähert.
Diese Warnsignalvorrichtung enthält ein 1. druckgesteuertes Membranventil, das im schließenden Sinne vom Hochdruck und im öffnenden Sinne vom Mitteldruck und einer Feder gesteuert wird. Mit dem Absinken des Hochdruckes unter einen gewünschten Schwellwert überwiegen die öffnenden Kräfte und öffnen das 1. Membranventil. Damit kann der Mitteldruck über eine Verbindungsleitung und ein 2. Membranventil, ausgebildet als druckgesteuertes Doppelmembranventil, zu der Signaleinrichtung gelangen und diese in Betrieb setzen, also die Warnung auslösen.
Mit dem 2. Membranventil wird die Warnung zeitlich begrenzt, um den Druckgasverbrauch möglichst klein zu halten. Das 2. Membranventil wird in Normalstellung durch eine Feder geöffnet gehalten. Es besitzt als Steuerelemente 2 Membranen mit dem in diesen befestigten Ventilverschlußkörper. Die eine flächenkleinere Membran wird vom Druck in der Verbindungsleitung beaufschlagt, während die andere flächengrößere Membran, die änen allseitig abgeschlossenen Raum abschließt, vom Druck beaufschlagt wird, der sich über eine Bohrung mit einer Drossel in dem Ventilverschlußkörper in diesem Raum aufbaut. Durch die unterschiedlichen Membranflächen schließt
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das 2. Membranventil mit dem Schließdruck und sperrt damit den Gasstrom zur Signalvorrichtung. Nachteilig für diese Warnsignalvorrichtung ist das fehlende Warnsignal für den Träger bei nicht geöffneter oder völlig leerer Druckgasflasche, sowie ein gewisser Gasverlust durch das Warnsignal beim Unterschreiten des Schwellwertes. (DE-PS 21 29 529).
Aufgabe der Erfindung ist eine Warnsignalvorrichtung, die für alle Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat anwendbar ist, sowohl bei nicht geöffnetem Druckgasvorratsbehälter und bei leerem Druckgasvorratsbehälter, als auch beim Erreichen eines Restdruckes den Träger warnt und dabei für die Warnung eine geringe Gasmenge benötigt, die dem Atemkreislauf nicht verloren geht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Mit dieser Lösung wird in einfacher und sicherer Ausbildung eine kompakte Warnsignalvorrichtung geschaffen, die nur eine geringe Menge an Atemgas benötigt, das vollständig in den Atemkreislauf eingeleitet wird. Mit dem 1. Verbindungskanal vom Raum des 1. Membranventils und mit dem 2. Verbindungskanal vom Vorraum vor dem 2. Membranventil gibt es eine feinfühlige Steu erung zur Bewegung des Warnkolbens mit der Signaleinheit. Bei geschlossenem Ventil des Druckgasvorratsbehälters, z.B. der Druckgasflasche, oder nach völliger Entleerung desselben, herrscht in beiden Verbindungskanälen Normaldruck. Eine Druckbeaufschlagung des Warn kolbens liegt nicht vor. Die Druckfeder schiebt den Warnkolben in Richtung auf und damit die Signaleinheit in den Atemweg hinein. Je nach gewählter Signal-
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einheit hört der Träger eine akustische Warnung beim Durchatmen oder merkt die starke Widerstandserhöhung. Er ist damit gewarnt, daß entweder der Druckgasvorratsbehälter nicht geöffnet oder aber leer ist.
Während der Benutzung des Atemschutzgerätes mit einem ausreichenden Atemgasvorrat, der sich in dem hohen Druck im Druckgasvorratsbehälter zeigt, ist der Durchfluß des Niederdruckes durch den 1. Verbindungskanal möglich, der 2. Verbindungskanal wird jedoch wegen des geschlossenen 1. Membranventils nicht beaufschlagt. Das durch den 1. Verbindungskanal geflossene Niederdruckgas drückt den Warnkolben gegen die Feder zurück, so daß die Signaleinheit aus dem Atemweg herausgezogen wird. Der Träger kann frei atmen. Sein Atemgasstrom verursacht kein akustisches Signal oder wird durch eine Widerstandserhöhung erschwert.
Mit dem Erreichen des Restdruckes während der Benutzung öffnet das 1. Membranventil. Damit kann das Niederdruckgas auch durch den 2. Verbindungskanal fließen. Nach dem Druckangleich vor und hinter dem Warnkolben schiebt die Feder in bereits bekannter Weise die Signaleinheit in den Atemweg hinein. Der Träger wird gewarnt. Die Warnung ist in ihrer Zeitdauer befristet. Die Zeitdauer wird durch das 2. Membranventil bestimmt, das nach dem Druckangleich schließt und damit den Durchfluß des Niederdruckgases in den Raum hinter den Warnkolben verhindert. Der dort vorhandene Druck baut sich durch Abfluß des Niederdruckgases durch den 3. Verbindungskanal in den Atemweg hinein ab, so daß das Niederdruckgas den Warnkolben gegen die Feder zurückschieben und damit die Warnung beenden kann.
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Mit der verstellbaren Drossel im 3. Verbindungskanal kann die Zeitdauer der Warnung reguliert werden.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 und 4. Danach kann eine akustische oder durch Widerstandserhöhung im Atemweg wirkende Signaleinheit gewählt werden. Beide Signale werden vom Träger sicher bemerkt.
Mit der erfinderischen Lösung der Aufgabe wird der Träger einwandfrei sowohl bei geschlossenem oder leeren Atemgasvorratsbehälter als auch bei Erreichung des Restdruckes gewarnt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Die Warnsignalvorrichtung ist mittels des Anschlusses 1 an die Hochdruckleitung und des Anschlusses 2 an die Niederdruckleitung des Druckminderers eines Atemschutzgerätes und damit auch an den Sauerstoffvorratsbehälter angeschlossen. Beim Öffnen des Flaschenventils des Sauerstoffvorratsbehälters strömt Sauerstoff unter Hochdruck über den Anschluß 1 in den Hochdruckraum 3 des 1. Membranventils 27 ein. Gleichzeitig gelangt aus dem Druckminderer Niederdruck-Sauerstoff über den Anschluß 2 in den Niederdruckraum 4 des 1. Membranventils 27. Durch die Druckdifferenz, die zwischen dem durch die Membran 5 getrennten Hochdruckraum 3 und Niederdruckraum 4 herrscht, wird der Ventilkolben 6 auf den Krater 7 gedruckt und damit das 1. Membranventil 27 geschlossen. Das Einströmen des Niederdruck-Sauerstoffes in den Steuerteil 8 der Warneinrichtung mit dem 2. Membranventil 28 wird verhindert.
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Das 1. Membranventil 27 bleibt so lange verschlossen, wie der Hochdruck die Summe aus dem Niederdruck und der Federkraft der Feder 9 übersteigt.
Das 2. Membranventil 28 besteht aus den beiden Membranen 15 und 16 unterschiedlicher Flächengröße, die über den Ventilkolben 17 miteinander verbunden sind. Die Bohrung 18 in dem Ventilkolben 17, in der sich die Drossel 19 befindet, verbindet den Vorraum 21 mit dem Hinterraum 20. Mit dem Druckangleich in den Räumen 20 und 21 schließt, bedingt durch die größere Fläche der Membran 15, das 2. Membranventil 28 durch Andrücken des Ventilkolbens 17 an den Krater 24.
Die Warneinrichtung 29 enthält in dem Gehäuse 30 den Warnkolben 10. Er wird durch die Feder 11 in Richtung auf den Atemweg 14 gedrückt. An dem nach dort weisenden Ende ist die Signaleinheit 23 angeordnet. Der Raum 13 vor dem Warnkolben 10 ist über den 1. Verbindunqskanal 12 mit dem Niederdruckraum 4 und der Raum hinter dem Warnkolben 10 über den 2. Verbindungskanal mit dem Vorraum 21 des 2. Membranventils 28 verbunden. Der Raum 22 ist über den 3. Verbindungskanal 25 mit dem Atemweg 14 verbunden. Der 3, Verbindungskanal 25 enthält die verstellbare Drossel 26.
Bei geschlossenem Flaschenventil des Sauerstoffvorratsbehälters oder bei leerem Sauerstoffvorratsbehälter herrscht in den Verbindungskanälen 12 und 31 Normaldruck. Die Feder 11 drückt den Warnkolben 10 in Richtung auf den Atemweg 14 und damit die Signaleinheit in diesen hinein. Die Signaleinheit 23, ausgebildet mit Stimmleisten, erzeugt damit beim Beatmen des Gerätes ein akustisches Signal. Mit diesem Signal erhält
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der Geräteträger einen Hinweis auf das nicht geöffnete Ventil oder den erschöpften Drucksauerstoff-Vorrat.
Mit dem Öffnen des Flaschenventils schließt das 1. Membranventil 27. Das Niederdruckgas fließt über den Niederdruckraum 4 und den 1. Verbindungskanal 12 in den Raum 13 und verschiebt den Warnkolben 10 gegen den Druck der Feder 11, wobei gleichzeitig die Signaleinheit 23 aus dem Atemweg 14 entfernt wird. Die Warnung hört auf. Der Geräteträger weiß, daß der Sauerstoffvorratsbehälter geöffnet ist und der Druck ausreicht. Mit dem Erreichen des Restdruckes im Sauerstoffvorratsbehälter bei der Benutzung des Atemschutzgerätes öffnet das 1. Membranventil 27. Damit liegt der Niederdruck über beide Verbindungskanäle 12 und 31 dem Warnkolben 10 an. Die Feder 11 drückt ihn in Richtung auf den Atemweg Die Signaleinheit 23 befindet sich wieder in diesem und wird bei der Beatmung zum Tönen gebracht und damit der Träger gewarnt. Mit dem Druckangleich in dem Vorraum 21 und dem tfinterraum 20 schließt das 2. Membranventil 28 am Krater 24. Damit ist der Weg des Niederdruckgases durch den 2. Verbindungskanal 31 in den Raum 22 unterbrochen. Nach dem Abbau des Gasdruckes im Raum 22 über den 3. Verbindungskanal 25 wird die Signaleinheit 23 über den Warnkolben 10 wieder aus dem Atemweg 14 entfernt und damit die zeitlich befristete Warnung aufgehoben. Die Zeitdauer ergibt sich aus den Drosseln 19 und 26.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Warnsignalvorrichtung für Atemschutzgeräte mit Druckgasvorrat mit einem vom Druck des Druckgasvorrates gesteuerten 1. Membranventil und einem 2. druckgesteuerten Membranventil, dessen Steuermittel auf der einen Seite vom Druck in der zur Warneinrichtung führenden Druckleitung beaufschlagt ist und dessen andere Seite einen allseitig abgeschlossenen Raum begrenzt, der über eine Drossel mit der zur Warneinrichtung führenden Druckleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinheit (23) der Warneinrichtung (29) Teil eines federbelasteten Warnkolbens (10) ist, der, gesteuert vom Niederdruck im Niederdruckraum (4) des 1. Membranventils (27) über einen 1. Verbindungskanal (12) und über einen 2. Verbindungskanal (31), im drucklosen Zustand oder bei Unterschreitung des Restdruckes in den Atemweg (14) eingeschoben ist, und ein 3. Verbindungskanal (25) den Raum (22) hinter dem Warnkolben (10) mit dem Atemweg (14) verbindet.
2. Warnsignalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 3. Verbindungskanal (25) eine verstellbare Drossel (26) enthält.
3. Warnsignalvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinheit (23) den Querschnitt des Atemweges (14) ganz bzw. teilweise abdeckt.
4. Warnsignalvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinheit (23) Stimmlei= sten besitzt.
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